Vorlage:Infobox Ort in Deutschland
Naumburg ist Kreisstadt des Burgenlandkreises in Sachsen-Anhalt.
Geografie
Naumburg liegt im Süden von Sachsen-Anhalt an der Mündung der Unstrut in die Saale, nahe der Grenze zu den Freistaaten Thüringen und Sachsen, im Weinbaugebiet Saale-Unstrut.
Die maximale Ost-West-Ausdehnung der Kernstadt beträgt ca. 6,5 km, die maximale Nord-Süd-Ausdehnung ca. 5,5 km.
Ortsteile von Naumburg sind:
Geschichte
Naumburg wurde erstmals 1012 urkundlich erwähnt, als an der Kreuzung zweier Handelsstraßen die neue Burg der Ekkehardinger, der Markgrafen von Meißen, entstand. 1021 wird in der Merseburger Bischofschronik von der kurz zuvor erfolgten Neugründung einer Propstei an der Stelle des späteren Naumburger Doms berichtet. 1028 gab Papst Johannes XIX. seine Zustimmung zur Verlegung des Bistumsitzes von Zeitz nach Naumburg. Bis zur Reformation (bis 1568) war Naumburg Bischofssitz. Letzter Bischof war Julius von Pflug. Auf das Jahr 1030 datiert ist die Gründung der Domschule. Seit 1144 wurde Naumburg Stadt genannt.
Im Mittelalter war sie ein bedeutender Handelsplatz an der Via Regia, besonders durch die zuerst 1278 genannten Naumburger Messen. Der Aufstieg Leipzigs zur Messestadt seit 1500 und der Dreißigjährige Krieg brachten die wirtschaftliche Blüte Naumburgs zum Erliegen. Das Territorium des Mitte des 16. Jahrhunderts säkularisierten Bistums ging an die Kurfürsten von Sachsen über, die es durch eine eigene Stiftsregierung in Naumburg verwalten ließen, und später die Administratoren stellten. Nach dem freundbrüderlichen Hauptvergleich unter den vier Söhnen Johann Georgs I. 1657 gehörte das Naumburger Stiftsgebiet zur Sekundogenitur Sachsen-Zeitz, welche dem jüngsten Sohn Moritz zufiel. Bevor in Zeitz die Moritzburg erbaut wurde, diente das Naumburger Stadtschloss als Residenz dieser Nebenlinie. Diese Episode fand mit dem Tode des letzten protestantischen Vertreters der Linie Sachsen-Zeitz im Jahr 1718 ein Ende. Das Naumburger Stiftsgebiet fiel endgültig an die Dresdner Kurlinie zurück, es war damit vollends in das albertinische Sachsen integriert, blieb aber bis 1815 Sitz eigener Verwaltungsbehörden (z. B. Konsistorium des Stifts Naumburg-Zeitz).
Nach dem Wiener Kongress 1815 fiel Naumburg an Preußen, und 1832 wurde die Domfreiheit eingeführt. 1846 erhielt die Stadt Anschluss an die Eisenbahn von Halle nach Erfurt, 1889 nach Artern und schließlich 1900 nach Teuchern. Am 15. September 1892 bekam Naumburg eine Straßenbahn (siehe Straßenbahn Naumburg ), die allerdings in den ersten Jahren noch mit Dampf betrieben wurde. Am 2. Januar 1907 wurde sie auf den elektrischen Betrieb umgestellt.
Obwohl sich die Industrialisierung nur schwach entwickelte, bildete sich schon 1848 ein Arbeiterverein. Bei der Niederschlagung des Kapp-Putsches wurden fünf Arbeiter getötet. Im Dezember 1920 folgte die Gründung der KPD-Ortsgruppe. In der DDR war Naumburg Standort von Maschinenbau, Arzneimittel-, Metall- und Schuhindustrie. Zudem wurde Naumburg von den Sowjetstreitkräften als Garnisonsstadt genutzt. Inoffizielle Schätzungen gehen davon aus, dass pro Einwohner ein sowjetischer Soldat in den Kasernen in Naumburg stationiert war. Die politischen Veränderungen im Jahre 1989 führten auch in Naumburg zu zahlreichen Demonstrationen und Versammlungen in den Kirchen der Stadt.
Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1960 31. Dezember):
1 29. Oktober
2 31. August
Politik
Oberbürgermeister
Oberbürgermeister von Naumburg ist Hilmar Preißer. Im Juli 2006 kündigte er seinen vorzeitigen Rücktritt zum 31. Januar 2007 an. Bürgermeister ist Bernward Küper.
Stadtparlament
Der Naumburger Stadtrat besteht aus 40 Mandatsträgern und 6 Fraktionen. Die Wahlen zum aktuellen Stadtrat fanden am 13. Juni 2004 statt. Momentan ergibt sich folgende Sitzverteilung:
- CDU-Fraktion: 17 Sitze
- Fraktion Die Linke.PDS: 7 Sitze
- SPD-Fraktion: 7 Sitze
- FDP-Fraktion: 4 Sitze
- Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: 2 Sitze
- Fraktion Freie Wähler/Seidewitz: 2 Sitze
- Fraktionslos: 1 Sitz
Städtepartnerschaften
Am 30. Mai 1988 wurde eine Städtepartnerschaft mit Aachen vereinbart.
Naumburg ist ferner Mitglied in der Vereinigung der Städte mit hussitischer Geschichte und Tradition.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Wahrzeichen der Stadt Naumburg ist der spätromanisch-frühgotische Dom St. Peter und Paul, der zu den wertvollsten europäischen Baudenkmälern gehört. Er steht in der bischöflichen Vorstadt. Mit dem Bau dieser dreischiffigen, zweichörigen Basilika mit vier Türmen und einem Kreuzgang wurde bereits vor 1213 begonnen.
Der frühgotische Westchor wurde um 1250 erbaut. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde das Ostchor im hochgotischen Stil erweitert. Die romanische Krypta unter dem Ostchor ist etwa um 1170 entstanden und war Teil eines Vorgängerbaus. Die beiden Osttürme bestehen aus achteckigen Obergeschossen und besitzen Barockhauben. Die Kanzel stammt von 1466. Erst im Jahre 1884 wurde der Südwestturm vollendet; die beiden Westtürme neben dem Westchor sind in enger Anlehnung an die Türme der Kathedrale von Laon und des Bamberger Doms gestaltet. An der westlichen Seite des Kreuzgangs befindet sich ein Klausurgebäude, an der östlichen Seite die spätgotische Dreikönigskapelle (1416). Südlich des Kreuzgangs und damit an der Südseite des Doms befindet sich die Pfarrkirche St. Marien, unweit westlich des Komplexes die Ägidienkurie. Zwischen 1960 und 1968 wurde der Dom grundlegend restauriert.
Weltberühmt sind die zwölf Stifterfiguren im Westchor, die nach 1250 entstanden. Alle Figuren sind lebensgroß und in Kalkstein gehauen. Die bekanntesten Figuren sind Uta und Ekkehard an der Nordseite des Westchors sowie Regelindis und Herrmann gegenüber an der Südseite.
Im mittelalterlichen Stadtkern befindet sich neben dem Renaissance-Rathaus (1517 bis 1528) mit Ratskeller die spätgotische Stadtkirche St. Wenzel. Diese dreischiffige Hallenkirche entstand zwischen 1517 und 1523 und wurde nach ihrer Beschädigung im Jahre 1945 restauriert. Ihr Inneres wurde 1724 umgestaltet. Ein musikalischer Genuss ist die weltberühmte Hildebrandt-Orgel, die von Johann Sebastian Bach eingespielt wurde.
In den Nebenstraßen befinden sich charakteristische Bürgerhäuser mit schönen Giebeln. Anzumerken ist auch der Wenzelsbrunnen in Naumburg sowie die "Hohe Lilie", eines der ältesten Häuser Deutschlands.
