Diskussion:Kompaktleuchtstofflampe
Spektrum / Wirkung auf Organismus
Hallo, ich finde es merkwürdig, dass im ganzen Artikel nichts übers Spektrum der Energiesparlampen steht. Die Angaben, die ich auf die Schnelle im Internet finde, zeigen ein so erbärmlich armes Spektrum gegenüber dem Sonnen- oder Glühlampenlicht, dass ich lieber bei letzteren bleibe. Kann nicht mal jemand sagen, ob hier bessere Entwicklungen absehbar sind? Gruß NN
-- Ja, bessere Entwicklungen sind absehbar und auch schon in den letzten Jahren geschehen: Der Raum, in dem ich mich gerade befinde, wird von zwei "Osram Duluxstar" mit je 11W in ein sehr angenehmes, glühlampengelbes Licht getaucht (Lichtfarbe laut Verpackung warmweiß). Diese Lampen kosten im Baumarkt so um die 5€, sind also eher aus dem unteren Preissegment. Teuere Lampen, die sich ja -siehe Artikel- immer noch rechnen, bringen möglicherweise eine noch bessere Qualität, aber schon meine stehen Glühlampen wirklich in nichts nach, ich würde eigentlich sagen, besser geht's nicht. Dass Energiesparlampen ein kaltes, feindliches Licht machen, bei dem man nicht mehr Atmen kann usw, halte ich wirklich für einen Vorurteil aus den frühen neunziger Jahren, der für die erste Generation von Energiesparlampen vielleicht wirklich zutraf...--Balder777 20:18, 20. Feb. 2007 (CET)
Aus dieser Quelle koennte man vielleicht noch was zu den Spektren und der Wirkung auf den Organismus übernehmen? http://www.engon.de/c4/theorie/elampen.htm Gruss WG
-- Diese "Quelle", die jetzt auch im Bereich "Weblinks" zu finden ist stammt vom sogenannten "Homöopathischen C4-Pool". Der Autor bezeichnet Samuel Hahnemann als seinen "Meister". Das riecht doch förmlich nach unseriöser Pseudowissenschaft! Ich plädiere dafür, diesen Link zu entfernen. --Balder777 10:20, 20. Feb. 2007 (CET)
Lustig, habe gerade selber den Artikel geändert und dabei auf den Artikel von Posdzech hingewisen, den ich irgendwann vor Monaten gelesen habe. Ich persönlich finde ihn nicht so schlecht, alleine wegen der Grafiken, viel Information konnte ich nachvollziehen. Woher er die Werte für die Grafiken genommen hat, sagt er leider nicht (oder habe ich es übersehen?). Habe allerdings schon oft ähnliche Grafiken gesehen, unter anderem auch von den Herstellern der Lampen. Ich selber finde auch die meisten Energiesparlampen unerträglich, zumindest irgendwo, wo man sich lange befindet. Habe viele negativen Aspekte in den Nachteilen angesprochen. Mein Beileid den Australiern... -- ku 82.83.221.72 19:11, 20. Feb. 2007 (CET)
Zu diesem Thema habe ich hier einen (meiner Meinung nach) wirklich guten Artikel gefunden: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21805/1.html MichaelSchoenitzer 12:17, 23. Feb. 2007 (CET)
zu: Spektrum / Wirkung auf Organismus
Im Bereich Leuchtstoffröhre wird ein wenig etwas zum Spektrum geschrieben. Inwiefern dies eine wirkliche Relevanz aufs Wohlbefinden hat, wie oft behauptet wird, wäre mal zu diskutieren. Letztendlich hat das Auge auch nur drei Rezeptoren - das Weiß, das der Monitor bei dieser Seite liefert, ist noch viel "schlechter". Letztendlich ist es auch eine Frage, was man beleuchtet. Wegen des Spektrums vollständig auf Energiesparlampen zu verzichten ist eine seltsame Entscheidung, da man meist nicht nur Wohnbereiche, sondern auch Flure etc. ausleuchtet. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 87.123.21.43 (Diskussion • Beiträge) 09:52, 5. Nov. 2006)
- Ich finde auch, daß es dringend erforderlich ist, auf dieses Thema einzugehen und dies evtl. auch unter Nachteilen hinzuzufügen. Ich weiß nicht, ob so etwas wissenschaftlich untersucht und belegt wurde, aber ich persönlich werde von dem merkwürdigen Licht der Energiesparlampen regelrecht psychisch krank. Und ich gehe nicht davon aus, daß ich der einzige Mensch auf dieser Welt bin, der dieses Problem hat. Wenn dies tatsächlich der Fall ist, dann müßte man sogar noch eine volkswirtschaftliche Betrachtung durchführen, um die Krankheitskosten, gegen die gesparten Energiekosten abzuwägen. Ich weiß, daß das ziemlich verrückt klingt, aber das wäre die logische Konsequenz. --195.212.74.98 14:00, 20. Feb. 2007 (CET)
- Das "merkwürdige Licht von Energiesparlampen", das du erwähnst, gibt es so gar nicht. Es gibt Billigware, die Standardleuchtstoffe verwendet, das sieht wirklich krank aus. Gute Markenware für den Hausgebrauch sind überwiegend Dreibandenleuchtstofflampen der Lichtfarbe 827 / Warmton oder für den sonstigen Gebrauch 840 / Hellweiß. Wer mag, kann sich inzwischen sogar ESL mit Tageslichtweiß 865 oder Vollspektrum (z.B. Narva Biolight) kaufen. --Balu 20:20, 20. Feb. 2007 (CET)
- auch gute Leuchtstofflampen verfälschen die Farben. Schon mal das Spektrum einer guten Dreibandenlampe gesehen? Das ist und bleibt ein Linienspektrum -- nur eben geschickt gewählt, so daß es auf den ersten Blick "glühlampenähnlich" wirkt... --84.153.60.176 04:11, 22. Feb. 2007 (CET)
- Das Spektrum einer Dreibandenlampe ist kein Linienspektrum mehr sondern hat auch bereits einen kontinuierlichen Anteil. Darüber hinaus gibt es auch noch Fünfbandenlampen oder "Vollspektrum"-lampen. Aber das hat alles nichts mit dem Prinzip der ESL zu tun, wie der anonyme Schreiber 195.212.74.98 oben behauptet. PS: ich weiß wie die Spektren aussehen, ich habe im Labor ein Spektrometer und habe bereits die Spektren der verschiedensten Leuchtmittel untersucht. --Balu 08:21, 23. Feb. 2007 (CET)
- Ich empfinde das Licht der Kompaktleuchtstofflampen auch eher als unangenehm. Ist es mit Neonröhrenlicht vergleichbar? --Weissmann 08:35, 23. Feb. 2007 (CET)
- Nein. Neonröhren machen rotes Licht. Oder meinst du Leuchtstoffröhren? --Hydro 09:32, 23. Feb. 2007 (CET)
Fehler bei Einsparpotential durch Kompaktleuchtstofflampen
Parsing-Fehler (?)
