Urban Priol kommt aus Obernburg, wo er auch lebt. Nicht Aschaffenburg! Habe ich rausgenommen. (nicht signierter Beitrag von 84.170.56.87 (Diskussion) JD {æ})
Egal ob Obernburg oder Aschaffenburg - der Dialekt ist dann nicht südhessisch (auch wenns so klingt), sondern west-unterfränkisch (also bayerisch)! (nicht signierter Beitrag von 217.185.96.162 (Diskussion) JD {æ})
- es sei dir gesagt, dass sich dialekte nicht an landesgrenzen halten. es geht also genau um jenes von dir angesprochene "klingende". --JD {æ} 15:03, 17. Jan. 2007 (CET)
- Also "südhessischer Dialekt" geht ja wohl mal gar nicht, betont doch Priol bei fast jedem Auftritt, dass er aus "Unterfranken" oder "Nordbayern" kommt, und in seinen Programmen gerne auch "Originale" aus dem (bayerischen) Spessart (Frammersbach, als ein Stichwort) zu Wort kommen läßt. Ich hab ihn jedenfalls noch nicht mit einem "Ei Guude wie!?" auf die Bühne kommen hören. "südhessisch" ist sachlich einfach falsch, also bitte keine Vereinnahmung hier von hessischer Seite ;) Dann schreibt halt "regional gefärbte Vortragsweise" als Markenzeichen, wenn ein "mit unterfränkischem Zungenschlag" einigen hier, so einleuchtend es auch ist, trotzdem derart widerstrebt, bevor am Ende noch jemand gänzlich ortsunkundiges meint, Priol würde genauso gut irgendwie "frankfurterisch" klingen... S- killed 06:33, 21. Jan. 2007 (CET)
- "mainfränkischer Dialekt" wäre ebenfalls eine denkbare Alternative. S-killed 07:13, 21. Jan. 2007 (CET)
mainfränkisch? Lieber net, da beschweren sich sonst die Würzburger, Volkacher, Schweinfurter etc. Am besten: regional fränkische Mundart sui generis, oder so ähnlich!