Vom Marktplatz weg führt die Marienstraße in Richtung Norden zum Marientor. Dieses aus dem 15. Jh. stammende Stadttor ist das noch einzige Erhaltene von 7 Stadttoren und mit Außentor, Wehrgang, Innentor und Fallgitter sowie Wartturm ausgestattet. Diese Anlage ist damit eine Doppeltoranlage. Als solche bedeutet sie zudem auch noch eine architektonische Seltenheit. Hinzuweisen ist auch, dass hier im Sommerhalbjahr Puppentheateraufführungen auf der Freilichtbühne im Hofinneren des Marientores stattfinden sowie diverse Konzerte in den Frühjahr- und Sommermonaten.
Ein Baudenkmal der jüngeren Vergangenheit stellt der Sitz der Außenstelle des Bundessprachenamts an der Kösener Straße dar. Das Amt ist in der ehemaligen kaiserlichen Kadettenanstalt untergebracht, einem weitläufigen Backsteinkomplex, bestehend aus dem zentralen Hauptgebäude und zwei Seitenflügeln im Stil der Neogotik.
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Das Renaissance-Rathaus
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Stadtmuseum "Hohe Lilie"
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Markplatz mit Renaissancehäusern
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Wenzelskirche
Straßenbahn
siehe dazu Straßenbahn Naumburg
Stadtfeste / Feierlichkeiten
Naumburger Hussiten-Kirschfest
Jährlich am letzten Juni-Wochenende, zur Zeit der Süßkirschenernte feiert die Stadt Naumburg eines der traditionsreichsten und vielfältigsten Volksfeste Mitteldeutschlands, das Hussiten-Kirschfest. Es wartet mit einer Festwiese mit 15 von Vereinen bewirtschafteten Festzelten, dem Hussiten-Lager mit mittelalterlichem Markttreiben, Musik und Schaukampf, einem großen Festumzug, dem gemütlichen Weindörfchen sowie zahllosen Attraktionen an verschiedenen Plätzen der Stadt auf.
Das Fest hat bereits eine lange Tradition. Bereits im 16. Jahrhundert finden sich in alten Ratsrechnungen Ausgaben für ein Kinderfest. Seit dem 17. Jahrhundert bringt man das Fest mit der sagenhaften Belagerung Naumburgs durch die Hussiten im Jahre 1432 in Verbindung. Ein Lehrer zieht mit Kindern - in weiße Büßerhemdchen gekleidet - vor die Tore der belagerten Stadt, um beim Hussiten-Feldherrn Prokop um Gnade zu bitten. Dieser habe das Gesuch erhört und den Kindern sogar Kirschen geschenkt. Diese Sage bildet heute den traditionellen Kern des Volksfestes, dem mit einer szenischen Darstellung der Ereignisse gedacht wird. Auch heute noch werden die Kinder im Festgeschehen bedacht. Ihnen ist der Freitag gewidmet. Alle Kindergarten- und Grundschulkinder lassen Luftballons steigen. Auf der Vogelwiese und im Hussiten-Lager warten zahlreiche Mitmach-Angebote auf sie. Das vor der historischen Stadtmauer am Wenzelsring aufgebaute Hussiten-Lager gibt dem Besucher mit seinen künstlerischen Vorführungen, handwerklichen Demonstrationen und Schaukampf-Darbietungen die Möglichkeit, in die alte Zeit der streitbaren Hussiten einzutauchen.
Einen weiteren Höhepunkt stellt die Peter-Pauls-Messe am Sonntag dar. Naumburg konkurrierte als Messestadt einst mit Leipzig. Wie früher präsentieren bei dieser Messe traditionelle Handwerker ihr Können und ihre Waren in Naumburg.
