Berufsbildungsgesetz (Deutschland)

deutsches Bundesgesetz
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Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) regelt in Deutschland die Berufsausbildung (Duales System), die Berufsausbildungsvorbereitung, die Fortbildung sowie die berufliche Umschulung (§ 1 Abs. 1 BBiG).

Das BBiG bestimmt ferner die Voraussetzungen des Berufsausbildungsverhältnisses.

Basisdaten
Titel: Berufsbildungsgesetz
Abkürzung: BBiG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Arbeitsrecht
Fundstellennachweis: 806-21 / 806-22
Ursprüngliche Fassung vom: 14. August 1969 (BGBl. I S. 1112)
Inkrafttreten am: 1. September 1969
Letzte Neufassung vom: 23. März 2005 (BGBl. I S. 931)
Inkrafttreten der
Neufassung am:
1. April 2005
Letzte Änderung durch: Art. 232 VO vom 31. Oktober 2006
(BGBl. I S. 2407, 2435)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
8. November 2006
(Art. 559 VO vom 31. Oktober 2006)
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Die Gesetzgebungskompetenz fällt in die konkurrierende Kompetenz zwischen Bund und Ländern. Für dieses Gesetz war 1969 eine Genehmigung der Bundesregierung nach Art. 113 GG (in der Schlussformel des BBiG abgedruckt) notwendig. Zum 1. April 2005 wurde das Berufsbildungsgesetz grundlegend reformiert.

Straßenaktion der DGB-Jugend Hamburg im Vorfeld der BBiG-Reform.

Inhalt des Berufsbildungsgesetzes

  1. Teil: Allgemeine Vorschriften (§§ 1,2 und 3)
  2. Teil: Berufsbildung
  3. Teil: Organisation der Berufsbildung
  4. Teil: Berufsbildungsforschung, Planung & Statistik oder
  5. Teil: Bundesinstitut für Berufsbildung
  6. Teil: Bußgeldvorschriften
  7. Teil: Übergangs- und Schlussvorschriften

Aktuelle Änderungen in der Synopse NEU 2005 zu ALT 1969 (mit Paragraphenänderung) http://www.bmbf.de/pub/synopse_BBiG_alt_neu.pdf