dies hier wird bei mir und vielen anderen benutzern angezeigt:
Parser-Fehler (Kann das Zielverzeichnis für mathematische Formeln nicht anlegen oder beschreiben.): \mathrm{\left( 60\,W \right) \times \left( 8000\,h \right) \times \left( \frac{0{,}17\,EUR}{1000\,W \cdot h} \right) = 81{,}60\,EUR} Parser-Fehler (Kann das Zielverzeichnis für mathematische Formeln nicht anlegen oder beschreiben.): \mathrm{\left( 15\,W \right) \times \left( 8000\,h \right) \times \left( \frac{0{,}17\,EUR}{1000\,W \cdot h} \right) = 20{,}40\,EUR}
habe selbst mit xp und suse und zig browsern getestet, auf spontane frage im irc hatten auch andere das selbe Problem.
also wär cool wenn das mal jemand aufklären könnte woran das liegt!
- Unter meinem FC geht es mit Firefox und Epiphany...
- Ich habe jetzt den irc ausschnitt gelöscht, da er uns nicht weiter bringt.
- Also, ich denke das war ein Fehler in der Wikimedia Software, den der in der Error-Message stehende Text funktioniert korrekt.... MichaelSchoenitzer
Strompreis und Dauer in der Grafik
Ich habe mal 2 Fragen zur Grafik:
- 0,17€/kWh - gibt es das noch in unserer Region (DE)? Wir zahlen 0,21€/kWh!
- Wie ist die Zeit (8.000 h) gewählt? Als Lebensdauer von ESP? (Da gibt es auch schon viele mit 15.000h)
Ich habe es jetzt aktualisiert. Da scheinbar nicht in ganz Deutschland der Strom so teuer ist wie hier (München), habe ich jetzt 18c genommen. Zusätzlich hab ich jetzt auch die Anschaffungskosten mit eingerechnet:
Was haltet ihr davon? Ersetzen? MichaelSchoenitzer
- Da keine Einsprüche kamen habe ich das jetzt frei nach WP:SM geändert! -- MichaelSchoenitzer 14:02, 10. Feb. 2007 (CET)
- Die Rechnung ist nicht seriös, das eingesetzte Kapital muss abgezinst werden. Niemand kauft die 15 Glühlampen am Anfang der Berechnungsperiode, sondern immer nur dann, wenn eine "Birne" durchbrennt. Für die Sparlampe musst du das Kapital aber gleich am Anfang auf einen Schlag einbringen - oder eben verzinsen. Wenn das mal ein Mathematiker oder Kreditsachbearbeiter hier auch auf der Zeitachse berechnen könnte, wäre ich dankbar. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.83.90.49 (Diskussion • Beiträge) 03:56, 11. Feb. 2007)
- Nun ja, aber dies soll ja nur veranschaulichen, wie viel man mit Energiesparlampen sparren kann. Das berücksichtigen von Zins würde das ganze komplett unübersichtlich machen - und sehr viel bringen würde es nicht! Da auch die Inflation, dass steigen des Strompreises, dass (potenzielle) fallen der Preise für ESLs und vieles mehr nicht berücksichtigt wird. Außerdem verändert Sich der Zinsatz ständig. Es bringt also wenig, in einem Punkt sehr genau ist, wenn an anderen Stellen große Ungenauigkeiten sind. Bei derzeitigen Zinsen von ~1% währe das wohl auch nur ~1€ - im vergleich zu den 191€ also faxt nix... MichaelSchoenitzer 16:13, 14. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe den Anschaffungspreis für Glühlampen auf 1 € halbiert - und selbst der ist eigentlich noch übertrieben, siehe zB pοllin.de/shop/detail.php?pg=NQ==&a=MTUwOTY0OTk= . --87.193.41.174 01:27, 16. Feb. 2007 (CET)
- Entschuldigung - ich habe es gerade nochmal ausgebessert und erst danach deinen Beitrag gelesen. Ich habe mich bisher an den Conrad gehalten. Aber wir können es auch wieder auf 1 € setzen (oder wir einigen uns auf 1,50 € ;) Solche "extreme" Billigprodukten werden vermutlich eine kürzere Lebensdauer haben - schließlich bei solchen hier keine Lebensdauern gegeben. MichaelSchoenitzer 17:30, 16. Feb. 2007 (CET)
- Mit Verlaub, nach den letzten zwei Änderungen, Glühlampe wieder rauf auf 1,95 € und Sparlampe runter auf 6 €, ist diese Rechnung ein Witz. Bei den Glühlampen steht die teuerste Sonderform, bei der Sparlampe nimmt man die billigste Gerade-noch-Markenware her (aber natürlich mit der 15.000-stündigen Lebensdauer einer doppelt so teuren Qualitätslampe).
