Spieleranzahl
Ist Skat nicht eigentlich für 4 Personen (der Geber setzt immer aus)? --Coma 11:34, 5. Feb 2003 (CET)
Dazu die Skatordnung (http://www.skat.com/dskv/skatgericht/skatordnung.shtml ): ... für drei oder mehr Personen - Lukian
Wenn es dort steht, ist es ok... Mit 4 Personen spielt man ja auch sowieso lieber Doppelkopf... :-) --Coma 13:19, 5. Feb 2003 (CET)
Etymologie
Vielleicht noch etwas Etymologie. Wo kommt das Wort "Skat" her, was bedeutet/bedeutete es? Auf Schwedisch bedeutet es Steuer, siehe Finanzamt.
Der Begriff "Skat" geht nach allgemeiner Ansicht auf die lateinischstämmigen scartare (ital.) bzw. écarter (frz.) zurück und bedeutet sinngemäß "Weggelegtes", womit die beiden Karten gemeint sind, die dem Spiel den Namen gaben. Übrigens gibt es keinen Reizwert "39", dafür aber den im Artikel fehlenden Wert "45" : 5x9 (Karo) = 45. Ansage von Schneider und Schwarz ist nur bei Handspielen möglich. Bei offenen Spielen (ebenfalls "Hand" Voraussetzung) gilt grundsätzlich "Schwarz angesagt". Unter "Reizen" steht "6 = Schwarz angesagt (Der Solist gewinnt Spiel nur, wenn die Gegenpartei im Schneider bleibt)"... es muss heißen "...Gegenpartei SCHWARZ bleibt)" 80.128.114.158 12:36, 9. Mai 2004 (CEST)
Steuer auf Schwedisch heißt "Skatt", und wird ganz anders gesprochen. --84.130.10.13 7. Jul 2005 01:19 (CEST)
Revolution
Wieviel zählt die Revolution? Kruemelmo 12:17, 20. Jul 2004 (CEST)
92 - ist aber nicht teil der skatordnung Mkogler 19:59, 23. Aug 2004 (CEST)
Die Revolution war doppelt aufgeführt. Ich habe die erste Erklärung gelöscht, da der Kommentar: " ... Die Zusatzregel des Kartenaustauschens macht in solchen Fällen kaum einen Unterschied. ... ", nicht zutreffend ist. ––xutl1 16:06, 21. Dez 2005 (CET)
Links zu einzelnen Verbänden
Bei den Weblinks einzelne Verbände aufzuführen ist nicht sehr vorteilhaft da man wenn man dies tut, auch alle anderen Verbände mit Link aufführen müsste. Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linkliste. Daher sollte man es bei den "Hauptlinks" belassen. - Gruss Lichtgestalt 10:55, 23. Jul 2004 (CEST)
Herkunft von Skat
In dem Artikel Schafkopf behauptet einer, Skat sei aus einer Dreispielervariante des Schafkopf entstanden. Eng verwandt sind beide Spiele mit Sicherheit, aber ich bin mir nicht sicher ob die Aussage völlig korrekt ist. Weiß jemand was definitives dazu?--MKI 19:15, 4. Jan 2005 (CET)
- Man sagt dies wäre so, steht zumindest in vielen Kartenspielbüchern --WikiMax 07:38, 25. Okt 2005 (CEST)
Nicht nur der Alleinspieler kann punkten!
hi,
dass nur der Alleinspieler punkten kann, gilt nur für seine gewonnen Spiele. Verliert der Alleinspieler sein eigenes Spiel, so erhält die Gegenpartei am Dreiertisch jeweils 40, die Gegenpartei am Vierertisch einschließlich dem aussetzenden Geber 30 Punkte.
- So ein Schmarrn!!
- Du solltest dazu schreiben, daß das nur in Abrechnung berücksichtigt wird, ansonsten ist der Einwand berechtigt!
Ich bin ratlos...Ich meine ich verstehe den Satz nicht. In der Abrechnung ?!? Was hat das mit 30 oder 40 Punkten und dem Geber zu tun. Ich kenne das nur so, dass bei der Abrechnung das gespielte Spiel (meinetwegen 36) bei Gewinn des Einzelspielers auf sein Konto geht, bei Verlust das doppelte bei der Gegenpartei aufgeschrieben wird (oder umgekehrt, je nachdem ob Punkte POSITIV oder NEGATIV gezählt werden (häufig gibt es ja auch spiele die "verkehrt herum" geschrieben werden und die Verluste notiert werden und derjenige mit der Höchsten Zahl quasi hinten liegt. Der Geber (bei Skat mit 4 Spielern) wird immer so gezählt wie die zusammen spielenden. Was soll das mit den 30/40 punkten bedeuten ?
kategorie sportart
warum ist ein kartenspiel in der kategorie sportart?? Ckeen 18:57, 4. Mär 2005 (CET)
- Weil es wie ich finde ähnlich wie Schach ein Denksport ist. Und da Schach bekanntlich eine Sportart ist ist die Einordnung gerechtfertigt. --Kleincj 11:03, 5. Apr 2005 (CEST)
- Aber vom Schach unterscheidet sich Skat doch gewaltig -- nämlich daß beim Skat von Anfang an der Zufall mit im Spiel ist. Ein noch so guter Skatspieler kann selbst in Höchstform nicht gewinnen, wenn die Karten schlecht liegen. --RolandIllig 00:04, 16. Feb 2006 (CET)
- So gesehen könnte man auch dem Skispringen die Bezeichnung Sport absprechen wollen. Womit ich nicht sagen will, dass Skat ein Sport ist. Bei Olympia hat Skat nichts zu suchen, sonst ist es eigentlich egal, ob es ein Sport ist - hauptsache es macht Spass. --Carlos-X 01:48, 16. Feb 2006 (CET)
- Schöne Begründung. Ich gebe mich geschlagen. :) --RolandIllig 20:28, 23. Feb 2006 (CET)
- So gesehen könnte man auch dem Skispringen die Bezeichnung Sport absprechen wollen. Womit ich nicht sagen will, dass Skat ein Sport ist. Bei Olympia hat Skat nichts zu suchen, sonst ist es eigentlich egal, ob es ein Sport ist - hauptsache es macht Spass. --Carlos-X 01:48, 16. Feb 2006 (CET)
- Aber vom Schach unterscheidet sich Skat doch gewaltig -- nämlich daß beim Skat von Anfang an der Zufall mit im Spiel ist. Ein noch so guter Skatspieler kann selbst in Höchstform nicht gewinnen, wenn die Karten schlecht liegen. --RolandIllig 00:04, 16. Feb 2006 (CET)
- Es ist ähnlich dem Sport organisiert: Es gibt Turniere, Verbände, etc. --80.171.59.197 23:56, 13. Mai 2006 (CEST)
Erklärung taugt nur für Skat-Spieler
Mit den hier aufgeführten Erklärungen kann nur jemand was anfangen, der bereits Skat spielen kann. Für "Außenstehende" vollkommen unverständlich :-(
--- Mag gut sein. Das Problem sehe ich darin sich als Skatspieler in die Position eines Nichtspielers hinein zu versetzen. Von daher wäre es hilfreich zu erklären, ab welchem Punkt das ganze unverständlich wird.
--- Kann ich unterstreichen. ich kenne Doppelkopf sehr gut, bin aber auch nach Lektüre dieses Artikels, was Skat betrifft, ratlos. Sicherlich wäre es schon mal hilfreich, alle Fachbegriffe eventuell in einem eigenen Artikel, zu erklären. Der Doppelkopf Artikel erscheint mir verständlicher. Gruß Hendric Stattmann 11:24, 2. Sep 2005 (CEST)
vielleicht wären ein paar "Beispiele" mit Kartenabbildungen Sinnvoll ?!
Bitte um Erklärung von: 'Spiel (Zahl)'
Zitat: Aus der Multiplikation des Spitzenfaktor (plus Gewinngrad) mit der Trumpffarbe ergibt sich, wie hoch gereizt werden kann. z. B.:
- „mit zwei Spiel drei mal Kreuz“ = 3*12 = 36
mit zwei.....ist klar = Kreuz und Pik Bube,
aber was bitte bedeutet "Spiel drei"? Bedeutet das immer '3 = Schneider'? Kann ich nicht auch: "mit zwei Spiel fünf" spielen?
Warum ist das "Spiel (Zahl)" immer um genau eins (1) größer als ich Spitzen habe?
Könnte es sein, das pro Gewinngrad immer nur um +1 erhöht wird? Dann wäre aber die Liste falsch verständlich.
