Diskussion:Bahncard

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Gmhofmann in Abschnitt Datensammlerei bei bahn.bonus

Hat es Sinn, etwas zu den Bestrebungen der DB, die BC überall im ÖPNV als Allgemeine Mobilitätskarte anerkannt zu bekommen, zu schreiben?

Für den Fall hätte ich zwei Quellen:

ProBahn Hamburg/SH "Presseerklärung zur DB-Bahncard-Diskussion

Zu der aktuellen Diskussion um die Anerkennung der DB-Bahncard 50 in Schleswig-Holstein nimmt der Fahrgastverband PRO BAHN Landesverband Schleswig-Holstein / Hamburg e.V. wie folgt Stellung:

SH-Card statt DB-Bahncard, aber dafür gerecht für alle Unternehmen!

Die Fahrgäste in Schleswig-Holstein haben ein natürliches Interesse daran, das die neue DB-Bahncard 50 im schleswig-holsteinischen SPNV ebenso gilt wie die alte.

Als Verbraucherverband muß PRO BAHN allerdings auch auf erhebliche Nachteile durch eine Anerkennung aufmerksam machen, die der einfache Fahrgast heute noch nicht absehen kann.

Die alte DB-Bahncard gehörte zum Preissystem eines Monopolisten. Private Wettbewerber gab es nur am Rande. Die neue DB-Bahncard dagegen ist ein Element des Preissystems eines einzelnen, in Schleswig-Holstein sogar mit der letzten Ausschreibung in der Minderheit (47% Marktanteil) befindlichen, Anbieters.

Würde die neue DB-Bahncard 50 durch die mehrheitlich privaten Wettbewerber anerkannt, dann würden die SH-Tarif-Einnahmen für Erwachsene um ein Drittel sinken und für Kinder bis 14 Jahre ganz entfallen. Hinzu kommt noch der neue Mitfahrerrabatt. (...) Die Kosten blieben für die Betreiber jedoch die gleichen. Eine zuverlässige Kalkulation wird auf diese Weise unmöglich. Welche Folgen dies haben kann, zeigt die aktuelle Situation der Flex AG.

Der Ruf der Deutschen Bahn AG, das Land Schleswig-Holstein müsse für die Einnahmeausfälle aufkommen, ist der Ruf nach einer einseitigen, versteckten und wettbewerbswidrigen Subvention, die der Fahrgast am Ende als Steuerzahler selber bezahlen müßte. Außerdem würde sich das Land Schleswig-Holstein zukünftig abhängig machen von der Preisgestaltung eines einzelnen Unternehmens. Dies sollte mit dem gerade eingeführte SH-Tarif verhindert werden, der zum ersten mal in Deutschland ein unternehmensneutrales Tarifsystem mit einer fairen, leistungsbezogenen Einnahmeaufteilung darstellt. Die Deutsche Bahn AG war gegenüber ihren Mitbewerbern zuvor nur bereit, Peanuts im Vergleich zu den Kosten der Wettbewerber abzugeben. (...)"

Und: BAG-SPNV: "Eisenbahn-Tarif als Marktzutrittsbarriere im Wettbewerb des SPNV" "(...) Das Angebotssortiment der DB AG sieht die BahnCard und eine Vielzahl von Sonderangeboten wie Schönes-Wochenende-Ticket, Ländertickets, Guten-Abend-Ticket, Twen-Ticket usw. vor. Insbesondere die Anerkennung derartiger Angebote im Binnenverkehr der NE ist nicht geregelt. Die DB AG verschließt sich einer solchen Anerkennung ihrer Angebote durch NE-Bahnen nicht, ist aber nicht zwangsläufig bereit, für die Anerkennung auch einen angemessenen finanziellen Ausgleich zu leisten.(...)"

(BAG-SPNV - die Bundesarbeitsgemeinschaft der SPNV-Besteller)

Yopohari 07:33, 8. Jul 2004 (CEST)

studentenrabatt 25er

den gibt es doch nicht wirklich, oder? konnte dazu bei der bahn nichts finden und musste auch den vollen preis bezahlen. --Carroy 11:34, 6. Mär 2006 (CET)

Preisangaben sinnvoll?

Beim Lesen des Artikels ist mir aufgefallen, dass der meiste Text Preisangaben und Preisänderungen beschreibt, was ja nicht unbedingt dem enzyklopädischen Charakter der Wikipedia gerecht wird. Zudem kann man diese Preise rechtsgültig und aktuell auf der Seite der Bahn nachlesen. Wäre es nicht sinnvoller, die Preisangaben zu entfernen und stattdessen den Teil auszubauen, der Sinn und Zweck der Bahncard beschreibt? Was meint Ihr dazu?--Eurostarter 19:39, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich wäre dafür, die Angaben beizubehalten, da der Preis der Karten eine maßgebliche Information ist. Die Seiten der Bahn bieten meines Wissens auch keine derart umfassende Übersicht. -- Bigbug21 22:14, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Bahncard --> 50% Rabatt?

Kann man bei der Bahncard überhaupt von 50% Rabatt sprechen? In den neuen Werbekampagnen ("Ist ja billiger als mit meinem Auto") wird auch nur mit den BC50 Preisen geworben. D.h. mann muss bei der Bahn 206€ zahlen, damit man zu normalen Ticketpreisen fahren kann.

Nein, muss man nicht, denn es gibt noch den Sparpreis 50. Konkret steht in den neune Werbespots der Relationskampagne gegen Ende: „In der 2. Klasse mit BahnCard 50 oder mit dem Sparpreis 50 (3 Tage im Voraus Hin- und Rückfahrt kaufen, Wochenend- und Zugbindung, kontingentiert)“ -- Bigbug21 06:14, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

RFID-Chip in der BahnCard 100

Hallo, liebe Mitstreiter!

Mit Interesse habe ich in den letzten Tagen die Änderungen rund um den Artikel verfolgt und mich bemüht, sachliche Korrekturen und Ergänzungen einzubringen. Ein Absatz bereitet mir dabei besonderes Kopfzerbrechen:

„In die Karte ist der elektronische Schlüssel (RFID) für DB Carsharing integriert. Da die BahnCard-100-Kunden nicht darüber informiert worden sind, dass in den BahnCard 100 RFID-Chips integriert sind, steht die Bahn bei Datenschützern deswegen in der Kritik. Bei Neuanträgen wird wohl mittlerweile im "Kleingedruckten" auf den RFID-Chip hingewiesen. Eine Karte ohne den Funk-Chip bietet die Bahn nicht an.“

Man kann (und muss) bei Themen geteilter Meinung sein und eine kritische Darstellung ist ohne Zweifel eine Bereicherung für die Wikipedia. Sachlich sollten die dargestellten Punkte schon sein; hier habe ich an einigen Stellen meine Zweifel.

Die Carsharing-Geschäftsbedingungen liegen seit der Integration des Carsharing-Schlüssels (Sommer 2005) dem BahnCard-100-Vertrag zu Grunde (habe das gerade nochmal in einem aktuellen und einem alten Vertrag nachgesehen). Artikel drei dieses Vertrages spricht klar vom elektronischen Schlüssel. Darüber hinaus bekommen Carsharing-Neukunden eine Broschüre ausgehändigt, in der ausführlich der Buchungsprozess erläutert wird. Darin ist auch zu lesen und auf einem Bild zu sehen, wie die Karte vor die Windschutzscheibe gehalten wird. Spätestens müsste jedem an solchen Fragestellungen Interessierten klar sein, dass die Karte einen RFID-Chip enthält.

Abschließend noch eine Frage: Die Anmeldung zu DB Carsharing ist optional. Weiß jemand, ob die Karte dann einen RFID-Chip enthält, dieser aktiv ist und ob dieser irgendwie brauchbare Informationen enthält? Ich konnte hier im Internet keine belastbaren Informationen finden.

Ich werde mich im Anschluss an diese Zeilen bemühen, eine sachliche Darstellung dessen abzugeben, was als Tatsache angesehen werden kann. Bitte gebt bei eventuellen Ergänzungen entsprechende Quellen bzw. Erläuterungen an.

