Kokino

archäologische Stätte in Mazedonien
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Kokino (Mazedonisch: Кокино) ist eine megalithische Sternwarte, die erst im Jahr 2001 vom Archäologen Jovica Stankovski im Nord-Osten der Republik Mazedonien, ca. 30 km von der Stadt Kumanovo, nahe dem Dorf Staro Nagorichane entdeckt wurde. Der Ort soll ca. 3800 Jahre alt sein.

Blick auf Kokino von der Straße aus
Blick auf Kokino vom höchsten Punkt aus

Beschreibung

NASA-Einordnung

Anfahrt

Von der mazedonischen Hauptstadt Skopje aus fährt man in Richtung Kumanowo (Ausschilderung M1/E75). Ca. zwei Kilometer hinter der Ausfahrt nach Kumanowo biegt man rechts nach Kriva Palanka in Richtung Bulgarien ab (Ausschilderung E870). Nach weiteren zehn Kilometer erfolgt die Ausschilderung Kokino zur linken Seite.Der Straße P203 folgt man dann für fünf Kilometer, um dann nach rechts über die Dragomance-Brücke zu fahren. Nach ca. zwölf weiteren Kilometer erreicht man die Anhöhe mit dem historischen Observatorium.

 
Schild am Straßenrad zum Observatorium