Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
11.Januar
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 18. Januar 2007.
Paul Gerhardt (* 12. März 1607 in Gräfenhainichen im Kurfürstentum Sachsen; † 27. Mai 1676 in Lübben (Spreewald)) war ein evangelisch-lutherischer Theologe und einer der bedeutendsten Dichter von Kirchenliedern im deutschen Sprachraum. Nach Martin Luther gilt er als der bekannteste und zugleich bedeutendste deutschsprachige Kirchenlieddichter überhaupt.
Das Jubiläum (400. Geburtstag) naht... Der Artikel ist durch mehrere Bearbeitungsstufen (u.a. komplette Neubearbeitung wg. URV) sowie durch den review gegangen und nach Ansicht der Hauptbeteiligten nun reif zur Kandidatur. --Concord 02:53, 11. Jan. 2007 (CET)
- Bender235 03:22, 11. Jan. 2007 (CET) Pro. --
Dickes
Kontra:Viel zu viel Schwurbelei, das hat in einer Enzyklopädie nix zu suchen. Beispiele:
- stets wusste er den bekannten Inhalt poetisch zu durchdringen und mit seinem Geist zu erfüllen, so dass er allen, die zu ihm fanden, immer wieder ans Herz griff.
- Vor seinen Augen brannten Dörfer, er erlebte die Pest, hörte den Donner von Schlachten, das Stöhnen der Sterbenden, das Jammergeschrei der Geschändeten, die lauten Wehklagen der Hinterbliebenen und der Beraubten. Diese Erfahrungen prägten Gerhardt, der im Grunde friedfertiger Natur war und in dem Geist des Friedens waltete.
- So sucht er dem Tod seinen Schrecken zu nehmen. In allen Lebenslagen, bei allen Schicksalsschlägen bewahrt sich Gerhardt die Heiterkeit des Gemüts. Unverdrossen predigt er Zufriedenheit, Geduld, Gottvertrauen und weiß selbst dem Übel gute Seiten abzugewinnen, wie es in seinen Trostgesängen zum Ausdruck kommt ...
- Ruhm wollte er nicht, denn seine Verse waren für die Menschen, denen er in ihrer Erbauung, Hoffnung und Mut zu geben suchte. Dennoch hatte er intensiv miterlebt, dass die gesamte Bandbreite der menschlichen Widerwärtigkeiten die Menschen selbst bewegten.
- Ein literarisches Kunstwerk hat erst dann Wert, wenn es in die Gedanken- und Gefühlswelt der Menschen vorgedrungen ist und deren Geist neu befruchtet hat.
- Sie verkünden Freude, Liebe und lassen Leid ahnen. Sie wollen Trost spenden, die Herzen rühren und an die Jahreszeiten erinnern. Sie huldigen fröhlich dem Baum, der Wiese, der Lerche, dem Bach, und demonstrieren sein irdisches Vergnügen in Gott.
- Die ständige Berührung mit seinen Texten macht sie gegenwärtig und lässt so auch ihrem Dichter im zeitlosen Andenken der Menschheit verharren.
Dies besonders im Absatz Gerhardt als Dichter ff.
Des weiteren viel pov - Beispiel:
- Leider hat Paul Gerhardt in seiner Zeit nicht immer die gebührende Würdigung gefunden. Der damals herrschende Pietismus verhielt sich gegenüber dem Dichter genauso gleichgültig wie das ihm folgende Zeitalter der Aufklärung, als sogar mit unqualifizierter Hand verunstaltend in seine Werke eingegriffen wurde.
Artikel sollte nochmal gründlich überarbeitet werden. 213.196.252.223 10:28, 11. Jan. 2007 (CET)
- Ack IP. Det jeht nich. Analytische Befunde zu den Texten wären eine tolle Sache, dann könnt's ein schöner Artikel werden. Aber "dichterisch vollendet", "herrlich" usw. hilft nicht weiter, besser wäre es, ganz nüchtern zu berichten, wie er das Handwerk des Liederdichtens betrieben hat (davon erfährt man hier leider kaum was). Mich stören nicht die Wertungen, sondern dass sie mit nichts hinterlegt sind. --Mautpreller 11:46, 11. Jan. 2007 (CET)
Leider Andibrunt 12:03, 11. Jan. 2007 (CET)
Kontra Auch auf mich wirkt der Abschnitt "Wirken" so, als ob es sich hier um einen eigenständigen Artikel handelt. Zwar ist auch der biographische Teil etwas detailverliebt, doch der hier schon mehrfach kritisierte Abschnitt ist - noch positiv ausgedrückt - zu essayistisch und daher ungeeignet für eine Enzyklopädie. Der Rest sieht schon ganz nett aus, Kleinigkeiten wie fehlende Einzelnachweise oder ein doppelter Eintrag von Grass' Treffen in Telgte in der Literaturliste wären IMHO noch für einen Lesenswerten Artikel vertretbar. Doch ohne eine komplette Neubearbeitung des Abschnits "Wirken" ist dieser Artikel leider nicht lesenswert. --Boris Fernbacher 13:52, 11. Jan. 2007 (CET)
Kontra -- Zu viel überflüssiges Gelaber. Was soll die Liste mit nach ihm benannten Schulen ? Wer will denn das wirklich wissen ? Grußcontra Der Abschnitt "Wirken" scheint irgendwo abgekupfert zu sein, er bedient sich einer völlig obsoleten Ausdrucksweise (erste Mannesjahre etc. pp.) --Sigune 03:14, 12. Jan. 2007 (CET)
Bin zwar nicht der Autor von diesem Artikel hier, aber die genannten Kritikpunkte habe ich eben versucht zu beheben. -Armin P. 11:30, 12. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe den ersten Abschnitt ("Gräfenhainichen") mal sprachlich etwas versachlicht und ihn umgebaut; die ursprüngliche Fassung habe ich - zur vergleichenden Betrachtung - auskommentiert stehen gelassen. Meines Erachtens könnte der ganze Artikel noch in ähnlicher Weise gestrafft und sprachlich geputzt werden. --Felistoria 17:29, 13. Jan. 2007 (CET)
- Betr. Abschnitt "Wirken" (vgl. oben Sigunes Anm.): Benutzer Concord hat bereits begonnen mit einer Bearbeitung; der Teil zu "Gerhardt als Dichter" ist ohne einen Blick auf das barocke Weltbild zu flach; Shakespeares "Die ganze Welt ist eine Bühne" kann wie ein Motto gelesen werden, dessen theologischer Fond erst jemanden wie Gerhart begreifbar macht; Gerhardt als Dichter von Trost & Rat für alle Lebenslagen ist mir persönlich ein bisschen zu wenig. --Felistoria 20:14, 13. Jan. 2007 (CET)
Habe die Passage zur Lieddichtung umgetitelt in "Gerhardt als Lyriker" und die schönredenden/wertenden Formulierungen entfernt. Es möge bitte ein Kenner der Geschichte der Theologie/Theodizee sich das nunmehr ansehen, insbesondere im Hinblick auf die sachliche Richtigkeit, denn die Theologie ist nicht mein Fachgebiet. Gleichwohl finde ich den Artikel insgesamt nach der Bearbeitung durch mehrere Benutzer jetzt ganz in Ordnung und sehe ihn neutral. --Felistoria 21:08, 17. Jan. 2007 (CET)
Tiberius Caesar Augustus (* 16. November 42 v. Chr. in Rom; † 16. März 37 n. Chr. am Kap Misenum; sein Name seit der Geburt bis zur Adoption durch Augustus lautete Tiberius Claudius Nero) war römischer Kaiser von 14 bis 37 n. Chr.
Der Artikel wurde in den letzten Wochen wesentlich überarbeitet sowohl inhaltlich als auch sprachlich. Als ein Hauptautor neutral. -Armin P. 10:44, 11. Jan. 2007 (CET)
- Kontra Ich kann den Artikel fachlich nicht beurteilen, aber da muss noch einiges bearbeitet werden: Im einzelnen am Beispiel "Frühes Leben" (ülkige Überschrift!):
- "Tiberius war von Geburt von Seiten beider Eltern Claudier:"
- Was soll das heißen? Gemeint ist vermutlich: "Die Eltern von Tiberius waren beide Claudier" oder "stammten aus dem Geschlecht der Claudier".
- "Im Jahre 41 v. Chr. floh er mit seinen Eltern nach Sizilien und Griechenland, da sein Vater sich gegen Octavian gestellt hatte."
- Hm, also das liest sich so, als hätte der 1jährige Tiberius seine Eltern bei der Hand genommen und und wäre mit ihnen geflohen. Es müsste wohl heißen "...flohen seine Eltern mit ihm..."
- "Octavian (der spätere Kaiser Augustus) erzwang im Jahr 38 v. Chr. Livias Scheidung vom älteren Tiberius Claudius Nero, um Livia heiraten zu können, wodurch der vierjährige Tiberius am 17. Januar 38 v. Chr. sein Stiefsohn wurde. Er wurde von nun an in dessen Haus erzogen und erhielt eine standesgemäße Bildung in römischen und griechischen Kulturgütern. Er wurde mit Vipsania Agrippina, der eineinhalbjährigen Tochter Agrippas, verheiratet."
- Wer ist Agrippa? Wann wurden die verheiratet? Wann war die Tochter eineinhalbjährig?
- "Um 14 v. Chr. bekam er mit ihr seinen einzigen Sohn Tiberius Drusus Iulius Caesar."
- "Im Jahre 33 v. Chr. hielt Tiberius die Leichenrede für seinen toten Vater."
- In welchem Zusammenhang stehen diese beiden Ereignisse? Warum sind die wichtig? Der letzte Satz ist eine schöne Stilblüte! --Accipiter 20:25, 12. Jan. 2007 (CET)
Habe die Kritik berücksichtigt und verbessert. -Armin P. 21:45, 12. Jan. 2007 (CET)
- Ich bin nicht Hauptautor des Artikels, habe aber mehrere Edits beigetragen und halte mich daher mit einer Wertung zurück. Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass der Artikel in den von Accipiter genannten Punkten und weiteren stilistischen Aspekten im Laufe der Kandidatur sorgfältig überarbeitet wurde. Ich würde mich nun freuen, wenn der Artikel in den verbleibenden Tagen auch im Hinblick auf seine inhaltliche Eignung begutachtet würde, so dass sich ein eindeutiges Meinungsbild ergibt, ob dieser für die römische Kaiserzeit zentrale Artikel die üblichen Lesenswert-Kriterien erfüllt oder noch weiterer Überarbeitung bedarf. Ich hielte es für keine gute Idee, wegen mangelnder Beteiligung den Artikel unmittelbar nach Abschluss dieser Kandidatur erneut vorzuschlagen. Rominator 00:47, 15. Jan. 2007 (CET)
- Kontra - ich weise mal auf ein paar Dinge hin:
- Tiberius gilt als einer der größten römischen Feldherrn - bitte solche Wertungen belegen.
- und erhielt eine standesgemäße Bildung in römischen und griechischen Kulturgütern - klingt nicht gut. in römischer und griechischer Kultur sollte es heißen.
- Quästor, Vindelicien und Tigranes II. sind nicht verlinkt.
- Tiberius war ein hervorragender Heerführer: - schon wieder eine unbelegte Wertung
- Er unterwarf die Germanen zwischen Rhein und Elbe - hat er das? Ich würde mal sagen das ist höchst umstritten.
- praefectus equitum mit einem Kavallerieobristen gleichzusetzen ist recht anachronistisch, solche Gleichsetzungen sollten nicht gemacht werden.
- Es wurden insgesamt zwölf Legionen mit Hilfstruppen aufgestellt, was die Hälfte des gesamten Militärpotentials der Römer zu der Zeit darstellte. sowas MUSS belegt werden!
Und jetzt habe ich keine weitere Lust zum weitermachen. Potential ist da, aber in der Form ist der Arttikel noch nicht lesenswert, zudem habe ich den Eindruck, es wurde nicht (nur) neue Literatur verwendet. Marcus Cyron Bücherbörse 01:38, 15. Jan. 2007 (CET)
Zur Kritik: Ich habe hier schon mehrere Einleitung mit dem Wort x gilt als y gelesen. Das auch nicht belegt worden ist kann dir gerne Beispiele raussuchen... praefectus equitum als Kavallerieobristen gleichzusetzen bezieht sich auf Bleicken Augustus Eine Biographie S. 586 4 Zeile von unten. Darfst es gerne nachgucken. Der Text ist ein Klassiker und von 2000. Weiterhin wurde sich auf Yavetz und Christ Geschichte der Römischen kaiserzeit berufen alles aktuelle Werke. Finde deine Kritik bisschen zu hart. Immerhin geht es hier um Lesenswert. Nun gut wenn er denn Lesenwert ist kann er gleich zur exzellenz weiter gehen mir solls recht sein. Die zwölf Legionen stammen übrigens auch aus der "altbackenden" Literatur Bleicken -Armin P. 02:01, 15. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe auch schon Exzellenzkandidaturen gesehen, bei denen bei Nachfrage nach Belegstellen auf die Literaturliste verwiesen wurde. Wir schreiben hier ja keine Hauptseminararbeit. Dass die Informationen auf Forschungsrecherche beruhen und nicht aus den Fingern gesogen sind, kann man den Autoren glauben. Wenn in einleitenden Bemerkungen aus stilistischen Gruenden ein Gesamturteil gegeben wird, so ist dies im Folgenden spezifiziert. Wie sollte man es denn auch anders belegen? Rominator 02:29, 15. Jan. 2007 (CET)
Der Verweis auf andere Artikel ist armselig. Ein Artikel der hier kandidiert hat in allen Teilen herauszuragen. Wenn er das nicht tut, kann er eben kein Bapperl bekommen. Hier ist das der Fall. Und dieser Hinweis auf Seminararbeiten ist schon faktisch falsch. Seminararbeiten sind schon von der Konzeption keine lexikalischen Artikel. Und Niemand erwartet eine Referenzierung wie einer Dissertation. Aber umstrittene Dinge, Wertungen und Zahlen (nicht unbedingt Jahreszahlen, es sei denn, sie sind umstritten) müssen belegt werden. Und bei aller Liebe - das Argument, man möge doch dem Autoren glauben, er hat schließlich recherchiert ist ein Witz. Wir bemühen uns hier möglichst sorfältig zu arbeiten. Wer das nicht will, wem das zu viel ist, der kann eben keine bebapperlten Artikel schreiben. Sowas macht eben Mühe. Und manchmal sitzt man ein oder zwei Monate an einem solchen Artikel, bis er wirklich rund ist. Man bekommt eben keine Bapperl im Vorbeigehen. Marcus Cyron Bücherbörse 13:06, 15. Jan. 2007 (CET)
Marcus ich bitte dich hier geht es um lesenswert! Nicht um exzellenz! Was soll denn bei einer exzellenzwahl dann noch gefordert werden? ich höre schon die Pseudobrüller Kulturgeschichte,Kulturgeschichte.... Rezeption, Rezeption. Die gibt es bei Tiberius halt nicht als es sie bei Caligula gibt. Ich finde dein Urteil zu hart. Finde schon das der Tiberius sich von anderen wie claudius, Nero und auch Vespasian der lesenswert ist- abhebt. Man kann es mit den Ansprüchen auch übertreiben. Die Kritikpunkte die du genannt hast u.a. Verlinkungen, sind alle so das man sie in wenigen Minuten überarbeiten kann mitunter ist die Kritik auch ungerechtfertigt was die Literatur betrifft. Ein abwartend hätte es auch getan. -Armin P. 14:11, 15. Jan. 2007 (CET)
- Der Verweis auf andere Artikel ist so armselig nicht, aber ich dachte, die Anspielung sollte klar gewesen sein ([[1]] [[2]], zumal die Arbeit von Stumpp nun wirklich in ihrer Quellenkritik hoechst angreifbar ist). Aber ok, alles akzeptiert. Ich wuerde mir insgesamt nur wuenschen, dass sich noch jemand die Zeit nimmt, ueber die ersten beiden Teilkapitel hinaus auch noch die uebrigen 17 zu lesen. Im Review kommt dann ja auch wieder keine Rueckmeldung. Rominator 19:19, 15. Jan. 2007 (CET)
lol Guter Konter Rominator! Übrigens wie kann man einen Artikel kritisieren den man nur z.T. gelesen hat?? Und dann Kritikpunkte wie angebliche veraltete Literatur, fehlende Verlinkungen etc. anführen übrigens das "hervorragender Heerführer" sagen Bleicken und Wolters beispielsweise. O-Ton Bleicken das Land/Seeunternehmen des Tiberius galt als militärisch-strategische Meisterleistung. Außerdem ergibt sich das dann aus dem Artikel. Habe es trotzdem rausgenommen. Die Kritik so in ihrer ganzen Form rechtfertigt m.E. kein contra. Gegen Belege habe ich nix- ganz im Gegenteil. -Armin P. 20:15, 15. Jan. 2007 (CET)
Ich moechte noch einmal nachdruecklich um weitere Beitraege bitten. Bis jetzt sind nur einige Marginalia direkt angesprochen worden, die sich ausschliesslich auf den Artikelbeginn beziehen und bereits vollstaendig beruecksichtigt worden sind. Es ist weder produktiv noch motivierend, falls der Artikel abgelehnt werden sollte, ohne dass eine fundierte und nachvollziehbare Begruendung vorliegt, die gleichzeitig als Grundlage fuer eine Ueberarbeitung dienen kann. Vielen Dank! Rominator 18:59, 16. Jan. 2007 (CET)
- Julius1990 21:36, 16. Jan. 2007 (CET) Kontra Isgesamt gute Ansätze, aber dass die Kritik von Marcus so abgebügelt wird und dabei Zitate wie "guter Konter" etc. auftauchen macht auf mich einen schlechten Eindruck. Das schlechte Gefühl bei der Sache hat mich zum Contra bewogen.
Kann mal bitte inhaltliche fachliche konstruktive Kritik über den ganzen Artikel gebracht werden? Die Kritik von Marcus wurde übrigens berücksichtigt (siehe Versionshistory). Trotzdem darf es ja wohl erlaubt sein zur Kritik Stellung zu nehmen. Die Urteile die hier gefällt wurden sind, so geben das die Kritiker auch wieder, wurden über die ersten zwei Absätze gemacht. Ein kritisches Auseinandersetzen mit der Materie hat doch noch nicht mal stattgefunden. -Armin P. 22:08, 16. Jan. 2007 (CET)
- Schon interessant, keine Begründung kann es dit recht machen, wenn es kein Pro ist. @ Julius1990: stimme hier lieber nicht ab, sonst hast du auch noch so eine Diskussion auf deiner Diskussionsseite wie ich. Ich finde das Drumherum um diese Kandidatur erbärmlich und Stillos. Auf Kritik wird überhaupt nicht eingegangen, sie wird nur abgebügelt. Es ging offenslichtlich von Beginn an nur darum ein Baperl abzuholen. Aber es geht darum, herausragende Artikel zu verfassen. Das Bapperl ist nur eine Zugabe, die zwar nett ist, aber letztlich nicht Auschlaggebend. Wer nur Bapperl sammeln will, sollte seine Einstellung überdenken. Mir hat das jedenfalls die Augen geöffnet und ich werde nicht mehr bei Artikeln der beiden Hauptautoren abstimmen. Marcus Cyron Bücherbörse 15:29, 17. Jan. 2007 (CET)
- HelenaL 15:06, 17. Jan. 2007 (CET) Pro Ich finde den Artikel durchaus lesenswert, auch wenn mein Pro ein "römische-Geschichte-Laien" Pro ist *draufhinweis*. Grobe Schnitzer, luftleere Behauptungen fand ich keine, daher "seyd milde ihr Herren". Zerreisst doch nicht solche Mühen und messt nicht an excellenten Kriterien, wenns "nur" um lesenswert gehen soll. *zwinker* Den Standart hat er meines Erachtens auf jeden Fall. Grüsse
- Regiomontanus (Diskussion) 15:35, 17. Jan. 2007 (CET) Neutral Dass hier einige Autoren bemüht sind, die Schnitzer auszubessern, verdient Lob. Aber offenbar wurde der Artikel zu früh eingestellt, bzw. wird erst jetzt das Review coram publico durchgeführt. Das kann in manchen Fällen ausreichen, tut es aber hier nicht. Denn - ich wage es kaum auszusprechen - man muss an ein solches Thema höhere Qualitätsansprüche stellen als an manch anderes. Tiberius, dessen Lebensgeschichte jedem Oberschüler weitgehend bekannt sein müsste und über den es wahre Bibliotheken an Literatur gibt, kann nicht nach den gleichen Kriterien beurteilt werden wie ein seltener, eben erst entdeckter Käfer. Betrachtet es also bitte nicht als kleinlich, wenn man von diesem wesentlichen Geschichtsartikel viel fordert, bevor man ihn in der WP-Vitrine ausstellt. --
P.S.: Nach einiger Zeit bitte nochmals einstellen, wenn es jetzt nicht klappen sollte. Der Artikel ist schon nahe dran!