- Wenn Du Dich schon ausgerechnet an Conrad hältst (die Elektronikapotheke mit den teuersten Preisen im Land), solltest Du Dir vielleicht mal alle zehn Jahre einen neuen Katalog besorgen, die Preislage heute sieht folgendermaßen aus:
- * Standard-75-Watt-Glühlampe, Osram: 1 € (Artikel 610176-62, cοnrad.de/goto.php?artikel=610176)
- * 5er-Pack 40-Watt-Lampen, markenlos, aber keine Restpostenware wie bei Pollin: 1,90 € bzw. 40 Cent pro Stück (Artikel 570989-62, cοnrad.de/goto.php?artikel=570989).
- Der Preis von einem 1 € pro Glühlampe, den ich angesetzt hatte, war schon ein Kompromis, den ich auf Basis des Pollin-Preises von 25 Cent und in der Annahme, es hätte sich vorher bei den 1,95 € um eine halbwegs korrekte Preisangabe für Markenware gehandelt, eingegangen bin - ich hätte mich aber wohl besser, wie ich jetzt am Conrad/Osram-Preis merke, nicht darauf verlassen sollen, dass hier etwas der Realität entsprechend wiedergegeben wird. Hättest Du weiterhin mal kurz nachgedacht, wäre Dir auch aufgefallen, dass ich mitnichten davon ausgegangen bin, dass es sich bei dem Pollin-Lampen um besondere Qualitätsware handelt; ich habe nicht umsonst den vierfachen Preis, 1 € statt 25 Cent, benutzt. Darüber hinaus fällt beim Durchschauen des Osram-Angebots bei Conrad auf, dass Standardglühlampen von Markenherstellern offenbar kaum noch zu haben sind, Billigware also die Regel und nicht die Ausnahme ist. Dass in dieser Rechnung beim Preis wohl lieber von der für Glühlampen unvorteilhaften Ausnahme ausgegangen wird, lässt tief blicken …
- Der Brüller an der Sache ist allerdings, dass die Energiesparlampe selbst mit den billigsten Glüh- und den teuersten Energiesparlampenpreisen noch sehr gut dasteht - aber einigen ganz besonders ökologisch Verblendeten kann es wohl nie genug sein. Nur schneidet Ihr Euch damit ins eigene Fleisch, mit einer manipulativen Darstellung kann man auch den besten Argumenten die Glaubwürdigkeit nehmen. Herzlichen Glückwunsch für diese Glanzleistung.
- Sorry, aber was du mir hier untererstellst ist eine Frechheit:
- * ich benütze den aktuellen Conrad-katalog
- * Zu behaupten Conrad sei "die Elektronikapotheke mit den teuersten Preisen im Land" ist unsachlich - mehr nicht!
- * Preis & Lebensdauer der ESL haben zusammengepasst. (nicht ich sondern Beyer (<- ich will dich nicht beschuldigen!) hat dies geändert.
- * Mir geht es nicht darum einen möglichst hohen vorteil für ESL zu zeigen - sondern darum einen glaubwürdigen Vergleich zu schaffen
- Für heute ist es mir zu spät - morgen schaue mich nochmal um und überlege wie wir vorgehen sollten...
- Aber noch etwas: Passe bitte deinen Ton an! Was du machst ist übles beschimpfen! Vor allem wennn man bedenckt: Du benützt einen "IP-Akount" - ich hingegen einen registrierten Akount mir REAL-Name! Du bist anonym - ich nicht! MichaelSchoenitzer 23:26, 21. Feb. 2007 (CET)
--87.193.41.174 01:27, 16. Feb. 2007 (CET)
- Qualitäts-ESL mit hoher Lebensdauer (15 000 h) sollte man fairerweise auch mit Qualitäts-Glühlampen vergleichen. Einen Vergleich mit Halogen-Glühlampen halte ich für angebracht. Ich schlage folgende Rechnung vor: Halogen-Glühlampe 60W, 7,5*2000h, 3€; ESL 15W, 15 000h, 10€. --HLange 19:18, 20. Feb. 2007 (CET)
Bauformen Edison-Schraubgewinde
Den folgenden Satz finde etwas einseitig, da er einen wichtigen Punkt nicht beachtet: Nachteil ist der etwas höhere Preis und der ökologische Aspekt, da hier das Vorschaltgerät untrennbar mit dem Leuchtmittel verbunden ist und die Einheit nur als Ganzes entsorgt werden kann. Daß das Vorschaltgerät mitgewechselt wird, stellt sicher, daß sich die Lampen auf einem hohen technischen Stand befinden. Bei den großen Leuchtstoffröhren wird (leider) immer noch eine große Zahl an KVG verwendet, weil diese trotz der großen Vorteile selbst bei einem Röhrenwechsel nicht durch EVG ersetzt werden. Es ist fraglich, ob es nach 15 000 Betriebsstunden, die vernünftige Energiesparlampen halten, noch Sinn macht, das dann vielleicht technisch veraltete Vorschaltgerät weiterzuverwenden, vor allem wenn bedenkt, daß es bei diesen Lampen auf Aussehen und kompakte Bauform ankommt. --HLange 22:00, 4. Jan 2006 (CET)
