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Commons
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Fledermaus-Bestimmung ist besonders bei den kleinen südamerikanischen Arten (Fruchtvampire) eine ausgesprochen schwierige Angelegenheit, deshalb traue ich mir hier auch keinen weiteren Tipp abgeben, als die Zuordnung zu den Fruchtvampiren (Stenodermatinae). Für eine genauere Zuordnung braucht es zweifelsohne einen wirklichen Experten. LG --Acapella08:39, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Vielleicht hilft diese costaricanische Seite? Rechts oben in der Menüleiste gibt's den Punkt „Búsqueda avanzada“, da draufklicken, dann kommt eine Suchmaske, bei der man in der unteren Hälfte bei Familia die Phyllostomidae eingeben und dann auf Buscar (ganz am Ende) klicken muss. Dann kriegt man eine Liste (in 3 Teilen) der 60 in Costa Rica vorkommenden Arten. Die Unterfamilie Stenodermatinae kann nicht ausgewählt werden - wenn man weiß, welche Gattungen dazugehören, kann man die Auswahl noch weiter einschränken. Ich frag mich aber doch, wieso das eine Stenodermatinae sein muss und nicht eine der anderen Phyllostomidae. --Franz Xaver09:49, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
MUSS definitiv kein Furchtvampir sein, ich kenne allerdings die Streifnezeichnung im Gesicht nur von diesen. Ich bin aber definitiv kein Fledermausexperte, von daher erhebe ich hier keinen Anspruch auf Richtigkeit ;). LG --Acapella12:50, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Vorlage:NachLinksRutsch
Scheint ja schwierig zu sein... Vielen Dank trotzdem an dieser Stelle schon einmal an Acapella und Franz Xaver! Noch was wegen der Grösse: Die unbekannten Fledermäuse waren ähnlich gross wie die im selben Wald fotografierten Ectophylla alba. --Leyo17:23, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich würde erst mal immer vom wahrscheinlichsten ausgehen. Ich kann auf der Aufnahme nix erkennen, was gegen Carollia sp. spricht. Jemand, der den Walker parat hat, müsste da mal reingucken (z. B. mal bei Baldhur nachfragen), da gibt's Portraits von fast allen Fledi-Arten. Ich sehe auf der Aufnahme übrigens auch keine Kopfstreifen. Accipiter11:05, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich hab die Kopfstreifen erst auch nicht gesehen, aber das Tier rechts unten hat schon einen weißen Streifen und das obere Tier auch, aber weniger deutlich. --Franz Xaver14:18, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Naja, ich sehe da allenfalls angedeutete Streifen. Hilft aber alles nix. Da muss sich jemand mit Spezialliteratur mit beschäftigen, so kommen wir über "Blattnase" nicht hinaus. Selbst von Carollia sp. gibt's in Costa Rica ja schon 4 Arten. Accipiter16:18, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Diese Fledermaus ist eine Artibeus Art und gehört in die Familie der Phyllostomidae
unterfamilie Stenodermatinae. Es gibt verschiedenen Artibeus-Arten die die weissen Gesichtsstreifen haben. Die Artibeus-Arten sind Fruchtfresser.
