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Verbindungstechnik (Elektrotechnik)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Verbindungstechnik im Bereich der Elektrotechnik besteht aus einer Vielzahl von Technologien, mit der ein elektrischer Kontakt (dauerhaft oder lösbar) hergestellt wird. Die Kontaktierung ist die sichere elektrische Verbindung zwischen zwei Elektroden.

Die Aufgabe einer elektrischen Verbindung ist die Leitung eines elektrischen Stromes über diese Kontaktstelle. Hierbei ergibt sich naturgemäß ein Übergangswiderstand, der meistens so klein wie möglich sein soll.

1. lösbare elektrische Verbindungen:

2. bedingt lösbare elektrische Verbindungen:

3. unlösbare elektrische Verbindungen:

  • Schweißungen, Schweißen
  • Bondverbindungen, Bonden (Kaltpreßschweißen)
  • Klebverbindungen, Kleben (mit Leitklebstoffen)

Weiterhin sind andere Verbindungstechniken aus der Mechanik/Maschinenbau auch als elektrische Verbindungen geeignet (z. B. Schraubverbindung, Nieten).

Die elektrische Verbindungstechnik ist ein elementarer Bestandteil zur Herstellung von elektrischen Baugruppen und letztendlich elektrischen Geräten und sorgt für die Verbindung der Bauelemente untereinander sowie für die Anschlußtechnik zur Außenwelt. Ebenso sind innerhalb von Bauelementen teilweise eine Vielzahl von elektrischen Kontaktstellen.