Diskussion:Gabriele Pauli
Promotion
Da Frau Pauli, wie aus dem Lebenslauf ja schon zu entnehmen ist, zur Dr. rer. pol. promoviert hat, sollte der Doktor-Titel, wie sonst auch üblich in der Einleitung bei der Namensnennung beigefügt werden. 80.136.150.4 18:14, 8. Jan. 2007 (CET)
- Das ist ganz und gar nicht üblich, ziemlich sinnlos und sollte deswegen auch hier unterbleiben. -- H005 18:59, 8. Jan. 2007 (CET)
Dieser Artikel ist offenbar von Pauli selbst verfasst worden.. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 72.10.80.4 (Diskussion • Beiträge) 17:48, 13. Jan. 2007 (CET))
- Aber ganz gewiß nicht. Und wenn Du nur ein Minimum an Courage aufbringst, dann kannst Du dem Verfasser des Artikels hier persönlich gegenübertreten. --Mikmaq 18:37, 13. Jan. 2007 (CET)
Wie oft eigentlich noch die Diskussion um den Doktortitel bei jedem anderen Politiker werden Titel dieser Art auch nicht erwaehnt.Mfg --203.161.98.118 19:08, 19. Jan. 2007 (CET)
1. Doppelt oder einfach geschieden
Nach meinen Informationen ist Frau Pauli auch von ihrem zweiten Mann geschieden. In jedem Fall sollte im Eingangssatz auch ihr derzeitiger Familienstand - so oder so - erwähnt werden, wenn die erste Scheidung erwähnt wird. (Für einige Unionsmitglieder und dem deutschen Papst, ist der Familienstand schon immer noch von großem Interesse.) Normalerweise steht z.B. in gut formulierten Lebenläufen: 'in zweiter Ehe verheirater, getrennt lebend, eine Tochter aus erster Ehe'. Sonst wird es arbeitsrechtlich problematisch. Aber, der WahlBürger muß nicht alles wissen!
- Wenn du es weisst: Lege dir einen Account zu und füge es in den Artikel ein, kein Problem. --Gnu1742 22:05, 15. Jan. 2007 (CET)
- So wie es jetzt steht ist es nicht durchsichtig, man sollte die Dauer der ersten Ehe einsetzen.
Zeitform für das Bestreiten der Vorwürfe durch Höhenberger
Kürzlich wurde eine Änderung der Zeitform hinsichtlich des Bestreitens der Vorwürfe druch Höhenberger druchgeführt. Stand früher bestreitet (Gegenwart) steht nun bestritt Vergangenheit. Auch wenn der Vorgang an sich in der Vergangenheit stattfand, wird mit der jetzigen Anwendung der Gegewart der Eindruck erweckt, Höhenberger würde die Vorfälle nicht mehr bestreiten, davon ist mir nichts bekannt. Soweit diese Sachlage zutrifft, sollte für diesen Teil wieder die Gegenwart gewählt werden. --Ramsau 14:54, 11. Feb. 2007 (CET)
- Wie Du selber schreibst, gehört der Vorgang des Bestreitens der Vergangengeit an, weshalb auch die Vergangenheitsform benutzt werden muß, zumal der ganze Abschnitt in der Vergangenheitsform gehalten ist. Es ist nicht korrekt, aus der Vergangenheitsform zu schließen, Höhenberger würde den Vorgang inzwischen nicht mehr bestreiten. Bekannt ist auch nur, daß er es damals bestritten hat und nicht, daß er es immer noch bestreitet. Dafür liegen keine Belege vor. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 21:07, 12. Feb. 2007 (CET)
- Hier liegt ein Irrtum vor: Wenn er damals die Vorwürfe betritt, bedarf es Belege, dass er es nicht mehr bestreitet. Ansonsten bestreitet er es weiterhin. Die Beweisführung ist demnach umgekehrt. Wäre dies nicht so, so könnten wir WP gleich schließen, da sonst viele Beiträge innerhalb von Sekunden falsch wären, da wir keine neuen Bestätigungen für Fakten haben.
- Im Übrigen ist es auch so bei der deutschen Grammatik: Wenn jmd. etwas bestritt, dann bestreitet er es solange, bis eine andere Meinung bekannt wird. D.h. der Satz im Artikel könnte eigentlich wieder revidiert werden; er wäre dann inhaltlich korrekter. Grammatikalisch ist beides möglich. --Demele 10:59, 13. Feb. 2007 (CET)
Version Abschnitt: Politischer Aschermittwoch
Die durch Benutzer:Quoth wiederhergestellte Version ist nicht neutral. Sie bleibt zu nahe am Meinungsartikel der Zeit. Der Vorwurf gegenüber meiner Version ist unberechtigt, da die Vorbehalte lediglich hineininterpretiert sind. Dass es hier etwas deftiger zu geht, ergibt sich bereits aus dem Hinweis auf den politischen Aschermittwoch. In Proportion zum Gesamtartikel ist die von Benutzer:Quoth wiederhergestellte Version auch zu lang. Ich stehe andern Lösungen offen, aber es es eine Kürzung und eine neutrale Formulierung notwendig. Zu anderen Standpunkten s. die Online-Artikel der SZ, die sicher auch keine Stoiber- oder CSU-Blatt ist. --Ramsau 22:44, 22. Feb. 2007 (CET)
- In der SZ lese ich:
Nach dem politischen Aschermittwoch der CSU wird Kritik am Umgang mit der Fürther Landrätin Gabriele Pauli laut. ,,Ich bin bitter enttäuscht, empört und wütend‘‘, sagte die stellvertretende Landesvorsitzende der Frauen-Union, Marion Seib. Pauli war in Passau mit Pfiffen und Schmähungen empfangen worden, mehrfach skandierten die Besucher: ,,Pauli raus!‘‘ Die Nürnberger CSU-Kulturreferentin Julia Lehner kritisierte die ,,frauenfeindlichen Plakate‘‘ einiger Passau-Pilger. ,,Da frage ich mich schon: Wo sind wir eigentlich?‘‘ Wenn dies zum Umgangston bei Parteiveranstaltungen werde, ,,dann werden wir künftig kaum mehr Frauen für die CSU gewinnen‘‘, prophezeite Seib. Auch in einer internen Auseinandersetzung sei es notwendig, ein ,,Mindestmaß an Anstand zu bewahren‘‘. Tatsächlich hatten viele Passau-Besucher in der Fürther Landrätin den eigentlichen Grund für den Sturz des Ministerpräsidenten und CSU-Chefs ausgemacht. ,,Wo der Teufel seine Macht verspielt hat, da schickt er ein Weib‘‘, schrieb ein Wackersdorfer auf sein Plakat. Heinz Duchene, der aus der Nähe von Darmstadt angereist war, deutete die Buchstaben von Paulis Namen auf seine Weise um: ,,Primitiv, Arrogant, Unmöglich, Link, Irre‘‘ stand auf dem Pappkarton, den er in die Höhe reckte. Während Stoibers Rede wie auch bei der Verabschiedung durch Generalsekretär Markus Söder waren mehrfach ,,Pauli-raus‘‘-Rufe laut geworden, die beiden Redner schritten indes nicht ein. Nur Söder sagte etwas hilflos: ,,Die geht schon raus - also nachher dann.‘‘ Das ärgert Gabriele Pauli ein bisschen, aber sie bleibt diplomatisch: Ein Eingreifen ,,wäre ein Zeichen von Souveränität gewesen‘‘.
- Wo ist der Unterschied zum Zeit-Artikel? Das sind keine "scharfen Angriffe", wie du in enzyklopädischer Souveränität schreiben willst, sondern zumindest unqualifizierte Angriffe und Schmähungen. Quoth 23:05, 22. Feb. 2007 (CET)
Schon mehr als peinlich sonder eher für Frauen in unserem Land unwürdig, was sich der Politische Aschermittwoch der CSU in der Frauenfrage geleistet hat. GLGerman 07:38, 23. Feb. 2007 (CET)
- Hat eigentlich jemadn Quellen für die Aussage, dass Pauli schon auf ihrem Platz saß, nochmals aufstand, um die Halle ging und dann über den roten Teppich die Halle wieder betrat und dann die „Hexe, Hexe“-Rufe begannen..? -- Achates Geschwätz!!! 08:20, 23. Feb. 2007 (CET)