Diese Informationsmasse hatte noch mühelos in Selters (Taunus) Platz. --Magadan ?! 18:26, 31. Jan. 2007 (CET)
| Wappen | Karte |
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Deutschlandkarte, Position von Eisenbach hervorgehoben |
| Basisdaten | |
| Bundesland: | Hessen |
| Regierungsbezirk: | Gießen |
| Kreis: | Limburg-Weilburg |
| Gemeinde: | Selters (Taunus) |
| Geographische Lage: | |
| Fläche: | km² |
| Einwohner: | 3.750 |
| Bevölkerungsdichte: | Einwohner/km² |
| Höhe: | 205 m ü. NN |
| Postleitzahl: | 65518 |
| Vorwahl: | 06483 |
| Kfz-Kennzeichen: | LM
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| Politik | |
| Ortsvorsteher: | |
Eisenbach ist ein Ortsteil von Selters im Kreis Limburg-Weilburg in Hessen. Der Ort hat etwa 3.750 Einwohner.
Der Ort ist ein Kurort im Taunus nördlich des Hauptkamms etwa 15 km südöstlich von Limburg und 5 km nördlich von Bad Camberg.
Geschichte
Eisenbach wurde im Jahr 1234 vom Grafen von Nassau-Diez an Nassau-Weilnau abgetreten, dadurch erhielt der Ort ein Schultheißengericht. 1326 kam Eisenbach an die Herrschaft Reinberg-Eichelbach. 1405 kam die Hälfte an Nassau-Saarbrücken und 1427 ans Kurfürstentum Trier. 1618 kam die andere Hälfte an Nassau-Diez zurück und wurde 1648 zwischen den Herren von Hattstein und Metternich. 1664 bis 1754 gehörte dieser Anteil den Freiherren von Hohenfeld, die in Camberg ansässig waren, danach waren es die Freiherren von Schütz zu Holzhausen. 1803 wurde das gesamte Gebiet Teil von Nassau-Weilburg, das 1806 Teil des vereinigten Herzogtum Nassau wurde.
1867 wurde es Teil der preußischen Provinz Hessen-Nassau und dem Untertaunuskreis zugeteilt. 1886 wurde der Kreis Limburg gebildet. Seit 1945 gehört der Ort zu Hessen und seit 1981 zum Regierungsbezirk Gießen. 1974 wurde er nach Selters im Taunus eingegliedert.