Benutzer:Penta/Wikipediawüstenweisheiten

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Wikipedia-Weisheiten (Nutzer- und Diskussionsseiten)

Kamele Wikipedias, auf zur Wikipediawüstenweisheit!


Weisheit gilt für alle Lebenslagen.

Es gibt jedoch auch eigene Wikipediaweisheiten, die im Grunde nur für dieses Enzyklopädieprojekt gültig sind. Solche werden hier gesammelt.

Fleißige Bienen dieser Sammlung sind erwünscht. Viel Vergnügen!--πenτ α 19:15, 30. Aug 2006 (CEST)



Wikipediawüstenweisheiten der Nutzerseiten

„In letzter Zeit musste ich leider feststellen dass die Zahl der Rechthaber bei den Wikipedia-Bearbeitern offenbar exponentiell wächst, während das Wachstum des Inhalts seit längerer Zeit bei der (deutschen) Wikipedia gerade noch linear ist. Die Zukunft? Pessimistisch: Ein Haufen Oberlehrer erschöpft sich in Gezänke über Marginalien und das einzige Wachstum findet auf den Diskussionsseiten statt.“

WolfgangRieger

„Freundlichkeit zwingt zur Disziplin: wenn ich mir jede negative emotionale Reaktion auf ein Posting verbiete, bin ich gezwungen, mich auf die Inhalte der Botschaft zu konzentrieren. Wenn Menschen mich angreifen, kommen mir natürlich eine ganze Menge witzige (unterschwellig auch verletzende) Antworten in den Sinn. Aber es wäre nicht zielführend. Ich muss mir den Spaß versagen und unbedingt die Emotionen ausblenden. Und plötzlich merke ich, dass die Inhalte der vom anderen gesendeten Botschaft doch vielleicht ganz nützlich und bedenkenswert sind. Insofern stützt Freundlichkeit nicht nur die Zusammenarbeit, sondern auch die kognitive Reflexion sehr stark!“

„Zum ersten Mal wird das Wissen und die Weisheit dieses Planeten zu einem einzigen Willen gebündelt. Unerbittlich dringt die Kollektivintelligenz, die sich Wikipedia nennt, zum Ding an sich vor.“

Kryston Nutzerseite

„Die Ente ist ein Seil, geknüpft zwischen Archaeopteryx und Überente.“

Kryston Nutzerseite
Anmerkung von Penta: Kryston nutzt das Bild einer Ente auf seiner Nutzerseite. Variiertes Nietsche-Zitat. „Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch. - Nietzsche, Zarathustra, 1, 4“

„Das Nicht-Denken ist die Quintessenz des Trolles. Für ihn gilt stets: Ich denke nicht, also bin ich. Aber - ganz im Sinne der Dialektik - ist auch das Gegenteil richtig: Ich denke, also bin ich nicht. Der denkende Troll, der dem Leitsatz von Sokrates folgend seiner Trollhaftigkeit gewahr wird, kostet damit bereits vom Schierlingsbecher, der seinem Trollwesen ein Ende bereitet. Erkennt er sich selbst, ist er kein Troll mehr; denn die wahren Trolle sind immer nur die anderen. Sollten mir jemals Zweifel kommen, dass Ihr die Trolle seid, bin ich geheilt. Also trollt Euch bis dahin!“

Koenraad: Nutzerseite



Wikipediawüstenweisheiten der Nutzerdiskussionen

  • Guter Rat: "Du solltest wirklich endlich mal etwas gegen deine Pornophobie machen." Mach ich ja! Ich schaue jeden Tag mindestens zwei Filme. Aber außer einer Sehnenscheidenentzündung hats mir nichts gebracht. Aber ich arbeite weiter dran, ehrlich! *eg* Weissbier 14:08, 12. Sep 2006 (CEST)
Damit übertriffst du mich bei weitem... Marcus Cyron Bücherbörse 14:11, 12. Sep 2006 (CEST) [1]


Wikipediawüstenweisheiten der Artikeldiskussionen

  • „Du weist Dich ja als besonders sensibler und in seiner Wortwahl vorsichtiger Diskutant aus.“ [2]
Shmuel haBalshan 20:32, 8. Sep 2006 (CEST)


  • „Ich habe mir die Disskussionen von Meyl - Bruhn und noch einigen anderen die aus deren Umfeld kommen durchgelesen. Es gibt mehrere Seiten auf denen Bruhn (hab die links nicht sind aber leicht über google zu finden) eine klare auch für Laien verständliche Beweisführung aufgezeigt hat. Es gibt von Herrn Meyl und seinen Kollegen keine fachliche Antwort darauf. Es wurde zwar mehrfach geantwortet aber immer mit Polemik und ohne einen Gegenbeweis aufzuzeigen. Mehrfach angebotene Diskussionen wurden abgelehnt, es wurde offensichtlich kein wissenschaftliches Paper veröffentlicht und die Versuchsaufbauten funktionieren aufgrund eines Tricks. Die obligatorische Klage gab es natürlich auch noch. Also das übliche Standartvorgehen eines Pseudowissenschaftlers.“
FNORD 12:29, 29. Aug 2006 (CEST) [3]


Wikipediawüstenweisheiten bei Adminwahlen

  • „Willkommen auf der dunklen Seite der Macht. --Streifengrasmaus 18:20, 1. Nov. 2006 (CET)“ [4] (Zu Holger Thölkings Adminwahl)


Wikipediawüstenweisheiten zum Menschheitsthema Dummheit

„Wenn man Dummheit auf dem Klavier spielen könnte, hätten wir in der WP sehr viele gute Pianisten.“

Orientalist 09:26, 21. Feb. 2007(CET)
[5]


Abgründe der Trollologik. - Essayistische Betrachtungen über Trolle.

  • „Übrigens, ist der Troll im Kochpott mittlerweile gar? Oder schwarz verschmurgelt?“
Kassander der Minoer, 21:39, 27. Aug 2006 [6]


  • „Schreib Artikel, verdammt nochmal.“
Jesusfreund, 12:51, 30. Aug 2006 [7]


„Das Nicht-Denken ist die Quintessenz des Trolles. Für ihn gilt stets: Ich denke nicht, also bin ich. Aber - ganz im Sinne der Dialektik - ist auch das Gegenteil richtig: Ich denke, also bin ich nicht. Der denkende Troll, der dem Leitsatz von Sokrates folgend seiner Trollhaftigkeit gewahr wird, kostet damit bereits vom Schierlingsbecher, der seinem Trollwesen ein Ende bereitet. Erkennt er sich selbst, ist er kein Troll mehr; denn die wahren Trolle sind immer nur die anderen. Sollten mir jemals Zweifel kommen, dass Ihr die Trolle seid, bin ich geheilt. Also trollt Euch bis dahin!“

Koenraad: Nutzerseite
„Professionelle Nervensägen von hobbymäßigen Rechthabern zu unterscheiden ist ein hartes Brot. Schön aber, daß wir ja Grundsätze und son Gedöns haben (nochmal: Enzyklopädie, nicht irgendeine Ideologie, also auch nicht Demokratie, Meinungsfreiheit oder Liberalismus), die sich eigentlich im Artikelnamensraum (und IMO auch sonstwo, aber da bestehen durchaus merkwürdig heterogene Entscheidungen: Politische Babelbausteine nein, rassistische Benutzernamen ja, usw.) in restriktiver Manier durchsetzen lassen müßten. Auf der deutschen Wikipedia wird viel zu viel gelabert, scheint eine alte Usenet-Angewohnheit zu sein. --Asthma 01:29, 24. Jan. 2007 (CET)“ [8]
„Das Problem von "Mammon, Medien und Mode" (schöne und treffende Alliteration) sehe ich genauso - Tiefe, Geist, Stille und Kontemplation scheinen angesichts einer zunehmenden kollektiven Orientierungslosigkeit immer mehr durch eine oberflächliche Pseudotranszendentalität ersetzt zu werden. Im Zeitalter des "global village" und einer - hoffentlich zunehmenden - Selbstwahrnehmung als Bürger der einen und momentan einzigen uns bekannten bewohnten Welt sollten diejenigen, die zunehmend Ab- und Ausgrenzung betreiben, die Welt in "gut" und "böse" unterteilen sowie als Ankläger auftreten und sich selbst als "Verteidiger" hinstellen, allerdings eigentlich nicht unbedingt an Boden gewinnen können - auch hier nicht. --Lechhansl 12:06, 17. Mär. 2007 (CET)“ (Bigotte Meisterleistung in seinem eigenen Sperrverfahren wegen antisemitischen Mobbings eines jüdischen Nutzers. Damit erhält er ein Anrecht auf die Goldmedaille im Kreidefressen.) [9]