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Hallo, folgendes Foto ist beim Wikipedia Stammtisch in Dresden am 29.11.2006 entstanden. Irgendein Wels vermute ich (Panzerwels?), ca. 15 cm lang. Kann man die Art bestimmen? --olei23:10, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der gehört zur Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Nach Fishbase gibt es über 700 Arten. Hier [21] gibt es einige Fotos. Wenn es nicht eine häufig in Aquarien gehaltene Art mit eindeutiger Zeichnung ist, ist eine Artbestimmung sehr schwierig. --Haplochromis09:01, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Danke. Falls bedarf besteht, kann ich es nochmal mit aussagefähigerem Dateinamen hochladen, ansonsten würde ich es löschen lassen. --olei20:56, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der sieht einem Hypostomus plecostomus sehr ähnlich, siehe hier (Lupe klicken!) oder hier. Dazu würde passen, dass FishBase diese Art als sehr verbreiteten Aquarienfisch listet, die englische Wikipedia hat sogar einen Artikel. Leider gibt es allein in der Gattung Hypostomus 122 Arten und ich bin kein Welsexperte, weswegen ich nur einen guten Tip abliefern kann. Im Forum von www.l-welse.com könntest Du allerdings jemanden finden der sich genau damit auskennt. --Regani22:27, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
hab diese pflanzen anfang september am schöckel (nördlich von graz) zwischen ca. 1.200 und 1.300m geknipst. kann mir hier wer weiterhelfen? falls details notwendig sind, kann ich sie nachreichen. danke lg, --Kulac|Fragen?00:25, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Dagegen gehört Bild:Unknown DSC 4918 wiki.jpg (jetzt Bild:Gentianella_Schoeckel.jpg) zur taxonomisch schwierigen Verwandtschaft von Gentianella germanica. Bei der abgebildeten Pflanze handelt es sich entweder um Gentianella lutescens (Karpaten-Kranzenzian) oder vielleicht auch um eine Übergangsform („G. styriaca“), die zur Gentianella rhaetica (Rätischer Kranzenzian) vermittelt. Gentianella rhaetica wird erst neuerdings in der „Exkursionsflora von Österreich“ von Gentianella germanica s.str. (Deutscher Kranzenzian i.e.S.) unterschieden und vertritt diese in den Alpen. Eine Ähnlichkeit besteht auch zu Gentianella austriaca (Österreichischer Kranzenzian), die im niederösterreichischen Anteil der nördlichen Kalkalpen vorkomment, aber dafür sind ganz einfach die Kelckzipfel in Relation zur Kelchröhre zu kurz. Eine sichere Bestimmung bringt bei dieser Pflanze wohl nur Josef Greimler (Uni Wien) zustande. Provisorisch würde ich das Bild als Karpaten-Kranzenzian (Gentianella lutescens) ablegen.
na immerhin 2 haben wir ja bestimmt bekommen. sind die fotos eigentlich brauchbar? die artikel der pflanzen schauen meiner meinung nach schon gut bebildert. würde es weiters sinn machen den herrn greimler zu fragen, bzw. brauchen wir zu den pflanzen noch bilder? danke für die hilfe. lg, --Kulac|Fragen?11:57, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Den Kreuzblütler hab ich mir jetzt noch einmal angesehen. Ich halte das am ehesten für die Orient-Rauke (Sisymbrium orientale). Der Blattschnitt der oberen Blätter, soweit man das auf diesem Foto beurteilen kann, passt da am besten dazu. Außerdem schauen die Fruchtstiele ziemlich dick aus, womit Sisymbrium austriacum und Sisymbrium loeselii allein dadurch eigentlich schon ausscheiden. --Franz Xaver22:56, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Natürlich sind die Fotos brauchbar. Auch 20 oder 50 Fotos dieser Arten wären noch nicht zu viel, weil ja damit die Variabilität der Art besser dokumentiert werden kann. Es müssen ja nicht alle Fotos direkt in einem Artikel untergebracht werden. Wenn vom Artikel auf eine entsprechende Bildseite auf Commons verlinkt wird, dann hat jedes (richtig bestimmte) Foto einen Mehrwert.
Zu Gentianella lutescens gibt's - soviel ich weiß - noch kein Foto. Insofern hat eine solche Anfrage schon Sinn. Soweit ich Josef Greimler kenne, wird er sicher nicht beißen;-) Grüße --Franz Xaver23:04, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
tatsache, das hab ich übersehen, danke. ich habe die antwort des fachmannes: Das ist eindeutig eine Gentianella. Ich hab selber Pflanzen vom Schöckel untersucht und dabei zeigte sich folgendes: diese Pflanzen stehen morphologisch zwischen G. rhaetica (= G. germanica) und G. austriaca (meistens mehr bei G. rhaetica) und genetisch gehören sie zum G. rhaetica Genpool mit geringer Beimischung aus dem G. austriaca Genpool in einzelnen Individuen. Diese Zwischenformen werden als G. stiriaca bezeichnet. Das Problem aus Sicht der Taxonomie ist aber, daß es in den Nordalpen ähnliche Zwischenformen gibt, die einem anderen Genpool angehören. Eindeutige G. austriaca und G. lutescens gibt es am Schöckel nicht.
Na, hat ja prompt funktioniert, das mit der Anfrage. Ja, genau so verstehe ich das auch. Das Bild kann man demnach nur „stiriaca“ nennen. Trotzdem haben wir jetzt "den Scherm auf". Denn die Kombination Gentianella stiriaca hat meines Wissens noch niemand gemacht, da gibt's nur Gentiana stiriaca Wettst. Ich schlage vor, die Pflanze auf der Bildbeschreibungsseite vorläufig „Gentianella germanica agg.: G. stiriaca (Wettst.) ined.“ zu benennen. Das Einsortieren auf Commons ist auch nicht ganz simpel. Eine eigene Seite Gentianella stiriaca anzulegen passt eigentlich nicht recht, weil es (1) den Namen nicht gibt und wir (2) hier den seltenen Fall haben, dass zwar die Pflanze genau bestimmt ist (sogar Genpool), aber es ein entsprechendes Taxon streng genommen (noch) nicht gibt: hybridogene lokal vorkommende Populationsgruppe im Kontaktbereich zwischen G. rhaetica/germanica und G. austriaca/lutescens. Am besten in commons:Gentianella als „G. "stiriaca" (introgressive population)“ einbauen. Übrigens sehe ich, dass sich auf Commons vorgestern 2 französische Wikipedianer um eine Bestimmung dieser Pflanze bemüht haben. Die beiden sind allerdings nicht ganz so tief in die Materie eingedrungen;-) Grüße --Franz Xaver19:47, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
ach herje, das wird ja immer komplizierter...sag mal, du hast nich zufällig lust mir das in den commons zu machen? der schuster sollte bei seinen leisten bleiben...ich komm da nicht mehr richtig mit :-) den französischen beitrag habe ich bemerkt, der hat aber in der tat nicht viel gebracht :-) --Kulac|Fragen?20:14, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich hab ja gesagt, dass wir jetzt „den Scherm aufhaben“;) Ja, die Details kann ich in Commons übernehmen, aber ich lade ungern Bilder anderer Leute hoch. Einen anderen Namen sollte das Bild kriegen. Am besten du lädst das Bild unter dem Namen Image:Gentianella_Schoeckel.jpg hoch, mit allem außer dem Pflanzennamen, und ich mach dann den Rest. Grüße --Franz Xaver20:32, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
nein, das natürlich nicht. aber interessanterweise sieht man beim bild nicht, dass es dahin verlinkt ist. auch CheckUsage findet das bild nicht...komisch...aber es ist am richtigen fleck untergebracht, passt schon so. danke nochmals! lg, --Kulac|Fragen?14:17, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich find das schon auf der Bildbeschreibungsseite (nach Commons durchklicken!) unter "Links". CheckUsage schon eine Weile ein wenig marod, momentan ist die Datenbank etwa einen Tag hinten, es waren aber auch schon zwei. Außerdem ist die Datenbank bezüglich der Verwendungen in en.wiki überhaupt im Ar... gen. Grüße --Franz Xaver14:30, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
das mit der check usage leuchtet ein, aber bei mir steht nach wie vor im commons unter links There are no pages that link to this file....vielleicht ist da was anderes auch im a...--Kulac|Fragen?14:38, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hi Bricktop1. Einen Teil hab ich bestimmt. Im Moment habe ich keine Lust mehr, mache später weiter. Und vielen Dank für deine vielen Fischbilder. --Haplochromis09:32, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das erste ist zwar ein Helleborus, aber sicher keine Schneerose (Helleborus niger). Im Gebiet kommt Helleborus orientalis vor, der auch so ähnlich aussehen kann und von März bis Mai blüht. Aber ich weiß leider nicht, ob es noch andere Helleborus-Arten in der Gegend gibt. Die Primel ist unsere Primula vulgaris von der gibt's in der Türkei die rosa bis rot blühende Unterart P. vulgaris subsp. sibthorpii. --Franz Xaver20:25, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Als Hinweis: Laut http://www.hellebores.org (schöne Seite übrigens ..) gibt es in der Türkei neben H. orientalis nur noch H. vesicarius, und deren Vorkommen beschränkt sich auf die Grenzregion zu Syrien im Süden der Türkei. Für die Schwarzmeerküste käme (immer der URL zufolge) nur H. orientalis in Frage. Gruß, Denis Barthel15:44, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, diese Blume (Kletter- oder Rankpflanze) habe ich letztes Jahr im Jardin Botanique Val Rameh fotografiert. Leider war kein Namensschild an der Pflanze. Die Pflanze ist dort wahrscheinlich nicht einheimisch. Die blauen Blüten gehören zu einer anderen Pflanze. --Berthold Werner11:13, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ja, diese Pflanze ist dort ganz sicher nicht heimisch. Sie gehört zur Gattung Aristolochia und stammt aus irgendeiner tropischen Gegend. Vielleicht ist ist das Aristolochia gigantea oder auch eine ander ähnliche Art. Das mit den blauen Blüten halte ich für eine Thunbergia (Acanthaceae). --Franz Xaver12:42, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe mir auch mal die entsprechende Seite auf den Commons angesehen [22], danach scheint es eine Aristolochia blossoms oder Aristolochia littoralis zu sein. (?) --Berthold Werner17:42, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hmm, „blossoms“ heißt einfach nur „Blüten“, das ist jedenfalls kein Artname. Und auf Commons sind lange nicht alle Arten vertreten, schließlich umfasst Aristolochia ca. 500 Arten. So einfach geht das sicher nicht. Grüße --Franz Xaver23:32, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
habe alle diese pflanzen auf einer wandertour anfang september auf dem großen bösenstein in der steiermark gefunden. das war alles in etwa von 1.500 bis 2.000m höhe, falls das zu ungenau sein sollte, kann ich noch recherchieren. falls etwas dabei sein sollte, das wir nicht gebrauchen können, bitte sagen. lg, --Kulac|Fragen? 18:32, 11. Jan. 2007 (CET) ps: ein paar bildchen kommen noch...so, sollte mal fürs erste reichen. leider ist das eine flechtenfoto nicht so toll geworden. --Kulac|Fragen?19:40, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
tigerente hat zwar schon alles verraten, aber das zuordnen hätte ich gerade noch zusammengebracht :-)... jungs, ihr seids echt spitze! vielen dank, lg, --Kulac|Fragen?09:00, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Servus Kulac, ich würds echt sehr begrüßen, wenn du Bilder richtig benamst hochlädst. Ist zwar ein bissl Arbeit, aber dann ist alles sauber abgelegt. Das wär fein. danke mfg --Tigerente10:43, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Servus, also die Flechten sind mit meinem Know-How nicht bestimmbar. Rotfrüchtige Cladonia-Arten gibt es einige. Da müsste man die Becher auch von der Seite sehen. Vielleicht Cladonia coccifera? Bei Nummer zwo tappe ich im Dunklen. Vielleicht kontaktierst du Dr. Paul Hofmann ein recht hilfsbereiter Lichenologe. Fotos von Flechten sind immer so eine Sache. Meist klappt ohne Chemikalien und die Farbreaktionen bzw. Sporenmessung keine genaue Bestimmung mfg --Tigerente16:12, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Vielleicht gehört die Flechte zur Gattung Lecidella / Lecidea.
also wenn das mit den flechten so schwer ist, dann lassen wirs halt einfach. ich hab noch so viel bilder auf halde, da kann man schon mal auf das ein oder andere verzichten. trotzdem danke! --Kulac|Fragen?19:58, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Schildkröten in Costa Rica
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Und noch ein Souvenir aus Costa Rica: Diese netten Turtles.
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich stehe wieder einmal auf dem Schlauch. Manche Arten der Gattung Myosotis lassen sich (jedenfalls für mich) nur schwer genau bestimmen. Kann mir jemand behilflich sein?--NaturKamera17:49, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Drei Arten kommen in Frage: Myosotis alpestris, Myosotis sylvatica und Myosotis decumbens. Die Unterscheidungsmerkmale liegen in Form und Größe der Teilfrüchte und in der Behaarung (Haartypen und Haarlänge) der Kelche. Ersteres ist gar nicht zu sehen, von letzterem sieht man nicht genug. In welcher Seehöhe und in welchem Vegetationstyp wurde das Bild aufgenommen? Im Talbereich herunten sollte es nur M. sylvatica geben. --Franz Xaver00:49, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe noch einmal nachgeschaut und kann mit einiger Bestimmtheit sagen, dass die Aufnahme im Wald kurz vor Gerstruben - etwa in 1000 m Höhe - gemacht wurde.--NaturKamera12:19, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Folgendes hab ich auf Amblystegium serpens bestimmt. Da passen mir aber die Längen der Laminazellen nicht (sind etwa 8mal länger als breit) und die leichte Gezähnelung geht über das gesamte Blatt. Ich dachte da auch schon an Brachythecium rivulare, aber das sieht auf den Bildern von Tigerente im Habitus dann irgendwie ganz anders aus. Standort war eine sehr feuchte Kalk-Wiese. Vielleicht kann mir ja diesmal jemand hier weiterhelfen. Ansonsten werd ich wohl mal die blam zwecks Bestimmung missbrauchen. fabelfroh10:13, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Also für ein Amblystegium ist mir die Pflanze einfach zu groß. Im ersten Bild sieht man Nadel- und andere pflanzliche Reste, so daß man die Größe ein bißchen abschätzen kann. Die Vermutung, daß es sich um eine Brachytheciaceae handelt, gründet sich hauptsächlich auf die beiden Bilder der Blätter. Die doch recht breite Form, die deutliche Zähnung des Blattrandes und die prosenchymatischen Zellen sprechen meiner Meinung nach dafür. Nun ja, allzu weit werde ich mich da aber nicht aus dem Fenster hängen. Vielleicht kann ja Franz Xaver noch etwas dazu sagen. --Mbc11:39, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ja, das sehe ich auch so. Kein Amblystegium serpens. Die Mittelrippe ist durchwegs ziemlich lang. Das spricht meiner Meinung nach für ein Eurhynchium. Derart verflachte Beblätterung gibt's bei mehreren Arten. Nach dem Standort und nach dem, was man sonst noch auf den Bildern sieht, halte ich das für Eurhynchium hians s.lat. (= Eurhynchium swartzii). Die Art ist kalkliebend und (bei uns in Ö) sehr häufig. Schau einmal nach, ob die Mittelrippe am Rücken als Dorn austritt. --Franz Xaver12:49, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Vorsicht mit den Größen. Ich fotografiere von einem Binokular mit entspr. Vergrößerung ab. :-) Die Blätter waren um 1,0 mm lang. Gegen Eurhynchium sprach für mich vor allem die Verbreitung. E. hians soll auf trockenen Wiesen vorkommen, E. swartzii auf frischer Erde in Wäldern. Mir scheint fast, als sind die Angaben in der "Moosflora" von JPF nicht gerade zuverlässig. Da die Laminazellen im Durchschnitt etwa 9-10 µm breit sind, halte ich das am ehesten für E. swartzii. Zumindest die 4. Auflage unterscheidet beide Arten. fabelfroh15:31, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
E. swartzii und E. hians werden neuerdings ohnehin nicht mehr auf Artrang getrennt - vgl. Frey W., Frahm J.-P., Fischer E., Lobin W. 1995, Die Moos- und Farnpflanzen Europas, Kleine Kryptogamenflora Bd. IV, 6. Aufl., Stuttgart. Der ältere Name ist Eurhynchium hians. E. „hians“ i.e.S. unterscheidet sich eigentlich nur durch schmälere Laminazellen von E. „swartzii“. Das auf den trockenen Wiesen ist E. hians/swartzii var. rigidum. Meistens findet man Formen, die irgendwo zwischen den Extremen liegen, also „swartzii“, mit fließenden Grenzen nach beiden Seiten. Sowas kommt an diversen meist recht basenreichen Standorten vor, meist in Auwäldern und Wiesen. Wenn du das Dings noch hast, schau halt einfach nach, ob's einen „Dorn“ gibt. --Franz Xaver19:33, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ok. Jetzt will ich euch auch noch ein Brachythecium rivulare andrehen. :-) Ich hoffe, dass ich wengistens diesmal einigermaßen richtig liege. fabelfroh16:08, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wenn der Maßstab stimmt, woran ich nicht zweifle, dann sind die Laminazellen zu kurz. Da gibt's ja welche, die nur 40 µm lang sind. Nach dem Zellnetz ist das nicht Brachythecium rivulare. Mir fällt aber aus dem Stand auch nichts dazu ein. --Franz Xaver19:43, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Fledermaus-Bestimmung ist besonders bei den kleinen südamerikanischen Arten (Fruchtvampire) eine ausgesprochen schwierige Angelegenheit, deshalb traue ich mir hier auch keinen weiteren Tipp abgeben, als die Zuordnung zu den Fruchtvampiren (Stenodermatinae). Für eine genauere Zuordnung braucht es zweifelsohne einen wirklichen Experten. LG --Acapella08:39, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Vielleicht hilft diese costaricanische Seite? Rechts oben in der Menüleiste gibt's den Punkt „Búsqueda avanzada“, da draufklicken, dann kommt eine Suchmaske, bei der man in der unteren Hälfte bei Familia die Phyllostomidae eingeben und dann auf Buscar (ganz am Ende) klicken muss. Dann kriegt man eine Liste (in 3 Teilen) der 60 in Costa Rica vorkommenden Arten. Die Unterfamilie Stenodermatinae kann nicht ausgewählt werden - wenn man weiß, welche Gattungen dazugehören, kann man die Auswahl noch weiter einschränken. Ich frag mich aber doch, wieso das eine Stenodermatinae sein muss und nicht eine der anderen Phyllostomidae. --Franz Xaver09:49, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
MUSS definitiv kein Furchtvampir sein, ich kenne allerdings die Streifnezeichnung im Gesicht nur von diesen. Ich bin aber definitiv kein Fledermausexperte, von daher erhebe ich hier keinen Anspruch auf Richtigkeit ;). LG --Acapella12:50, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Vorlage:NachLinksRutsch
Scheint ja schwierig zu sein... Vielen Dank trotzdem an dieser Stelle schon einmal an Acapella und Franz Xaver! Noch was wegen der Grösse: Die unbekannten Fledermäuse waren ähnlich gross wie die im selben Wald fotografierten Ectophylla alba. --Leyo17:23, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich würde erst mal immer vom wahrscheinlichsten ausgehen. Ich kann auf der Aufnahme nix erkennen, was gegen Carollia sp. spricht. Jemand, der den Walker parat hat, müsste da mal reingucken (z. B. mal bei Baldhur nachfragen), da gibt's Portraits von fast allen Fledi-Arten. Ich sehe auf der Aufnahme übrigens auch keine Kopfstreifen. Accipiter11:05, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich hab die Kopfstreifen erst auch nicht gesehen, aber das Tier rechts unten hat schon einen weißen Streifen und das obere Tier auch, aber weniger deutlich. --Franz Xaver14:18, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Naja, ich sehe da allenfalls angedeutete Streifen. Hilft aber alles nix. Da muss sich jemand mit Spezialliteratur mit beschäftigen, so kommen wir über "Blattnase" nicht hinaus. Selbst von Carollia sp. gibt's in Costa Rica ja schon 4 Arten. Accipiter16:18, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Langfühlerschreckenfrage
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Nachdem mir diese Woche ein paar meiner Bilder als Leptophyes punctatissima (auf commons) bestimmt wurden (u.a. von Arne Lehmann) und ich selber versucht habe zu verstehen wie man die jetzt von etwa Barbitistes serricauda (auf commons) oder Leptophyes albovittata (auf commons) unterscheidet, habe ich nun doch ziemlich starke Bedenken bei vielen Tieren die in commons in commons:Barbitistes serricauda eingeteilt worden sind und Arne hat mir das auch mehr oder weniger bestätigt (aber leider nicht Bild-genau).
Irgendwie sehen mir nun sowohl Legbohrer als auch die männliche Cerci (soweit erkennbar) vieler dieser Tiere eher nach commons:Leptophyes punctatissima aus. Die Cerci von B. serricauda sollten eine S-Form haben die hier gut erkennbar ist. Die Cerci unserer Tiere sehen eigentlich alle aus so wie die von meinen beiden L. punctatissima hier links. Auch sagen einige Informationsquellen das für B. serricauda der gelb/rote Streifen der am Halsschild entlang läuft auch an den Flügelseiten weiterlaufen sollte und viele andere Bilder von B. serricauda zeigen das auch (z.b. hier, hier, hier, hier, hier). Unsere aber wohl eher nicht?
Nun bin ich aber der totale Laie der sich erst diese Woche mal sehr kurz mit dem Thema befasst hat und ausserdem habe ich nun wirklich nicht die besten Bücher und andere Informationen dazu zur Hand, also womöglich liege ich völlig falsch. Dennoch würde es mich beruhigen indem einer der mehr Erfahrung mit diesen Tiere hat mal kurz reinschaut. Vielen Dank im voraus! Pudding4brains05:18, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag: Einige andere Leuten die sich wohl gut bis extrem gut mit diesen Tiere auskennen haben freundlicherweise mal reingeschaut und meine Vermutung bestätigt das es sich wohl bei allen Bildern in der Galerie um L. Punctatissima handelt. Indem hier in die nächste Tage keine weiter Widersprüche kommen, werde ich also mal annehmen, dass ich mit meine Mutmassungen richtig lag und "die Sache" aufräumen (Bilder auf xx.wikipedia raus-editieren usw). Leider heisst dies, dass wir dann wohl keine Bilder von Barbitistes serricauda auf Commons haben :o( - Ich werde mich dann auch mal umsehen ob sich da noch was auftreiben lässt (= betteln um Bilder). Indem wer der hier mitliest noch welche "herumliegen" hatt dann nur zu!! ;o) Schöner Gruss, Pudding4brains23:53, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Pudding4brains, danke für deine Aufmerksamkeit. Wir haben uns da wohl gegenseitig zu sehr auf die Bestimmung der anderen verlassen. Ich bin mir bei meiner Schrecke (1, 2) jedenfalls wirklich nicht sicher, welche sich da vor meine Linse gesetzt hat. Kommen denn neben L. punctatissima noch andere Schrecken in Frage? Falls ja, wäre wo möglich eine Einzelbestimmung sinnvoll, wo es dann noch unsicher ist, laden wir die Bilder lieber als Ensifera_spec.jpg o.ä. hoch. Gib mir einfach bescheid, dann lad ich meine Bilder unter neuem Namen hoch und übernehme für diese das Aufräumen. Kompliment übrigens für dein Deutsch, ich war dennoch so dreist und habe in deinem Beitrag ein wenig verbessert, es ist nett gemeint, du kannst dir ja den diff in der Versionsgeschichte ansehen, vielleicht hilft dir das etwas dein Deutsch noch weiter zu verbessern, ich hoffe, dass kommt nicht arrogant an. gruß •••?!00:40, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Dreipunkt, mit der Rechtschreibung habe ich noch so meine Probleme - danke für deine Mühe mir die zu verbessern, manche waren einfach nur dumm/unsorgfälltig aber es gibt da auch noch einiges wo ich einfach die Gramatikregeln nicht kenne - hab mir allerdings schon mal ein Buch dazu geholt, nun nur noch mal Zeit finden das zu lesen (und verstehen) ;o)
Zu den Schrecken: Alle Leute die sich die Bilder angeschaut haben (nachdem ich an verschiedenen Stellen verzweifelt drum gebeten hatte) sind der Meinung das wirklich alle Tiere in unsere Gallerie Barbitistes serricaudaL. punctatissima sind. :o( Ein Teil der Diskussion kannst Du eventuell hier noch nachvolziehen.
Ich kenne mich ja selber auch noch nicht wirklich damit aus, aber als Verwechslungsarten für Barbitistes serricauda werden öfters wohl folgende genannt (bei den hier aufgelisteten Bestimmungsmerkmale könnte ich mich aber gewalltig irren - nicht übernehmen so Alle Angaben ohne gewähr!):
Barbitistes serricauda (cmns): 14,5-25mm. Kein heller streifen über die mitte von Kopf, Halsschild und Rücken; Mann: Cerci mit S-Form; Weib: Legebohrer grob gezahnt un mit mehr rundlicher Spitze (wie 'ne Kettensäge).
Barbitistes constrictus (cmns): 14-20mm. Süd-Ost DE und Nord AU. Kann sehr dunkel sein. Wohl heller streifen über die mitte von Kopf, Halsschild und Rücken; Wohl heller Streifen an der Seite des Leibes,
Barbitistes fischeri (cmns): Wohl heller streifen über die mitte von Kopf, Halsschild und Rücken; Wohl heller Streifen an der Seite des Leibes,
Leptophyes albovittata (cmns): 9,5-17,5mm. Ostliche Art (DE: Beiern, Würzburg - nicht in NL/B)Wohl helle Streifen an der Seite des Leibes, Kein heller streifen über die mitte von Kopf, Halsschild und Rücken; Mann: Cerci fast ungebogen mit kleinem Zahn an der Spitze; Weib: Legbohrer nur wenig länger als Halsschild, über volle länge gebogen und leicht gezahnt mit eckiger Spitze. Vorflügel deutlich kürzer als Halsschild.
Leptophyes punctatissima (cmns): 9,5-17,5mm. Westliche Art (wohl in NL/B) Keine heller Streifen an der Seite des Leibes, Kein heller streifen über die mitte von Kopf, Halsschild und Rücken; Mann: Cerci im letzten 2/3 nach innen gebogen und ungezahnt; Breiter brauner Streifen über Rücken. Weib: Legbohrer 2x so lang als Halsschild, über volle länge gebogen und leicht gezahnt mit eckiger Spitze. Vorflügel so lang als Halsschild.
Generell sieht es zudem wohl so aus das bei den Barbitistes arten der helle Streifen an der Seite des Halsschildes auch auf die Seiten der Flügel weiter durchgezogen ist (bei Leptophyes nicht) und das der Legbohrer wohl bei alle so grob gezahnt und rund ist wie oben beim B serricauda erwähnt. Alle Angaben ohne gewähr!
Vergleich die Bilder ansonnsten nochmal mit diese Angaben und mit andere Bilder im Netz (pas auf - da gibts natürlich auch mal Fehler!), viel mehr kann ich da auch wirklich nicht mehr zu sagen - Schöner Gruss Pudding4brains06:33, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hi Pudding4brains (lustiger Name ...) - keine Belästigung, deine Kritik ist völlig ok und auch wichtig für uns - gerade bei einer Nur-Bild-Bestimmung ist die sicher gerechtfertigt. Du (bzw. die anderen zitierten Menschen, von denen sich ja einige gut auszukennen scheinen) kannst also mit deiner Bestimmung schon recht haben, ich bin da kein Experte - ich sag auch Olei nochmal Bescheid, der hatte die Bilder, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, bestimmt, siehe Archiv. Wenn die Bestimmung also definitiv falsch ist (das kann vorkommen und ist kein Beinbruch), so sollten alle Bilder aus den entsprechenden Artikeln in diversen Wikipedia-Projekten fliegen.
Genau hier liegt das Dilemma der Wikipedia - wenn wir falsch informieren, verbreitet sich das schnell und fällt manchmal, insbesondere wenn es sich um Spezialfälle handelt, nicht so schnell auf - leider.
Wenn die Bilder also die Punktierte Zartschrecke zeigen, so werde ich sie dann auch mit korrektem Bildnamen erneut hochladen (Bilder verschieben geht ja leider nicht).
Schön wäre es, wenn sich hier noch ein Fachmensch zu äußern könnte. Was gegen die Bestimmung als Laubholz-Säbelschrecke spricht, ist, dass ich die Tiere auf Büschen bzw. kleinen Bäumen etwa in ein bis zwei Meter Höhe gefunden habe und nicht auf Baumwipfeln (wo ich eher nicht hinkommen :-) - das war ein Punkt, der mich schon verwunderte. Grüße, -- Schusch18:53, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Schusch. Es würde mir auch interessieren ob Olei nun im nachhinein einverstanden wäre mit einer Bestimmung als L. punctatissima oder ob er da noch Bedenken/Anmerkungen hatt - warten wir das nochmal kurz ab.
Isophya kraussii (cmns): 16-26mm (etwa so gross wie B serricauda). Mann: Cerci regelmässig gebogen (in etwa wie L Punctatissima). Flügel ca. halb so lang als Halsschild; Weib: Legebohrer grob gezahnt - in etwa wie B serricauda, aber Unterseite gebogen statt gerade. Flügel ca. 1/4 der Halsschildlänge.
Ich hab mitlerweile vor diese ganze Angaben dann nochmal besser zu prüfen, ein par Zeichnungen von Cerci und Legebohrer zu erstellen und daraus eine art "Tabelle der verwechslungsarten" oder so zu basteln die dann wieder brauchbar wäre für Wikipedia - mal sehen ob das was wird ... wer da noch Ideen zu hatt, bitte melden (!) ;o) Pudding4brains17:22, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Schildkröte und ???
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, da ich keine Ahnung davon habe, welcher Gattung diese beiden Tiere angehören, möchte ich Euch bitten mir weiterzuhelfen. Bitte schreibt die Gattung einfach unter das Bild. Wenn die Bestimmung erfolgt ist, benenn ich die Bilder entsprechend um und lad sie in Commons neu hoch. Sollte es jedoch keinen Bedarf in der Wiki für die beiden Bilder geben, weil es allerwelts-Viecher sind, lösch ich sie wieder. Vielen Dank für jede Hilfe. --Lencer20:46, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Lencer, schau mal hoch zu meinem Bild (Schildkröten in Costa Rica), dem sich leider noch niemand angenommen hat (schluchz). Könnten das nicht die gleichen sein? --Flicka21:05, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hi!
Nunja, weder bin ich ein großer Schildkröten- noch ein Hühnervogel-Spezialist, aber das Reptil sieht mir verdächtig nach einer Rotwangen-Schmuckschildkröte(Trachemys scripta elegans) aus. Der Vogel ist defintiv eine Fasanenhenne, nur mit der Artbestimmung tu ich mir schwer - könnte ein Goldfasan (Chrysolophus pictus) sein, aber da stören mich die grau-blauen Augenringe ... wohl eher ein Amherst-Fasan (Chrysolophus amherstiae) oder eine Mischung aus Beidem.
Da sollte in jedem Fall nochmal ein Experte drüberschaun. --Acapella21:14, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Schildkröte sehe ich auch so, Fasanenhennenart ist schwieriger. Hilfreich wären natürlich Angaben zur Herkunft, aber ich tippe beim Entstehungsort der Fotos mal auf "Tropenhalle in Tierpark"? Accipiter21:28, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
;-) Fast richtig getippt, beide Aufnahmen entstanden in der Biosphäre Potsdam. (Waren im übrigen fast die einzigsten lebendigen Tiere, eine jämmerliche Reptilienausstellung, oder was das auch immer sein sollte) Wird Euch also leider zur weiteren Identifikation nicht weiterhelfen. Aber vielleicht fällt ja noch jemanden anderes was ein. Danke schon mal, ich kann nur Staunen über so viel Fachkenntnis. --Lencer21:44, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wo der Mensch nicht weiterweiß, hilft die Literatur - Dank meiner Bücher bin ich mir jetzt zu 99% sicher, dass es sich bei der Fasanenhenne um einen Amherst-Fasan (Chrysolophus amherstiae) handelt. --Acapella21:55, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Na für den Amherstfasan wird ja sogra noch ein Bild gebraucht. Ob das Tier im englischen Amherst Pheasant heißt? Dann würd ich den Dateinamen entsprechend ändern. PS: Acapella, Du hast übrigens geniale Tieraufnahmen eingestellt. Grüße und Danke nochmal Lencer22:19, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Herzlichen Dank für das Lob - das ist doch Balsam für die Hobbyfotografenseele ;). Im Englischen heißt die Art übrigens Lady Amherst Pheasant. LG --Acapella22:25, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Unbekannter Kaktus
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Hallo liebe Bestimmer!
Dieser Kaktus (wenn es denn einer ist) steht seit einiger Zeit in meinem Zimmer herum, ohne das ich mir je einen Kopf darüber gemacht habe, wie er eigentlich heißt. Ich hoffe es findet sich jemand, der das hier übernehmen kann. --lg, Bgqhrsnog21:58, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten