Die Quellen
Über die altarabischen, vorislamischen Gottheiten der altarabischen Religion gibt es heute nur wenige, archäologisch und epigraphisch verwertbare Zeugnisse, da sie in den ersten Jahren des Islams zerstört worden sind.
Die Primärquellen zur Dokumentation altarabischer Gottheiten auf der Arabischen Halbinsel sind die Materialsammlungen der arabischen Epigraphik, die die Namen vieler Gottheiten verzeichnen, ohne aber über ihre Funktion und Stellung im religiösen Leben der Araber verwertbares auszusagen. Viele der Funde - meistens Felsinschtriften - enthalten bildliche Darstellungen, wie die Zusammenstellung der Inschriften von F.V. Winnett [1]
Das „Götzenbuch“ von Ibn al-Kalbi
Dennoch ist es möglich, eine gute Vorstellung der vorislamischen Religion und der Götter in den Schriften muslimischer Autoren zu erhalten. Der wichtigste Autor ist der Historiker und Geneologe Ibn al-Kalbi,Hischam ibn Mohammed ibn as-Sa'ib al-Kalbi (geb. 737; gest.821), der in seinem kitab al-asnam / كتاب الأصنام / kitābu ʾl-aṣnām / ‚Das Götzenbuch‘ die altarabischen Gottheiten und die mit ihnen verbundenen Sitten der Araber beschreibt. Das Buch galt bis in das 20. Jahrhundert hinein als verschollen. Es ist aber bis in das 13. Jahrhundert hinein von mehreren muslimischen Gelehrten ausgewertet und - wenn auch nur paraphrasiert - zitiert worden. Der Geograph und Literaturhistoriker Yaqut (gest. 1229) übertrug den größten Teil des „Götzenbuches“ von Ibn al-Kalbi in sein Geographisches Wörterbuch, verteilt auf die die einzelnen Götternamen in der alphabetischen Anordnung seines Werkes.
Der deutsche Orientalist Julius Wellhausen hat in seinem heute noch maßgeblichen Werk „Reste arabischen Heidentums“ die von Yaqut nach Ibn al-Kalbi zitierten Angaben zum vorislamischen Götzenkult ausgewertet und damit als erster eine wertvolle Monographie über die altarabischen Gottheiten der vorislamischen Zeit vorgelegt.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelang es dem ägyptischen Forscher Ahmad Zaki Pascha auf die bis heute einzige Handschrift des „Götzenbuches“ von Ibn al-Kalbi in einer Privatsammlung zu stoßen, sie durch Kauf zu erwerben und in einer sorgfältigen Edition herauszugeben: Ibn el Kalbi: Le livre des idoles (Kitab el Asnam). Kairo 1924. Eine originaltreue Neuausgabe als Nachdruck dieses Werkes besorgte dann die Orientalistin Rosa Klinke-Rosenberger mit einer deutschen Übersetzung und einem reichhaltigen Kommentar: Das Götzenbuch. Kitāb al-aṣnām des Ibn al-Kalbī.Leipzig 1941.
Zweifelsfrei stellt das Götzenbuch des Ibn al-Kalbi, wie es in der Fachliteratur stets genannt wird, eine religionsgeschichtlich wertvolle Quelle dar. In der historisch bedeutsamen Epoche des Übergangs von der Dschahiliya zu Islam im 7. Jahrhundert hat es „bei dem Problem des Religionswechsels ein ganz gewichtiges Wort mitzureden.“ [2] Die Darstellungen werden von zahlreichen Gedichten über die Gottheiten begleitet, deren Ursprünge nach dem heutigen Forschungsstand in die vorislamische Zeit zurückreichen.
Die Prophetenbiographie von Ibn Ishaq
Dieses grundlegende Werk zur Erforschung des Lebens von Mohammed enthält zahlreiche Informationen vor allem über die vorislamischen Idole der Mekkaner, die in und außerhalb des Heiligtums der Kaaba aufgestellt und in der gesamten mekkanischen Periode der Prophetie - und dann bis zur Eroberung Mekkas im Jahre 630 durch die Muslime der medinensischen Gemeinde - von den Polytheisten, wie die Mekkaner und andere Araber im Koran stets bezeichnet werden, verehrt worden sind.
Diesen Idolen wurde ein Bezirk (ḥimā), wo sich oft eine Quelle oder ein Brunnen befand, geweiht, in denen kein Baum gefällt und kein Tier getötet werden durfte. Tiere die in einem solchen Bezirk weideten, verfielen der Gottheit. Die Araber besassen keine Götterbilder, sondern verehrten heilige Steine (Baityl), die meist unverarbeitet blieben. Diese „Idole“ (ṣanam) wurden berührt, geküsst und umkreist. Einige Idole wurden auch geschmückt und mit Waffen behängt. Bei diesen Kultsteinen wurden Tiere geopfert und jener mit dem Blut besprengt oder bestrichen. Die Kaˤba (الكعبة) in Mekka – nach islamischem Glaube von Ibrahim errichtet – war bereits in vorislamischer Zeit ein bedeutendes Heiligtum. Innerhalb des heiligen Bezirkes befand sich nicht nur der berühmte schwarze Stein, sondern auch die Figur des Hubal aus rotem Karneol und der heilige Brunnen Zamzam.
Während der politischen Unruhen in Mekka im Jahre 1979 verschanzte sich eine Gruppe von Rebellen in der Kaaba, die mit Hilfe von französischen Spezialeinheiten überwältigt werden konnte; bei der Explosion einer Bombe ist der Boden des Baus aufgerissen worden: darunter kamen mehrere Idole zum Vorschein, die die saudischen Behörden schnell beseitigten.[3]
Nicht nur Steine, sondern auch Bäume genossen besondere Verehrung bei den vorislamischen Arabern. Die Göttin al-ʿUzzā lebte in drei Samura-Bäumen. Eine heilige Dattelpalme stand in Nağran und wurde mit Kleidern behängt, so auch ein anderer Baum bei Mekka.
Vorislamische Gottheiten
- Allāh (الله), auch ʾIlāh und Lāh „(der) Gott"“. Hauptgott bei den vorislamischen Arabern.
- Allāt (اللات, اللت), auch ʾIlāt und Lāt „(die) Göttin“. Bereits bei Herodot (Alilat) genannt, der sie mit Urania verglich. Ihr war ein weisser Granitblock in al-Ṭāʾif geweiht. Ibn al-Kalbi schreibt:„Al-Lāt befand sich in in at-Ta'if. Sie ist jünger als Manāt. Al-Lāt war ein viereckiger Felsblock, bei dem ein Jude Grütze zu zerstoßen pflegte. Ihre Hüter waren die Banū 'Attāb ibn Mālik vom Stamme Thaqif. Sie hatten über ihr einen Bau errichtet. Die Quraisch und alle Araber verehrten sie...Die Anbetung von al-Lāt blieb bestehen, bis der Stamm Thaqif sich zum Islam bekehrte. Der Gesandte Gottes (Gott segne ihn und gebe ihm Heil) sandte al-Mughira ibn Schu'ba; er zerstörte sie und verbrannte sie mit Feuer“ [4] Entsprechend nannten die Araber den Juden, der bei der Gottheit Grütze zu zerstoßen pflegte, al-Lātt und stellten damit eine Verbindung zum Namen des Idols her. Denn der Begriff als Part. Aktiv geht auf das arab. Verb latta, auch laṯṯa لث , لت / ‚(Getreide zerkleinern/mahlen‘ zürück.[5] Das Produkt nannte man sawīq سويق / ‚Brei aus Weizen und anderen Getreidearten‘, worauf auch Ibn al-Kalbi, a.a.O. in seiner Beschreibung hinweist.
- al-ˤUzzā (العزّى ‚die Stärkste‘). In ihrem Heiligtum Suqām im Wadi Ḥurāḍ wurde ein Stein verehrt. Sie wurde mit Athene verglichen. Ibn al-Kalbi schreibt:„Sie ist jünger als al-Lāt und Manāt. Ich habe nämlich gehört, daß die Araber Namen mit diesen beiden bildeten vor al-'Uzzā...Die Araber und die Quraisch benannten (ihre Kinder) mit den Namen " 'Abd al-'Uzzā. Sie war das höchste Idol bei den Quraisch. Sie pflegten sie zu besuchen, ihr Geschenke zu bringen und bei ihr zu opfern. Wir haben gehört, daß der Gesandte Gottes (Gott segne ihn und gebe ihm Heil) sie eines Tages erwähnte; er sagte: 'Ich habe al-'Uzzā ein rötlich weißes Schaf dargebracht, zur Zeit da ich mich noch zum Kulte meines Volkes bekannte'. Die Quraisch pflegten die Kaaba zu umkreisen, indem sie sagten: " Bei al-Lāt und bei al-'Uzzā und bei Manāt, der dritten, der anderen! Sie sind die allerhöchsten Schwäne und auf ihre Fürbitte (bei Gott) darf man hoffen". Die Quraisch hatten ihr ein himā geschaffen, in einer Bergschlucht des Wadi Hurād, namens Suqām. Sie schufen damit ein Seitenstück zum Haram, dem heiligen Bezirke der Kaaba...al-'Uzzā besaß einen Schlachplatz, auf dem ihre Opfer geschlachtet wurden; er hieß al-Ghabghab.“[6]
- Manawat, Manāt (منوة, مناة ‚Schicksal‘). Ein ihr geweihter grosser schwarzer Stein befand sich an der Küste bei Qudayd (zw. Medina und Mekka). Sie wurde mit Tyche und Nemesis gleichgestellt. Ibn al-Kalbi schreibt: „Als 'Amr ibn Luhayy den Götzendienst eingeführt hatte, da bekannten sich nun die Araber zum Kultus der Idole. Sie dienten ihnen und nahmen sie sich zu Göttern. Das älteste von ihnen allen war Manāt. Die Araber pflegten die Namen 'Abd Manāt und Zaid Manāt zugeben“.[7]
- Hubal (هبل) Er war die höchste Gottheit in Mekka und war in der Kaaba aufgestellt. Die islamischen Historiker verweisen auf den nordarabischen Urspung von Hubal; dies bestätigt eine nabatäische Inschrift, in der er mit zwei anderen nordarabischen Gottheiten genannt wird.[8] Er war der Herr der dortigen sieben Orakelpfeile. Ibn al-Kalbi schreibt: „Soviel ich gehört habe, war Hubal von rotem Karneol, in Menschengestalt, mit einer zerbrochenen Rechten. Die Quraisch hatten ihn dergestalt bekommen; aber sie verfertigtem ihm nun eine Hand aus Gold. Er befand sich im Innern der Kaaba““.[9]
- Isāf und Nāʾila (إساف ونائلة). Vorislamisches Pilgerpaar, das in der Kaaba Unzucht trieb und deshalb versteinert wurde. Ibn al-Kalbi schreibt:„Sie kamen als Pilger nach Mekka und fanden eine einsame Stelle im Tempel und wurden von den Leuten nicht beachtet. Da trieb er Unzucht mit ihr im heiligen Hause, worauf sie in zwei Steine verwandelt wurden.“ [10] Ein Stein wurde beim Brunnen Zamzam, der andere an der Kaaba aufgestellt und verehrt. Die Quraisch haben dort Opfergaben dargebracht. Der mekkanische Lokalhistoriker al-Azraqi (gest. 837) berichtet in seinem Achbar Makka أخبار مكة / aḫbār Makka / ‚Die Geschichte der Stadt Mekka‘ folgendes:„Sie sind dann aus der Kaaba entfernt worden. Den einen stellte man bei (den Hügeln) as-Safa, den anderen bei al-Marwa auf. Man stellte sie darum dort auf, damit die Leute sich ihrer erinnern und davon abgehalten werden (zu tun), was diese zwei begangen haben und damit sie sehen, was aus ihnen geworden ist. Nach einiger Zeit wurden sie angefaßt; wer bei as-Safa und al-Marwa (während der Wallfahrtszeremonien) Station machte, berührte sie. So wurden sie zu Götzen, die man verehrte.“ [11] Das Haus von Al-Arqam ibn Abi 'l- Arqam, in dem Mohammed während der mekkanischen Periode der Prophetie Zuflucht fand, stand in der Nähe von Isāf bei as-Safā. Nach der Entfernung der Idole blieben die beiden Hügel auch im Islam Ziele der Pilgerfahrt. Denn as-Safa und al-Marwa الصفا والمروة / aṣ-Ṣafā wa-ʾl-Marwa,verbunden mit dem vorislamischen Brauch, zwischen den beiden Hügeln, wo die Götzen standen, zu laufen, haben im islamischen Ritus der Wallfahrt ihren festen, ja, durch die Offenbarung sanktionierten Platz bekommen.[12] In Sure 2, Vers 158, der sich auf Bedenken der Muslime bezieht, den althergebrachten Lauf zwischen den beiden Hügeln im islamischen Wallfahrtsritual weiterhin mitzumachen [13] heißt es:
- „as-Safā und al-Marwa gehören zu den Kultsymbolen Gottes. Wenn einer die (große) Wallfahrt zum Hause (der Ka'ba) oder die Besuchsfahrt ('Umra) vollzieht, ist es für ihn keine Sünde, bei ihnen den Umgang zu machen.“
- Manāf (مناف) Ein Gott der Quraisch. Er soll, gemäß at-Tabari, der vornehmste Gott in Mekka gewesen sein. In einer griechischen Inschrift wird er Zeus Manaphe genannt. Die Quraisch bildeten damit theophore Namen, wie 'Abd Manāf; er war der Ururgroßvater des Religionsgründers Mohammed. Seine Verehrung wird auch in nordarabischen Inschriften dokumentiert..“[14]
- Quzaḥ (قزح) Donnergott, dessen Namen im arab. Wort qaus quzaḥ (قوس قزح ‚Regenbogen‘ erhalten ist. Er wurde auf dem gleichnamigen Berg bei al-Muzdalifa verehrt, wo ein ständiges Feuer brannte. Der Berg hat noch heute in der Wallfahrt eine Bedeutung.
- Šams (شمس ‚Sonne‘). Sonnengöttin.
- Saʿd (سعد ‚Glück‘). Ihm war ein grosser Fels in der Küstengegend von Jidda, der Hafenstadt von Mekka, geweiht.
- Sūwāˤ (سواع) Er hatte ein Heiligtum bei Yanbuˤ, dem Hafen von Medina.
- al-Fals (الفلس) Ein menschenähnlicher roter Fels in Südarabien war ihm geweiht und ein König von Ġassān soll ihn mit den beiden Schwertern Miḫḏam und Rasūb umgürtet haben.
- Ruḍā (رضى ‚Gunst‘). Gott der Banu Rabīˤa. Möglicherweise wurde er bereits bei Herodot (Orotal) genannt, der ihn mit Dionysos verglich.
- ḏū-l-Šarā (ذو الشرى ‚der von Šarā‘). Nabatäischer Gott.
- ḏū-l-Ḫalaṣa (ذو الخلصة) Er wurde als ein weisser Stein bei Tabāla, zwischen Mekka und dem Jemen, verehrt. Auf dem Stein war eine Art Krone eingemeißelt. Ibn al-Kalbi schreibt: „Einer von ihnen (d.i. von seinen Verehrern) sprach: ' Wenn du, o Ḏū ʾl-Ḫalaṣa, der zu einer Blutrachte verpflichtete wärest, gleich mir, und wenn dein Vater der Begrabene wäre, dann hättest du dich nicht in Falschheit das Töten der Feinde verboten'. - Der Vater dieses Mannes war geötet worden. Er wollte nun sein Verlangen nach Rache befriedigen, deshalb kam er zu Ḏū ʾl-Ḫalaṣa und schüttelte vor ihm die Orakelpfeile, aber er zog den verbietenden Lospfeil. Da dichtete er die erwähnten Verse“. [15] Der berühmte vorislamische Dichter ImraʾalQais, der Sohn eines Fürsten des Stammes Kinda (gest. vor 550)[16], der Rache für die Ermordung seines Vaters nehmen wollte und das Ereignis in einem bekannten Gedicht besang, befragte die Lospfeile bei diesem Idol. Als er aber den Pfeil mit dem Verbot (an-nahy) zog, zerbrach er ihn und rüstete sich weiterhin auf die Blutrache. Ibn al-Kalbi schreibt: „Jedesmal zog er den 'verbietenden' Pfeil. Da zebrach er alle drei und schlug damit dem Götzen ins Gesicht, indem er sagte: ' Mögest du das Glied deines Vaters beißen! Wenn dein Vater getötet worden wäre, dann hättest du mich nicht zurückgehalten“ [17] Das Heiligtum nannte man, nach einem Bericht von Ibn Sa'd, einem Schüler von al-Waqidi als die Ka'ba al-yamāniyya (die jemenitische/südliche Ka'ba), um sie von der Ka'ba asch-schāmiya (die syrische/nördliche) Ka'ba zu unterscheiden. Zur Zeit des Ibn al-Kalbi bildete der Stein dieses Idols die Türschwelle der Moschee von Tabāla.[18]
- Wadd (ود ‚Freund‘). Sabäischer Gott, der auch von den Arabern verehrt wurde.
- Nasr (نسر ‚Adler‘). Sabäischer Gott, der auch von den Arabern verehrt wurde.
Quellen
- ↑ Frederick Victor Winnett: Safaitic Inscriptions from Jordan. University of Toronto Press 1957. Im Allgemeinen siehe: Corpus Inscriptionum Semiticarum. Paris 1887ff.
- ↑ H.S. Nyberg:Bemerkungen zum Buch der Götzenbilder. In: Le Monde Oriental. Jahrgang 1939. S. 366: Klinke - Rosenberger, S. 26-27
- ↑ The Encyclopaedia of Islam. New Edition. Bd. 9, S. 5
- ↑ Übersetzung: Rosa Klinke-Rosenberger, S.37-38
- ↑ E.W. Lane: An Arabic-English Lexicon.London 1863-1874, sub. l-t-t
- ↑ Übersetzung: Rosa Klinke-Rosenberger, S.38-40. Über al-'Uzza siehe: The Encyclopaedia of Islam. New Edition. Bd. 10. S. 967
- ↑ Übersetzung: Rosa Klinke-Rosenberger, S.36. Über Manat siehe: The Encyclopaedia of Islam. New Edition. Bd. 6. S. 373
- ↑ Corpus inscriptionum semiticarum. Bd. II. Nr. 198
- ↑ Übersetzung: Rosa Klinke-Rosenberger, S.44. Über Hubal siehe: The Encyclopaedia of Islam. New Edition. Bd. 3. S. 536; T. Fahd: Une pratique cléromantique à la Ka'ba préislamique. In: Semitica 8 (1958), S. 58 ff. und 73-76; A.J. Wensinck und J.H.Kramers (Hrsg.): Handwörterbuch des Islam. Brill, Leiden 1941. S. 175
- ↑ Übersetzung: Rosa Klinke-Rosenberger, S.34.
- ↑ al-Azraqi: Achbar Makka. (Mekka 1352 H.), Bd. 1. S. 67. Übersetzung: Benutzer:Orientalist. Über diese Götzen siehe: T. Fahd: Le Panthéon de l'Arabie centrale à la veille de l'hégire. Paris 1968, S. 103-7
- ↑ Julius Wellhausen: Reste arabischen Heidentums, S.77; M. Gaudefroy-Demombynes: Le pélerinage à la Mekke. Étude d'histoire religieuse. Paris 1923, S. 225-234
- ↑ Theodor Nöldeke: Geschichte des Korans. Leipzig 1909. Bd. I. S. 177-178 mit seinem Verweis auf die Hadithliteratur
- ↑ The Encyclopaedia of Islam. New Edition. Bd. 6. S.349
- ↑ Übersetzung: Rosa Klinke-Rosenberger, S.48.
- ↑ Fuat Sezgin: Geschichte des arabischen Schrifftums.Brill, Leiden 1975 Bd. II.S.122-126
- ↑ Übersetzung: Rosa Klinke-Rosenberger, S.55.
- ↑ Julius Wellhausen: Reste arabischen Heidetums. Berlin 1897. S.45-48; The Encyclopaedia of Islam. New Edition.Bd. 2, S.241
Literatur
- Das Götzenbuch Kitāb al-aṣnãm des Ibn al-Kalbī. Übersetzung mit Einleitung u. Kommentar von Rosa Klinke-Rosenberger. Harrassowitz, Leipzig 1941
- H. W. Haussig et al.: Götter und Mythen im vorderen Orient. Stuttgart 1965
- Julius Wellhausen: Reste arabischen Heidentums. de Gruyter, Berlin 1961, ISBN B0000BP9ZI