Viele Grüße
Peter --Bigbug21 18:31, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Peter,
ich kenne insgesamt fünf BC100-Nutzer und weiß, dass diese keinen Hinweis der Bahn auf den Chip bekommen haben (keine/r von ihnen nutzt das eher marginale Carsharing-Angebot der Bahn). Die Information in den AGBs reicht nicht. Ich selber habe den Hinweis in den AGBs letztes Jahr nur deswegen gefunden, weil ich von "Carsharing" gleich auf "Schnüffelchip" geschlossen habe (ich bin selber Carsharing-Nutzer und kenne deswegen das Verfahren). Die Bahn hat Kunden gegenüber, die angefragt haben, eine reine Vernebelungstaktik gefahren -- das Freischalten des Chips ist in der Realität ein Freischalten in der Datenbank -- der Chip sendet, egal ob die Bahn was freischaltet oder nicht (das ist übrigens häufig ein Problem beim Verständnis der Unternehmen, weil sie immer von dem ausgehen, was sie selbst mit dem Funkchip machen. Dass dieser Chip auch übeall woanders sendet, verstehen sie nicht, oder, wenn sie es verstanden haben, wollen sie es nicht verstehen. Ein Funkchip gibt Auskunft darüber, dass ich einen Funkchip bei mir trage. Selbst wenn die Bahn AG keinerlei Zusatzinformationen auf diesem Chip abgespeichert hat, kann ich aus der UID schließen, dass ich hier eine BC100-Kundin oder -Kunden vor mir habe und dieses Wissen ggf. nutzen, ohne dass die Inhaberin des Chips das weiß (oder auch nur ahnen kann). mjg -- padeluun 17:18, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hallo, Padeluun!
Herzlichen Dank für deine konstruktive Anmerkung. Ich lerne gerne dazu und werde mir die Position der Bahn in dieser Sache bei nächster Gelegenheit einmal ansehen! --Bigbug21 12:56, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

BahnCard ohne Foto?

Hallo Padeluun,
bevor wir weiter vor- und zurückeditieren, sollten wir eine gemeinsame Lösung finden: Fest steht aus meiner Sicht, dass man am Schalter keine BahnCard mehr beantragen kann, ohne ein Foto einzureichen. Ich habe das mittlerweile von drei Schaltermitarbeitern so gehört bzw. sogar im bahninternen Verkaufsleitfaden (VKL) so gelesen.
Es war, wie mir einer der drei erläuterte, früher mal möglich, ein Foto nachzureichen. Nachdem aber viele Kunden das nicht mehr machten und der Aufwand des Hinterherrennens zu groß wurde, wurde die Foto-Pflicht eingeführt. Ein Antrag kann vom Schalter nicht mehr weitergegeben werden, wenn kein Foto vorliegt.
Wie machst du das? Redest du direkt mit dem BahnCard-Service? Wenn das so ist, sollte man hier eine entsprechende Einschränkung nachschieben, denn die Schaltervariante funktioniert so im Allgemeinen nicht.
Viele Grüße aus Dresden,
Peter --Bigbug21 13:18, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Hallo zusammen,
ich habe seit Anfang der 90er (als es das Chaos mit der CitiBank gab, die die BahnCards ausstellte...) eine BahnCard OHNE Foto. Ich habe das damals damit begründet, dass mir mit Foto weitere Kosten entstehen würden. Und seither kriege ich problemlos mein BC ohne Bild. Ich bin in den ganzen Jahren auch erst einmal darauf angesprochen worden, dass ich zur BC meinen Ausweis im ICE zeigen soll. --Gmhofmann, 18:27, 27. Jan. 2007

Zu den Fotos noch einmal... Auffallend ist, dass die Leute am Schalter, wo man die BC beauftragt, einen 'totalen Hermann machen', wenn man kein Foto einreicht, in den Zügen aber noch nie ein Schaffner auch nur gezuckt hat, wenn ihr oder ihm eine BC ohne Foto und Geburtsdatum gezeigt wurde. Hier stellt sich ganz klar dar: Die Bahn informiert ihr Schalterpersonal gezielt und bewußt falsch. --padeluun 12:00, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das stimmt nicht. Eigentlich müsste sich das Personal von dir im Zug stets den Ausweis zeigen lassen. So zumindest die Theorie. ;-) --Bigbug21 14:59, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das ist absolut unrealistisch: In den Zügen wird äußerst schlampig kontrolliert. Ich bin in über 10 Jahren (im ICE) nur einmal auf meinen Personalausweis angesprochen worden, da ich nach wie vor eine BahnCard ohne Foto benutze. Am drolligsten finde ich, dass ich seit einem knappen Jahr statt meiner aktuellen meine letzte (also abgelaufene) BahnCard regelmäßig vorzeige und das noch keiner Uniform aufgefallen ist ... --Gmhofmann, 15:13, 28. Jan. 2007
Wenn der Schuss mal nach hinten losgeht. Viele Zugbegleiter nehmen ihre Aufgabe nicht so recht ernst. Einzelne sind dagegen so pingelig, dass du rasch eine Anzeige am Hals hast, wenn du deine alte Karte zeigst. --Bigbug21 15:27, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
bei diesem Kommentar drängt sich mir ja dann doch die Frage auf: Troll oder U-Boot? Auf jeden Fall zeigt sich deutlich, wie sehr sich Wikipedia zur Funktionalisierung eignet. --15:06, 15. Feb. 2007 (CET)
Bitte? --Bigbug21 15:17, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Werbeartikel ohne Kritik

Der BC-Artikel liest sich über weite Strecken wie eine bunte Werbebroschüre der DB mit all jenen tollen Angeboten, die Kunden beim Kauf der Produkte haben...

Dass wir uns recht verstehen: ich bin lebenslanger Bahn-Fahrer und seit Anbeginn Besitzer einer BC. Ich hätte gerne z.B. einen Absatz über die verhängnisvolle Zusammenarbeit der DB mit der CitiBank geschrieben. Wie kann ich das belegen? Entsprechende Presseartikel aus meinem Archiv darf ich nicht einscannen. Sind Zitate mit Quellenangaben in Ordnung? --Gmhofmann, 10:47, 28. Jan. 2007

Mach das gerne --> die Quellenangaben der Artikel sind ausreichend. Wenn Du möchstest, kannst Du mir gerne privat die eingescannten Artikel privat zusenden (das ist legal), so haben wir eine 4-Augen-Überprüfung (meine eMail: padeluun[@]bionic.zerberus.de) --padeluun 11:55, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe grade eine kurze Zusammenfassung der damaligen Ereignisse in den Artikel eingepflegt, Quellenangaben inklusive. Persönliche Anmerkung: Ich hatte seinerzeit knapp 1.5 Jahre gebraucht, um statt der Electron-Karte eine BahnCard pur zu erhalten. --Gmhofmann, 15:07, 28. Jan. 2007

Mobility BahnCard 100 = DB-Netzkarte

Ist die Mobility BahnCard 100 zu verwenden wie eine Netzkarte? (Spontan in den Zug einsteigen und so weit fahren wie man will, wenn der Schaffner kommt BahnCard 100 vorzeigen, Änderung der Route und des Ziels auch während der Fahrt...) Oder muss man trotz Besitzes der BahnCard 100 noch eine Fahrkarte besorgen (die dann mit 100% Rabatt abgegeben wird)?

Der Artikel sagt nichts über die praktische Verfahrensweise. Auch die Webseite der DB ist zu diesem Thema erstaunlich zugeknöpft. Wer kennt sich mit der Praxis aus und ergänzt? 88.73.63.139 03:52, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Grüß dich!
Vielen herzlichen Dank für die Anregung. Ich habe es jetzt mal klarer formuliert. Passt das so? Wenn du sonst noch fragen hast, gib mir einfach kurz auf meiner Diskussionsseite Bescheid. --Bigbug21 09:13, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bei der Netzkarte 100 gab es früher auch eine übertragbare Variante für etwa 15.000 € (1. Klasse). Gibts jetzt nur noch die Personen gebundene für 5700 €?--85.179.173.116 02:36, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Frei zu kaufen: Ja. Die Bahn gibt für eigene Mitarbeiter, offenbar aber auch für Partner und bei Projekten, eine so genannte übertragbare NetzCard aus. Die heutige Mobility BahnCard 100 ist davon von dieser und der alten NetzCard ein Stück weit abzugrenzen, da sie insbesondere Elemente einer Mobilitätskarte über das reine Zugfahren hinaus enthält. --Bigbug21 10:28, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Datensammlerei bei bahn.bonus

Ich habe festgestellt, dass bei bahn.bonus-Kunden sämtliche Reisen akribisch von der Bahn gespeichert werden. Meine Frage nach der Dauer dieser Speicherung konnte von verschiedenen Uniformen in verschiedenen Bahnhöfen nicht beantwortet werden... Eine Ergänzung des sehr ausufernden (Werbe-)Artikels um die theoretischen Datenschutzbestimmungen und die Realität wäre daher sinnvoll. Dass die DB Reiseprofile ihrer Kunden erstellt, ist wohl offensichtlich ... --Gmhofmann 18:48, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, das steht detailliert in den AGB: Auszug aus den Bedingungen für den Erwerb und die Nutzung von BahnCards (BahnCard). Dort steht unter Punkt 5: „Datenschutz/Datensicherheit“ genau, wofür die Daten verwendet werden und dass man dem auch widersprechen kann. Auf die Datenverwendung besonders hinzuweisen, finde ich nicht in Ordnung.. Datenschutz ist zwar wichtig, aber durch den Hinweis nimmt man schon einen parteiischen Standpunkt ein.. --Eurostarter 19:09, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich glaube, da scheint der Vorredner (Eurostarter)etwas zu verwechseln. Aber ich gebe ich ihm gerne Gelegenheit, das mit dem "parteiisch" näher zu erläutern. Ansonsten gebe ich Gmhofmann völlig recht. Auch ich bin der Meinung, dass der Werbeartikel für das Unternehmen "Deutsche Bahn AG" dringend versachlicht gehört. --padeluun 20:17, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Das die Bahn ein Reiseprofil anlegt ist nicht nur offensichtlich, es wird auch von der Bahn offensiv nach aussen kommuniziert. Damit der Kunde auch überprüfen kann, ob jede seiner Sammelaktionen auch korrekt verbucht wurde. Dieses muss ja nicht immer der Fall sein. Und um dies reklamieren zu können muss der Kunde Zugriff auf diese Daten haben. Ebenso kann man mit diesen Daten z.B. nachvollziehen, wann und wie oft man wohin gereist ist. Dies kann gelegentlich von Vorteil sein.
Was die Bahn als Unternehmen mit diesen Daten anfängt, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Aber das sie diese Daten sammelt ist kein offenes Geheimnis, weil es gar kein Geheimnis ist, sondern eine explizit beworbene Funktion dieses Systems für den Kunden.
Ich schlage hier auch noch weitere "Werbeartikel" zum versachlichen vor:
muss eigentlich jedes dieser Kundenbindungsprogramme mit einen eigene Artikel bedacht werden. Da ist es wenigstens schon ein Anfang das es keinen Artikel bahn.bonus für sich alleine gibt, sondern das dieser hier unter BahnCard steht.
Ich bin jedoch gegen die Aufnahme dieser Datenschutzbedenken alleine in diesem Artikel, weil die Problematik des Datensammelns bei jedem Kundenbindungsprogramm, bei jeder Kundenkarte immer da ist. Da in diesem konkreten Fall keine explizit höhere Gefahr als bei anderen Programmen besteht, bzw. kein großer Missbrauch mit den Daten bisher öffentlich wurde, denke ich das es unnötig wäre eine allgemein bekannte Tatsache hier gesondert zu erwähnen --Frantisek 20:34, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Was heißt hier Werbeartikel? Es geht hier um eine der am meisten verbreiteten und bekanntesten Kundenkarten in deutschen Geldbeuteln? --Bigbug21 23:34, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Rechtfertigt die Verbreitung der BC einen derart ausufernden Werbetext z.B. für die Bereich bahn.bonus und bahn.comfort, in dem einzelne Bereiche sogar extra Überschriften bekommen haben? Das könnte man ohne allzugroße Informationseinbußen als Fließtext formulieren. Ich interpretiere den sehr langen Text in die Richtung, dass der oder die Autoren in direkter Abhängigkeit zur Deutschen Bahn stehen. --Gmhofmann 19:26, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten