Ein Gelübde ist ein selbst auferlegter Vorsatz, sich an eine Regel zu halten. In Ordensgemeinschaften sind solche Gelübde obligatorisch für den Eintritt in die Gemeinschaft. Das Ordensmitglied verspricht, sich an gewisse Regeln zu halten. Eine Zuwiederhandlung würde unter dem christlichen Hintergrund als schwere Sünde gewertet.