Am besten fände ich, wenn zumindest die erste Zeile aus dem Zitat mal 1:1 in verständliche Sprache übersetzt werden könnte =). --RanuKanu 21:51, 2. Sep 2005 (CEST)
Das "Spiel" ist immer eine Erhöhung um eins. Also mit drei Spiel 4 oder mit sechs Spiel 7. Erhöhungen durch Schneider etc. sind dann noch zusätzlich zum Spiel. Beispiel: mit drei Spiel 4 - Schneider 5 oder mit sechs Spiel 7 - Schneider 8. --Donnerstag 15:31, 8. Nov 2005 (CET)
Auswahl der Schreibweise
Französisches Blatt 4:2 Deutsches Blatt
Ich könnte jetzt ja einfach reverten, vor allem da die Änderungen von einer IP stammen, aber mir ist grad nicht nach edit war. Trotzdem sollten wir uns auf eine Schreibweise einigen. Also Kreuz-Pik-Herz-Karo oder Eichel-Blatt-Herz-Schell. Meiner Meinung nach ist die erste Schreibweise in Deutschland verbreiteter. Und solche Kombinationen wie den Eichel-Buben hab ich imho noch nie gehört. --Carlos-X 00:01, 25. Okt 2005 (CEST)
- Obwohl (oder gerade deshalb?) ich aus Süddeutschland bin, stimme ich diesem zu. Skat wird mit französischem Blatt gespielt (wenn norddeutscher Besuch da ist), ansonsten natürlich Schafkopf mit bayerischen (deutschen) Karten. ;-) Die Erwähnung, dass man Skat auch mit deutschem Blatt spielen kann, ist ausreichend.
- Ich will nochmal darauf hinweisen, dass anscheinend "Ass" statt "As" die richtige Bezeichnung ist und falls jemand den Artikel ändert, er dies auch berücksichtigt. Ansonsten sehe ich das genauso. Da der Großteil der Menschen wohl mit französischem Blatt spielt, sollte man dies auch in dem Artikel damit beschreiben. Letztendlich ist ja doch nur eine Geschmacksfrage, welches Blatt einem besser gefällt. Bzw. wenn Hardcore-Skatspieler nur mit deutschen Blatt spielen (?), dann reicht es dies zu erwähnen. Für den "normalen" Spieler sollte man bei den Standard-Karten bleiben. --yuszuv 17:21, 25. Okt 2005 (CEST)
- As ist "alte Rechtschreibung", da die Mehrzahl der Bevölkerung nicht schreiben kann ist nach neuer Rechtschreibung Ass richtig *bg*, ist also keine Skatfrage, sondern eine reine Frage der Rechtschreibung! Leider (weil es mein Auge beleidigt) ist Ass richtig. --WikiMax 18:13, 25. Okt 2005 (CEST)
- Ass assoziert man eher mit Assi, als mit einer Spielkarte ;-)
- Momentan sieht die Sache ja recht eindeutig aus. Ich denke, ich warte noch mal 24 Stunden, denn ändere ich den Artikel wieder um. --Carlos-X 15:58, 26. Okt 2005 (CEST)
- Bin auch der Meinung, dass das französische Blatt in der heutigen Zeit verbreiteter ist. --V3nomsoup 01:09, 28. Okt 2005 (CEST)
- Es gibt Weinkenner, die trinken einen bestimmten Wein nur aus bestimmten Gläsern. Das ist auch bei Kartenspielen so. Wenn ich Rommé spiele, greife ich zu einem französischen Blatt, möchte ich Schafkopf spielen, dann verwende ich ein Bayrisches Blatt, spiele ich SKAT, dann greife ich natürlich zum Altenburger Blatt. Da zu dem das Skatspiel in Altenburg erfunden wurde, sollte das dazugehörige Blatt auch einen höheren Stellenwert haben.
Ich glaube die Benutzung vom deutschen/französischem Blatt hängt hauptsächlich von der Entfernung zu Frankreich bzw Altenburg ab. Ich spiele Skat (und meist auch Doppelkopf) grundsätzlich mit deutschem Blatt - ist ja n deutsches Spiel. Bei Rommée und Canasta nehme ich dann das französische Blatt. Ich hab auch noch kein Turnier gesehen, bei dem französisches Blatt verwendet wurde (ich war aber auch noch auf keinem Turnier westlich der Elbe ;-) ) --JBond 09:12, 04. Nov 2005 (CET)
- Auf Tunieren wird seit einigen Jahren bereits mit dem Französischem Bild in Deutschen Farben gespielt. --172.208.163.110 17:37, 7. Jan 2006 (CET)
Also ich habe Skat noch nie mit französischem Blatt gespielt (dann ist es doch kein richtiges Skat mehr), aber wir Sachsen sind ja tolerant ... Obersachse 23:55, 16. Apr 2006 (CEST)
Reizwerte
Warum gibt es keinen Reizwert 39? --84.61.40.28 11:33, 7. Jan 2006 (CET)
- Wie soll denn ein Reizwert von 39 zustande kommen? Wenn du "mit 2" oder "ohne 2" spielst, kannst du mit keiner Farbe auf 39 kommen.--Jan Peters 11:59, 7. Jan 2006 (CET)
- Praktisch gesehen könntest Du 39 reizen. In diesem Fall müßtest Du aber mindestens 40 spielen. --172.208.163.110 17:39, 7. Jan 2006 (CET)
- Das ist natürlich richtig :-) --Jan Peters 19:58, 7. Jan 2006 (CET)
- Nein, es ist falsch, siehe hier: http://www.skat.com/skatordnung.html#3.3.2
„mit einem Spiel zwei Hand drei Schneider vier angesagt fünf mal Pik“ = 5 · 11 = 55
also so wie das hier steht zaehlt beim mir Hand 2 und dann komme ich auf 8 x 11 = 88
oder warum zaehlt Hand 3 ?
- Was meinst du? Mit eins (=Spiel 2 (1+1)) Hand (=3) Schneider (=4) angesagt (=5) x 11, wo ist das Problem? Was meinst du mit "Hand zählt 2"? --rdb? 23:16, 10. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Unbekannter, signiere doch bitte deinen Beitrag, dann können wir dich besser ansprechen! Zu deiner Frage: Die Spielstufe "Hand" zählt nun mal 2. Darin ist das "Spiel" aber natürlich schon enthalten, Hand zählt also NICHT etwa "1 + 2 = 3", sondern schlicht und einfach 2. Schneider und Schneider angesagt geben jeweils noch einen Zähler dazu, so dass Schneider angesagt 4 zählt, wie in der Tabelle angegeben. Den Wert für Hand (oder sonstige niedrigere Stufen) muss man NICHT nochmals dazurechnen, da er bereits enthalten ist: Wer "Schneider angesagt" spielt, spielt automatisch Hand. Dieses Abzählen "mit 1, Spiel 2, Hand 3, Schneider 4, angesagt 5" ist lediglich eine Rechenhilfe. Theoretisch würde es reichen, in der Tabelle nachzuschauen, dass Schneider angesagt 4 zählt, und dazu würde man dann noch 1 addieren wegen "mit 1". Es ist nur recht unüblich, beim Spielen diese Tabelle zu konsultieren... Capullo 23:22, 10. Jul 2006 (CEST)
Achso dann spiele ich jahrelang falsch, weil wir haben immer gerechnet.
Meinetwegen:
ohne 2 Spiel 3 da spiel eins --> 2+1=3
oder
ohne 2 Spiel 3 Hand 5 da 2+1+2=2 (Hand also 2)
ich hab nicht gewusst, dass dann immer nur eins dazukommt
also ohne 2 Spiel 3 Hand 4 da 2+1+1=4
Also wenn ich richtig verstanden hab kommt immer eins dazu.
Danke euch Grüße Rainer, 20:36, 12. Jul 2006
- Richtig, immer eins dazu. Zumindest spiel ich immer so, auch wenn man sich als Bayer normalerweise nicht allzu sehr über Skatregeln auskennt ;-) Vielleicht gibts ja auch mehrere "Versionen"? --rdb? 22:00, 12. Jul 2006 (CEST)
Grand
Wär es nicht sinnvoll in der Kategorie Sonderspiele den Grand noch aufzunehmen?
Es ist zwar nicht sehr viel anders als normal, aber muss man zum Beispiel beim Grand "Trumpf bekenen", also Bube legen, wenn ein anderer einen Buben spielt?
Schiefesfragezeichen 21:09, 15. Jan 2006 (CET)
- Trumpf bekennen muss man bei den Farbspielen auch, es sind nur mehr davon da. Die Bezeichnung "Sonderspiele" für die Nullspiele finde ich eher unglücklich –xutl1 16:53, 16. Jan 2006 (CET)
Kann mir vielleicht jemand sagen, was genau "mauern" beim Skat ist? Heißt das vielleicht, dass man ein Spiel net macht, obwohl man kann?
--Schiefesfragezeichen 13:12, 28. Jan 2006 (CET)
- Jo, das ist es. Etwas mitreizen, früh weg, den armen Hund ins verderben laufen lassen und dann Faust auf den Tisch "CONTRAAAAA!!!" Macht im Allgemeinen aber nicht gerade beliebt ;) --Carlos-X 20:55, 28. Jan 2006 (CET)
Skatordnung: Amtliches Werk?
Ist die Skatordnung ein amtliches Werk? --84.61.31.10 12:10, 5. Feb 2006 (CET)
- Falls Du damit auf das Urheberrechtsgesetz anspielst -- Nein. In dessen Sinn handelt es sich um ein privates Normwerk. --RolandIllig 00:00, 16. Feb 2006 (CET)
Null Ouvert
Warum ist der Reizwert für Null Ouvert nicht 47, sondern 46? --84.61.66.136 14:53, 15. Feb 2006 (CET)
Räuberskat
Hier wurde mittlerweile zum wiederholten Male eine mir nicht bekannte Variante des Räuberskats eingestellt. Kennt das sonst noch jemand in dieser Form oder auch nur (wie ich) als weiteren Begriff für Offiziersskat? --AT 20:46, 15. Mär 2006 (CET)
- Ja, ich kenne die beschriebene Form des Räuberskat. (und nicht als Offiziersskat) ––xutl1 10:54, 16. Mär 2006 (CET)
Idiotenskat
Kennt das irgendwer _wirklich_? Im Netz finden sich fast nur Ergebnisse auf Wikipedia-Mirrors, extern gibts nur 9 Ergebnisse, davon eins im Wiktionary. Außerdem kann man eine Variante, die "sich sehr dazu [eignet], einen gelungenen Skatabend humorvoll abzuschließen." nicht wirklich als Skatvariante sehen... Ich hab außerdem noch nie was davon gehört, auch wenn ich hier eher Schafe köpfe ;-) --rdb? 22:05, 16. Apr 2006 (CEST)
Bei Idiotenskat nehmen alle ihre karten verkehrt herum auf, so das man selber nicht seine karten sehen kann; nur die anderen. Man muss sich die karten der anderen ansehen und dannach die eigene Reizung errechnen. dann wird gespielt man muss einfach eine karte greifen und sie auf den tisch legen. Manchmal kommt es dabei natürlich auch zu lustigen momenten (Wenn man zum beispiel ein Ass auf eine sieben des gegners legt usw...). Noch eine empfehlung von mir: "Idioten-Ramsch"
| by Budd(h)a Brötchen
Geschichte
fehlt vollständig. Wie alt ist dieses Spiel? Auch Kartenspiel ist eher ein Trauerspiel. --Nina 00:08, 17. Apr 2006 (CEST)
Mit 5?
Seit wann rechnen wir bitte die hohen Trumpfkarten mit? IMHO wird nach Altenburger Regeln nur bis mit/ohne 4 - Spiel 5 rereizt. Es werden also nur die Unter gezählt. Oder sehe ich da was falsch??? --burts ∞ 21:09, 22. Apr 2006 (CEST)
- die "Trumpfkarten" werden mitgezählt, es ist also möglich mit oder ohne 11 zu spielen (http://www.dskv.de/pages/Skatgericht/ISkO.php) ––xutl1 11:54, 23. Apr 2006 (CEST)
- Seit wann gibt es diese Regel, oder wird es nur Regional anders gespielt? Vier von fünf Leuten die ich fragte (in Dresden) kannten die Regel anders. --burts ∞ 12:52, 23. Apr 2006 (CEST)
- Ich kenne nur die (regionale, Ostalbkreis) Regel, dass man ohne 5, 6 oder 7 spielen kann, da ein solches Spiel natürlich noch schwerer zu gewinnen ist als ohne 4. Mit 9 heißt ja nur, dass man noch mehr Punkte für eine Oma erhält und das ist bei uns nicht gewünscht. Offiziell gibt es aber (so meine ich) kein mit oder ohne 5.-- Hey Teacher 13:05, 23. Apr 2006 (CEST)
- Internationale Skatordnung 2.4.3 "Farbspiele sind höchstens mit oder ohne elf Spitzen (vier Buben und siebenmal Trumpffarbe) möglich, Grandspiele höchstens mit oder ohne vier Spitzen (vier Buben)."
- Ich kenne nur die (regionale, Ostalbkreis) Regel, dass man ohne 5, 6 oder 7 spielen kann, da ein solches Spiel natürlich noch schwerer zu gewinnen ist als ohne 4. Mit 9 heißt ja nur, dass man noch mehr Punkte für eine Oma erhält und das ist bei uns nicht gewünscht. Offiziell gibt es aber (so meine ich) kein mit oder ohne 5.-- Hey Teacher 13:05, 23. Apr 2006 (CEST)
- Seit wann gibt es diese Regel, oder wird es nur Regional anders gespielt? Vier von fünf Leuten die ich fragte (in Dresden) kannten die Regel anders. --burts ∞ 12:52, 23. Apr 2006 (CEST)
- Hey Teacher "Mit 9 heißt ja nur, dass man noch mehr Punkte für eine Oma erhält und das ist bei uns nicht gewünscht." Dann wurde man wohl eher einen Grand (Schneider) spielen, der wäre dann eh teurer.
- ––xutl1 15:43, 23. Apr 2006 (CEST)
- Hast recht, trotzdem gibt's bei uns nur ohne. -- Hey Teacher 15:49, 23. Apr 2006 (CEST)
- Wie ja auch schon so schön im Abschnitt über Varianten steht ist eben das Mitzählen der weiteren Trümpfe beim Spitzenfaktor nicht überall üblich. Capullo 23:51, 25. Apr 2006 (CEST)
Hand
Wenn ich Hand spiele, zählen dann die Buben im Skat bei der Wertung mit? Beispiel: Ich spiele Herz-Hand ohne 4 und reize bis 40. Der Kreuz-Bube ist im Skat. Habe ich mich jetzt überreizt? --Haberlon 15:23, 2. Jul 2006 (CEST)
- Ja --Carlos-X 16:56, 2. Jul 2006 (CEST)
- Das würde dann ja heißen, daß mir das Handspiel für das Reizen lediglich den Vorteil bringt, daß ich mit 1 mehr multiplizieren kann; ich muß immer noch damit rechnen, daß ich noch Buben im Skat habe. Kannst Du mir die Stelle aus der Skat-Ordnung schreiben? --Haberlon 17:51, 2. Jul 2006 (CEST)
- http://www.skat-online.com/sosko.html#5.4.2 --Carlos-X 18:31, 2. Jul 2006 (CEST)
- Danke! --Haberlon 19:26, 2. Jul 2006 (CEST)
- http://www.skat-online.com/sosko.html#5.4.2 --Carlos-X 18:31, 2. Jul 2006 (CEST)
- Das würde dann ja heißen, daß mir das Handspiel für das Reizen lediglich den Vorteil bringt, daß ich mit 1 mehr multiplizieren kann; ich muß immer noch damit rechnen, daß ich noch Buben im Skat habe. Kannst Du mir die Stelle aus der Skat-Ordnung schreiben? --Haberlon 17:51, 2. Jul 2006 (CEST)
@koethnig. Ich weiss, Du bist schwer am arbeiten und will auch nicht stören. Sieh Dir aber bitte diese Stelle noch mal an und prüfe, ob Du hier nicht Mittelhand meinst: Ein Spiel beginnt mit dem Mischen der Karten durch den Geber. Anschließend lässt dieser vom Spieler rechts neben sich (sogenannte „Hinterhand“) einmal abheben und legt den liegengebliebenen Teil der Karten auf den abgehobenen Teil.
Der Geber ist doch hier in Hinterhand. Wenn ich im Wald stehe, bitte ich um Entschuldigung. Ellenmz 02:44, 9. Jun 2006 (CEST)
- Zunächst: Das macht natürlich jetzt nur Sinn, wenn lediglich drei Spieler am Tisch sitzen, sonst spielt der Geber ja nicht mit. Das Spiel wird eröffnet durch Vorhand, den Spieler, der links neben dem Kartengeber sitzt. Also ist der Kartengeber selbst Mittelhand. Der Spieler rechts neben dem Kartengeber - derjenige der abhebt - ist Hinterhand.--Berlin-Jurist 12:10, 12. Jun 2006 (CEST)
Treff vs. Kreuz
Kreuz ist eher im Norden Deutschlands zu finden, in Süddeutschland heißt es sicher genauso oft Treff wie Kreuz und in Österreich heißt es nur Treff und nie anders. Aber das nur nebenbei. Wieso man aber unbedingt das Treff eliminieren soll und nicht neben dem Kreuz stehenlassen, verstehe ich nicht, zumal es sich ja um ein französisches Blatt handelt und die Farbe ja ein Kleeblatt (Tréfle) darstellt und kein Kreuz.
Liebe Grüße - Roland Scheicher 20:10, 2. Aug 2006 (CEST)
- In der int. Skatordnung taucht soweit ich sehen kann der Begriff "Treff" überhaupt nicht auf... --Capullo 13:10, 3. Aug 2006 (CEST)
- So, ich habe meinen Versuch, eine gütliche Lösung des nord-süddeutsch-österreichischen Konflikts herbeizuführen nochmals revidiert. Liebe Grüße Roland Scheicher 13:36, 3. Aug 2006 (CEST)
Portal:Denksport
Ich habe vor ein Portal:Denksport zu erstellen. Darin würde eben nicht nur Schach, sondern auch andere Strategiespiele, die sportlich ausgeübt werden, und Randsportarten wie beispielsweise Gedächtnissport oder Kopfrechnen aufgelistet werden und anschaulich vorgestellt werden. Wer hätte Lust, sich daran zu beteiligen?--Gruß,MH ?! Bewertung Let There Be Brights! 16:21, 24. Sep 2006 (CEST)
Karten...
habe gerade mit Erstaunen festgestellt, dass das österreichische Blatt beim Jass dem deutschen Blatt beim Skat entspricht.
Unterschied zwischen Augen und Punkten
Leider wurden meine klarstellenden Änderungen vom 18.11.2006 von einem Übereifrigen kommentarlos rückgängig gemacht. Unter "Augen" versteht man den Zählwert der einzelnen Karten oder einer Menge von Karten. Unter "Punkten" hingegen versteht man den Wert eines Spiels. Man lese dies bitte aus der Skatordnung [[1]] heraus. Nur im nicht-offiziellen Ramsch werden bei der Abrechnung die Augen zu Punkten. --80.142.18.232 10:48, 24. Dez. 2006 (CET)
Überreizung trotz Handspiel
Ich versteh den Artikelabschnitt nich. Denn das Handspiel wird doch so oder so mitgewertet. Also Ob ich jetzt gegen 3 Spiel 4 Hand 5 zähle (und das bei Herz z.b.) und der Pik Bauer liegt noch im Skat...Dann bringt mir das Hand herzlich wenig wenn ich bis 40 reizen muss um das spiel zu bekommen (selbst wenn ich bis 50 hätte gehen KÖNNEN)
Für einen nicht-Spieler sieht der Abschnitt im Artikel so aus, als wenn man durch Handspiele dem Überreizen IMMER ausweichen könnte, was ja nur der Fall ist wenn ich nur EINE Spitze mehr finden würde (in den meisten Fällen ja einen dicken Bauern) aber wenn man den Fall dazu zieht, dass man nur Karo hat und einen dicken Bauern findet ist man trotzdem kaputt...der Vollständigkeits halber sollte das vielleicht erwähnt werden.
PS: weiter unten im Artikel wird es erklärt, hab aber noch einen Satz in den obrigen Abschnitt ergänzt.
Schneider 30 ??
Ist es nicht mehr so, dass der Alleinspielende mehr als 30 Punkte für "aus dem Schneider" braucht ? Er braucht ja auch mehr als 60 um zu gewinnen ?!?! Im Artikel steht einfach, dass Schneider 30 Punkte sind. Aber der Alleinspielende braucht mind. 31 Punkte um aus dem Schneider zu sein, die Gegenspieler jedoch nur 30. Oder hat sich da jüngst was verändert ?
- Hallo, Schneider ist für beide Parteien 30. Also erst mir 31 Punkten ist man aus den Schneider. ––xutl1 14:06, 26. Jan. 2007 (CET)
Ups...ne dann is gut *g* dann spiel ich seit ich 14 bin falsch...ups...ich dachte jetzt wäre genau wie bei 60gewinnen/verlieren für die einzelpartei...
- Der Kartenwert oder die Summe der Werte mehrerer Karten heißen Augen und nicht Punkte! --80.142.13.66 12:34, 10. Feb. 2007 (CET)