Eine Zigarettendrehmaschine dient Rauchern als Erleichterung bei der Herstellung selbstgedrehter Zigaretten. Es sind verschiedene Modelle am Markt; einige seit mindestens 1970 ohne Änderung am Design. Eine Zigarettendrehmaschine ist nicht zu verwechseln mit einer Zigarettenstopfmaschine, wo Tabak in eine vorfabrizierte Zigarettenhülse gestopft wird. Zigarettendrehmaschinen sind im Gegensatz zu Zigarettenstopfern sowohl zur Anfertigung von filterlosen Zigaretten als auch für Filterzigarettenherstellung geignet.

Ein Verschleißteil dieser Technik ist der gewebte Stoff, den es auch als Ersatz gibt.
Modelle:
- Zu den Klassikern zählt Efkas Zigarettenschatulle Acima. Bei der geöffneten Acima wird ein an der Unterseite rollengelagertes Stofftüchlein mit Tabak gefüllt und ein am Kleberand angefeuchtetes Zigarettenpapier oben aufgelegt. Dann wird der Deckel zugeklappt und der Stoff wird samt Tabak und Zigarettenpapier über die Rollen gezogen. Die Rollen drehen die Zigarette, welche durch einen Schlitz an der Oberseite des Deckels ausgeworfen wird.
- einfachere Modelle sind nicht schließbar und dienen nicht zugleich als Etui.