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| Film | |
| Titel | Happily N'Ever After |
|---|---|
| Produktionsland | USA, Deutschland |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahre | 2007 |
| Länge | 75 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Paul J. Bolger |
| Drehbuch | Robert Moreland |
| Produktion | Ralph Kamp, Rainer Söhnlein, John H. Williams |
| Musik | Paul Buckley |
| Kamera | David Dulac |
| Schnitt | Ringo Waldenburger |
| Besetzung | |
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Happily N'Ever After ist ein US-amerikanisch-deutscher Zeichentrickfilm von Paul J. Bolger aus dem Jahr 2007.
Handlung
Die Geschichte ist aus der Perspektive von Rick, einem Bediensteten des Königs, erzählt. Er ist mit Ella befreundet, die von einem Prinzen träumt. Rick ist in Ella verliebt, was er ihr gegenüber nicht zugibt.
Ella wird zum königlichen Ball eingeladen. Da Frieda, die Stiefmutter Ellas, während der Abwesenheit des Magiers die Kontrolle über die Märchenwelt übernimmt, gelingt Ella ihr gesellschaftlicher Aufstieg nicht. Ella kämpft gegen ihre Stiefmutter.
Kritiken
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, der Film sei ein Film „der schlechtesten Machart“: Er halte sich für „witzig“ und „clever“, was er nicht sei. Die Animationen würden wie das Werk eines Amateurs wirken. Berardinelli kritisierte Freddie Prinze jr. und Sarah Michelle Gellar in ihren Sprechrollen. [1]
Ann Hornaday spottete in der Washington Post vom 5. Januar 2007, der Film sei ein Familienfilm nur in diesem Sinne, dass die ganze Familie ihn meiden wolle. Man würde ihn schnell vergessen. Hornaday lobte lediglich die in ihren Sprechrollen gezeigten „Talente“ von Sigourney Weaver und George Carlin. [2]
Hintergrund
Der Film startete in den Kinos der USA am 5. Januar 2007. [3]