Um nun aber die genaue Art zu bestimmen müsste man die Fledermäuse fangen und Sie genau anschauen, manche Arten unterscheidet man an Ihren Backenzähnchen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von196.40.43.74 (Diskussion • Beiträge) 22:55, 25. Jan. 2007) --Leyo22:17, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
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Liege ich mit der Bestimmung richtig? Das wuchs zusammen mit Cephalozia connivens und war nicht viel höher als 1 cm. Zumindest mit der Beschreibung ind "Die Moose Baden-Württembergs" kommt das einigermaßen hin. fabelfroh14:12, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich denke auch, dass es eine Campylopus-Art ist. Welche, wage ich ohne Laminazellen nicht zu sagen. Die Größe spricht für C. pyriformis. Für mich käme auch noch eine Kümmerform von C. flexuosus in Frage. Aber vermutlich hast du recht. --Mbc08:51, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Die Peristomzähne dürften nur bis zur Hälfte eingeschnitten sein. Ich meine aber erkennen zu können, dass sie bis zum Grund eingeschnitten sind. Die Laminazellen waren etwa 4x so lang wie breit. Die Rippe hat fast das gesamte Blatt eingenommen. Am Grund waren nur vielleicht 6 oder 7 Lamina-Zellreihen. fabelfroh09:52, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
unbekannte Flechte
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Also, wenn's eindeutig an einer Fichte war, könnte es beim ersten Bild die Große Schwarze Fichtenrindenlaus (Cinara piceae) gewesen sein, siehe auch hier. Was Wanzen in Massen an einem Fichtenstamm suchen könnten, weiss ich nicht - halte dies für relativ unwahrscheinlich. --MikePhobos18:57, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag. bin mir jetzt doch ziemlich sicher - auch wegen dem Zeitpunkt der Aufnahme, da honigt's nämlich im Wald. Könntest Du das Bild ggf. etwas aufhellen und leicht nachschärfen? Ich würde es dann gerne im Lemma Baumläuse verwenden (ich kann's allerdings auch nachbearbeiten, nur mit dem Original wird's besser). --MikePhobos19:26, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Also es war ganz eindeutig eine Fichte, die Viecher saßen so etwa ab 1,50m bis mindestens 3m Höhe rings um den Stamm. An einer anderen Fichte waren nur einige wenige. Dass ich das Bild mal vorgekramt habe lag übrigens an deinem Beispiellink auf die Rindenläuse in der Diskussion. Ich schicke dir am besten die beiden Originale - das ist ein Ausschnitt, der auch schon aufgehellt ist. Vielleicht findest du ja noch Details die die Identifikation bestätigen. Kannst ja einfach das jetzige Bild ersetzen wenn du willst. B.gliwa20:04, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Noch haben wir ja keine endgültige Antwort, alle ernstgemeinten Deutungen sind gern gesehen. Bei den Wanzen gibts ja auch Rindenwanzen und Baumwanzen, - so vom Namen her den Versuch wert, - nur ist das massenhafte Auftreten eigentlich was Lausiges, wenns denn keine Heuschrecken sind ;) B.gliwa20:43, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Sehe ich genauso ;-), weiterhin "Nur Mut", nur wer nichts tut, macht auch keine Fehler! Ich weiss hier z.B. nur zufällig etwas, weil die Viecher von Bild 1 manchmal sehr viel Honigtau erzeugen, was für meine Bienenvölker (und mich = Ausbeuter) interessant ist. Gerade bei Pflanzenläusen sieht's selbst im sonst so geschätzten Entomologie-Forum (siehe hier) auch nicht immer so ganz gut aus. --MikePhobos21:10, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten
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Erkennt jemanden den Vogel, trotz der störenden Hintergrundgeräusche? Der Gesang erinnert ein wenig an den einer Amsel, er ist aber von der Tonlage höher und weniger melodisch.
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Kann man die Art (Länge etwa 6cm, Spannweite ca 20cm) bestimmen trotz des Reifs. Die befindet zwischen den oberen Betonringen eines Brunnens. Auch im Sommer sind die in dem Brunnen anzutreffen, allerdings in tieferen Spalten. Foto vom 10.2., Litauen. B.gliwa12:44, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
lol! Gib's zu, du hast absichtlich Reif auf alle Stellen gepackt, die man zur Bestimmung gebrauchen könnte. Es dürfte sich um eine Myotis handeln, und angesichts des Quartiers am ehesten um eine Wasserfledermaus. Aber das ist nicht mehr als eine gut begründete Vermutung, eine sichere Bestimmung ist anhand des Fotos nicht möglich. Accipiter13:37, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten