| Wappen | Karte |
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Deutschlandkarte, Position von Engelskirchen hervorgehoben |
| Basisdaten | |
| Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
| Regierungsbezirk: | Regierungsbezirk Köln |
| Region: | Bergisches Land |
| Kreis: | Oberbergischer Kreis |
| Fläche: | 63,07 km² |
| Einwohner: | 20.838 (02.07.2003) |
| Bevölkerungsdichte: | 330 Einwohner je km² |
| Höhe: | 124 m ü. NN |
| Postleitzahl: | 51766 (alte PLZ: 5250) |
| Vorwahl: | 02263 |
| Geografische Lage: | 50° 59' n. Br. 07° 25' ö. L. |
| Kfz-Kennzeichen: | GM |
| Gemeindeschlüssel: | 05 3 74 008 |
| Adresse der Stadtverwaltung: |
Engelsplatz 4 51766 Engelskirchen |
| Offizielle Website: | www.engelskirchen.de |
| E-Mail-Adresse: | rathaus@engelskirchen.de |
| Politik | |
| Bürgermeister: | Wolfgang Oberbüscher |
Engelskirchen ist eine deutsche Gemeinde im Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen im Bergischen Land, etwa 40 km östlich von Köln, mit ca. 21.000 Einwohnern. Die nächstliegenden Städte heißen Wipperfürth Gummersbach, Overath, Bergisch Gladbach, Wermelskirchen und Leverkusen. Die Nachbargemeinden sind : Kürten, Lindlar, Marienheide, Much und Wiehl.
Geschichte
Engelskirchen ist eine sehr alte bergische Siedlung, die urkundlich aber erst im Jahre 1353 erstmals erwähnt wird und zwar "Gerlaco von Engellerskerken wird als Wipperfürther Schöffe genannt" (Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte v. Klaus Pampus). Schreibweise der Erstnennung: Engellerskerken.
Viele noch gut erhaltene oder wieder hergestellte Fachwerkhäuser zeichnen das Tal von Ermen und Engels im Bergischen Land aus.
Am 1. Januar 1975 wurden als Ergebnis der kommunalen Neugliederung die bis dahin selbstständigen Gemeinden Engelskirchen und Ründeroth zur neuen Gemeinde Engelskirchen zusammengeschlossen.
Orte in der Gemeinde
Bellingroth - Bickenbach - Bliesbach - Broich - Buschhausen - Dörrenberg - Ehreshoven - Gosse - Grünscheid - Hahn - Heide - Hintersteimel - Hollenberg - Hülsen - Kaltenbach - Kastor - Loope - Müllensiefen - Niederhof - Oberschelmerath - Oesinghausen - Ohl - Osberghausen - Remerscheid - Ründeroth - Schnellenbach - Steeg - Stiefelhagen - Thal - Unterstaat - Vordersteimel - Wahlscheid - Wallefeld - Wiehlmünden
Sehenswürdigkeiten
- Aggertalhöhle in Ründeroth
- Schloss Ehreshoven
- Wasserburg Alsbach
- Kriegerdenkmal mit Thingstätte
- Rheinisches Industriemuseum
- Oelchenshammer (Schmiedemuseum)
Städtepartnerschaften
- Plan-de-Cuques, Frankreich (seit 1972)
Literatur
- Josef Hesse, Engelskirchen im 19. und 20. Jh., Engelskirchen 1985
- Peter Opladen / Edmund Schiefeling, Engelskirchen im Aggertal, Engelskirchen 1951
Weblinks
- Homepage der Gemeinde
- http://www.bergisches-handelsblatt.de
- http://www.engelskirchen.citymile.de
- http://www.engelskirchen.de/kultur/bildung/schulen.htm
- http://www.feuerwehr-engelskirchen.de
- http://www.gm.nw.schule.de
- http://www.innere-abteilung.de
- http://www.kirche-engelskirchen.de
- http://www.meinestadt.de/engelskirchen/home
- http://www.oberberg-online.de/staedte/engelskirchen
- http://www.rettungsdienst-engelskirchen.de
- http://www.rim.lvr.de/orte/engelskirchen/index1.htm
- http://www.weihnachtsseiten.de/brauchtum/engelskirchen/home.html
Siehe auch: WikiProjekt Oberbergisches Land