Stimme voll zu. Die hohe benötigte Stückzahl der benötigten VGs in KompaktLL hat zudem zu einer erheblichen Miniaturisierung geführt. Elektronische VGs für ESL sind mittlerweile winzig und gegenüber den alten konventionellen Klötzen richtig materialsparend -nach Aussagen eines Lampenherstellers sind elektronische VGs für Kompaktleuchtstofflampen aufgrund des Fortschritts der Elektronik heute billiger als konventionelle VGs- auch weil sie einfach weniger teure Rohstoffe enthalten. Aus diesem Grund gibt es konventionelle VGs in diesem Segment praktisch nicht mehr. Den Abschnitt "Bauformen" habe ich aus dem Artikel "Leuchtstoffröhren" übernommen. Die von meinem Vorredner zitierte Aussage stimmt halt umso eher, je kürzer Energiesparlampen halten- wenn ich eine Funzel kaufe, die nach 5000 Betriebsstunden "durchbrennt", so ist das schade um die Elektronik, die viel länger gehalten hätte! Aus diesem Grund kann auch aus Materialeffizienzgründen (=Umweltschutz) nicht oft genug darauf hingewiesen werden, dass man hier Qualität kaufen sollte, zumal sich eine höhere Lebensdauer mehr als bezahlt macht. Ich denke, im Abschnitt "Bauformen" da kann noch einiges präzisiert werden- der Satz könnte tatsächlich modifiziert werden, außerdem fehlen auch noch Fotos moderner Energiesparlampen in der gesamten Vielfalt, die es mittlerweile gibt. Falls jemand gute Bilder hat, bitte einstellen. Die abgebildeten sind ja auch schon etwas betagt- so wie man sich halt Energiesparlampen immer in seinen Alpträumen vorgestellt hat ;-). Also: ran an den Speck! --K.Paulssen (onkeldesneffen), 2:55, So 8.1.06
Grafik Vergleich Glühlampe-Energiesparlampe
Ich habe eine Grafik erstellt, die zeigen soll, wieso ESL Energie sparen. Es wird vielfach davon ausgegangen, daß Energiesparlampe = weniger Licht bedeutet. Die Grafik soll verdeutlichen daß Energiesparlampen bei der Abwärme und nicht beim Licht sparen. Ich bitte um Verbesserungsvorschläge. -- HLange 19:46, 21. Jan 2006 (CET)
- Finde ich ganz gut - nur 2 Verbesserungsvorschläge:
- Die Daten der ESP scheinen von einer nicht sehr vorbildlichen Lampe zu sein! Wie währe es z.Bsp. mit einer der folgenden
- "Osram Duluxstar": 11 W; 600 lm
- oder "MEGAMAN Liliput plus": 11 W; 700 lm
- Warum hast du das nicht mit SVG gemacht? SVG ist für so was optimal! Mit (kostenlosen) SVG-Programmen wie z.Bsp. Inkscape läst sich das wie mit einem normalen Zeichenprogramm zeichnen - vermut. sogar leichter! Der Vorteil man kann es leichter verändern! MichaelSchoenitzer
- Die Daten der ESP scheinen von einer nicht sehr vorbildlichen Lampe zu sein! Wie währe es z.Bsp. mit einer der folgenden
- Finde ich ganz gut - nur 2 Verbesserungsvorschläge:
Referenz zum "Vorurteil Einschaltveralten"
Ich habe beim ersten Lesen den Satz nicht geglaubt, in dem gesagt wird, dass es keinen signifikant erhöhten Stromverbrauch beim Einschalten gibt. Hier hab ich eine Referenz gefunden, die genau das belegt. Vielleicht mag ja einer den Link in den Artikel setzen. Eventuell könnte man auch den Teil zur Abnutzung beim Einschalten in den Artikel einarbeiten. http://lightingdesignlab.com/articles/switching/switching_fluorescent.htm
- Klar innerhalb weniger millisekunden benötigt die Lampe etwas mehr Leistung, aber das ist vernachlässigbar. Achso dein Link sagt ja auch, dass der Einschaltstrom vernachlässigbar ist. Nur wenn man ständig innerhalb weniger Sekunden ein/ausschaltet ist der Bedarf an Energie höher, aber das macht ja niemand.--Andreasm82 00:20, 18. Mär 2006 (CET)
- Nach dem Link oben, ist der Abschnitt in der Wikipedia aber ziemlich falsch - dort steht 1/10Sek hier 1 Sek! MichaelSchoenitzer
- die Vorheizzeit ist von der Umgebungstemperatur und der Zündwilligkeit der Lampe abhängig!--Ulfbastel 13:42, 22. Feb. 2007 (CET)
- Nach dem Link oben, ist der Abschnitt in der Wikipedia aber ziemlich falsch - dort steht 1/10Sek hier 1 Sek! MichaelSchoenitzer
- Klar innerhalb weniger millisekunden benötigt die Lampe etwas mehr Leistung, aber das ist vernachlässigbar. Achso dein Link sagt ja auch, dass der Einschaltstrom vernachlässigbar ist. Nur wenn man ständig innerhalb weniger Sekunden ein/ausschaltet ist der Bedarf an Energie höher, aber das macht ja niemand.--Andreasm82 00:20, 18. Mär 2006 (CET)
Verwaistes Bild
Bei den verwaisten Bildern gefunden, falls noch benötigt. --Gruß Crux 01:26, 24. Jun 2006 (CEST)
- Sieh doch mahl 2 Überschriften weiter oben! ;) Hab das Bild mal nach oben verschoben! MichaelSchoenitzer
Da hier jemand gerade Das Bild einer Energiesparlampe entfernt hat (wohl wegen Copyright-Ängsten), eine Bitte: Kann jemand zuhause mal seine Energiesparbirne fotografieren? Cbkrueger 15:32, 21. Feb. 2007 (CET)
- Du brauchst garnicht zu spekulieren (von wegen "wohl"): Ich hatte das Bild entfernt und in der Zusammenfassungszeile auch den Link auf die entsprechende Diskussion geliefert. Achja, am besten das neue Foto gleich auf Commons laden.--NSX-Racer | Disk | B 15:48, 21. Feb. 2007 (CET)
Vorgeschriebene Lichtfarbenkennzeichnung
"die erste Ziffer steht für den sogenannten Farbwiedergabeindex (optimal: 100), " kann mir das jemand erklären, eine Ziffer, optimal 100? Leider kann ich es aus dem Kontext auch nicht ablesen, sonst hätte ich es gleich verbessert. -- Supermihi 23:11, 9. Nov. 2006 (CET)
Erfinder der Energiesparlampe
Wer hat die Energiesparlampe bzw. Leuchtstoffröhre eigentlich erfungen? Ich kann nirgendwo im Internet etwas finden!
Angaben zur Lebensdauer
Dei Angaben zur Lebensdauer in diesem Artikel entsprechen den Herstellerangaben. Dieses beziehen sich soviel ich weißß normalerweise auf eine durchschnittliche Brenndauer von 3 Stunden zwischen ein- und ausschalten. Im Artikel setht, dass das einer durchschnittlichen Nutzung entspricht. ich bezweifle das eher, 3 Stunden sind wohl weit über der durchschnittlichen Zeit zwischen ein- und ausschalten. Bei mir halten Energiesparlampen z.B. je nach Einbsatzort entweder überahupt nicht länger als normale Glühlampen oder max. doppelt sol lange, weil ich sie oft genug ein- und ausschalte, dass die Lebensdauer hauptsächlich durch die Zahl der Schaltzyklen begrenzt wird, wenn ich sie länger brennen lassen würde, wäre der unnötige Energieverbauch wohl teurer als die Reduktion der Lebensdauer. In vielen Räumen wie z.B. Vorraum, WC und Bad ist es normal, dass die durchschnittliche Brenndauer zwischen ein- und ausschalten nur ein paar Minuten beträgt. Soviel ich weiß macht eine Energiesparlampe, wenn man sie immer nur kurz brennen lässt ca. gleich viele Schaltzyklen wie eine herkömmliche Glühlampe mit. -MrBurns 02:03, 27. Jan. 2007 (CET)
- Das hängt wohl stark vom Modell ab. Bei Wühltisch-Lampen ist eher mit einer geringen Schaltfestigkeit zu rechnen. Bei Markenlampen sieht das anders aus. Hier findet man z. B. folgendes: Die Stiftung Warentest hat im Mai 2003 einen umfangreichen Praxistest für Energiesparlampen durchgeführt. Dabei schnitten die Osram Dulux EL mit Qualitätsurteil "sehr gut" ab und erreichten in der Langzeitprüfung mehr als 14.000 Betriebsstunden bei 193 850 Schaltzyklen (=^=76 mal Schalten pro Tag in 7 Jahren). -- HAL 9000 02:37, 27. Jan. 2007 (CET)
- Das könnte stimmen. Ich hab Billiglampen vom IKEA eingesetzt, die 1€ kosten. das ist glaub ich ca. 1/5 von dem, was man in normalen Geschäften mindestens für Energiesparlampen ausgeben muß. -MrBurns 03:05, 27. Jan. 2007 (CET)
- Ja, dass liegt eindeutig daran, dass du billig-Lampen verwendest hast. Bei ESL gilt eindeutig: Mehr ist auch mehr! Mann muss absolut davon abraten billig ESLampen zu kaufen, da die Kosteneinsparung durch die deutlich niedrigeren Schaltfestigkeit großteils zu nichte gemacht wird! Desweiteren haben billig-ESL niedrigere Energieeffizienzen (oft B oder gerade noch A) und enthalten deutlich mehr toxisches Quecksilber! (Vielleicht sollte man das im Artikel etwas mehr hervor heben?) -- Was die 3 h angeht, so ist das soweit ich weiß ein in Studien ermittelter Durchschnittswert. -- Wann das Verhältnis zwischen "oft an/ausschalten veriengert die Lebensdauer" und "sparrt Energie" finanziell ausgeglichen ist hängt stark von Strompreis ab: desto niedriger die Kilowattstunde, desto schneller rentiert sich ausschalten. Während sie in der USA bei Strompreisen von 5c/kWh bei ~15 min liegt - ist sie bei uns (20c/kwh) bei wenigen Minuten. MichaelSchoenitzer
- So groß ist der Unterschied in der Energieeffizienz aber laut dem was ich gesehen hab auch nicht: billige Lampen brauchen für die gleiche Lichtintensität wie normale Glühlampen ca. 1/4 der leistung, teure ca. 1/5 (Herstellerangaben). Also ist der Unterschied im Energieverbrauch bei gleicher Lichtintensität nur bei so ca. 25%. -MrBurns 06:48, 29. Jan. 2007 (CET)
- Naja, also ich finde 25% schon ganz schön viel. (ich währe froh wen ich soviele Zinsen auf mein Knto bekommen würde ;) Ich habe aber auch schon größere Unterschiede gesehen. Zum Bsp: 8 W bei 200 Lumen <-> 5 W bei 250 Lumen => über 60% Unterschied. MichaelSchoenitzer
- So groß ist der Unterschied in der Energieeffizienz aber laut dem was ich gesehen hab auch nicht: billige Lampen brauchen für die gleiche Lichtintensität wie normale Glühlampen ca. 1/4 der leistung, teure ca. 1/5 (Herstellerangaben). Also ist der Unterschied im Energieverbrauch bei gleicher Lichtintensität nur bei so ca. 25%. -MrBurns 06:48, 29. Jan. 2007 (CET)
- Ja, dass liegt eindeutig daran, dass du billig-Lampen verwendest hast. Bei ESL gilt eindeutig: Mehr ist auch mehr! Mann muss absolut davon abraten billig ESLampen zu kaufen, da die Kosteneinsparung durch die deutlich niedrigeren Schaltfestigkeit großteils zu nichte gemacht wird! Desweiteren haben billig-ESL niedrigere Energieeffizienzen (oft B oder gerade noch A) und enthalten deutlich mehr toxisches Quecksilber! (Vielleicht sollte man das im Artikel etwas mehr hervor heben?) -- Was die 3 h angeht, so ist das soweit ich weiß ein in Studien ermittelter Durchschnittswert. -- Wann das Verhältnis zwischen "oft an/ausschalten veriengert die Lebensdauer" und "sparrt Energie" finanziell ausgeglichen ist hängt stark von Strompreis ab: desto niedriger die Kilowattstunde, desto schneller rentiert sich ausschalten. Während sie in der USA bei Strompreisen von 5c/kWh bei ~15 min liegt - ist sie bei uns (20c/kwh) bei wenigen Minuten. MichaelSchoenitzer
- Das könnte stimmen. Ich hab Billiglampen vom IKEA eingesetzt, die 1€ kosten. das ist glaub ich ca. 1/5 von dem, was man in normalen Geschäften mindestens für Energiesparlampen ausgeben muß. -MrBurns 03:05, 27. Jan. 2007 (CET)
Hat jemand schonmal die Brenndauern auf den Verpackungen nachgeprüft? Bei uns im Betrieb haben wir ca. 50 Energiesparlampen, die wirklich rund um die Uhr leuchten. Nach spätestens 3 Monaten kommt es zu Ausfällen. (3 Monate = 100 Tage = 2400 Stunden - und nicht 15ooo Stunden) Cbkrueger 08:15, 21. Feb. 2007 (CET)
Gegenüberstellung!
Hallo, ich hab 2 Kritikpunkte zur "Gegenüberstellung":
- Sie ist sehr unübersichtlich - eine Tabelle währe sehr viel sinnvoller
- Die Lumen Werte kommen mir recht hoch vor! Eine 60 W Glühbiren bzw. eine 11 W ESL haben maximal 700 lm - meist 600 lm! Auserdem: warum ist eine 22 W ESL heller als eine 23 W
So würde ich das machen:
Lichtstrom | Verbrauch ESL | Verbrauch Glühbirne |
150 Lm | 4 W | 20 W |
200 Lm | 5 W | 25 W |
200-400 Lm | 6/7 W | 30/35 W |
450 Lm | 8/9 W | 40 W |
500 Lm | 10 W | 50 W |
600-700 Lm | 11 W | 60 W |
800 Lm | 14 W | 65 W |
950 Lm | 17 W | 75 W |
1200 Lm | 20 W | 100 W |
1500 Lm | 23 W | 120 W |
Übernehmen wir die Tabelle? MichaelSchoenitzer
- Dafür. --SNAFU @@@ 12:06, 10. Feb. 2007 (CET) PS: bitte mit vier Tilden unterschreiben, damit man sieht von wann dein Eintrag stammt. Danke)
- Hab nichts gegen die Tabelle, aber sind da nicht Überschriften vertauscht? --Jom Klönsnack? 12:41, 10. Feb. 2007 (CET)
- Überschriften getauscht - sorry! -- Da keine Einsprüche kamen habe ich das jetzt frei nach WP:SM geändert! -- MichaelSchoenitzer 14:02, 10. Feb. 2007 (CET)
Wie schaut es denn mit dem Einsparpotenzial dieser Lampen aus, wenn man die bei der Herstellung benötigte Energiemenge berücksichtigt? Zwar kann ich als Verbraucher immer noch sparen, aber für den Klimawandel etc. ist das eher kontraproduktiv, da die Herstellung mehr Energie benötigt als später eingespart wird. Das Recycling ist da noch gar nicht eingerechnet! Deswegen ist auch der Plan der australischen Regierung ein Witz, herkömmlich Glühlampen zu verbieten. Außerdem gibt es immer noch zu viele Energiesparlampen, die zu wenige Schaltzyklen aushalten (test-Heft 12/2006), so dass sie frühzeitig defekt ausfallen. Wenn ich die Lampe also immer nur kurz einschalte, komme ich mit einer Glühlampe günstiger weg. Für Dauerbeleuchtung gilt das natürlich nicht. Wer dort noch herkömmlich Glühlampen einsetzt ist eben etwas rückständig. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.254.14.9 (Diskussion • Beiträge) 10:48, 20. Feb. 2007)
- Warum sollen herkömmliche Glühlampen im Dauerbetrieb rückständig sein? Es gibt sogar Bereiche, da sind sie selbst da Energiesparlampen und Neonröhren überlegen. Guck dir die ganzen Werkhallen an. Kommen dort Maschinen (z.B. Kreissägen) zum Einsatz, so sind Glühlampen vorzuziehen (wenn nicht sogar vorgeschrieben?). Energiesparlampen (wie Neonröhren) flackern halt im 50 Hz Takt der Wechselspannung ganz leicht. Dreht sich jetzt die Kreissäge dank eines Drehstrommotors mit einem ganzzahligen Vielfachen dieser Frequenz, kommt es zum Stroboskop-Effekt und die Säge erweckt den Anschein, daß sie stehen würde. --> Sehr gefährlich
- Cbkrueger 08:15, 21. Feb. 2007 (CET)
- Das ist schon richtig mit dem Stroboskopeffekt. Das Thema ist allerdings seit Jahren durch, da es heutzutage elektronische Vorschaltgeräte (EVG) gibt, die diesen gar nicht erst entstehen lassen. Dass man sich damit allerdings EMV-Probleme ins Haus holt, steht auf einem anderen Blatt. Außerdem: bitte nicht von Neonröhren reden, das ist fachlich inkorrekt und umgangssprachlich. Der Terminus ist: Leuchtstofflampen. In den LS-Lampen, die für Beleuchtungszwecke eingesetzt werden befindet sich nämlich gar kein Neon, sondern andere Gase wie z.B. Argon bzw. Gasgemische, um die verschiedenen Farbwirkungen zu erzielen. Neon kommt höchstens noch in speziellen Leuchtreklamen vor.
Ich vermisse einen Vergleich sehr, der bei der Energiebilanz den Verbrauch bei Herstellung und Entsorgung mit berücksichtigt. --Adalbertus
- Die Dinger sind am Ende halt der reinste Sondermüll. Nur leider werfen viel zu viele die Energeisparlampen in den normalen Hausmüll. Cbkrueger 09:14, 21. Feb. 2007 (CET)
- Ja richtig, Sondermüll, und damit entstehen weitere externe Kosten! Das heißt, selbst wenn sie im Sondermüll landen, kostet es immer noch Energie das Quecksilber zu entsorgen. --84.166.106.180 09:31, 21. Feb. 2007 (CET)
- Dazu hbe ich nun folgenden Beitrag gefunden: " Warum ist in der EcoTopTen-Übersicht die Quecksilberemission bei Glühlampen höher als bei den Energiesparlampen?
Energiesparlampen enthalten im Gegensatz zu herkömmlichen Glühlampen eine geringe Menge an Quecksilber. Bei den in EcoTopTen aufgelisteten Modellen sind es drei bis vier Milligramm pro Lampe.
Hinzu kommt, dass auch bei der Stromerzeugung im Kraftwerk Quecksilber freigesetzt wird. Da beide Lampenarten Strom verbrauchen, Glühlampen jedoch fünf mal mehr als vergleichbar helle Energiesparlampen, ist die Gesamtbilanz an Quecksilberemissionen bei Glühlampen höher.
Eine Beispielrechnung: Eine 60-Watt-Glühlampe ist vergleichbar mit einer 11-Watt-Energiesparlampe. Brennen beide Lampen während eines Jahres jeweils drei Stunden am Tag, dann verbraucht die Glühlampe 66 Kilowattstunden Strom im Jahr, die Energiesparlampe dagegen nur zwölf Kilowattstunden. Dies entspricht einer jährlichen Quecksilberemission von 0,97 Milligramm für die Glühlampe und 0,18 Milligramm für die Energiesparlampe. Hinzu kommt der Quecksilbergehalt der Energiesparlampe selbst. Bei einem Quecksilbergehalt von beispielsweise drei Milligramm pro Lampe und einer Lebensdauer von 15.000 Stunden sind dies 0,22 Milligramm jährlich. Damit schneidet die Energiesparlampe mit insgesamt nur 0,4 Milligramm gegenüber der Glühlampe mit 0,97 Milligramm Quecksilber erheblich besser ab.
Ein Tipp: Die bessere Bilanz von Energiesparlampen in punkto Quecksilberemissionen können Sie noch verbessern, wenn Sie eine besonders langlebige EcoTopTen-Energiesparlampe verwenden. Denn diese enthält genauso viel Quecksilber wie eine kurzlebigere Energiesparlampe, die Emissionen verteilen sich aber auf eine entsprechend längere Lebensdauer. " von http://72.14.221.104/search?q=cache:n7bB1ZUV6SwJ:www.ecotopten.de/prod_lampen_faq.php+Energiesparlampe+entsorgung+quecksilber+bilanz&hl=de&ct=clnk&cd=2&gl=de --84.166.106.180 09:47, 21. Feb. 2007 (CET)
- Welches Elektrizitätswerk pustet soviel Quecksilber raus? Tschuldigung, aber wenn die Zahlen stimmen, müßte im Umkreis eines jeden entsprechenden Kraftwerks die Umwelt hoch quecksilberkontaminiert sein. Generell sollte man mal die Komplettbilanz aufmachen. Also was kostet die Produktion, der Betrieb und die Entsorgung? Ich meine das jetzt nicht monetär sondern okolögisch. (etwas hämisch: Wenn ich zur Entsorgung extra mit dem Auto 10km zum Wertstoffhof fahren muß, verbraucht das mehr Energie als die Lampe in ihrer Brenndauer gespart hat.) Zudem denke ich, daß die 15.ooo Stunden Brenndauer übertrieben sind. Wie schon erwähnt haben wir im Betrieb auch diese "15.ooo Stunden Energiesparlampen" wirklich im Dauereinsatz. Also einmal einschalten und dann brennt die bis ultimo. Allerdings halten die Dinger nicht mehr als 3 Monate durch. Das sind dann 2500 Stunden und nicht 15.ooo Stunden. Die normalen Glühbirnen werden mit 2000 Stunden auf der Packung angegeben und halten dann eff. 1000 Stunden durch. Cbkrueger 10:02, 21. Feb. 2007 (CET)
- Kohlekraftwerke. Setzen übrigens wie auch Gaskraftwerke Radioaktivität frei.--Ulfbastel 11:34, 21. Feb. 2007 (CET)
Flackern
Ich mag Leuchtstoffröhren nicht, weil sie flackern/flimmern. Offenbar handelt es sich um eine Einbildung von mir, da ich dazu keinen Punkt unter "Nachteile" finden konnte? --Phrood 18:38, 20. Feb. 2007 (CET)
- Eher keine Einbildung: Angeblich flimmern Leuchten mit "elektronischem Vorschaltgerät" nicht. Ist mir neulich bei www.memo.de → Schreibtischleuchte "Intact" begegnet. --Hydro 19:02, 20. Feb. 2007 (CET)
- Soweit mir bekannt ist, sind gerade aufgrund des Flackerns Neonröhren in Werkhallen z.T. verboten. Die Nöhre Flackert leicht im 50 Hz Takt der Wechselspannung, die Maschine (z.B. Kreissäge) rotiert dank des Drehstrommotors exakt mit einem ganzzahligen Vielfachen dieser Frequenz, Ergebnis: Dank des Stroboskop-Effekts erweckt die Säge den Anschein, daß sie stehen würde, obwohl sie läuft. --> Sehr gefährlich.
- Da in einer Firma meist zieg Maschinen nahe nebeneinander stehen, scheidet der Lärm als Unterscheidungsmerkmal aus.
- Soweit ich weiß ist genau aus diesem Grund der Einsatz von Neonröhren (und wohl auch Energiesparlampen?) an diesen auch in Deutschland verboten.
- Der Glühdraht in einer Glühbirne reagiert sehr viel träger auf die Polarisationswechsel der Wechselspannung.
- Cbkrueger 08:20, 21. Feb. 2007 (CET)
- Man kann das Flackern selbst nachprüfen, indem man einen Stift schnell vor der Lampe hin- und herbewegt. Wenn die Lampe flackert, sieht man den Stift nur in bestimmten Positionen. Die zwei von mir getesteten Energiesparlampen flackern nicht. --Adalbertus
Kompaktleuchtstofflampe-Energiesparlampe
es gibt auch kleine doppelt oder dreifach gefaltete Leuchtstoffröhren, die kein Vorschaltgerät enthalten, daher kann man diese (siehe Überschrift) nicht gleichsetzen, auch ist die Weiterleitung von Energiesparlampen hierhin deshalb unkorrekt.--Ulfbastel 09:33, 21. Feb. 2007 (CET)
- habe dies inzwischen versucht, einzuarbeiten.--Ulfbastel 11:27, 21. Feb. 2007 (CET)
Lichtausbeute
Zu der Tabelle, die Glühbirnen und Kompaktleuchtstofflampen mit angeblich gleicher Lichtausbeute nach ihrem Energieverbrauch gegenüberstellt, hätte ich gern eine Quellenangabe. Subjektiv gibt die 11-W-Röhre in meinem Zimmer nämlich keineswegs soviel Licht ab wie meine alte 60-W-Birne. Kann es sein daß die Vergleichswerte etwas großzügig angegeben sind? -- Rettet die Glühbirne 11:14, 21. Feb. 2007 (CET)
Starklicht-LEDs
Eigentlich müsste die Gegenüberstellung auch eine Betrachtung v. Starklicht-LED-Leuchtmitteln enthalten. Diese benötigen noch weniger Energie und sind sowohl in punkto Lebensdauer als auch Schaltzyklen um Klassen besser als die Kompaktleuchtstofflampen. --Zangler Hartl 14:50, 21. Feb. 2007 (CET)
- Wenn schon, dann sollte man Alle Beleuchtungsmittel gegenüberstellen. Da wären:
- -Glühbirnen
- -Halogenbirnen
- -Leuchtstofflampen
- -LEDs
- -Lichtbogen-Lampen (besser bekannt als Xenon-Brenner im Auto).
- Und täuscht euch nicht, so ein Lichtbogen holt auch 100 Lumen Helligkeit je Watt eingesetzter elektrischer Energie raus. (Autoscheinwerfer: 50 Watt --> 5000 Lumen) Cbkrueger 15:11, 21. Feb. 2007 (CET)
- Das Hauptproblem: LEDs fallen nicht plötzlich aus - sie werden immer dunkler! Mit welchen "Lebensdauern" also rechnen? MichaelSchoenitzer 23:49, 21. Feb. 2007 (CET)
- Ich würd mal real erwiesene Lebensdauern nehmen und nicht die, die die Hersteller angeben.
- Glühbirne: 1000 Stunden
- Halogenbirne: 500 Stunden (vgl.: Xenonlicht)
- Leuchtstofflampe: 2500 Stunden (eigene Erfahrung. Nach 3 Monaten Non-Stop ist eine Energiesparlampe fertig)
- Lichtbogenlampe: 2000 Stunden (vgl.: Xenonlicht und Halogenmetalldampflampe)
- LED: 10.000 Stunden (das ist die Lebensdauer, die Mag-Lite für ihre LED-Taschenlampen angiebt.)