Geschichte Berlins

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Die erste urkundliche Erwähnung Berlins stammt aus dem Jahre 1237. Das heutige Berlin ist aus der mittelalterlichen Doppelstadt Berlin und Cölln, seinen mehrfachen Stadterweiterungen und der umfangreichen Eingemeindung durch das Groß-Berlin-Gesetz von 1920 entstanden. Durch dieses "Gesetz über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde" wurde Alt-Berlin mit sieben weiteren Städten (Charlottenburg, Köpenick, Lichtenberg, Neukölln, Schöneberg, Spandau und Wilmersdorf) 59 Landgemeinde]n und 27 Gutsbezirken zu einer Gemeinde verschmolzen. Das so genannte Groß-Berlin hatte damals 3804048 Einwohner.


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