Das Zentrum des Festgeschehens ist die Naumburger Vogelwiese, eine große Freifläche am Rande der historischen Naumburger Altstadt. Einen Kontrast dazu bietet das Weindörfchen auf dem Holzmarkt. Naumburger Winzer schenken bei leisen Tönen von Freitag bis Sonntag ihre edlen Tropfen aus.
Die Stadt wartet zudem mit einem umfangreichen Rahmenprogramm auf. Festgottesdienst, Sportveranstaltungen und Skat-Turnier zählen neben zahlreichen musikalischen Vorführungen zu den Programmpunkten. Die musikalische Spannbreite reicht in der Regel von mittelalterlicher Musik über Volkstümliches und südamerikanisch inspirierte Rhythmen bis hin zu Konzerten an der Hildebrandt-Orgel in der Stadtkirche St. Wenzel oder Oratorien-Aufführungen im Naumburger Dom.
Naumburger Taubenmarkt
Jährlich findet im Januar und im Februar an jedem 2. Wochenende samstags der traditionelle Taubenmarkt statt, zu dem Taubenzüchter und Händler aus ganz Deutschland und teilweise aus den benachbarten Ländern, wie Polen oder Tschechien anreisen. 2006 musste eine Veranstaltung wegen der Vogelgrippe abgesagt werden. Jedoch 2007 findet der Taubenmarkt wie gewohnt statt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Autoverkehr
Naumburg liegt verkehrsgünstig am Knotenpunkt von 3 großen Bundesstraßen, der B 87 (Ilmenau-Frankfurt/Oder), der B 88, die in Naumburg endet sowie der B 180 (Wanzleben - Frankenberg/Sachsen). Naumburg hat eine Abfahrt an der Autobahn A9 (Abfahrt Nr. 21a), die durch die Bundesstraße 180 zwischen Naumburg und Zeitz mit dem Ort verbunden ist.
Bahnverkehr
Naumburg liegt an einer der meistbefahrenen Bahnstrecken Deutschlands, der 1846 eröffneten Thüringer Bahn. Neben der Regionalfahrstrecke Halle/Eisenach bzw. Naumburg/Saalfeld, die stündlich mit Regionalbahnen angefahren wird, hat Naumburg auch einen Halt für Intercity Express Züge auf der Strecke Hamburg-Altona/München, Berlin/München, Frankfurt/Main/Leipzig, Eisenach/Leipzig sowie Eisenach/Dresden. Neben dem fast stündlichen ICE-Verkehr halten auch IC-Züge in Naumburg, darunter der IC zwischen Köln und Stralsund/Binz. Im internationalen Verkehr kann von Naumburg aus unter anderem der City-Night-Liner nach Zürich genutzt werden. Der Spree-Donau-Kurier, ein EN-Zug der ÖBB fährt täglich direkt bis Wien. Der Hauptbahnhof wurde auf Grund des ICE-Haltes in den Jahren 2002-2006 grundlegend ausgebaut und im Jahr 2006 komplett saniert. Am 6. September 2006 wurde er eingeweiht.
Naumburg liegt außerdem an der Strecke der Burgenlandbahn zwischen Zeitz und Artern. Für diese Strecke hat Naumburg auch einen zweiten Bahnhof im Osten der Stadt (Ostbahnhof).
Busverkehr
Naumburg liegt im Einzugsgebiet der PVG Burgenlandkreis mbH und damit im MDV-Gebiet. Des Weiteren hat Naumburg ein Stadtbussystem, welches auf 3 Linien wichtige Knotenpunkte der Stadt im halbstündlichen (am Wochenende stündlichen) Takt bedient. Zentraler Haltepunkt im Innenstadtgebiet ist der City-Bus-Stop Hallesche Straße. Der Busbahnhof befindet sich am Hauptbahnhof. Von dort aus sind alle Ziele der Region erreichbar.
Öffentliche Einrichtungen
- Sitz des Oberlandesgerichts Naumburg
- Sitz der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen-Anhalt
- Sitz des Amtsgerichts Naumburg mit Landwirtschaftsgericht und auswärtiger Strafvollstreckungskammer des Landgerichts Halle
- Sitz des Arbeitsgerichts Naumburg
- Zweigestelle der Staatsanwaltschaft Halle (Saale)
- Außenstelle des Bundessprachenamts
- Sitz der Kreisverwaltung des Burgenlandkreis
- Bundeswehrschule
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Nikolaus Rotenfels (1404-1475), Domherr in Meißen und Naumburg
- Wolfgang Figulus (um 1520-1591), Musiktheoretiker und Komponist
- Salomon Alberti (1540-1600), Mediziner
- Johann Georg Graevius (1632-1703), deutscher klassischer Philologe und Textkritiker
- Gottfried Wilhelm Sacer (1635-1699), Dichter, Satiriker und Poetiker
- Georg Franck von Franckenau (1643-1704), deutscher Mediziner und Botaniker
- Johann Theile (1646-1724), deutscher Komponist, Musikpädagoge und Kapellmeister
- Johann Georg Albini der Jüngere (1659-1714), Barockdichter
- Friedrich Wilhelm Dresde, (1740-1805), Sprachwissenschaftler und lutherischer Theologe
- Karl Richard Lepsius (1810-1884), Ägyptologe, Sprachforscher und Bibliothekar
- Bruno Hildebrand (1812-1878), Wirtschaftswissenschaftler und Politiker
- Ernst Ludwig Taschenberg (1818-1898), Entomologe
- Kurt Wachsmuth (1837-1905), Philologe
- Hermann Goethe (1837-1911), Oenologe
- Gustav Richter (* 1838), Philologe und Historiker
- Hermann Größler (1840-1910), Historiker, Pädagoge und Heimatforscher
- Rudolph Goethe (1843-1911), Oenologe
- Paul Schultze-Naumburg (1869-1949), geboren im Ortsteil Altenburg, Architekt und Kunsttheoretiker
- Oskar Hergt (1869-1967), Politiker
- Walter Hege (1893-1955), Fotograf, Kameramann, Maler, Regisseur und Hochschullehrer
- Dorothea Buck (* 1917), Autorin und Bildhauerin
- Götz Friedrich (1930-2000), Regisseur und Theaterleiter
- Inge Jastram (* 1934), Grafikerin
- Curt Becker (* 1936), Politiker
- Erich Zahn (* 1940), deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- Robert Leicht (* 1944), Journalist
- Botho Strauß (* 1944), Schriftsteller und Dramatiker
- Judith Röder (* 1978), FDP-Politikerin
Persönlichkeiten, die mit Naumburg in Verbindung stehen
- Johann Wolfgang Goethe.
- Gustav II. Adolf von Schweden,
- Max Klinger (Klinger-Weinberg am Blütengrund in Großjena),
- Martin Luther im Jahre 1521 auf seiner Reise zum Wormser Reichstag,
- Napoleon von Frankreich
- Nikolaus Amsdorf
- Justus Jonas der Ältere 1536 von Ostern bis Herbst, setzte die Reformation in Naumburg durch
- Nikolaus Christoph von Halem (Jurist und NS Widerstandskämpfer),
- Friedrich Nietzsche
- Julius von Pflug
- Jakob Lindner
- Friedrich Wilhelm Kritzinger (1816-1890), Theologe, Autor des Weihnachtsliedes „Süßer die Glocken nie klingen“, starb in Naumburg
- Otto Quante (1875-1947), Maler, starb in Naumburg
Weblinks
- Naumburg (Offizielle Seite)
- Naumburg-Informationen zu Sehenswürdigkeiten und aktuellen Nachrichten
- Das Internetportal für Naumburg
- Naumburg-Online
- Informationsseite zum Hussiten Kirschfest
- Stadtmuseum "Hohe Lilie" am Markt 13
Linkkatalog zum Thema Naumburg, Saale bei odp.org (ehemals DMOZ)