- @Marcus. Es ging ausschliesslich um eine fundierte Begruendung und um eine Einschaetzung der Artikelqualitaet ueber den Einleitungsteil hinaus, da wir gerne wuessten, wo konkrete Ueberarbeitungen sinnvoll erscheinen. Gruss Rominator 17:35, 17. Jan. 2007 (CET)
- HelanaLs Meinung an. --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:30, 18. Jan. 2007 (CET) Pro, wird zwar nicht mehr viel nützen, aber ich schliesse mich
Dieser Artikel war nun mehrere Wochen im Review (wobei es dort leider keine Beteiligung gegeben hat). Meiner Meinung nach erfüllt der Artikel die Kriterien der lesenswerten Artikel: Quellen, Bilder, historische Hintergründe. Aus diesem Grund möchte ich nun zur Diskussion stellen, ob auch andere Benutzer diesen Artikel lesenswert finden. Viele Grüße --Itti 17:58, 11. Jan. 2007 (CET)
- Kontra: Der Artikel hat ziemlich starke strukturelle Mängel: Es gibt ein Kapitel "Sehenswürdigkeiten" und ein Kapitel "Kirchen" in dem an zwei Stellen Kirchen beschrieben werden. Böse Logik: Die Kirchen gemäß Kapitelüberschrift sind nicht sehenswert? Die „“Infrastruktur beschreibt eher eine Kulturinfrastruktur. Warum nicht ein Kapitel "Kultur" schaffen in dem dann auch etwas zu Gebäuden, Vereinen und Einrichtungen steht. Ist mit der Umlagerung des Individualverkehrs alles zur Infrastruktur gesagt (Stadtbahn? S-Bahn oder sonstiger ÖPNV?)? Ich denke in dem Stand ist die Qualitätsstufe anderer Stadtteilartikel nicht erreicht. Etwas überdachtes Umstellen der Inhalte kann dies aber schnell ändern. Sorry, dass Reviews immer erst hier durchgeführt werden; geht den Menschen, wie den Leuten. Geo-Loge 18:35, 11. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Geo-Loge, an der Struktur habe ich Änderungen vorgenommen. Ich hoffe, nun einen besseren Aufbau hergestellt zu haben. Angaben zum ÖPNV sind jedoch bereits im Artikel vorhanden.--Itti 19:35, 11. Jan. 2007 (CET)
- Man muss auch nicht jedesmal mit der Gliederung das Rad neuerfinden: Weltanschauung => Religion. Der klägerisch-traurige Unterton ist an manchen Stellen auch irgendwie unfreiwillig komisch: „Am Bahnhof Aplerbeck (Hellwegbahn Strecke Dortmund - Unna - Soest) muss sogar ein verkehrsführendes Gleis überquert werden, um dann zwischen den beiden Gleisen von brüchigen Asphaltflecken auf Gleishöhe in die hohen Waggons hinein zu klettern.“ Dann liest man noch einige interessante Stilblüten: „Kulinarisch deckt Aplerbeck viele internationale Küchen ab“: Aplerbeck als Nabel und Ursprung gar gemeinsamer Fixpunkt der globalen Esskultur? „Durch die Umstellung auf Elektrolyse wird chlorgasfrei geschwommen.“ Moderne Autos fahren ja auch bleifrei, nur hat das nix mit der Straße zu tun.
- Die Gliederung ist immer noch zerfahren: Vereine sind ein Hauptkapitel; Freizeit und Sport ist bei Infrastruktur. Man muss ja nicht die Formatvorlagen 1:1 einhalten, aber die Gliederung ist einfach nicht einleuchtend. Geo-Loge 11:56, 13. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Geo-Loge, habe deine Kritik berücksichtigt und versucht den Artikel zu verbessern.--Itti 17:55, 13. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe die Gliederung noch einmal massiv umgestellt (in etwa nach Wikipedia:Formatvorlage Stadt). Ich hoffe man kann damit leben. Einige Inhalte sollte man eventuell noch verschieben. Wirtschaft und Politik müssten noch etwas ausgebaut werden. Geo-Loge 13:00, 14. Jan. 2007 (CET)
- Die Änderungen finde ich gut. Habe auch bereits angefangen weiter auszubauen.--Itti 20:11, 14. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe die Gliederung noch einmal massiv umgestellt (in etwa nach Wikipedia:Formatvorlage Stadt). Ich hoffe man kann damit leben. Einige Inhalte sollte man eventuell noch verschieben. Wirtschaft und Politik müssten noch etwas ausgebaut werden. Geo-Loge 13:00, 14. Jan. 2007 (CET)
- Kontra. Die Artikelgliederung ist nach wie vor unübersichtlich. Die Geschichte ist auf die verschiedenen Abschnitte aufgeteilt, z.B. sind wichtige geschichtliche Entwicklungen im Abschnitt „Politik“ versteckt, wo ich analog zu den meisten anderen Städteartikeln eigentlich nur die politischen Verwaltungsdetails der gegenwart erwarten würde. Dagegen werden am Ort bestehende junge Einrichtungen, z.B. das Materialprüfungsamt, im Artikel Geschichte aufgelistet, wo sie eher fehlplatziert wirken. Manche Abschnitte beginnen bezugslos mit der Nennung von "Veränderungen" (z.B. Abschnitt „Wirtschaft“), wobei lediglich die nachfolgende Situation erklärt wird, nicht aber die Ausgangslage, so dass diese Veränderungen nicht nachvollziehbar sind. Von der Detailfülle her ist der Artikel eigentlich befriedigend, aber an der Gliederung sollte noch deutlich gearbeitet werden.--Schmelzle 19:36, 17. Jan. 2007 (CET)
- Danke für die Rückmeldungen. Dieser Artikel ist über einen langen Zeitraum gewachsen, irgendwann wird man bei der Bearbeitung "betriebsblind" und sieht solche Schwächen nicht mehr. Deshalb hatte ich ihn auch im Review. Leider ohne Erfolg. Eure Rückmeldungen hier haben mich jetzt jedoch weitergebracht und ich werde an der Gliederung und Aufteilung arbeiten. Auch bemühe ich mich momentan noch um einige historische Bilder. Ich hoffe trotzdem ihn irgendwann noch lesenswert zu bekommen.--Itti 08:55, 18. Jan. 2007 (CET)
12. Januar
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 19. Januar 2007.
Als schwach koordinierende Ionen bezeichnet man in der Chemie Ionen, die nur sehr schwache Wechselwirkungen mit anderen Molekülen oder Ionen eingehen. Diese Wechselwirkungen beziehen sich vor Allem auf die Bildung von koordinativen Bindungen.
Mein derzeitiges Uni-Thema, da die Chemiker im Groben nichts zu meckern hatten und das Review mit breiter Akzeptanz durch Ignoranz glänzte, möchte ich mal sehen, was die Allgemeinheit so zu sagen hat. Als Hauptautor selbstverständlich Taxman¿Disk?¡Rate! 18:16, 12. Jan. 2007 (CET)
Neutral --Dr.cueppers 19:09, 12. Jan. 2007 (CET)
Pro - als einer der "Chemiker, die im Groben nichts zu meckern hatten"--- 88.76.246.4 00:08, 13. Jan. 2007 (CET) Pro Als Physiker mit wenig Chemiesachverstand. Der Aufbau ist gewöhnungsbedürftig, aber im Nachhinein ist dann doch klar, dass zuerst ein paar Grundlagen erörtert werden müssen, damit man das Nachfolgende versteht. Daher kann ich jetzt leider nur ein gewisses Unbehagen über den Aufbau kundtun, ohne einen konstruktiven Vorschlag bieten zu können. Für "es gibt jedoch bereits eine Reihe von Patentanmeldungen für den Einsatz anderer Anionen." wäre ein Einzelnachweis (mit Patentnummern oder wie auch immer) nicht schädlich. --
- Hm, vielleicht hilft es ja schon, wenn ich zu dem großen Grundlagenabschnitt eine kurze Erläuterung schreibe? Hier überschneiden sich halt mehrere Themengebiete deshalb sollte man am Anfang die relevanten theoretischen Hintergründe kurz mit Bezug auf das Lemma erläutern. Nach den Patentnummern werde ich mich mal umschauen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:33, 13. Jan. 2007 (CET)
- Andibrunt 13:31, 13. Jan. 2007 (CET) Pro Als organischer Chemiker bin ich vielleicht zu nahe am Thema, aber ich vermute einmal, das dieser Artikel auch für Laien veständlich ist. Fachlich gesehen liefert der Artikel einen sehr guten Überblick. Eventuell könnte man noch etwas zum "nackten Fluorid" ergänzen, und ich bin mir nicht sicher, inwieweit feste Ionenleiter in dieses Kozept passen (meine AC-Vorlesungen sind doch schon zu lange her), aber vermissen tue ich diese Punkte nicht. Toll, dass man komplexe Theme so kurz und klar darstellen kann! --
- Nacktes Fluorid ist natürlich auch ein zentrales Thema, da sich der Arbeitskreis bei uns aber nur mit den schwach koordinierenden Anionen beschäftigt fällt der Kationenteil derzeit noch zu kurz aus. In Punkto feste Ionenleiter werde ich mich mal kundig machen. Danke für die Anregung --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:12, 13. Jan. 2007 (CET)
- Solid State Input/Output; +/– 11:20, 16. Jan. 2007 (CET) Pro Schöner, verständlicher und lesenswerter Artikel. Ich habe auch nichts zu meckern ;) --
- Orci 16:34, 16. Jan. 2007 (CET) Pro Schöner Artikel zu interessantem Thema (zumindest für Chemiker ;-))und ohne Zweifel lesenswert. Gut ist auch, dass zunächst die Grundlagen erklärt werden und man sich diese nicht aus 3-4 anderen Artikeln heraussuchen muss. --
- Pro Fein, fein, habe mein Wohlwollen bereits andernorts zum Ausdrucke gebracht, daher hier ganz lapidar. --G. ~~ 20:54, 17. Jan. 2007 (CET)
- YourEyesOnly schreibstdu 07:58, 18. Jan. 2007 (CET) Pro Kein einfaches Thema, sauber erklärt und die Menge, der zum Verständnis notwendigen Grundlagen gut bemessen. —
Muhammad Ali (* 17. Januar 1942 als Cassius Marcellus Clay Jr. in Louisville (Kentucky), USA) gilt als einer der besten Boxer aller Zeiten und ist ein herausragender Athlet des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 1999 wurde er vom Internationalen Olympischen Komitee zum Sportler des Jahrhunderts gewählt [1]. Auch außerhalb des Boxrings sorgte Ali für Schlagzeilen. So lehnte er öffentlich den Vietnamkrieg ab und unterstützte die Emanzipationsbewegung der Afroamerikaner in den 1960er Jahren.
Antifaschist 666 22:28, 12. Jan. 2007 (CET)
Pro- Habe eine stilistische Korrektur gemacht und eine Frage bleibt offen. Ist der Phantom Punch ein bekannter Schlag oder bezeichnet er genau diesen einen Schlag Muhammed Alis?...Ansonsten Mk-fn 22:47, 13. Jan. 2007 (CET) Pro. Grüße, --
Fettes Denis Barthel 01:15, 14. Jan. 2007 (CET)
Kontra: Der Artikel ist so gerade noch solide, aber bei weitem nicht lesenswert (wie kommt AF666 immer nur auf die Idee, so Artikel vorzuschlagen, liest er sie auch oder legt er nur immer wieder uralte Exzellente auf?). Der Artikel ist stilistisch extrem uneinheitlich, inhaltlich oft zerfahren und vielfach reisst er einzelne Themen nur kurz an, von der Faszination Alis kommt nichts rüber. Ein so ergiebiges Thema bedarf einer erheblich besseren Darstellung, bevor an ein Bapperl auch nur zu denken ist.Zur Erklärung: Auf der Diskussionsseite der lesenswerten wurde bei diesem Artikel und bei Der Tag, an dem die Erde stillstand folgendes Problem erörtert: Beide wurden Mitte 2005 zu Lesenswerten und kurze Zeit später zu Exzellenten gewählt. Runf ein Jahr später wurden beide bei den "Exzellenten" abgewählt. Nun war aber der "Lesenswert"-Status beider Artikel fraglich, da bei den nie eine Lesenswert-Abwahl stattgefunden hat. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, sie hier nochmal kandidieren zu lassen. Vielleicht wäre es sinnvoll, für solche Fälle ne klare Regelung zu entwerfen ... Antifaschist 666 14:51, 14. Jan. 2007 (CET)
- Formalistischer Blödsinn. Ist der Artikel gut genug für eine Kandidatur oder nicht? Denis Barthel 01:13, 17. Jan. 2007 (CET)
- hhp4 µ 15:25, 17. Jan. 2007 (CET) Pro Wirklich guter Personenartikel. Nicht nur die sportliche Karriere wird berücksichtigt, sondern auch weitere Aspekte im Leben von Muhamed Ali. Für Exzellent ließe sich noch einiges weiter ausbauen, aber lesenswert ist der Artikel. --
Phantomschlag scheint tatsächlich ein gängiger, wenn auch selten verwendeter Ausdruck zu sein. Immerhin hat Mike Tyson auch durch einen Phantomschlag gegen Bruce Seldon gewonnen [3], eine Verlinkung wäre also durchaus angebracht. Ansonsten aber wie gesagt, wirklich gut geschrieben. Gruß -- Ra'ike D C V QS 10:49, 18. Jan. 2007 (CET)
Pro Auf jeden Fall lesenswert. Ich bin zwar absolut kein Fan des Boxsports, aber dieser Artikel ist durchgängig und flüssig zu lesen. DerGrim.fandango 11:08, 18. Jan. 2007 (CET)
Pro Sehr schön geschriebener Artikel. --84.138.220.51 12:03, 18. Jan. 2007 (CET)
Kontra Im Artikel lässt sich viel Unsinn finden, der ausgelagert und gegebenfalls an anderer Stelle ausfürlich erzählen lässt. Fast die Hälfte des Rumble in the Jungle Teils besteht aus Alis tollen Sätzen. Besser wäre es, wenn man die Kategorien danach abtastet und nach möglichkeit in nen Extra-Teil einbaut. Schade. Der Inhalt ist ansich eher tolierbar, aber nicht lesenswertDer Tag, an dem die Erde stillstand (Originaltitel: The Day the Earth Stood Still) ist ein bekannter Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1951. Regie bei dem Schwarzweißfilm führte Robert Wise. Der Film fand durch seine ungewöhnliche Botschaft Beachtung und gilt aufgrund seiner stilistischen Elemente als Klassiker des Genres. Aber auch über die SF-Szene hinaus war er einflussreich.
Antifaschist 666 22:29, 12. Jan. 2007 (CET)
Pro- OmiTs 23:27, 12. Jan. 2007 (CET) Kontra Seit der Exzellent-Abwahl im November hat sich nichts getan. Okey, es war eine Exzellenz-Abwahl, aber mir is der Artikel zu vollgepackt mit POV-Kram, als dass er hier als Lesenswert durchgehen könnte (Bsp.: "Spezialeffekte wurden sparsam, aber wirkungsvoll eingesetzt."). Bevor der Artikel hier kandidiert sollten erstmal die Schlüsse aus der Abwahl gezogen werden und der Artikel entsprechend überarbeitet werden.
- Marcus Cyron Bücherbörse 02:11, 13. Jan. 2007 (CET) Pro - nach wie vor ein absolut Exzellenter Artikel.
- Kontra - dem Artikel "knicken" unten die Beine weg. Die Einleitung ist zwar sehr interessant aber ich kann mit dem "Unterteil" nix anfangen...was bedeutet:
"Zwei Beispiele: Original: Hinged robots of crude manlike appearance were familiar enough, but never had Earthling eyes lain on one like this. Malsch (Alpers, S. 46): Drehbare Roboter von annähernd menschlicher Gestalt waren allgemein bekannt, aber noch nie zuvor hatten irdische Augen auf einem solchen Geschöpf geruht. Seeßlen (Ackerman, S. 190):"
Was ist Malsch (Alpers, S. 46) oder Seeßlen (Ackerman, S. 190) ? Mir fehlt da die komplette Quelle oder ich krieg da was beim Lesen nicht zusammen...sorry + Gruß -- die hendrike ♒ 07:59, 13. Jan. 2007 (CET)
- wie unter Literatur zu lesen ist: Abschied vom Herrn. Übersetzung von Eva Malsch. In: Hans Joachim Alpers, Werner Fuchs und Abschied vom Herrn. Übersetzung von Ute Seeßlen. In: Forrest J. Ackerman (Hrsg.): Die Vergangenheit der Zukunft.(wobei beide Übersetzungen nicht einmal annähernd an das Original heranreichen, aber das nur nebenbei) --Jackalope 17:02, 13. Jan. 2007 (CET)
- jan b 17:41, 15. Jan. 2007 (CET) Pro Guter Artikel mit nur kleinen Mängeln, absolut lesenswert. -
- hhp4 µ 17:44, 15. Jan. 2007 (CET) Pro Der Artikel ist absolut lesenswert. Über das Thema wird gut informiert, die Gliederung ist gut. Nach heutigen Maßstäben wird eine ausführlichere Filmanalyse bei Exzellent erwartet, daher auch die Abwahl. Aber der Artikel ist eindeutig lesenswert. --
- DieAlraune 18:03, 15. Jan. 2007 (CET) Pro selbstverständlich mindestens lesenswert, ich habe die Abwahl damals nicht verstanden.
- MisterMad 18:12, 15. Jan. 2007 (CET) Pro Auch wenn es hier und da vielleicht noch einige kleine Schwächen gibt, für einen Filmartikel ist der Artikel immer noch sehr "Lesenswert". Ich meine, irgendwoher müssen damals ja auch die Stimmen für das "Exzellent" gekommen sein, somit ist ein "Durchreichen" von "Exzellent" zu "geht so" in meinen Augen nicht berechtigt.
In der Einleitung wird die Botschaft des Films besonders hervorgehoben, dann aber mit keinem Wort mehr in der Struktur des Artikels erwähnt. Überarbeitet das ersteinmal.--Caulfield 23:41, 15. Jan. 2007 (CET) Neutral
- Der Unterpunkt heißt Drehbuch und Botschaft. Erst einen Artikel ganz lesen, bevor man FALSCHE BEWERTUNGEN abgibt. „Die Botschaft des Films ist recht deutlich: der Aufruf zur Beendigung der Kriege und insbesondere zur Vernichtung der Kernwaffen. ...“ --hhp4 µ 15:16, 16. Jan. 2007 (CET)
- @Hhp4: Sorry, das hab ich wirklich übersehen. *peinlich* --Caulfield 20:21, 16. Jan. 2007 (CET)
- Da fällt mir auf: Solche Thesen, wie die, die hhp4 zitiert, müssen durch Quellen belegt werden. Bei einer einzigen Quelle scheint der Artikel überhaupt eher mit Behauptungen zu arbeiten, die man nicht belegt hat. OmiTs 15:49, 16. Jan. 2007 (CET)
- "Das Drehbuch enthält einige logische Schwächen. Am fragwürdigsten ist sicherlich, warum Gort und das Raumschiff im Laufe des Films fast unbewacht und auch von der Öffentlichkeit unbeachtet bleiben."??? Unter der Link-Quelle steht es nicht drin, zumal der Link nirgendwohin führt. Unter "Literatur" stehen zwei Ausgaben der SF-Kurzgeschichte. QS, 7 Tage und wenn es nicht entPOVt wird => löschen (Siehe auch: Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Film#Filmfehler) --AN 16:42, 16. Jan. 2007 (CET)
- Carlo Cravallo 17:42, 16. Jan. 2007 (CET) Kontra Einer Lesenswert-Einstufung steht allein schon entgegen, dass im Artikel auf keine einzige veröffentlichte Filmkritik Bezug genommen wird. Selbst die Rezension des Lexikon des internationalen Films wird noch nicht einmal auszugsweise zitiert. Zu bemängeln ist aber auch, dass in der Einleitung zwar von stilistischen Elementen die Rede ist, die diesen Film zu einem "Klassiker" gemacht haben, dann aber im Dunkeln bleibt, um welche Stilmittel es sich nun genau handelt. Der filmgeschichtlichen Bedeutung des Films und seinem Einfluss auf die Populärkultur wird dieser Artikel auf jeden Fall nicht gerecht. Ich empfehle zunächst ein Review. --
- schließe mich den Flatlander3004 18:06, 16. Jan. 2007 (CET) Kontra-argumenten an. --
- Andibrunt 22:17, 16. Jan. 2007 (CET) Kontra Mag sein, dass zu der Zeit, als der Artikel Exzellent wurde, andere Maßstäbe galten. Aber selbst wenn ich den Mangel an Einzelnachweisen oder einer vernünftigen Filmanalyse ignoriere, finde ich leider so gut wie nichts lesenswertes. --
13. Januar
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 20. Januar 2007.
Philon von Alexandria (* um 15/10 v. Chr.; † nach 40 n. Chr.) ist wohl der bedeutendste Autor des hellenistischen Judentums.
- Bender235 01:45, 13. Jan. 2007 (CET) Pro. Der Artikel ist ausführlich geschrieben. Es wird viel zitiert (leider nicht mit <ref></ref>); eine weitere, ganz kleine formale Schwäche ist, dass bei den wenigen griechischen Namen (von Werken) und Begriffen im Text die griechische Schreibweise fehlt. Alles in allem sehr lesenswert. --
- Klares Contra. Warum die Hektik? Bitte erst in den Review. Die Namensformen müssen vereinheitlicht werden, Mängel in Ausdruck, Gliederung und Formatierung beseitigt werden und auch griechische Werktitel könnten nicht schaden. Freuen würde es mich zudem, wenn seine Verbindung zu seinen Verwandten Tiberius Iulius Alexander (Vater) und Tiberius Iulius Alexander (Sohn) besser herausgearbeitet würde und die zeitlichen Hintergründe deutlicher würden. -- Carbidfischer Kaffee? 10:46, 13. Jan. 2007 (CET)
- Marcus Cyron Bücherbörse 01:42, 15. Jan. 2007 (CET) Kontra - wir haben nunmal jetzt die Refs, dann müssen sie für Anmerkungen auch verwendet werden. Zudem fängt der Artikel schon mit einer unbelegten Wertung an: gilt als der bedeutendste Denker des hellenistischen Judentums. - wer sagt das?
- Na ja, lieber Marcus Cyron, beim Anfang wäre ich nicht ganz so streng: die Bezeichnung als "bedeutendster Denker des hellenistischen Judentums" ist m.W. ein Gemeinplatz, man liest dies o.Ä. ziemlich oft und ich wüsste auch gar nicht, wer Philon diesen Titel streitig machen könnte (sprich, es gibt doch keinen anderen annähernd vergleichbar bedeutenden Denker im hellenistischen Judentum – oder?). Gemeinplätze und Selbstverständlichkeiten muss man doch nicht belegen, oder? Eher müsste man einen Beleg bringen, falls man ihnen widerspricht... Grüße, --Aristeas 12:57, 15. Jan. 2007 (CET)
- Zustimmung zu Aristeas. Es gibt Kanon-Urteile, die man nicht weiter belegen muß (das ist eben das Wesen eines Kanons), und in diesem Fall ist die Sache noch klarer. Philon ist ziemlich one of a kind. --Sigune 00:03, 17. Jan. 2007 (CET)
Augustinus von Hippo, auch: Augustinus von Tagaste oder Augustin (* 13. November 354 in Tagaste in Numidien, heute Souk Ahras in Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius in Numidien, heute Annaba in Algerien), ist einer der bedeutendsten christlichen Kirchenlehrer und der wichtigste Philosoph an der Zeitenwende zwischen Antike und Mittelalter. Er war zunächst Rhetor in Tagaste, Karthago, Rom und Mailand. Von 395 bis zu seinem Tod war er Bischof von Hippo Regius.
- frisch aus dem review. pro.--poupou l'quourouce Review? 15:47, 13. Jan. 2007 (CET)
- unentschieden: Vieles sehr schön. Aber: Was mir fehlt ist ein Abschnitt Rezeption oder Nachwirkung; der darf sicher für lesenswert unvollständig sein, bei einem der wirkungsmächtigsten Autoren darf der aber nicht vollständig fehlen. (Dies durch einzelne, verstreute (und wenige) Anmerkungen zu Wirkungen in den Abschnitten Philosophie und Theologie zu leisten, halte ich für suboptimal.) Was mich stört ist auch die Überschrift des Abschnitts Kritik. Ein solcher Titel für einen eigenen Abschnitt ist aus meiner Sicht (zumindest in derartigen Artikeln) in der WP unangemessen; der Inhalt dessen gehört in den fehlenden Abschnitt Rezeption (über einen Unterabschnitt Kritik könnte man reden, eine chronologische oder systematische Gliederung fände ich aber besser). --Victor Eremita 18:19, 13. Jan. 2007 (CET)
- Contra – leider. Vor allem wegen dem Rezeptionsteil. Wie Victor Eremita schon sagte: bei einer Person wie Augustinus fällt das Fehlen eines solchen Abschnitts (den ich mir schon im Review gewünscht hatte) sehr schmerzhaft auf. Auch sonst hätte ich mir persönlich etwas mehr gewünscht. Aber eine Komplettüberarbeitung ist vielleicht auch nicht mehr machbar. --Benowar 19:51, 13. Jan. 2007 (CET)
Margareten ist der fünfte Wiener Gemeindebezirk.
- Nachdem dieser Artikel nun im Rewiew war und dementsprechend erweitert wurde, finde ich, das Margareten ein lesenswerter Artikel ist. Ich hoffe, eure Meinung ist die Gleiche! --Hjanko 16:32, 13. Jan. 2007 (CET)
- Invisigoth67 07:04, 15. Jan. 2007 (CET) Pro - Ein gut recherchierter, solider und gut belegter Artikel. --
- Geiserich77 15:06, 15. Jan. 2007 (CET) Pro - Jedenfalls lesenswert, braucht aber noch ein wenig stilistische Glättung und IMHO eine Überarbeitung des Geschichtsteils. Thematisch meine ich vollständig, im Umfang angenehm kurz gehalten. --
- Schaufi 21:23, 15. Jan. 2007 (CET) Pro - sehr liebevoll geschriebener Artikel, der einen guten Überblick gibt, und dabei auch auf nicht so Bekanntes das Augenmerk richtet (wie z.B. auf die kleinen Bühnen)--
- Klugschnacker 20:11, 16. Jan. 2007 (CET) Pro, sehr sauber geschrieben, absolut lesenswert!
- Omatest als bayerin aus schleswig-holstein von nebenan gemacht *grins*: war aber durchaus interessant durchzusurfen...vor allem nett bebildert und mit tabelle, was ich immer wesentlich finde. gruß -- die hendrike ♒ 04:18, 17. Jan. 2007 (CET) Pro, ich bin zwar selbst kein "ösi" sondern hab nur den
- Pro, hier ist wohl mehr Interessantes beisammen als in manchen Bezirksbüchern. Trotzdem gestatte ich mir, ein wenig zu raunzen. Ein paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen, die bitte noch einmal angeschaut werden sollten, auch wenn es meist nur unglückliche Formulierungen sind. Ich finde es aber besser, wenn es der tapfere und lobenswerte Autor macht, der kann es auf Grund seiner besseren Sachkenntnis besser in sein Konzept einpassen als ich.
- Im Zuge der Errichtung der Wiener Stadtbahn am Ende des 19. Jahrhunderts wurde auch der Linienwall abgebrochen und die Gürtel Straße angelegt. Dadurch erhielt Margareten Anschluss an die Wiener Stadtbahn.
Die Gürtellinie der Stadtbahn (heute U 6) berührte Margareten nicht, da sie vorher nach Weste abbiegt. Den Anschluss an die Stadtbahn erhielt Margareten durch den gemeinsam mit der Wienflussregulierung erfolgten Bau der Wientallinie.
- Obwohl die Bevölkerung abnahm, war der Nachholbedarf im Wohnungsbau relativ groß. Die Anzahl der Häuser stieg bis 1934 auf 1.618. Dies hatte zwei Gründe: Erstens wurden größere Wohnanlagen errichtet und zweitens wurden die Häuser höher gebaut und die Anzahl der vier- und fünfstöckigen Häuser nahm zu.
Was hat die größere Zahl der Stockwerke mit der gestiegenen Zahl der Häuser zu tun? Wohl doch eher damit, dass mehr Neubauten errichtet wurden. ;-)
- Erst mit dem Zusammenbruch des Generalstreiks kapitulierten die im Reumannhof verschanzten Schutzbündler.
Laut Wikipedias Österreichischer Bürgerkrieg gab es gar keinen Generalstreik!
- Die Kirche stellt aber nicht nur ein barockes Kleinod in der Nähe des Amtshauses dar, sie war gleichzeitig vorübergehend Grabstätte des Komponisten Franz Schubert. Daran erinnert eine Tafel, die 100 Jahre nach seinem Tod an der Außenmauer vom Wiener Schubertbund angebracht wurde.
Die Tafel weist darauf hin, dass Schubert hier eingesegnet wurde, nicht aber, dass er hier bestattet war. Laut AEIOU (Margaretner Kirche) wurde Schubert hier und in der Währinger Kirche eingesegnet und erst auf dem Währinger und später auf dem Zentralfriedhof beigesetzt.
Dafür geht mir der Hundsturmer Friedhof (heute: Haydnpark) im ehemaligen Neumargareten ab. Hier war bis zu seiner Exhumierung der seines Schädels beraubte Joseph Haydn beigesetzt. --GuentherZ 18:55, 17. Jan. 2007 (CET)
- Ad Hundsturmer Friedhof: steht im Artikel über die Gemeinde Hundsturm, zu der er ja den Großteil der Zeit seines Bestehens gehört hat, auch die Beisetzung Haydns fällt in diesen Zeitraum. lg --Invisigoth67 08:19, 18. Jan. 2007 (CET)
Kann ja höchstens schiefgehen. Es ist ein merkwürdiges Thema, aber der Artikel war im Review [[4]] und die positiven Rückmeldungen haben mich auf die Idee gebracht, ob er nicht vielleicht die Lesenswert-Kriterien erfüllen könnte. Ich mache das nicht, weil ich auf Orden scharf bin, sondern weil ich noch einen weiteren Artikel über ein solches Thema schreiben und auch bei anderen Artikel aus diesem Bereich mitarbeiten möchte. Daher würde ich gerne mehr über den Umgang mit Qualitätsstandards in der WP erfahren. Ich habe natürlich die entsprechenden Hilfe-Seiten gelesen, aber was in Regelwerken steht, ist immer eine Sache, und wie die Regeln praktisch gehandhabt werden, eine andere. Grüße Crypto-ffm 17:25, 13. Jan. 2007 (CET)
Janneman 22:21, 13. Jan. 2007 (CET)
Pro - Vheissu. You understand. --- Peter Adolphsen befasst sich in seiner faszinierenden Erzählung Brummstein (2003; deutsche Ausgabe 2005) ebenfalls mit dem fiktiven Vril-Volk und mit Bulwer-Lytton. Ein deutscher Vril-Forscher meint darin nachweisen zu können, dass die Vril-ya im Höhlensystem des Hölloch leben bzw. gelebt haben. Es handelt sich bei Adolphsen eher um eine Persiflage (der nicht allzu groben Art); vielleicht kann man ihn irgendwann im Artikel erwähnen? Grüße von --Happolati 22:49, 13. Jan. 2007 (CET) Pro - Habe den Artikel mit großem Interesse und - da er gelungen ist - auch mit großer Freude gelesen. Ein wirklich krudes Thema, das aber Beachtung verdient und hier zum Glück den richtigen, nämlich einen kritischen Autor gefunden hat. Ein paar Kleinigkeiten: Bin mir nicht ganz sicher, ob die Struktur des Artikels schon ideal ist. Ley und die RAG gehören für mich eigentlich eher unter "Entwicklung und Inhalt der Legende". In Zusammenhang mit dem "historischen Hintergrund" würde ich noch etwas näher auf den Roman von Bulwer-Lytton, auch auf Blavatskys Bemerkungen eingehen, denn diese Publikationen sind ja sozusagen die Basis aller Nachfolgespekulationen. Was sagt B.-L. noch über die "Superkraft" (ein paar Details)? Auf welche Weise hat Blavatsky die Fiktion übernommen; nimmt sie in ihrem Buch viel Raum ein? Ist ansonsten Norbert Jürgen-Ratthofer ein wichtigerer Autor als Ralf Ettl? (Nur der Erstgenannte taucht in einer Zwischenüberschrift auf, was mich etwas wunderte.) Ab und zu wird ein bisschen viel Passiv verwendet, z.B. schon in der Einleitung, aber das lässt sich schnell korrigieren. Ganz vorbildhaft finde ich die gewissenhafte Referenzierung und das hervorragende Literaturverzeichnis. Ich würde allerdings die Punkte 3.1 und 3.3 näher aneinanderrücken und 3.2 (Sekundärliteratur) davon auch optisch distanzieren. - Einen kleinen Tipp hätte ich evtl. noch: Der dänische Autor
- Vielen Dank schon mal für die Voten!
- @Struktur: Da hab' ich lange hin- und her überlegt. Ich hab' mich dann für die jetzige Gliederung entschieden, weil so im "Historischen Hintergrund" das steht, was bis zu den Dreissigern nachweisbar passiert ist und bei "Entwicklung der Legende" die legendären Interpretationen und Nachschöpfunge. Weder Ley noch die RAG haben an der Legende selbst mitgewirkt, ihr Material wurde nur dazu benutzt. Aber es stimmt schon, Deine Idee macht mehr Sinn.
- @Bulwer-Lytton, Blavatsky: Kann ich ausbauen. Bei Goodrick-Clarke steht noch etwas mehr dazu, ansonsten könnte ich auch mal schauen, was ich an Sekundärliteratur über die Entstehung der Theosophie finde (aber das geht dann nicht so schnell)
- @Ratthofer: Das war eine falsche Anwendung des Mottos "in der Kürze liegt die Würze". Ettl ist genauso wichtig, zumal man in ihrem Text ohnehin nicht erkennen kann, wer was geschrieben hat. Ich werd's ändern
- @3.1,2,3: Gute Idee, werd' ich machen
- @Adolphsen: Faszinierend, von dem hab' ich nie gehört. Beim Recherchieren bin ich bloss auf einen Internetroman gestossen, die "Tiefebbefrostgebiete", der sich ausführlich mit dem Thema befasst. Aber weil ich da den Quellenstatus nicht beurteilen konnte, hab' ich die Idee, einen Abschnitt "Behandlung in der Populärkultur" (oder so ähnlich) anzuhängen, fallen lassen. Aber Adolphsen wäre natürlich etwas anderes. Ich werd' ihn mir mal besorgen und dann einen entsprechenden Abschnitt einbauen.
- OK, ich werde die ersten vier Punkte im Laufe der Woche nacharbeiten. Ich muss mal gucken, wie ich das zeitlich mache, aber es wird schon gehen.
Crypto-ffm 12:01, 15. Jan. 2007 (CET)
- @Crypto-ffm: Danke für die schnelle Reaktion. Wie gesagt: Trotz der gnannten Punkte finde ich den Art. jetzt schon locker lesenswert. Beim Buch von Adolphsen wünsche ich Dir viel Vergnügen; es ist witzig (wer z.B. Borges mag, kommt auch bei ihm auf seine Kosten). Die Erzählung ist übrigesns ziemlich schmal, also auch schnell zu lesen. Die Vril-Phantasien kommen meiner Erinnerung nach ziemlich am Anfang vor. --Happolati 12:09, 15. Jan. 2007 (CET)
- Aristeas 13:01, 15. Jan. 2007 (CET) Pro - Absurdes Thema, aber der Artikel ist wirklich sehr ansprechend – umso verdienstvoller ;-) --
- pro super recherchiert und belegt, sehr flüssig und angenehm zu lesen.--poupou l'quourouce Review? 13:31, 15. Jan. 2007 (CET)
- pro Saubere Arbeit, sorgfältig belegt, schlüssig gegliedert, angenehm sachlich, sprachlich gelungen, einfach lesenswert! --presse03 16:59, 17. Jan. 2007 (CET)
- DerGrobi 20:56, 17. Jan. 2007 (CET) Pro spannendes und skurriles Thema zugleich, wunderbar dargestellt. --
- pro: Obwohl der Artikel ja schon wohl durch ist, möchte ich noch mein Votum abgeben. Ein sehr gelungenes Beispiel für exzellentes NPOV, meiner Ansicht nach! Bei dem schweren Thema lassen sich die Autoren weder darauf ein, Thesen als Wahrheit zu verkaufen, noch werden die Vertreter dieser Thesen durch den Kakao gezogen. Der Artikel ist überdies sehr spannend und unterhaltsam zu lesen. Tendiert insgesamt für mich schon zu exzellent. Vielleicht noch ein Bild von dem erwähnten Logo der Vrilgesellschaft? Perönliche Anekdote: Ich habe letztens mal einen Apfel in fünft Teile geschnitten und bei der Betrachtungen kamen mir merkwürdige Gedanken über die im Apfel steckende Energie. --Guisquil 01:33, 18. Jan. 2007 (CET)
Da in dem seit Sylvester laufenden Reviewprozess keine Kommentare zu diesem Artikel abgegeben wurden, wird meiner bisherigen Erfahrung nach, hier sicher kein Mangel davon vorherrschen. Nur zu und spart nicht mit eurer Kritik. Wie Crypto-ffm zuvor formuliert hat, kann das ja höchstens schief gehen. Gruß --Staff 19:29, 13. Jan. 2007 (CET)
- pro interessanter und lesenswerter Artikel, gut geschriebe, bebildert und referenziert, etwas störend finde ich die Tabellen im Text, die den Lesefluss etwas brechen. --Felix fragen! 21:31, 13. Jan. 2007 (CET)
- Wäre es nicht sinnvoll zumindest im Fließtext nur metrische Einheiten anzugeben, dem Leser nutzen die imperialen Einheiten hier meiner Meinung nach nichts.
- Einige Formulierungen sollten noch einmal überarbeitet werden. z.B.: „Trotz dieses Auftrags, wich die Freude sehr schnell der Ernüchterung, angesichts der von der Navy gestellten Forderungen. Weiters war die kleine Werkstatt auf Roeblings Anwesen Spottis Woode, wo die bisherigen Entwicklungen stattfanden, keineswegs für die Massenfertigung geeignet, war doch die Lieferfrist der kommende Juli.“ Das wirkt irgendwie eher wie aus einem Roman als aus einer Enzyklopädie, eine „neutralere“ Formulierung wäre hier schön.
- Zum Schluss noch ein paar tippos: Daten nach Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken verlinken; zwischen Zahl und Einheit ein geschütztes Leerzeichen setzen; Tausender-Punkte erst ab 5 Stellen setzen (da gibt es in der Wikipedia eine Regelung dazu, ich finde den Link aber gerade nicht). Ich hab schon mal mit den tippos angefangen, aber es war dann doch etwas viel ;) – Batrox 12:52, 14. Jan. 2007 (CET)
Pro sehr ausführlicher Artikel, lesenswert. Trotzdem noch einige Anregungen:
- Laienpro, der Artikel gefällt mir gut. --Ixitixel 09:14, 15. Jan. 2007 (CET)
- erst einmal Atirador 21:12, 16. Jan. 2007 (CET) Pro, wobei man an der Zeichensetzung noch arbeiten kann (gefühlte Kommata) --
- pro, die Tabellen stören mich nicht sonderlich, eher die etwas eigenwillige Zeichensetzung. Aber allemal lesenswert. --presse03 17:15, 17. Jan. 2007 (CET)
Als Hemipenis (griech. hemi „halb“; Plural Hemipenes) bezeichnet man das männliche Begattungsorgan bei den Schuppenkriechtieren. Bei diesen befindet sich seitlich der Kloake eine paarige, ausstülpbare Tasche mit je einem oft durch dornartige Hautverknöcherungen stacheligen Hemipenis.
- Eine in meinen Augen sehr gelungege Vorstellung dieses Organes, wie sie in den meisten Werken nicht vorkommt. Für den lesenswert-Status in meinen Augen gerade richtig, die fachliche Validierung ist bereits erfolgt. Mein Votum: pro -- Achim Raschka 19:53, 13. Jan. 2007 (CET)
- pro. schön gemachter artikel.--poupou l'quourouce Review? 00:28, 14. Jan. 2007 (CET)
- pro Klar. Nachdem ich jetzt auch schnell erfahre, was ein Hemipenisvorfall ist, wenn der Begriff fällt, gibts nix mehr zu meckern. Denis Barthel 01:26, 14. Jan. 2007 (CET)
- Pro. Einziger Malus: Das Bild bei "Krankheiten" sollte an eine andere Position, denn es zeigt weder einen Vorfall noch eine Verstopfung. --Uwe G. ¿⇔? 11:07, 14. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe die Bilder umgestellt, bei den Krankheiten gibt es jetzt keines mehr. -- Achim Raschka 17:38, 14. Jan. 2007 (CET)
- pro toller Artikel --Ixitixel 09:15, 15. Jan. 2007 (CET)
- Zwar kurz, aber schön zulesen → nintendere (Diskussion) 18:15, 16. Jan. 2007 (CET) Pro —
Die Dreieckskopfottern (Agkistrodon) sind eine mit 4 Arten in Nord- und Mittelamerika verbreitete Schlangengattung aus der Unterfamilie der Grubenottern (Crotalinae). Sie werden im Deutschen auch als Mokassinottern oder Mokassinschlangen bezeichnet.
- Dieser Artikel über eine amerikanische Giftschlangengattung hat mich zu den Klapperschlangen motiviert. Er beschreibt sehr gut dieses weniger bekannte Taxon mit nur 4 Arten. Eine fachliche Validierung ist bereits erfolgt. Mein Votum: pro -- Achim Raschka 19:53, 13. Jan. 2007 (CET)
- Pro. Solide Arbeit, angenehm zu lesen, eben einfach Lesenswert. --Uwe G. ¿⇔? 12:58, 15. Jan. 2007 (CET)
- Laien-Anmerkung"...auch die Anzahl der Todesfälle durch Wassermokassinottern wird auf weniger als 1 pro Jahr geschätzt" Weniger als 1 (ein) Biss wäre kein Biss. Sollte hier vielleicht "durchschnittlich" eingefügt werden? --Rlbberlin 21:19, 16. Jan. 2007 (CET)
- das versteht man auch ohne diese Einfügung.--Rufus46 10:17, 17. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe den Satz geändert, danke für die Anmerkung. Statistisch ist weniger als 1 natürlich nicht nur Null sondern alles zwischen 0 und 1. Gruß -- Achim Raschka 12:34, 17. Jan. 2007 (CET) nur das mit dem halben Biss (o.Ä.) wollte ich mir als Oma verkneifen Gruß --Rlbberlin 22:50, 17. Jan. 2007 (CET)
Der Begriff Landreform oder Bodenreform bezeichnet eine Änderung der Eigentums- oder Nutzungsrechte an Grundstücken oder allgemein der Rechtsordnung in diesem Bereich, die meist eine gleichmäßigere („gerechtere“) Verteilung des Landbesitzes zum Ziel hat. Hierbei soll der Boden von Großgrundbesitzern zu Kleinbauern und landlosen Landarbeitern umverteilt werden.
– Ich selbst bleibe als Hauptautor Neutral. Amphibium 20:08, 13. Jan. 2007 (CET)
- lesenswert wie schon im review gesagt. -- southpark Köm ? | Review? 20:10, 13. Jan. 2007 (CET)
- pro --presse03 17:17, 17. Jan. 2007 (CET)
Die Kanadagans (Branta canadensis) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Sie wird als die weltweit häufigste Gänseart angesehen. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Gans ist Nordamerika. Sie ist dort ein Charaktervogel des Tieflandes und brütet an den Binnenseen der Prärie- und Ackerbaugebiete. Der in der typischen V-Formation erfolgende Zug in die Überwinterungsquartiere und die Rückkehr in die Brutreviere im Frühjahr ist in Nordamerika ein Symbol für den Wechsel der Jahreszeiten.
- Reise-Line Fahr mal hin! 22:51, 16. Jan. 2007 (CET) gefällt mir ausgezeichnet. Als ich im Artikel zur Kahler Seenplatte über dieses Tier etwas suchte, fand ich in ganz Google nichts so Informatives wie hier. Pro --
Julie Bimbach gehörte zu den ersten Autorinnen von Kochbüchern für Kinder im 19. Jahrhundert.
- neutral.--poupou l'quourouce Review? 23:47, 13. Jan. 2007 (CET)
- neutral, eher contra, da das Lemma und der Inhalt kaum zusammenpassen. Über die Frau erfährt man ncihts (da offensichtlich nix bekannt ist), daher wäre es imho sinnvoller, den Artikel auf Kochbüchlein für die Puppenküche zu verschieben und dort dann inhaltlich auf das Buch zu fixieren. Lesenswert im klassischen Wortsinn ist der Artikel allerdings tatsächlich -- Achim Raschka 17:46, 14. Jan. 2007 (CET)
- hm. ihr gebührt halt der "ruhm" die erste gewesen zu sein, die sich in dieser gattung betätigt hat. den buchtitel finde ich als lemma wenig griffig und zu verwechselbar mit den vielen späteren puppenkochbüchern, die ganz ähnliche titel haben.--poupou l'quourouce Review? 13:00, 15. Jan. 2007 (CET)
- unter diesem lemma oder einem anderen: pro. schöner artikel über etwas das (leider) ein randthema ist. --snotty diskussnot 20:05, 15. Jan. 2007 (CET)
- Ich würde ihn unter diesem Lemma behalten, weil Frau und Werk in diesem Fall eine Einheit bilden. Für eine Miniatur halte ich ihn für eindeutig lesenswert: interessantes und vermutlich angesichts der Quellenlage einigermaßen erschöpfend abgehandeltes Thema, informativ und sprachlich gut dargestellt – als nächstes sollte pupu dem dürftigen Puppenhaus zu einer nachhaltigen Qualitätsverbesserung verhelfen. :-) --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 01:35, 16. Jan. 2007 (CET)
- pro dito. --presse03 17:19, 17. Jan. 2007 (CET)
- Kontra. Der Artikel sagt fast nichts zur Person aus, sondern zumeist nur Fakten über deren Puppenkochbuch, und das auch nur mit ständigen Querverweisen auf Henriette Davidis, die die Idee dann weiterentwickelt hat. Insofern wird das Lemma nicht erklärt oder ist zumindest ungeschickt gewählt. Den o.g. Umstand, dass Frau und Werk eine Einheit bilden könnten, möchte ich mit Hinweis auf die im Artikel häufiger als Bimbach genannte Frau Davidis entkräften. Artikel, die das Lemma nicht erklären und sich auch nicht einigen können, über was sie jetzt eigentlich handeln (bestimmtes Puppenkochbuch, Puppenkochbücher im Allgemeinen, Frau Bimbach, Frau Davidis?) sollten keine Schule machen und daher auch nicht ausgezeichnet werden.--Schmelzle 19:45, 17. Jan. 2007 (CET)
- das liegt daran, dass über henriette davidis ungleich mehr bekannt ist und sie sich immer wieder auf julie bimbachs werk bezieht. sollte ich diese informationen etwa unterschlagen, nur um dem lemma gerecht zu werden? fragt sich--poupou l'quourouce Review? 19:54, 17. Jan. 2007 (CET)
- Das nicht. Nur sollten alle Infos unter passenden Lemmata abgelegt werden. Für mich würde das bedeuten: einen Personenstub zu Frau Bimbach (wenn man zu ihr wenig weiß, dann taugts halt nur für nen Stub), einen weiteren Artikel zu ihrem Puppenkochbuch und dessen Auswirkungen auf das gesamte Genre, und einen (mit den von dir angesprochenen weiteren Fakten zu Davidis gut untermauerten) eigenen Artikel für Frau Davidis (den es ja schon gibt und der auch etwas Kosmetik benötigt). Die Entwicklung der Puppenkochbücher und ungleich besser erforschte Autorinnen aber unter dem Lemma Julie Bimbach abzuhandeln, ist nicht optimal.--Schmelzle 20:00, 17. Jan. 2007 (CET)
Die Schweizer Fussballnationalmannschaft, kurz «Nati», ist die Auswahlmannschaft des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) und vertritt die Schweiz auf internationaler Ebene. Sie wird seit August 2001 von Jakob «Köbi» Kuhn trainiert.
Ihr erstes Länderspiel absolvierten die Schweizer 1905 gegen Frankreich. Die grössten Erfolge sind der Gewinn der Silbermedaille bei den Olympischen Sommerspielen 1924 und der Europameistertitel 2002 der U-17-Junioren. Von den 1930er bis 1960er Jahren prägte der Österreicher Karl Rappan den Schweizer Fussball entscheidend; er führte den Schweizer Riegel ein und betreute die Mannschaft an drei Weltmeisterschaften. Die WM 1954 fand in der Schweiz statt.
Yoda1893 23:49, 13. Jan. 2007 (CET)
Pro Mit Genehmigung des Hauptautors nominiere ich diesen sehr gelungenen Artikel parallel zum Review für Lesenswert, was wohl kaum die Endstation für diesen tollen Artikel ist. Die Frage ob er Artikel Lesenswert ist kann man m. E. nur mit ja beantworten. - Mti der Ösimannschaft sicherlich im moment der beste Artikel über eine Nationalmannschaft. −−- Kaiser Mao 10:20, 14. Jan. 2007 (CET)) Pro Wirklich gut zu lesen der Artikel, wirkt Rund, wohl überlegt und gut recherchiert. Lesenswert ist er für mich daher, grad den abschnitt mit den Spielstätten find ich interessant, den könnte man auch in den deutschen und österreichischen Artikel einfügen. Etwas guckem müsste man mal bei den Statistiken, ob man die nicht ganz so kolossal darstellen kann, hier gibts ja mittlerweile gute Vorbilder, das wäre auf jeden Fall noch zu beheben, dazu sollte man mal bei den Geschichtsüberschriften gucken. Ohne der guten Mannschaft zu nahe treten zu wollen, aber Weltklasse, da sind mindestens zehn andere Nationen besser aufsgestellt, wenn nicht mehr. Sonst aber wirklich gut gemacht, auch wenn einige Details in der Geschichte noch ausgeführt werden können, da ich z.B da über wenig Hintergrundwissen verfüge (
, denn Abwartend ich finde den Artikel gut geschrieben und interessant. Was mich aber stört sind die im Folgenden genannten Punkte, die mich im Moment noch in die Nähe eines Contras verleiten. Ich hoffe, diese lassen sich im Verlauf der Abstimmung noch beheben, dann wäre ich gerne zu einem Pro bereit:
- Ich finde den Artikel quellenarm. "Nur" drei Quellen und drei Literaturangaben für einen dermassen umfangreichen Artikel dünkt mich zuwenig. Woher stammen die Informationen? Wohl kaum alle aus den genannten Quellen, dafür sind aber einige recht prekäre Aussagen enthalten, die schon eine Quelle verlangen, wie z.B. beim Sieg gegen Grossdeutschland: "Auch aus anderen demokratischen Ländern gab es viele Gratulationen." Welche? Woher? Oder einige Linien später: "Zahlreiche Zeitungen verglichen sie mit den Helden der frühen Eidgenossenschaft." Welche? Bitte Beispiele nennen. Oder weiter unten: "Auf die darauf folgenden drei Städtespiele zwischen deutschen und Schweizer Vereinsmannschaften in Deutschland gab es im Ausland heftige Reaktionen." Nur schon das Wort heftig verlangt fast eine Quelle. Wieder muss ich fragen: Welche Reaktion war denn so heftig? Und woher denn?
- Auch konstatiere ich etwas POV. Passagen wie "Nationaltrainer Roy Hodgson brachte die Mannschaft nach einer langen Durststrecke wieder in die Nähe der Weltspitze ...", "1943 trat sogar ein äusserst repressives Verbot des Profifussballs in Kraft ..." vermitteln einen fanlastigen Eindruck.
- Gewisse Dinge sind dem Laien vielleicht nicht ganz klar: Zum Beispiel die Frage, warum Huggel ebenfalls eine Sperre erhielt, wenn beim Barragerückspiel ja die türkischen Spieler die Schweizer angegriffen hatten. Es steht nichts davon, dass Huggel sich für einen Kameraden eingesetzt hatte und ebenfalls gewlattätig wurde. Sollte man noch nachholen.
- Und last but not least eine vielleicht naive Frage: Müssen die Farben in den Tabellen so leuchtend hervorstechen? Mir persönlich macht dies einen zu verspielten Eindruck.
Trotz meiner Kritikpunkte finde ich den Artikel aber beachtenswert und hoffe das Beste für die Abstimmung. Viel Glück damit! --TrinityfoliumDisk.Bew. 19:11, 15. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe versucht, auf deine Kritikpunkte einzugehen und ich hoffe, dass es mir einigermassen gelungen ist. Die von dir bemängelten Textstellen habe ich "entschärft" bzw. umgeschrieben. Was die Quellen betrifft, so denke ich überhaupt nicht, dass zu wenige vorhanden sind. Meine Hauptquelle ist knapp über 400 Seiten stark, weshalb ich bereits dort sehr viele Informationen entnehmen konnte. Der Artikel hat jetzt fünf Fussnoten, was immerhin genau fünf mehr sind als beispielsweise im exzellenten Artikel über die Mannschaft unserer östlichen Nachbarn. Bezüglich der Tabellen denke ich, dass jeder einen eigenen Geschmack hat, aber wenn langweiliges Grau gewünscht wird, so werde ich mich dem nicht widersetzen. --Voyager 15:56, 16. Jan. 2007 (CET)
- Nach der Überarbeitung TrinityfoliumDisk.Bew. 22:28, 16. Jan. 2007 (CET) Pro und herzlichen Dank für die prompte Reaktion! Was die Farben betrifft, tja, dies bleibt Geschmackssache und darf kein Grund sein, den Artikel nicht als lesenswert einzustufen. --
- Ich habe versucht, auf deine Kritikpunkte einzugehen und ich hoffe, dass es mir einigermassen gelungen ist. Die von dir bemängelten Textstellen habe ich "entschärft" bzw. umgeschrieben. Was die Quellen betrifft, so denke ich überhaupt nicht, dass zu wenige vorhanden sind. Meine Hauptquelle ist knapp über 400 Seiten stark, weshalb ich bereits dort sehr viele Informationen entnehmen konnte. Der Artikel hat jetzt fünf Fussnoten, was immerhin genau fünf mehr sind als beispielsweise im exzellenten Artikel über die Mannschaft unserer östlichen Nachbarn. Bezüglich der Tabellen denke ich, dass jeder einen eigenen Geschmack hat, aber wenn langweiliges Grau gewünscht wird, so werde ich mich dem nicht widersetzen. --Voyager 15:56, 16. Jan. 2007 (CET)
- TriQ 17:49, 16. Jan. 2007 (CET) Pro Ein sehr gelungener Artikel! Was mir nicht gefällt ist die derzeitige Darstellung der Teilnahmen an Großereignissen, das "hängt" alles zu sehr in der Luft und sieht einfach schrecklich aus. Das österreichische Beispiel wäre da vielleicht doch etwas besser. Ein Plus hingegen verdient die Darstellung der Spielstätten, die Informationsfülle bei gleichzeitger Beschränkung auf das Wesentliche und die Miteinbeziehung der Amateur-, Landes- und Makkabiauswahlen. Alles in allem sehr gut recherchiert, mit genügend Quellenangaben versehen und mitunter wohl einer der besten Artikel die man Online zu Fußballnationalmannschaften finden kann.
- Bei der Tabelle habe ich ein wenig herumgepröbelt und nachträglich muss ich dir recht geben, das sah wirklich nicht so toll aus. Damit ist ein unrühmliches Kapitel in der Geschichte des Tabellendesigns zu Ende :-) --Voyager 18:49, 16. Jan. 2007 (CET)
- Don Vincenzo Suderecke Senf 19:47, 16. Jan. 2007 (CET) Pro Bin zufällig nachdem ich über den Schweizer Riegel recherchieren wollte, auf den Artikel zugestoßen. Lesenswert ist es auf alle Fälle, nette und übersichtliche Lektüre über ihre Geschichte und ein paar interessante triviale Infos (wie Makkabi Schweiz) sind auch dabei. Hier und da ein bissl POV, aber das macht nichts. --
- Selbstverständlich ist der Artikel lesenswert, das sollte aber nur eine Zwischenstation sein. --Scherben 21:10, 16. Jan. 2007 (CET)
14. Januar
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 21. Januar 2007.
Die Amischen (engl. Amish ['a:mɪʃ]) sind eine christliche Religionsgemeinschaft. Sie haben ihre Wurzeln in der Täuferbewegung des 16. Jahrhunderts. Im Jahre 1693 spalteten die Amischen sich von der Gruppe der Mennoniten ab. Heute leben sie in 26 Staaten der USA in zwölfhundert Siedlungen.
- La Laetti 03:33, 14. Jan. 2007 (CET) Pro Ich suchte eigentlich etwas anderes und bin zufällig über diesen Artikel gestolpert - ausführlich, aber leicht lesbar, und ein lesenswertes Thema. --
- contra. seit der lesenswert-abwahl im august 2006 gab es zwar viele edits aber keine substantielle verbesserung des artikels oder umsetzung der kritik.--poupou l'quourouce Review? 19:56, 14. Jan. 2007 (CET)
- contra genauso schlecht wie im August 2006 -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:10, 15. Jan. 2007 (CET)
Ein Bahnbetriebswerk, auch kurz Betriebswerk (abgekürzt Bw oder BW), ist für die Wartung der im Schienenverkehr eingesetzten Maschinen zuständig. Es hatte vor allem im Zeitalter der Dampflokomotiven eine große Bedeutung für einen reibungslosen Betriebsablauf.
- Als Hauptautor Hufi ?! 10:33, 14. Jan. 2007 (CET) Neutral --
- Viele-baeren ??? Baerenorden 10:36, 14. Jan. 2007 (CET) Pro --
- Pro: Nach dem ich das letzte mal so kritisch war. Nur auf Dampfloks bezogen, ist der Artikel sehr gut. Eine Darstellung zu den modernen Betriefshöfen kann ich mir nur wünschen, tut aber für den Artikel unter diesem Lemma nichts zu Sache ;) Geo-Loge 10:39, 14. Jan. 2007 (CET)
- Mg 12:52, 14. Jan. 2007 (CET) Pro --
- Rolf-Dresden 14:29, 14. Jan. 2007 (CET) Pro Jetzt bin ich dafür. Von exzellent ist der Artikel allerdings noch weit entfernt. Dafür fehlen insbesondere noch gute Bilder.--
- Machahn 17:41, 14. Jan. 2007 (CET) Pro Guter Artikel (etwas merkwürdig die Bilder zu Brennstofflager/Magazin - schlicht ein paar vollgepackte Regale).--
- Laien-my name ♪♫♪ 20:29, 14. Jan. 2007 (CET) Pro; sehr schöner, interessanter und verständlicher Artikel. Meine Verbesserungsvorschläge im Review wurden alle beachtet. --
- Rainer L 22:36, 14. Jan. 2007 (CET) Pro Schön geschrieben, gut struktuiert und schöne Grafik. Gruß --
- Erstmal neutral - liesse sich angesichts des Umfangs des Artikels die Einleitung noch etwas ausbauen? --Uwe 15:14, 15. Jan. 2007 (CET)
- Thogo (Disk./Bew.) 20:09, 16. Jan. 2007 (CET) Pro trotz der etwas kurzen Einleitung... Aber das sollte sich beheben lassen und ist bei KLA auch nicht unbedingt entscheidend. --
- pro Wie ich Hufi kenne, geht er auf alle hier genannten Anregungen ein. Lesenswert ist der Artikel allemal. --presse03 17:23, 17. Jan. 2007 (CET)
- gesagt, getan - ich arbeite daran --Hufi ?! 10:29, 18. Jan. 2007 (CET)
Eine natürliche Zahl wird vollkommene Zahl (auch perfekte Zahl oder ideale Zahl) genannt, wenn sie genauso groß ist wie die Summe ihrer positiven echten Teiler (d.h. aller Teiler außer sich selbst).
- Bin ich gestern drüber gestolpert und fand - als mathematischer Laie - insbesondere den historischen Teil vorzüglich. Insgesamt würde ich den Artikel soweit als lesenswert einstufen, ob er von der Mathematik her korrekt ist, muss jemand anderes prüfen. --Markus Mueller 10:57, 14. Jan. 2007 (CET)
- Ohne Votum, da der Abschnitt ueber Vollkommene Zahlen in Antike und Mittelalter von mir stammt, wuerde mich aber freuen, wenn dazu Berichtigungen oder Hinweise kommen.--Otfried Lieberknecht 14:46, 14. Jan. 2007 (CET)
- Abwartend. Den mathematischen Teil muss ich nochmal gesondert durchgehen, der Geschichtsteil ist schon sehr ordentlich, die Einleitung und die Literaturangaben sind aber deutlich zu knapp. Potential ist auf jeden Fall vorhanden, im Moment würde ich den Artikel aber noch nicht als lesenwert einstufen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:20, 14. Jan. 2007 (CET)
- Anmerkungen mit Quellenangaben zum Abschnitt Antike u. Mittelalter habe ich jetzt hinzugefuegt. Der Abschnitt geht allerdings nur exemplarisch auf Boethius, Augustinus u. Hrabanus ein. Fuer einen wirklich geschichtlichen Abriss waere auch die griechische Antike (u.a. Euklid, Theon von Smyrna, ausfuehrlicher Nikomachos, dem bei mir Boethius die Schau stiehlt, Jamblichos), die arabische Tradition u. die Entwicklung seit dem spaeteren Mittelalter einzubehiehen. Ich selbst koennte das nicht.--Otfried Lieberknecht 04:52, 15. Jan. 2007 (CET)
- Abwartend Der mathematische Teil überzeugt mich nicht. Literatur, um das wesentlich ausführlicher zu gestalten, gibt es genug. Negativ fällt die dreimalige, kurz aufeinanderfolgende Wiederholung der vier kleinsten vollkommenen Zahlen auf. Formulierungen wie sind sehr selten müssen in einem mathematischen Artikel präzisiert werden, die Quellen sollten nicht mittem im Text auftauchen (Folge A000396 in OEIS zu Beginn des Artikels) sondern in Fussnoten oder in einer Literaturliste. Viele der aufgeführten Eigenschaften stehen unmotiviert da. Für einen "normalen" Artikel ist das sicher ok, hier würde ich mir aber mehr wünschen. --Enlil2 23:43, 17. Jan. 2007 (CET)
- Fußnote eben eingearbeitet --Guisquil 02:07, 18. Jan. 2007 (CET)
- contra: Der Artikel wirkt sehr unstrukturiert auf mich. Kleine Fetzen kommen mir wie Trivia daher. Inhaltlich auf mathematischer Ebene blieb für mich folgende Frage: Ist der Unterabschnitt pseudovollkommende Zahlen richtig erklärt. Für mich ergab sich als Definition von pseudovollkommenen Zahlen: Eine Zahl ist dann pseudovollkommen, wenn sie sich durch die Summe einiger (also nicht aller) seiner echten Teiler bilden lässt. 6 wäre für mich daher keine pseudovollkommene Zahl, da sie aus der Summe aller ihrer echten Teile gebildet wird. Sie erfüllt daher auch die Bedingung für vollkommene Zahl. Rein begriffslogisch schließt sich für mich vollkommen und pseudovollkommen aus. Belege für die Zusätze "Es gibt unendlich viele ..." oder "es ist nicht bekannt, ob es ungerade ... gibt" wäre auch fein. Der Artikel ist schon interessant udn ich hätte abwartende gestimmt, doch gehe ich wohl bis zur Entscheidung nicht mehr ins Netz, deswegen stimmt ich über den jetzigen Stand ab. --Guisquil 02:07, 18. Jan. 2007 (CET)
- unentschlossen Ich finde den ARtikel gut. Was mir jedoch eindeutig noch fehlt ist eine Aussage darüber, was es für Anwendungsmöglichkeiten dieser Eigenschaft gibt, bzw. ob es welche gibt. --John.constantine 13:51, 18. Jan. 2007 (CET)
Umfassender und verständlicher Artikel über eine recht spezielle philosophische Theorie.--maieronfire 20:36, 14. Jan. 2007 (CET)
Contra. Mit Begriffen wie identisch oder Type geht der Artikel so lax um, daß er nicht mehr zielsicher verständlich ist. Was beispielsweise sollen die "gleichen" Tokens von mentalen Ereignissen sein, die einen "Type" bilden? Sind doch schon Granny Smith und Braeburn nicht unbedingt Token eines Types. Von Type und Token kann man nur bei Dingen sprechen, die als Zeichen fungieren (Buchstaben, Ziffern, Wörter). Nur dann ist klar, hinsichtlich welches Kriteriums (nämlich ihrer Bedeutung) sie ein und denselben Typ bilden. Aber Äpfel und Birnen oder Zahnschmerz A und Zahnschmerz B haben keine Bedeutung. Wo ist das Kriterium, sie als Token von irgendetwas verstehen zu dürfen? Ein weiterer Fall, wo die Logik hinkt (oder jedenfalls auf mich hinkend wirkt), ist die Wiedergabe einer Schlußfolgerung Davidsons: 1) Mentale Ereignisse können prinzipiell nur unter Voraussetzung anderer mentaler Ereignisse geschehen. Prämisse 2) Neuronale Ereignisse können prinzipiell auch ohne weitere mentale Ereignisse geschehen. Prämisse 3) Wenn Prämisse 1 und Prämisse 2 wahr sind, dann sind mentale und neuronale Ereignisse nicht identisch. Abgesehen von der schwammigen Identität in der 3. Prämisse und der fehlenden Angabe, wer in 1) das Subjekt des Voraussetzens ist und weshalb mentale Ereignisse nur geschehen können, wenn jemand etwas voraussetzt - abgesehen davon leuchtet mir nicht ein, wieso sich 1 und 2 nicht vereinbaren lassen sollen: Ersetzungsprobe: 1) Menschen können prinzipiell nur unter Voraussetzung anderer Menschen (=Eltern) existieren. 2) Einsiedler können prinzipiell auch ohne weitere Menschen existieren. Warum soll daraus folgen, daß Einsiedler und Menschen nicht "identisch" sind? Aber vielleicht sollte mal ausbuchstabiert werden, was heißt, ohne weitere mentale Ereignisse geschehen? Und was heißt identisch sein? Ähnliche Probleme habe auch anderweitig in dem Artikel. --Sigune 22:50, 17. Jan. 2007 (CET)
Jenna Jameson (* 9. April 1974 in Las Vegas, Nevada, USA; geboren als Jenna Marie Massoli) ist eine US-amerikanische Pornodarstellerin, Pornoproduzentin und Geschäftsfrau. Sie gilt als eine der weltweit bekanntesten und berühmtesten Pornodarstellerinnen und als „Königin der Pornografie“ („The Queen of Porn“).
- neutral als Übersetzer: Der Artikel wurde von mir in der Weihnachtszeit übersetzt und eingestellt, danach vor allem von Benutzer:Rosenzweig nachbearbeitet (in Absprache mit den Origanlautor der en). Ich denke, der Artikel ist in seiner jetzigen Fassung mindestens lesenswert. -- Achim Raschka 23:44, 14. Jan. 2007 (CET)
- die Einleitung is ein wenig lang... 217.252.127.111 23:59, 14. Jan. 2007 (CET)
- Nochmals etwas gekürzt. Der Artikel ist von meiner Seite noch nicht zu 100% fertig, aber jetzt lassen wir die Kandidatur halt mal laufen; alles Wesentliche dürfte drin sein. --Rosenzweig δ 00:16, 15. Jan. 2007 (CET)
- Marcus Cyron Bücherbörse 02:03, 15. Jan. 2007 (CET) Pro - ich habe den Artikel vor ein paar Tagen schon gelesen und wollte ihn schon fast selbst vorschlagen. Ich finde ihn durchaus gelungen. Wenn andere Artikel klassisch sind, ist dieser Pop-Art (nein, ich meine das nicht Zweideutig). An einigen Stellen ist die Sprache vieleicht noch Verbesserungswürdig.
- Contra, Der Artikel ist erstaunlich gut, allerdings sind einige Schnitzer drin, durch die er im Ergebnis nicht lesenswert ist. Die Sprache neigt zu Übersetzungsartefakten und ist teilweise wohl ihrer Herkunft als Übersetzung recht hölzern, der Artikel ist viel zu US-zentrisch und zuletzt - was alleine schon ein No-Go ist - stecken viele unenzykolpädischen Infofetzen im Artikel.
- Unenzyklopädische Infos zB. Letzter Absatz des Abschnitts Mainstream-Aktivitäten: Im Juli 2006 wurde Jenna Jameson die erste Pornodarstellerin mit einer Wachsfigur in Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett (im Las Vegas Museum). Das interaktive Modell flüstert eine Nachricht, wenn eine Tätowierung an ihrem Knöchel berührt wird. Der erste Satz ist ja noch Okay, aber was die Wachsfigur sagt, wenn man sie am Knöchel berührt, ist recht nebensächlich. Ein Satz zuvor dieses Mal gab es kein Editorial von O'Reilly. Ist POV und wohl auch vollkommen uninteressant. Abschnitt "Beziehungen" enthält noch mehr davon. Die Art, wie sie heiratete ist und wie teuer das Haus war, in dem sie lebte, ist wohl allenfalls von Yellow-Press-Interesse. Das ihr aktueller Partner angibt, in Jameson verliebt zu sein, gehört auch dorthin.
US-Zentrismus: Zwar ist Jameson eine US-amerikanerin, jedoch ist gerade sie - durch ihr auch ins Deutsche übersetzte Buch - auch in Deutschsprachigen Raum von einigem Einfluss auf Pornoindustrie und die Diskussion über Pornografie bei uns. Das Blätterrauschen nach Veröffentlichung ihres Buches wurde nicht beachtet.
Zudem leidet der Artikel Übersetzungsartefakte: Im gleichen Jahr erschien Jenna Jameson in zwei Computerspielen. ist in der deutschen Sprache entweder ein Ausdrucks- oder ein Beziehungsfehler. Sie waren nur zehn Wochen zusammen und trennten sich bereits im März 1997 wieder, traten jedoch auch danach weiterhin gemeinsam in Pornofilmen auf. Offiziell wurde die Ehe im März 2001 geschieden. Danach haben sie geheiratet als sie zusammenkamen, gemeint ist wohl was anderes. Kann eine Ehe auch nicht-offiziell geschieden werden? 1996 gewann Jenna Jameson Auszeichnungen von drei großen Organisationen der Filmindustrie: Dann folgen drei Pornoverbände - ist damit vielleicht die Pornofilmindistrie gemeint?
Im Abschnitt Pornokarriere gibt es zudem einen logischen Fehler. Einmal werden Up and Cummers 11 und 10 als ihre ersten Pornoszenen beschrieben, kurz dahinter jedoch Cherry Pie als ihr erster Heterofilm. Up and Cummers 11 enthält jedoch eine Heteroszene mit ihr (siehe [5]) --sугсго.PEDIA-/+ 20:25, 15. Jan. 2007 (CET)
- Habe ich klargestellt, in Cherry Pie war die erste „professionelle“ nach der Amateurszene in Up and Cummers 10. --Rosenzweig δ 20:52, 15. Jan. 2007 (CET)
- neutral: nicht contra, weil man merkt, wie viel Recherche und Arbeit in dem Artikel steckt. Ich bezweifle, daß es viele solche seriösen Darstellungen über Frau Massoli im Internet gibt. Nicht pro, weil einfach viel zu viel unwesentliches drinsteht, was (hier) einfach niemanden interessiert. Syrcro nimmt mir eigentlich das Wort aus der Tastatur: wer in wen verliebt ist, was das Haus gekostet hat, usw. usf. Wenn man den Artikel um 20% kürzen würde, würde er vermutlich besser. --Magadan ?! 20:37, 15. Jan. 2007 (CET)
- Sorry, bin grade zu faul den Artikel wirklich zu studieren, daher unterlass ich das Werten mal. Aber mal folgendes: Die Einleitung ist meiner Ansicht nach viel zu lang. Mittlerweile wurde sie wohl schon gekürzt, aber da geht noch einiges. Die beiden unteren Absätze könnten auf ein bis zwei Sätze zusammengestaucht werden. Die Informationen gehören in dieser Form nicht in die Einleitung. OmiTs 20:40, 15. Jan. 2007 (CET)
- OK, weiteres Kürzen ist angesagt. Kommt mir entgegen, habe gegenüber en: schon einiges gekürzt. --Rosenzweig δ 20:52, 15. Jan. 2007 (CET)
- Ich vertraue da einfach mal auf dein Gefühl (und das derer, die hier konstruktiv kritisieren). Aber bitte nicht die Wachsfigur raus, die finde ich cool ;O) -- Achim Raschka 21:05, 15. Jan. 2007 (CET)
- Nur das Flüstern :-) --Rosenzweig δ 21:16, 15. Jan. 2007 (CET)
- Ich vertraue da einfach mal auf dein Gefühl (und das derer, die hier konstruktiv kritisieren). Aber bitte nicht die Wachsfigur raus, die finde ich cool ;O) -- Achim Raschka 21:05, 15. Jan. 2007 (CET)
- OK, weiteres Kürzen ist angesagt. Kommt mir entgegen, habe gegenüber en: schon einiges gekürzt. --Rosenzweig δ 20:52, 15. Jan. 2007 (CET)
Vorerst neutral, ich verweise wegen der Überlänge meiner Kritik auf diesen Diff auf der Diskussionsseite des Artikels. --Asthma 03:51, 16. Jan. 2007 (CET)
- Ich werde die hier gegebenen Hinweise einarbeiten. Besten Dank, die aus meiner Warte etwas frühe Kandidatur hat auf jeden Fall zu einem sehr hilfreichen Review geführt :-) Zur Rezeption von Buch und Person außerhalb der USA, speziell im deutschsprachigen Raum, braucht es noch geeignete Quellen. Ich habe im Netz gesucht und auf die Schnelle Folgendes gefunden: [6], [7], [8], [9], [10], [11]. Ich werde noch weitersuchen; weitere Hinweise, sofern jemand welche hat, nehme ich gerne entgegen. --Rosenzweig δ 18:30, 16. Jan. 2007 (CET)
- Hgulf 10:01, 16. Jan. 2007 (CET)
- Wie bemisst du in diesem Fall die Bedeutung, etwa gemessen an anderen Personen der Wirtschaft oder des Filmbusiness? -- Achim Raschka 13:28, 16. Jan. 2007 (CET)
- Außer einem „Pfui“ kann ich hier leider kein ernsthaftes Contra-Argument sehen. --Rosenzweig δ 18:30, 16. Jan. 2007 (CET)
Kontra Eine Pornoqueen als Lesenswert - das passt. Was mich stört, ist der zur eher geringen Bedeutung viel zu große Artikel. --
Im Vergleich zum Originaltext wurden ja schon 30 Quellenangaben gestrichen, da sehe ich noch weiteres Potential, die Lesbarkeit leidet darunter (um Einwänden vorzubeugen: ein vergleichbar referenzierter Text zur Aktivierung von NF-κB setzt ein ganz anderes Leseverhalten voraus). Die doppelte Referenzierung eines Auftritts in einem Werbefilm lässt auch ohne Hinweis der Übersetzung sofort an en.wp denken. Sprachlich kann noch einiges gefeilt werden: „Mainstream-Aktivitäten“ (War sie vorher „independent“?), „Wirtschaftliche Entwicklung“ (Stadt?) sind keine sonderlich selbsterklärenden Überschriften. Viele Sätze fangen mit Jahreszahl an, das Merchandising wird zu intensiv ausgeleuchtet. --Polarlys 19:04, 16. Jan. 2007 (CET)
- Mit "Mainstream" ist wohl gemeint, daß ein Pornostar auf einmal in Weiten Teilen der Öffentlichkeit wie ein ganz "normaler" Star ge- bzw. verhandelt wird, was z.B. in den 80er Jahren noch schlicht undenkbar gewesen wäre. Flugs dazu von mir zusammengegooglete Quellen dafür: [12], [13], [14] --Asthma 02:59, 17. Jan. 2007 (CET)
Etwas Formales am Rande: Müssen da wirklich zwei oder teils sogar drei refs für denselben Satz stehen? Das ist unangenehm überreferenziert und nicht wirklich schön anzusehen, ein paar Links reichen m.E. für solch ein Thema; oder man führt eben bestimmte refs zusammen, so dass man am Ende dort eine Anmerkung statt drei Verweise stehen hat. --Benowar 19:12, 16. Jan. 2007 (CET)
- Werde ich beides zu berücksichtigen versuchen. Gerade bei einem solchen Thema habe ich aber lieber einen Beleg mehr, sonst kommt wieder einer und moniert, das seien ja bloß wilde und nicht belegte Behauptungen. --Rosenzweig δ 20:25, 16. Jan. 2007 (CET)
- Fossa?! ± 21:54, 16. Jan. 2007 (CET)
- Wenn du welche weißt, nenne sie bitte. Ihre Autobiografie ist mit eingeflossen. Viele der Quellen sind übrigens Printquellen, die halt auch im Internet zu finden sind. Und Forbes, New York Times, Wall Street Journal, The Economist, Reuters etc. sind nicht gerade „Boulevard-Quellen“. Ich frage mich, ob du den Artikel wirklich gelesen und die Quellenangaben wirklich angeschaut hast. --Rosenzweig δ 22:23, 16. Jan. 2007 (CET)
- Nein, ich habe den Artikel nicht gelesen (sollte ich vielleicht mal, aber interessanter waere wohl der Artikel einer "reinen" Pornodarstellerin), ich habe mir nur die Quellen angeschaut. Und moegen Forbes und die NYT auch serioese Zeitschriften/Zeitungen sein, auch sie haben einen yellow press Anteil und sind am Ende journalistisch. Ich habe keine anderen Quellen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es die zu einer so bekannten Ponodarstellerin nicht geben wuerde. Fossa?! ± 22:49, 16. Jan. 2007 (CET)
- Naja, bei Google Scholar sieht's eher mager aus. Über Pornostars schreibt nunmal eher die Boulevardjournaille. In den "Mainstream" der Kultur- oder Sozialwissenschaften scheint die Dame noch nicht ganz eingegangen zu sein. --Asthma 02:48, 17. Jan. 2007 (CET)
- Nein, ich habe den Artikel nicht gelesen (sollte ich vielleicht mal, aber interessanter waere wohl der Artikel einer "reinen" Pornodarstellerin), ich habe mir nur die Quellen angeschaut. Und moegen Forbes und die NYT auch serioese Zeitschriften/Zeitungen sein, auch sie haben einen yellow press Anteil und sind am Ende journalistisch. Ich habe keine anderen Quellen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es die zu einer so bekannten Ponodarstellerin nicht geben wuerde. Fossa?! ± 22:49, 16. Jan. 2007 (CET)
Kontra Typisches Beispiel von "ich sammel mir mal ein paar Boulevardquellen aus dem Internet zusammen und bastele daraus ein Wikitikel". Bei einer so bekannten Pornodarstellerin gibt es sicher auch Printquellen, vielleicht sogar akademischer Art. Die waeren primaer zu beruecksichtigen. - Wenn du welche weißt, nenne sie bitte. Ihre Autobiografie ist mit eingeflossen. Viele der Quellen sind übrigens Printquellen, die halt auch im Internet zu finden sind. Und Forbes, New York Times, Wall Street Journal, The Economist, Reuters etc. sind nicht gerade „Boulevard-Quellen“. Ich frage mich, ob du den Artikel wirklich gelesen und die Quellenangaben wirklich angeschaut hast. --Rosenzweig δ 22:23, 16. Jan. 2007 (CET)
- Hier ist doch eine Diskussion müßig. Einen Artikel kann man nicht beurteilen, wenn man nur die Quellen angesehen hat. So eine Stimme ist nicht viel wert. Eine 1-A-Pfui-Stimme. Fossa, das kannst du besser! Marcus Cyron Bücherbörse 03:39, 17. Jan. 2007 (CET)
Stefan64 22:10, 16. Jan. 2007 (CET)
Kontra Muss ein Artikel über eine Pornodarstellerin so viele Fußnoten wie eine Diplomarbeit haben? Sieht für mich eher wie eine Parodie auf wissenschaftliches Arbeiten aus. Ich vermute mal, die Brockhaus-Redaktion wird sich grölend auf dem Boden rollen, wenn das als Lesenswert eingestuft wird.- Was interessiert uns der Brockhaus? Marcus Cyron Bücherbörse 03:39, 17. Jan. 2007 (CET)
- Gegenfrage: Gibt es einen Unterschied zwischen einer Enzyklopädie und einer Boulevardillustrierten? Ist es wirklich "lesenswert", wenn hier alle möglichen Details aus dem Privatleben der Dame ausgebreitet werden, egal wie trivial sie sein mögen? <ironie>Wenn dem so ist, reicht natürlich auch ein Satz wie "entwickelte Jenna eine enge Beziehung zu ihrem Bruder Tony" nicht aus. Da wüsste man dann schon gern einige Details. Haben sie zusammen Gameboy gespielt? Wenn ja, was war ihr Lieblingsspiel?</ironie> Sorry, ich finde diesen Artikel total "out of proportion". Gruß, Stefan64 11:53, 17. Jan. 2007 (CET)
- Was interessiert uns der Brockhaus? Marcus Cyron Bücherbörse 03:39, 17. Jan. 2007 (CET)
- An der Reduzierung der Fußnoten arbeite ich. Ich finde es ja schon etwas komisch, dass sonst Artikeln über Pornodarsteller oft vorgeworfen wird, sie seien ohne jegliche Quellenangaben, und hier wird über zuviele Quellen geklagt. Ob die Brockhaus-Redaktion sich auf dem Boden oder sonstwo rollt, sollte nicht unsere Sorge sein. Hast du, abgesehen von den deiner Meinung nach zu vielen Fußnoten, auch eine konkrete Begründung für dein Votum? --Rosenzweig δ 22:23, 16. Jan. 2007 (CET)
Kinners, diese ganzen Argumente mit "Igitt, Pornostar - und das unserer Enzyklopädie!"-Gewäsch sind doch albern, insbesondere im Zusammenhang mit "die Anzahl der Einzelnachweise bei einem derart sündhaften Thema ist empörend!". Daß sie den Lesenfluß etwas hemmen, wurde zur Kenntnis genommen, einer der Hauptautoren arbeitet daran. Ist doch oke, oder? --Asthma 02:48, 17. Jan. 2007 (CET)
- pro grade weil ein "Igitt"-Thema so ausführlich und umfassend beschrieben wurde. Der Artikel ist gut, die vielen Einzelnachweise stören mich nicht, sonst wird halt immer über "quellenloses Geschwurbel" gemeckert, euch kann mans auch nie Recht machen. Toller Artikel. --Felix fragen! 10:23, 17. Jan. 2007 (CET)
Jackalope 12:55, 17. Jan. 2007 (CET)
Pro Pro. Vielleicht etwas kleinlich, aber die Überschriften der Abschnitte sind z. T. nicht besonders, etwa wie Mainstream-Aktivitäten eher sowas wie Aktivitäten außerhalb der Pornobranche und auch Mainstream-Auftritte unter Filmografie ist nicht so toll, ebenso die fetten Jahreszahlen unter Auszeichnungen. Trotzdem allemal Lesenswert auch und gerade wegen der fehlenden Fanitis. --- die Tröte ...in mein Büro, bitte! 13:21, 17. Jan. 2007 (CET) Pro Der Artikel ist lesenswert, an manchen Stellen könnte aber noch ein bißchen gekürzt werden ("..zu ihrem Vater schickte, der sie zuerst gar nicht erkannte." - hat relativ wenig Nährwert und klingt sehr nach Boulevard). Ganz schrecklich finde ich die Fotos, diese Frau sieht ja furchtbar aus (okay, bei der Biographie kein Wunder). Gibt's von ihr keine Bilder, auf denen sie wenigstens einigermaßen so aussieht, als könne sie bis drei zählen? Das ist allerdings Geschmackssache und tut dem lesenswerten Artikel keinen Abbruch. --
- OK, alle Verbesserungshinweise registriert, ich werde danach streben, sie einzuarbeiten. Die Fotos finde ich persönlich so schlecht nicht, sonderlich dümmlich kommt sie auf denen eigentlich nicht rüber. Da gibt es in der Kategorie:Pornodarsteller ganz andere Kaliber :-( --Rosenzweig δ 18:46, 17. Jan. 2007 (CET)
- Fullhouse 21:22, 17. Jan. 2007 (CET) Pro umfassende Informationen, ausreichende Belege, gut bebildert :-), kein exellent, aber ich vermische das mal nicht.
- Wahldresdner 21:25, 17. Jan. 2007 (CET) Pro Ich hätte kaum vermutet, dass hier ein weitgehend seriöser Artikel steht. Nach diversen Korrekturen inzwischen gut gegliedert und geschrieben. --
- HelenaL 15:33, 18. Jan. 2007 (CET) Pro Würde mir aber wünschen wenn folgendes nachbearbeitet würde: Bitte dünnt die vielen Webseiten-Zitate aus, sonst entsteht der Eindruck hier hat jemand nur intensiv gesurft. Es wäre nett wenn man etwas mehr über ihr Jugend und das frühe Leben erführe (was sie sicher ausführlicher in ihrer Bio erzählt), der Teil hat ein Ungleichgewicht zum sonstígen Leben, und eine Begründung liefert wieso Jenna "schnell für Aufsehen sorgte" mit ihren ersten Pornostreifen (wird nur behauptet ohne Quelle). Grüsse
15. Januar
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 22. Januar 2007.
In mehreren Etappen von anderen und mir ausgebaut. Im Review und der Artikelwerkstatt Medizin eingestellt und dort nochmals kommentiert und verbessert worden. Da hier sicher Anmerkungen kommen werden: Den Impfteil finde ich ausgewogen (war von Jan R vor einiger Zeit mit Fakten versehen worden. Lesenswert? --Andante ¿! 09:30, 15. Jan. 2007 (CET)
- Pro Ich habe mich schon im Review geäußert. In meinen Augen stapelt diese Kandidatur zu tief. Ich halte den Artikel für Exzellent. --Uwe G. ¿⇔? 13:00, 15. Jan. 2007 (CET)
- Pro Einzig der folgender Satz in der Einleitung sollte anhand einer Quelle, am Besten mit Statistik, belegt werden: Durch Impfungen konnte die Zahl der Infektionen in der Vergangenheit stark reduziert werden. Ansonsten meinen Glückwunsch an die Autoren, der Artikel ist sehr solide und ich schliesse mich Uwe an: exzellent! Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 13:41, 15. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Semperor, Ich halte die Einleitung als Kurzzusammenfassung immer gerne Referenzierungsfrei, diese kommen später im Text. Im Kapitel zur Verbreitung sind diverse Quellen angegeben. gruß, --Andante ¿! 17:48, 15. Jan. 2007 (CET)
- Nachdem ich in der Artikelwerkstatt meinen Senf schon dazugegeben und heute noch ein paar typos vereinheitlicht habe, gebe ich auch gerne mein pro. Ich möchte allerdings noch mal dringend darauf hinweisen, dass das Risiko für eine SSPE quasi nur für Kinder besteht, die sich im ersten Lebensjahr mit Masern infizieren. Deshalb ist eine lückenlose Durchimpfung eben so wichtig, weil diese besonders gefährdeten Kinder noch nicht geimpft werden können und nur geschützt sind, wenn sie sich nich anstecken können, weil die Umgebung durchgeimpft ist! Das stand auch so schon mal im Abschnitt Impfung drin, ich hatte angeregt es in den Abschnitt Komplikationen zu verlagern, jetzt fehlt es ganz - schade. --Der Lange 17:24, 15. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe das im Abschnitt SSPE nochmal mit zwei Sätzen ergänzt, bei Nichtgefallen gerne korrigieren. Eine Kleinigkeit am Rande, weniger wichtig: Kollege Gille hatte die Tausenderstellen alle durch Punkte ersetzt.. mir solls egal sein :-) Gruß, --Andante ¿! 17:48, 15. Jan. 2007 (CET)
- Pro Gut geschrieben, bebildert und referenziert. Zwei Dinge könnte man noch machen: Bei Zahlenangaben nach dem Muster „von bis“ immer mit dem Minuszeichen arbeiten, nicht mit dem Parenthesebindestrich. (So glaube ich, ist die Regel.) Außerdem bei dem kurzen "Minusstrich" keine Leerzeichen vorher und danach. Unter „Komplikationen“ könnte durch drei, vier Worte ergänzt werden, dass die Masern in den Niederlanden (natürlich möchte man meinen) im bible belt ausbrachen. Es war eine christliche Fundi-Gruppe betroffen, die Impfungen aus religiösen Gründen strikt ablehnt. siehe hier --Atomiccocktail 20:28, 15. Jan. 2007 (CET)
Spurzem 22:52, 16. Jan. 2007 (CET)
Pro Interessanter und absolut lesenswerter Artikel. Was die vorhin beanstandete Form der Bis-Striche anbetrifft: Der Gedankenstrich (länger als der „kurze“ Minusstrich) ist korrekt, nach den Schreib- und Gestaltungsregeln der Textverarbeitung (DIN 5008) mit Leerzeichen, nach den Regeln des Drucksatzes „kompress“ gesetzt, d. h. ohne Zwischenräume.- mein pro. freue mich schon auf die exzellenz-abstimmung und noch mehr darauf, den artikel als artikel des tages zu sehen... --sjøhest 22:42, 17. Jan. 2007 (CET)
Pro inhaltlich sehr interessant, umfassend und detailliert, sinnvoll strukturiert
- Pro Ausführlich, gut geschrieben und bebildert und vorhanden. Meiner Meinung nach als lesenswert einzustufen.--Tresckow 11:23, 15. Jan. 2007 (CET)
- Pro – kam erst frisch rein und ist trotz der Anmerkung des Autors zu fehlenden Abschnitten eindeutig lesenswert. Gute Arbeit! — Lecartia Δ 11:48, 15. Jan. 2007 (CET)
Michael Sch. 12:54, 15. Jan. 2007 (CET)
Pro - guter Artikel zu einem interessanten Thema. --G-Michel-Hürth 14:00, 15. Jan. 2007 (CET)
Pro verdammt schnell, viel und gut, sehe schon die Exzellenz, wenn er denn noch wie angekündigt ergänzt wird. Ich wäre übrigens für ein großes O, da ich das als Name ansehe. --- pro toller Artikel zu interessantem Thema --Felix fragen! 15:02, 15. Jan. 2007 (CET)
Spurzem 15:31, 15. Jan. 2007 (CET)
Pro – Interessanter Artikel! Hervorragend recherchiert, leicht zu lesen. --Niteshift 15:40, 15. Jan. 2007 (CET)
Pro - umfassender Artikel, leicht zu lesen, gut bebildert --Machahn 15:46, 15. Jan. 2007 (CET) Hierfür bitte ich um eine nähere Erläuterung oder eine Referenz, bei Gelegenheit mal; Danke --Superbass 00:39, 16. Jan. 2007 (CET) Inzwischen hoffentlich korrekt umgesetzt. --Superbass 17:51, 16. Jan. 2007 (CET) Ja genau, das war gemeint!--Machahn 18:23, 16. Jan. 2007 (CET)
Orthographie (Ziel der Weiterleitung von Ortografie) vielleicht doch geaendert werden sollte, damit man das hier nicht fuer einen Artikel ueber den preussischen Hochadel haelt.--Otfried Lieberknecht 16:30, 15. Jan. 2007 (CET)
Pro - Gut geschrieben und inhaltlich lesenswert, unter Beruecksichtigung der Hinweise von Benutzer Machahn auch geeignet fuer KEA. Stoerend finde ich die Orthogra"f"ie, die dem Autor zwar wohl nicht anzulasten ist, die aber analog zum ArtikelZentuk'mesaj' 16:31, 15. Jan. 2007 (CET)
Pro - eindeutig lesenwert.--Zaxx 17:02, 15. Jan. 2007 (CET)
Pro - Faszinierend.--Pro - Gut und informativ gemacht -- ich vermisse nur eine Information über die Geschwindigkeit der Übermittlung (Zeichen pro Zeiteinheit) und die Dauer für das Überwinden der Gesamtstrecke. Thomas Hölz 17:20, 15. Jan. 2007 (CET)
Gorongo 19:19, 15. Jan. 2007 (CET)
Pro - ein wunderschöner artikel. --Überflieger89 19:29, 15. Jan. 2007 (CET)
Pro - sehr guter Artikel, man könnte aber noch eine Tabelle mit den Codes für das Alphabet und die Ziffern von 0-10 erstellenKRanseier 20:57, 15. Jan. 2007 (CET)
Pro - Exzellenter Artikel, sehr lesenswert (Möchte mich meinen Vorrednern bzgl der Ergänzungen anschließen, aber diese sind in der Diskussion ja schon angekündigt) --- chrislb 问题 21:19, 15. Jan. 2007 (CET) Neutral Wurde nicht mal festgestellt, dass "ebenda" in Wikis fehl am Platze ist (nachträgliches Einfügen anderer Quellen)? --
- Ebenda ist doch bei Geburts- und Todesdaten, sowie gleichen Quellen üblich. Wer andere Quellen einfügt, muss eben aufpassen, soll das jetzt ein lesenswert verhindern? — Lecartia Δ 22:02, 15. Jan. 2007 (CET)
- Nein, aber mein Kommentar hängt auch nicht mit einer Aussage über die Eignung des Artikels zusammen. Hätte ich besser kennzeichnen sollen. Ich halte "ebenda" trotzdem nicht für eine gute Lösung; auf die Wachsamkeit anderer Mitarbeiter zu hoffen habe ich nach meinem ersten Monat in der Wikipedia aufgehört. --chrislb 问题 19:19, 16. Jan. 2007 (CET)
sgt_bilko Diskussion 22:09, 15. Jan. 2007 (CET)
Pro - Der Artikel ist für mich eindeutig lesenswert. Sehr informativ geschrieben (besonders für einen neuen) --Pitichinaccio 23:23, 15. Jan. 2007 (CET)
Neutral ein faszinierender Artikel zu einem faszinierenden Thema, allerdings würde ich gerne erfahren, wozu dieses Telegrafensystem wirklich verwendet wurde, genauer: Was wurde von wem an wen übermittelt? "Staatsdepesche" scheint mir nicht wirklich das Nötige zu erklären. -- Pro - Ausführliche Beschreibung, sprachlich flüssig und informativ bebildert. Sehr schön! --84.182.26.83 09:06, 16. Jan. 2007 (CET)
Pro - Faszinierendes Thema! Schöne Umsetzung aus Text, Fotos, Karten und Grafiken. Der Autor hat wegen der Fragen auf der Dikussionsseite sehr schnell den Artikel erweitert, auch einige Antworten auf Fragen der obigen 'neutralen' sind nun schon enthalten. --Guaras10 12:42, 16. Jan. 2007 (CET)
Pro - Ein guter Artikel (Gliederung, Inhalt, Illustration) --Fernet 16.01.07 14:11
Pro - Ein sehr guter Artikel, verständlich & ansprechend geschrieben. Besser als viele andere Artikel.- Ohne Wertung. Muss der Telegraf sein? Wir haben es ja hier nicht mit einem Grafen zu tun. -- Carbidfischer Kaffee? 18:12, 16. Jan. 2007 (CET)
- Habe unter [15] recherchiert, wie man nach aktueller neuer deutscher Rechtschreibung richtig schreibt. Kurioserweise gilt demnach: Die Hauptvariante ist Telegraf und die Nebenvariante Telegraph. Aber andererseits ist Kryptograph die Hauptvariante und hier die Nebenvariante Kryptograf. Ob da nicht vielleicht mal wieder eine Rechtschreibreform fällig wäre? --OS 08:11, 18. Jan. 2007 (CET)
- Klugschnacker 20:14, 16. Jan. 2007 (CET) Pro. Absolut interessant - und das Ganze sauber verpackt. Klasse!
- Pro - ein sehr leicht verständlicher Artikel über ein sonst sehr vernachlässigtest Thema. Bravo
Pro Guter Artikel, wirklich lesenswert
Humanitäres Völkerrecht ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle Bestimmungen des Völkerrechts, die im Fall eines Krieges oder eines bewaffneten Konflikts gelten und dem weitmöglichsten Schutz von Menschen, Einrichtungen sowie der natürlichen Umwelt vor den Auswirkungen der Kampfhandlungen dienen.
Ich habe aufgrund der Komplexität des Themas an diesem Artikel eine ganze Weile gearbeitet und bin mir bewusst, dass man dazu noch unendlich viel mehr schreiben könnte. Da es jedoch ein Überblicksartikel ist, muss irgendwo eine Abgrenzung erfolgen zwischen Informationen von ausreichender allgemeiner Relevanz und den Teilen, die besser in den spezifischen Artikeln aufgehoben sind. Ich hoffe, dass mir dies gelungen ist, z.B. auch durch die abgesetzten Verweise auf entsprechende Hauptartikel. Selbstnominierung und damit als Hauptautor natürlich neutral. --Uwe 13:17, 15. Jan. 2007 (CET)
- sine ira et studio. Bemerkenswert auch die Einhaltung formaler Kriterien wie z.B. einer korrekten und flüchtigkeitsfehlerfreien Orthographie. Ich hoffe, es machen sich noch ein paar mehr Leute die Mühe, hier zu einem Urteil zu finden, das ohne Zweifel positiv ausfallen wird. --G-Michel-Hürth 18:52, 16. Jan. 2007 (CET) Pro – Hier ist eine nicht ganz einfach so kompakt darzustellende Materie aus einer Begriffsklärung von 4 Zeilen in einen durchweg gelungenem Übersichtsartikel zusammengefasst, dazu
- Klugschnacker 20:16, 16. Jan. 2007 (CET) Pro, als absoluter Laie. Ich würde hier auch bei den Exzellenten Pro stimmen. Ein "trockenes" Thema gut dargestellt, ohne zu ermüden. Wow!
- Thomas Rüfner 14:59, 17. Jan. 2007 (CET). Pro. Ein wirklich gelungener Artikel!
Lecartia Δ 22:32, 17. Jan. 2007 (CET)
Pro – Ein ausführlicher und lehrreicher Artikel, wieder eine Bildungslücke geschlossen. —- Kleine Anmerkungen:
- sehr gelungene Einleitung
- „das Prinzip der militärischen Notwendigkeit“ – bleibt unklar bis zur Mitte des Artikels (kommt erst nach Geschichte)
- Prinzipien des Völkerrechts vielleicht vor Geschichtsteil?
- „erlangte jedoch mangels späterer Ratifikationen nie den Status“ – etwas umständlich formuliert
- Abschnitt Die Entwicklung nach 1949 und die Rolle der Vereinten Nationen 3. Absatz – sehr langer Satz, besser aufteilen
- ab dem Abschnitt Einteilung des humanitären Völkerrechts sollte Verlinkung der wichtigsten Begriffe nochmals erfolgen (auch wenn es dann doppelt ist, bis dahin ist viel Zeit und Scrollen vergangen)
- — Lecartia Δ 22:32, 17. Jan. 2007 (CET)
- Anmerkungen wohlwollend und dankend zur Kenntnis genommen, die Umsetzung erfolgt zeitnah :). --Uwe 23:12, 17. Jan. 2007 (CET)
Der Artikel über den EHC Biel ist Ende letzten Jahres nur knapp an der lesenswert Auszeichnung gescheitert. Während des Reviews würde der Artikel gründlich überarbeitet und ist nun für eine erneute Kandidarur bereit. Ich als Mitautor werde mich natürlich neutral verhalten. Grüsse --BNC 13:57, 15. Jan. 2007 (CET).
- hier. Im Moment stehen sie noch etwas wirr als Mischung von Webverweisen und verwendeter Literatur da. Man könnte diesen Umstand beheben, indem man die Quellen richtig als Fussnoten im Text sowie die Literatur separat angibt. Sonst: meiner Meinung nach gut gelungen, Kompliment. --TrinityfoliumDisk.Bew. 18:40, 15. Jan. 2007 (CET) Pro, habe den Artikel damals unterstützt und tue das immer noch. Dazu hat er sich im Verlauf des Reviews wirklich auch markant verbessert, Rechtschreibfehler wurden ausgemerzt, "Fandeutsch" kann ich keines mehr entdecken. Einzig die Darstellung der Quellen stört mich etwas: Sauberer wäre es, diese als Einzelnachweise darstellen, siehe
- Habe Fussnoten gesetzt wo dies nötig war. Der Rest stammt aus den unter "Literatur" aufgeführten Werke.Werde noch die Autoren zu den Bücher heraussuchen.--BNC 22:40, 15. Jan. 2007 (CET)
- RotGelb 18:45, 15. Jan. 2007 (CET) Pro – Da hat sich wirklich viel getan! Ich habe den Artikel durchgelesen und muss auch sagen die Formulierungen und die Sprache allgemein sind nun wirklich gut. Der Umfang war schon bei der ersten Kandidatur ausreichend, aber dieser wurde wirklich qualitativ verbessert. Gut gemacht. Das ganze "Design" des Artikels und die Unterteilungen gefallen mir auch. Deshalb bin ich pro. Freundlichst --
- BenjII 19:07, 15. Jan. 2007 (CET) Pro Ganz klar, hat sich extrem verbessert--
- Leyo 19:17, 15. Jan. 2007 (CET) Pro Ack BenjII. Deutliche Verbesserung seit der letzten Kandidatur. --
- - Auch ich erkenne an, dass sich einiges getan hat am Artikel, vor allem im Bereich der POV-Formulierungen. Mich stören aber auch die fehlenden Einzelnachweise und stimme in diesem Punkt Trinityfolium zu. Vor allem bei direkten Zitaten ("Lebensversicherung" etc.) ist das mE zwingend. Das Literaturverzeichnis sollte außerdem den Standards entsprechen, siehe Abwartendhier. Dann noch ein paar Kleinigkeiten:
- «Lebensversicherung» etc. sind keine Direktzitate. Deshalb wurden diese auch nicht mit "Text" gekennzeichnet. Habe deshalb «Text» entfernt. --BNC 22:40, 15. Jan. 2007 (CET)
- Für Leser, die sich mit dem Schweizer Eishockey nicht allzu gut auskennen, sind die Ligabezeichnungen verwirrend. Der EHC Biel spielte anfangs in der Serie A und versuchte aufzusteigen - wohin aber? Als Laie denkt man: A ist doch nicht zu toppen, oder? 1967 stieg man dann in die "1. Liga" ab. Das ist schon erklärungsbedürftig. In der Saison 57/58 ist Urania Genf aufgestiegen, aber in der darauffolgenden Saison spielten der EHC und Genf wieder gegeneinander. Wie ist das möglich?
- Dies ist im Text alles erklärt (zB: "Serie B (gleichbedeutend mit der heutigen 2. Schweizer Amateurliga)"), . Lies es bitte nochmal durch, wenn es dann immernoch nicht gut genug erklärt wird, kann man es dann gerne ändern. --BNC 22:40, 15. Jan. 2007 (CET)
- Es gibt einige unnötige Wiederholungen im Artikel (der sich ohnehin an den Spielzeiten entlanghangelt und zwischendurch etwas zäh wirkt, jedenfalls wenn man nicht gerade EHC-Fan ist.) Zum Beispiel ist diese Passage mit annähernd gleichem Wortlaut zweimal zu finden: Bis zum Jahre 1958 spielte der EHC Biel auf einer offenen Eisbahn mit Natureis im Bieler Gurzelenquartier. Als in den späten 1950er-Jahren der EHC Biel immer populärer wurde, erwies sich die Natureisbahn als zu klein. Am 21. November 1958 eröffnete man die neu gebaute Kunsteisbahn Längfeld vor 5'000 Zuschauer anlässlich eines Freundschaftsspiels gegen den Schweizer Meister EHC Arosa. Bitte auf diesen Aspekt hin den Art. noch einmal genau durchgehen.
- Habe es verbessert. --BNC 22:40, 15. Jan. 2007 (CET)
- Einmal ist vom "wenig erfahrenen" Trainer Kölliker die Rede. Aber er war doch zuvor schon Trainer beim EHC; völlig unerfahren kann er also wohl nicht gewesen sein?
- Habe es verbessert. --BNC 22:40, 15. Jan. 2007 (CET)
- Der Ausdruck "Schönpieler" passt nicht ganz in eine Enzyklopädie. Handelte es sich um technisch versierte Spieler? Man kann sicher einen besseren Ausdruck finden.
- Das ist schwierig. Mir fällt als Schweizer kein besserer Ausdruck ein. Versuche es aber zu erklären, dann fällt vieleicht jemand ein besserer Ausdruck ein. Schönspieler, sind Spieler die z.B. nicht gerne um den Puck kämpfen. Sie spielen lieber vor dem gegnerischen Tor und lassen sich gerne feiern. --BNC 22:40, 15. Jan. 2007 (CET)
- Hab das mal abgeändert, ist möglicherweise ein wenig geschummelt, aber der Sinn sollte erhalten geblieben sein.
OmiTs 23:37, 15. Jan. 2007 (CET)
- Deine Umschreibung gefällt mir. Danke. Für mich hast du denn Sinn nicht abgeändert. --BNC 15:47, 16. Jan. 2007 (CET)
- HC Bykow ist zu inside; ich habe erst gar nicht verstanden, was damit gemeint ist - offenbar ein Club, bei dem der besagte Spieler unter Vertrag war?
- Habe ich verbessert. --BNC 22:40, 15. Jan. 2007 (CET)
Ich denke aber, dass sich diese Punkte relativ schnell verbessern lassen. Grüße von --Happolati 20:55, 15. Jan. 2007 (CET)
Ich habe die Literatur gemäss Wikipedia-Richtlinien formatiert und fehlende Angaben ergänzt, bevor ich diesen Hinweis hier überhaupt gelesen habe. Die von BNC gesetzten Einzelverweise habe ich besser formatiert. Die Einbindung überzeugt mich aber noch nicht zu 100%. Was mir eben aufgefallen ist: Manchmal steht Play-off, manchmal Playoff! Gemäss Duden ist in der neuen Rechtschreibung beides richtig, nur einheitlich sollte es schon sein. Ich plädiere für Playoff, da zusammengesetzte Wörter (z.B. Playoff-Viertelfinal) so besser aussehen. --Leyo 23:16, 15. Jan. 2007 (CET)
- Alles zu "Playoff" geändert.--BNC 15:47, 16. Jan. 2007 (CET)
Hallo BNC, danke für die schnelle Reaktion und die Verbesserungen. Zum "Ligasalat": Ich hatte mir das schon genau durchgelesen, auch bemerkt, dass Du Dir des Problems bewusst warst und einiges erklärt hast ("gleichbedeutend mit der heutigen 2. Schweizer Amateurliga"). Aber was ist dann die "1. Liga" - kam der Name erst neu auf damals, an Stelle von "Serie A"? Und wenn in den Serie-A-Jahren vom Aufstieg die Rede ist, könnte man vielleicht ein- oder zweimal schreiben, dass es sich jeweils um den Versuch handelte, in die NLB zu gelangen? Habe das wohl richtg verstanden? Und die NLB war also damals schon eine Profi-Liga? -- Ich habe Respekt vor deiner konstruktiven Art, den Text immer weiter zu verbessern! Jetzt noch Fußnoten und Literaturverzeichnis optimieren und der Artikel ist auf dem besten Weg, "lesenswert" zu sein. Und "Playoff" finde ich auch am besten. --Happolati 23:38, 15. Jan. 2007 (CET)
- Hast du richtig verstanden Happolati. Habe es nun etwas ergänzt. Denke es sollte so gehen. Oder? Das Literaturverzeichnis hat schon Leyo verbessert, fehlt also nur noch die bessere Platzierung der Fussnoten. PS:Danke für dein Lob!--BNC 15:47, 16. Jan. 2007 (CET)
- Kann in dieser Hinsicht ehrlich gesagt keine Veränderungen erkennen... --Happolati 17:44, 16. Jan. 2007 (CET)
- Habe wahrscheinlich nicht gespeichert. Jetzt ist es aber gespeichert. --BNC 13:47, 17. Jan. 2007 (CET)
Einige Bilder scheinen nicht korrekt lizenziert zu sein (siehe Edit). BNC, kannst du dich dem bitte annehmen? --Leyo 11:08, 16. Jan. 2007 (CET)
- Schade! Die waren richtig gut. Hoffe ich finde die Quelle... --BNC 15:47, 16. Jan. 2007 (CET)
80.139.155.140 15:03, 15. Jan. 2007 (CET)
Pro : Der Artikel ist informativ und authentisch . Er ist verständlich und hält mit den Niveau der Grmmatikbüchern des Altgriechischen allemal mit .Außerdem ist er verständlich , unter 'siehe auch' ist vieles subsumiert , Weblinks sind auch vorhanden . Die dazugekommenen Konjugationstabellen perfektionieren den Artikel . Und er wurde von jemandem , der Ahnung von dieser Sprache hat , mehrmals durchgearbeitet.- Lefcant Ϡ Ἡ γνώμη ὑμῶν 17:04, 15. Jan. 2007 (CET) Pro, kann mich nur anschließen. Auch die Beispiele zu den Diathesen, den für das Deutsche ungewöhnlichen Modi und auch dem eher seltenen Dual sind positiv. --
BishkekRocks 22:30, 15. Jan. 2007 (CET
Kontra, der Artikel ist noch lange nicht soweit. Momentan besteht er nur aus einem Grammatikteil, und selbst der ist lückenhaft (Syntax?). --Das Altgriechisch ist eine antike Sprache . Und da wird Morphologie , die im Artikel exzellent illustriert ist , als Syntax betrieben !! Textbeispiele kommen hinzu , die Klassifikation des Altgriechisch ist dargestellt und über die Sprache wird gut informiert . Außerdem sind noch eine Menge hilfreicher und guter Links da .80.139.157.254 18:41, 16. Jan. 2007 (CET)
Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 22:41, 15. Jan. 2007 (CET)
Neutral: Der grammatische Teil ist nicht schlecht, nur fehlt, wie mein Vorredner sagt, die Syntax. Phonologie, Morphologie und der Zusammenhang der Sprache mit ihrem/n Alphabet(en) sollten für lesenswert wenigstens kurz behandelt werden. Außerdem vermisse ich Angaben zur Stellung des Griechischen in der Alten Welt und die Entwicklung dieser Stellung.- Mit der Phonologie befasst sich ein eigener Artikel, und der Zusammenhang mit dem Alphabet wird in Griechisches Alphabet ausführlich behandelt und das alles ist auf Altgriechische Sprache hinreichend verlinkt. --Lefcant Ϡ Ἡ γνώμη ὑμῶν 23:16, 15. Jan. 2007 (CET)
- Trotzdem gehört das in gestraffter Form in den Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 12:31, 16. Jan. 2007 (CET)
Dann heißt es doch wieder , dass sich die Artikel ÜBERSCHNEIDEN - und zwar inhaltlich ! Das ist überflüssig ! Die Links sind gut genug !80.139.157.254 16:28, 16. Jan. 2007 (CET)
- Das ist ja schön, liebe IP, dass du das so genau weißt und uns an deiner Erkenntnis teilhaben lässt. Nett finde ich auch, dass du Großbuchstaben und Ausrufezeichen benutzt, denn sonst würden wir ja sicher nicht so gut verstehen, was du meinst. --BishkekRocks 19:35, 16. Jan. 2007 (CET)
- Thogo (Disk./Bew.) 20:11, 16. Jan. 2007 (CET) Kontra Soll ich etwa erst die griechische Schrift lernen, um mit den Konjugationstabellen was anfangen zu können? Das seh ich gar nit ein. --
Hin- und hergerissen. Ein wirklich sauberer Artikel über die altgriechische Morphologie mit einigen Punkten zur Syntax, sorgfältig und detailliert, man erkennt leicht die viele Arbeit, die drinsteckt. Aber unter diesem Lemma? Zur Geschichte nur ein Link zum ausgelagerten Artikel, nichts zu den "schulfremden" Dialekten, nichts zum Thema Griechischunterricht, Phonologie, Alphabet etc.? Klar gibt's dafür eigene Artikel, aber wenn ein Lemma sich den Überblick zum Thema macht, dann muss es m.E. diesem Anspruch auch gerecht zu werden versuchen. Mit gleichem Recht könnte man ja auch dafür plädieren, die altgriechische Grammatik auszulagern; dann wäre schlagartig ein Großteil des Artikels weg. Ich sehe zwei Möglichkeiten auf dem Weg zum Lesenswerten: entweder einen echten Überblickstext zu entwerfen, mit Mut zur Lücke bei der Formenlehre; oder den Artikel umzuwidmen zu einem dedizierten Text über die altgriechische Grammatik und dabei den Bereich Syntax auszubauen. T.a.k. 00:20, 17. Jan. 2007 (CET)
- Gerade die altgriechische Sprache ist eine, über die man eine Menge schreiben kann, auch über die Grammatik hinaus. Das habe ich mittel- bis langfristig auch vor, nur momentan ist der Artikel ein reines Provisorium. Die Lesenswert-Kandidatur kam definitiv zu einem falschen Zeitpunkt. --BishkekRocks 16:51, 17. Jan. 2007 (CET)
Vorlage:Pro lesenswert , sage ich weiterhin ! 80.139.162.41 13:55, 17. Jan. 2007 (CET)
- Ok, wenn du meinst, aber das haben wir auch beim ersten Mal verstanden. --BishkekRocks 16:41, 17. Jan. 2007 (CET)
Nur mal so zwischendurch als kleine Warnung an 80.139.162.41: Bitte hier keinerlei von anderen eingestellten Meinungen löschen! Ansonsten müsste ich dich sperren. Gruß --Geos 17:01, 17. Jan. 2007 (CET)
- Hat JHeuser schon erledigt. --BishkekRocks 17:05, 17. Jan. 2007 (CET)
- Zu spät gesehen --Geos 17:10, 17. Jan. 2007 (CET)
- So ich hab mal was zur Geschichte und Schrift geschrieben, damit da nicht nur so ein kalter Link ist. Ihr könntet auch eure Meinung ändern, wenn ich mit Phonologie, Syntax und Literatur fertig bin ;-)--Lefcant Ϡ Ἡ γνώμη ὑμῶν 17:47, 17. Jan. 2007 (CET)
- Zu spät gesehen --Geos 17:10, 17. Jan. 2007 (CET)
So , ich bin wieder da . Bishkek Rocks , wie wärs , wenn auch du etwas zum Artikel beiträgst anstatt zu meckern ? Was sollte das überhaupt mit der Anmerkung zu den Großbuchstaben , Ausrufezeichen , 'bitte' und 'nett' ? Nimmt euch ein Beispiel an Lefcant . Vielleicht wird sich dein Ton dann bessern , wenn Lefcant fertig ist . 80.139.162.104 13:15, 18. Jan. 2007 (CET)
Als Hauptautor neutral --Histo Bibliotheksrecherche 17:21, 15. Jan. 2007 (CET)
- Interessantes Thema, und ein hilfreicher Artikel dazu. Ich will eine erste Meinung dazu geben, evtl. später ein (Laien-)Urteil nach nochmaligem Lesen fällen.
- Vorweg: Das meiste liest sich, obwohl juristisch, relativ gut, auch zur späteren Stunde.
- Die Einleitung scheint die Basisprobleme gut zu erklären, die "Frageform" könnte man gerne in einen eigenen Abschnitt verfrachten um so die Einleitung klar zu halten.
- Der erste Abschnitt "Schutz von typographischen Schriftarten" lässt meinerseits eine Unklarheit aufkommen in Bezug auf den Unterschied von Herstellung und Verbreitung von Texten mit unlizensierten Schriftarten. Möchte die Stelle aber später erneut lesen um das genauer fassen zu können.
- An manchen Stellen liest man dein Engagement für Open-Content heraus, vielleicht könnte man da ein wenig umformulieren. Möglicherweise bin ich aber nur durch das Wissen um deine Aktivität sensibilisiert.
- Viele Passagen stellen heraus, wann etwas gemeinfrei ist – das Gegenteil wird aber mE kaum betont. Auch wenn wir Interesse an freien Inhalten haben, sollten wir thematisch alles abdecken.
- Bei "Schutz von typographischer Gestaltung" wird mir nicht klar, wieso hervorgehoben werden sollte, dass Großbritannien eine ehemalige Weltmacht ist, evtl. genauer beschreiben.
- Wenn als Beispiel "Wikisource" genommen wird, bitte hinterfragen ob andere Projekte nicht bekannter sind, um "Selbstbeweihräucherung" zu vermeiden.
- „Will ein anderer Kalligraph dagegen einen einzelnen Buchstaben übernehmen, so wird dies in der Regel zulässig sein.“ wird nicht offensichtlich begründet.
- Das Bild zur Einleitung verwendet die Schriftart Comic Sans, laut Artikel dazu "eine Schriftart, die von Profis abgelehnt wird" (eine Aussage, die nebenbei dringend nach einer Quelle verlangt). Dem schließe ich mich an, und ich würde mir wünschen eine andere Grafik, evtl. auch aussagekräftiger, zu verwenden. Da ich einen bestimmten Zweck dieser einleitenden Grafik nicht erkennen kann, schlage ich einfach mal Bild:CaslonSpecimen.jpg vor, da es ob des Erscheinungsbildes und des (Erscheinungs-)datums mE etwas besser passt.
- Grüße --chrislb 问题 21:11, 15. Jan. 2007 (CET)
- Welches deutschsprachige Projekt verwendet noch „Scans (moderner Ausgaben)“? In diesem Sinne ist WS für mich durchaus ein praktikables Beispiel. Das vorgeschlagene Bild ist aber wahrlich ein würdigeres Beispiel. Zum Artikel: Ich finde ihn rundrum verständlich, im besten Sinne lesenswert, möchte aber auf eine derartige Auszeichnung von meiner Seite verzichten, da ich über juristische Themen in dieser Form nicht inhaltlich abschließend zu urteilen in der Lage bin. --Polarlys 00:16, 16. Jan. 2007 (CET)
- ohne votum, da in diesem feld sehr unwissend, aber: warum zur hölle werden neuerdings bilder ohne rahmen und bildunterschrift in artikel gepflanzt?! das sollte mMn bis auf ganz wenige, klar begründete ausnahmen nicht so sein. --JD {æ} 00:20, 16. Jan. 2007 (CET)
- Nur falls noch niemand darauf aufmerksam geworden ist, was ich schon auf die Diskussion:Rechtsschutz von Schriftzeichen geschrieben habe: Es gibt einen Widerspruch zu Privatkopie#Musiknoten. Der Autor des dortigen Abschnitts (Benutzer:Fgrassmann) ist nach seinen Angaben wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht an der Humbold-Uni Berlin[16]. Ich bin auch kein Jurist, aber ich gehe als Laie mal davon aus, dass Fgrassmann ein wissenschaftlich glaubwürdiger Experte der Materie ist und würde deshalb eher seinen Aussagen vertrauen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass praktisch die gesamte deutsche Musikerwelt dermaßen uninformiert ist, dass das Kopieren von (neuen) Noten (alter Werke) unter Musikern als generell verboten gilt (auch wenn es trotzdem mit mehr oder weniger schlechtem Gewissen gemacht wird), wenn sie eigentlich gemeinfrei sind. Natürlich beschäftigen sich viele Musiker auch mit der Materie Recht und Musik (schließlich müssen die sich auch ständig mit GEMA, Aufführungsrechten etc. rumschlagen).
- Die Erläuterung auf Privatkopie "Hintergrund dieser Regelung ist, dass das Herstellen von Notenblättern in der Regel mit erheblichem Aufwand und damit Kosten verbunden ist. Ein übermäßiges Kopieren würde diese Investition wirtschaftlich unsinnig machen, so dass der Gesetzgeber sich zu dieser Einschränkung entschlossen hat." ist für mich sehr plausibel. Aber das ist natürlich alles kein "Beweis" für oder gegen eine der Positionen. Sicher scheint mE nur, dass eine Ausgabe 50 Jahre, nachdem sie erschienen ist, gemeinfrei wird. Den Artikel insgesamt finde ich aber ansonsten auch gelungen, um nicht den Eindruck zu erwecken, das Prädikat "Lesenswert" gefährden zu wollen :-). --Zupftom 10:12, 16. Jan. 2007 (CET)
- Der Artikel zur Privatkopie bezieht sich ausschließlich auf urheberrechtlich geschützte Noten. Ich denke, dass ich mich besser auf diesem Gebiet auskenne. Die üble Irreführung der Notenmafia ergibt sich aus einfachen Fakten:
- § 53 UrhG gilt NUR für geschützte Musik, die Noten an sich sind nicht geschützt
- Der BGH hat mit "Notenstichbilder" auf dem Gebiet des Wettbewerbsrechts geurteilt, privates Kopieren und weitere Nutzungen z.B. in einem Chor fallen da nicht drunter
- Der BGH hat sich auf ganze Notenkonvolute bezogen, wenn kein Sonderschutz vorliegt ist eine Nachdruck nur beim Hinzutreten weiterer Gesichtspunkte unlauter
- Es ist schlicht und einfach falsch aus dem Leitsatz des BGH den Umkehrschluss zu ziehen, dass jüngere Notennachdrucke geschützt seien, der BGH gab keine Grenze in Art einer Schutzfrist vor. --Histo Bibliotheksrecherche 21:20, 16. Jan. 2007 (CET)
- AndreasPraefcke ¿! 21:51, 16. Jan. 2007 (CET) Pro Wie man sieht, wäre ein Review zum Ausräumen von kleineren Verständnisproblemen noch angebracht gewesen, aber da da wohl eh nichts passiert wäre: von mir ein "pro", denn "lesenswert" ist der Artikel im besten Sinne. --
- Timo Müller Diskussion 22:01, 16. Jan. 2007 (CET) Pro Gut geschrieben, informativ, erklärt ein interessantes Problem (ein Artikel zu dem Thema hat mir bisher in der WP noch gefehlt). Und sogar ich halte den Artikel für relativ relevant, da muss er mindestens lesenswert sein. ;-) (Ich hätte nie gedacht, dass ich mal in KLA für einen Artikel stimme (bzw überhaupt stimme), aber einmal ist immer das erste mal...) --
- Schaengel89 22:29, 16. Jan. 2007 (CET) Pro Mehr als meine Vorredner habe ich nicht zu sagen.
- Jörgens.Mi Diskussion 23:13, 16. Jan. 2007 (CET) Pro Wichtige Informationen klar und übersichtlich zusammengefasst. Wird für eine Menge Arbeiten hier und in WS gebraucht. Deswegen auf jeden Fall zumindest lesenswert --
- pro solide Arbeit, die Zuordnung zum gewerblichen Rechtsschutz ist gegeben, Abgrenzungsprobleme zum UrhG erörtert, internationale Darstellung ist auch dabei. Text liest sich ingesamt flüssig, einziger Kritikpunkt ist der "man"-und-"ich"-Stil, der sollte imho korrigiert werden. Es gibt im Übrigen keinen Widerspruch mit dem Artikel der Privatkopie. Die Privatkopie ist nur bei geschützten Werken relevant, §54 (4) UrhG untersagt also die private Kopie von Noten, während bei anderen Werken private Kopien erlaubt werden. Bei gemeinfreien Werken spielt die Privatkopie keine Rolle, die dürfen von jedermann verwertet werden.--Wiggum 23:20, 16. Jan. 2007 (CET)
- ST ○ 23:38, 16. Jan. 2007 (CET) Pro Ein fundierter Artikel, der in verständlicher Sprache komplexe Zusammenhänge aufzeigt und erläutert, ohne bereits Geschriebenes zu wiederholen. Das birgt natürlich die Gefahr in sich, dass ein unbedarfter Leser über die üblichen Fallen - Urheberrecht ./. gewerblicher Rechtsschutz ./. Namensrecht stolpert oder bereits an Begrifflichkeiten wie den Schutzfristen scheitert. Alles von Null an zu erklären, kann aber nicht die Aufgabe dieses Artikels sein. Ein großes Lob an den Hauptautor. --
- Pi666 08:30, 17. Jan. 2007 (CET) Pro Dem bereits gesagten ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, alleine die Auflistung in der Einleitung gefällt mir nicht sonderlich, das ist aber vielleicht auch Geschmackssache. Gruß --
- Gentium/SIL Open Font License schreiben, weiß nicht, ob das für diesen Artikel relevant ist. --Phrood 20:06, 17. Jan. 2007 (CET) Pro Die Einleitung ist auch nicht nach meinem Geschmack, aber akzeptabel. Gut, dass dieses Thema, das schon ein paar mal für Diskussionen bei den Bildrechten gesorgt hat, hier abgehandelt wird. Man könnte vielleicht noch was zu neuen freien Schriftarten (z.B.
- Pro lesenswert. --Rainer Lewalter 21:44, 17. Jan. 2007 (CET)
- Pro - Vor allem die Abgrenzung von eigentlicher Schrift und Inhalt wird sehr schøn deutlich. --Kantor Hæ? +/- 08:15, 18. Jan. 2007 (CET)
16. Januar
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 23. Januar 2007.
Ich halte den Artikel für sehr vollständig und schlage ihn nun hier zur Wahl vor. --Caulfield 00:00, 16. Jan. 2007 (CET)
- Bleibendes Manko des Artikels ist der ungeschriebene Abschnitt Integralrechnung#Verallgemeinerungen. Nach Benutzer:Gunthers Weggang sind meine Hoffnungen, dass ein kundigerer als ich das mal schreiben wuerde, ziemlich gesunken. Mein Ziel war immer, sobald dieser Abschnitt da ist, mal ins Review zu gehen und die Exzellenz anzustreben. Mal sehen obs so schon fuer lesenswert reicht :-) --P. Birken 13:16, 16. Jan. 2007 (CET)
- Contra. Neben den von P. Birken vermissten Verallgemeinerungen sind auch der allzu knappe Geschichtsteil, die sehr kleinteilige Struktur und die Listenhaftigkeit weiter Teile des Artikels zu nennen. Neben den üblichen Analysis-Büchern würde ich mir zudem noch mehr speziellere Angaben zur Entwicklung und den Techniken der Integralrechnung wünschen. -- Carbidfischer Kaffee? 14:27, 16. Jan. 2007 (CET)
- Contra Zu viele Trivialitäten, zu wenig Substanz. Eine Gegenüberstellung der verschiedenen Integral-Arten fehlt, sie werden nur aufgezählt. Das Pythagoräische Integral fehlt (Def. mittels Cavalieri-Prinzip) ebenso der Begriff des Cauchy-Hauptwertes. Die ganze Sache mit der Motivation hängt in der Luft, da noch nicht einmal klar ist, was den nun der Flächeninhalt sein soll, wenn noch kein Integralbegriff oder ein Mass definiert worden ist (besser wäre eine Motivation durch Approximation mit Treppenfunktionen, das ist anschaulich und allgemein, d.h. vom Prinzip her für Riemann-Int. als auch für Lebesgue-Int. auf beliebigen Mass-Räumen geeignet). Bei den Verallgemeinerungen ist der Verweis auf die Masstheorie recht mager.
- unschön: Funktionen beschränkter totaler Variation sind alle stetigen und stückweise stetigen, sowie alle monotonen Funktionen Das liest sich wie eine Definition der beschränkten totalen Variation, was natürlich nicht stimmt.
- Falsch: Deshalb wurden erweiterte Integralbegriffe von Henri Leon Lebesgue (Lebesgue-Integral), Thomas Jean Stieltjes (Stieltjesintegral) und Alfred Haar eingeführt, die für stetige Integranden das Riemann-Integral reproduzieren. stimmt nur für stetige Funktionen auf Kompakta, sonst Gegenbsp. .
- Muss noch einmal gründlich überarbeitet und auf Fehler hin untersucht werden, im Moment sehe ich kaum Chancen, den Artikel "lesenswert" zu machen. --Enlil2 22:56, 17. Jan. 2007 (CET)
- @"Falsch": Unsinn. Das Riemann-Integral existiert nur für Kompakta. Die Grenzübergänge für das uneigentliche Integral kann man mit den anderen Integralbegriffen genauso machen, und dann kommt auch dasselbe heraus.--80.136.161.152 12:18, 18. Jan. 2007 (CET)
Finde ich wenigstens lesenswert: Aufstand der Herero und Nama --Albrecht Conz 03:03, 16. Jan. 2007 (CET)
Der Artikel dankt für diese Einschätzung! --Mediatus 12:49, 16. Jan. 2007 (CET)
Laien-[17] kaum spüren. Am Ende bleibt nur von Trotha als uneinsichtiger Bösewicht, wohingegen die Mehrzahl der betroffenen Deutschen sich scheinbar korrekt verhalten hat, alles eine dunkle Laune der Geschichte also. Irgendwie kommt mir das vertraut vor ... Denis Barthel 13:55, 16. Jan. 2007 (CET)
Kontra: Ich persönlich finde, der Artikel "müffelt". Es gibt einen beständigen unterschwelligen revanchistischen Ton im gesamten Text, der nur schwer fassbar ist. In falscher Neutralität sind die armen deutschen Einwanderer, die von den Herero getötet wurden, die "unschuldigsten Neuankömmlinge", die Frage, was sie da verloren haben, wird in diesem Kontext ignoriert. Die Darstellung des Todes abertausender Herero im Sandfeld wird in einem knappen Absatz abgehandelt, der kürzer ist als die zitierten "Leiden" der deutschen Einheiten durch die ungewohnte Hitze und selbstverständlich kürzer als die ausgiebige Darstellung der mitfühlenden deutschen Soldaten. Das mögen alles Petitessen sein, in der Häufung aber (die zitierten Beispiele sind bei weitem nicht alles), lassen sie den Leser die "unerbittliche Härte des militärischen Vorgehens, das eine völlige Vernichtung des Stammes der Herero wissentlich in Kauf nahm" (Bundesarchiv, "Der Krieg gegen die Herero 1904",- Highdelbeere 16:56, 16. Jan. 2007 (CET) Pro mit Tendenz zu abwartend: Das Hauptproblem dieses Artikels ist meiner Achtung nach die Sprache die korrigiert werden müsste. Von den Deteils her würde ich sagen ist er ok. Bei der Objektivität könnte man sich streiten: Er ist zwar hauptsächlich aus deutscher Sicht geschrieben, aber ich konnte beim querlesen nicht grundlegende Vorverurteilungen finden, die sich durch alle Absätze ziehen. --
- Hottentottenwahlen." (Besser wäre es gewesen, wenn Artikel vorher im Review gewesen wäre.) Hinzu kommt Rechtschreibung, Verlinkungen etc. Insgesamt auch viel zu detailverliebt - Konzentration auf große Linien wäre besser gewesen.--Machahn 23:36, 16. Jan. 2007 (CET) Kontra Tatsächlich gibt es einige Stellen wo man POV vermuten kann. Aber contra von mir wegen zahlreicher Kleinigkeiten, die in der Summe ärgerlich sind. Zum Anfang: Die Deutschen sind in Artikel von Beginn an da - warum sind sie überhaupt in Südwest? Was waren die Charakteristika der Kolonialpolitik? In Einleitung Völkermord - ist umstritten - wer bestreitet es? Es wird auf Interpellation der Bürger von Windhuk gegen Prügelstrafe hingewiesen - hatte sie Erfolg? Auflistung der deutschen Fühung bis hin zum Ordonannzoffizier im Range eines Leutnants und des Militärärzte nötig - reichen hier nicht die wirklich maßgebenden Personen? Wäre es nicht logisch sinnvoller Abschnitt Probleme der deutschen Militärs erst nach Beginn des Aufstands einzufügen? Was soll uns das sagen, das Hereros vor Aufstands alle möglichen Sachen gekauft haben (Waffen okay wäre nachvollziehbar - aber allgemeiner Kaufrausch, ich weiß nicht). Was heißt die Herero handelten professionell? (Doch wohl nicht professionell im Sinne der preußischen Kriegsakademie und wenn doch warum - hatten sie von Deutschen gelent?). Die Herero griffen Siedler an - soweit so gut, hätte man nicht anders erwartet - aber aus Not ins Land gekommene Siedler. arme Menschen usw. - klingt doch arg povig. Hinzu kommen weitere Dinge. Als Überschrift anstatt Jahreszahl Nennung der Schlacht am Watersberg sinnvoll - davon hat der ein oder andere schon gehört. Im Opferbereich werden Zahlen genannt - belegen. Nicht unwichtig auch die Rückwirkung auf die Politik in Deutschland. "
Der Stausee Lipno (tschech. Údolní nádrž Lipno) (dt. Lippen) ist ein See im Südwesten der Tschechischen Republik, Teil der sogenannten Moldau-Kaskade (tschech. Vltavské kaskády) und bildet deren vierte und höchstgelegene Stufe. Er liegt an der Grenze zu Österreich im Nationalpark und Landschaftsschutzgebiet Böhmerwald (tschech. Národní park a chráněná krajinná oblast Šumava) im Okres Český Krumlov (Bezirk Krumau); nur ein kleiner Ausläufer des Sees im Nordwesten liegt im Okres Prachatice (Bezirk Prachatitz).
- Schubbay 12:06, 16. Jan. 2007 (CET) Pro Ein sehr informativer Artikel --
- ahz 12:20, 16. Jan. 2007 (CET) Pro --
- Möchte zu bedenken geben, dass die Kandidatur im letzten Sommer nicht erfolgreich war, u. a. weil das Artikel nichts zur Ökologie (Flora, Fauna) enthält (siehe Abwartendhier). Da hat sich seit der letzten Kandidatur aber auch nichts getan. Ausserdem scheint mir die Lizenz von Bild:Lipno0.JPG fraglich, denn das Bild ist offensichtlich von einer Karte oder einer Tafel abfotografiert, und damit möglicherweise eine Reproduktion eines urheberrechtlich geschützen Werkes. --Vesta 14:33, 16. Jan. 2007 (CET)
- Betreffend der Quelle von Bild:Lipno0.JPG, hier die Auskunft vom Bildautor, Benutzer:Leonce49: "Das Foto ist eine öffentliche Anschlagtafel in Horni Plana. Müsste also unter Panoramafreiheit laufen" (siehe Benutzer_Diskussion:Leonce49#Bild:Lipno0.JPG). Weiss jemand, ob und wie die Panoramafreiheit in der Tschechischen Repubik gilt (z.B. ob es - wie in anderen Ländern - nicht auch den Passus gibt, dass das Werk nicht Hauptmotiv des Bildes sein darf)? --Vesta 15:42, 17. Jan. 2007 (CET)
- Schon gefunden: Commons:Freedom_of_panorama#Czech_Republic. Geht also klar - es gibt kein Problem mit dem Bild. --Vesta 15:49, 17. Jan. 2007 (CET)
- Sippel2707 15:57, 17. Jan. 2007 (CET) Neutral als Hauptautor mit Tendenz zu Contra, da Ökologie sowie Flora und Fauna noch fehlt. Bin allerdings dabei zu den Themen etwas zu schreiben, wird aber nicht vor nächster Woche fertig. Was auch mal bemängelt wurde ist, daß es keine Karte gibt, die die Lage des Sees in der Tschechei zeigt, wer könnte sowas erstellen? --
- Könnte man vielleicht Bild:Tschechien topo.png oder Bild:000 Çekia harta.PNG als Grundlage verwenden? --Vesta 16:07, 17. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht die:Bild:Czech Republic map modern.png. Wird von einigen Städten benutzt z.B. Terezin--Leonce49 17:21, 17. Jan. 2007 (CET)
- Bild:Tschechien topo.png erscheint mir am besten für diesen Zweck. --Sippel2707 17:37, 17. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht die:Bild:Czech Republic map modern.png. Wird von einigen Städten benutzt z.B. Terezin--Leonce49 17:21, 17. Jan. 2007 (CET)
- Könnte man vielleicht Bild:Tschechien topo.png oder Bild:000 Çekia harta.PNG als Grundlage verwenden? --Vesta 16:07, 17. Jan. 2007 (CET)
17. Januar
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 24. Januar 2007.
Die Wassermokassinotter (Agkistrodon piscivorus) ist eine im Südosten der USA weit verbreitete Schlangenart, die in drei Unterarten auftritt. Sie gehört zur Unterfamilie der Grubenottern.
- Ein weiterer Schlangenartikel, der bereits inhaltlich validiert wurde und in eminen Augen alles wesentliche zu dieser Art in sehr anschaulicher und lesenswerter Weise darstellt. Für mich entsprechend ein lesenswerter Artikel, deshalb pro -- Achim Raschka 16:29, 17. Jan. 2007 (CET)
Eine kleine Kirche mit bewegter, knapp 700-jähriger Geschichte. Die unterschiedliche Nutzung als Kirche, städtisches Zeughaus, französisches Lazarett, württembergisches Waffenarsenal, Ausweichquartier für Schulen, Festsaal usw. spiegelt in einem bestimmten Maß auch die lebendige Stadtgeschichte von Heilbronn wider und zeigt, dass auch unscheinbare Kirchengebäude wichtige historische Zeitzeugen sind. Als Hauptautor der gegenwärtgen Artikelversion enthalte ich mich der Abstimmung, ich finde ihn jedoch für lesenswert, so dass ich ihn hier mal zur Kandidatur stelle. --Schmelzle 16:34, 17. Jan. 2007 (CET)
- Hartmann Linge 00:05, 18. Jan. 2007 (CET) Pro Kleiner aber feiner Artikel über ein kleines aber feines gotisches Kulturdenkmal, das zudem in mancherlei Beziehung die Ortsgeschichte fokussiert. Letzteres schön herausgearbeitet, dezent illustriert und verlinkt. Weitere Literaturverweise wären schön gewesen, aber meine Recherchen haben auch nix über den aufgeführten Titel hinaus ergeben. --
- Geiserich77 08:17, 18. Jan. 2007 (CET) Kontra Schöner Artikel jedoch kaum Beschreibung der Kirche, da muss doch mehr drinnen sein. --
- Im Wortsinn ist nicht mehr drin. Seit dem Wiederaufbau ist das Innere ein schlichter, weiß getünchter, rechteckiger Raum mit dem originalen Chor nachempfundenen Chorneubau, auch Altar und Kanzel sind völlig schmucklos ausgeführt. Ich hab das im Artikel nochmal verdeutlicht und bei der Gelegenheit die Baugeschichte in Details korrigiert (erste Glocke 1742 und deren Verbleib). Gleichzeitig hab ich noch Angaben zur aktuellen Nikolaigemeinde ergänzt. Bilder aus dem Inneren der Kirche sind erst wieder ab März 2007 möglich, bis dahin ist das Bauwerk leider geschlossen.--Schmelzle 13:25, 18. Jan. 2007 (CET)
Hanno (* um 1510; † 1518; italienisch Annone) war ein indischer Elefant, den König Emanuel I. von Portugal (1469–1521), genannt Manuel der Glückliche, dem neu gewählten Papst Leo X. zum Geschenk machte. Er kam 1514 nach Rom und wurde das Lieblingstier des Papstes. Hanno starb infolge einer akuten Obstipation und deren Behandlung mit einem durch Gold angereicherten Abführmittel.
Im letzten Jahr war Hanno durch einen Leser bereits hier gelandet, da war er noch eine Miniatur. Es gab ein wenig Streit um ihn; Elefanten sind schreckhaft :-), und ich nahm den Kleinen aus dem Rennen. Jetzt ist er etwas größer geworden, und nun würde ich gerne wissen, ob ihr ihn des Lesens wert erachtet. --Felistoria 22:03, 17. Jan. 2007 (CET)
- Ah, endlich! „Zeit is' wor'n!“, sagt der Baiuware in diesem Fall, soviel ich weiß. Natürlich pro für einen lieben Gast auf meiner Beobachtungsliste. --Rainer Lewalter 22:09, 17. Jan. 2007 (CET)
- Pro - schöner Ausbau und mittlerweile ist auch die damalige Hauptkritik, die übermäßige Einzelreferenzierung auf den Oettermann, nicht mehr vorzubringen. Von mir also diesmal das „Go“ -- Achim Raschka 22:14, 17. Jan. 2007 (CET)
- pro. keine frage!--poupou l'quourouce Review? 22:22, 17. Jan. 2007 (CET)
- pro -- Tobnu 22:26, 17. Jan. 2007 (CET)
- pro lebendige Geschichte, auch wenn der arme Hanno da nicht mehr viel von hat. Leider bin ich ungeübt im Lesen alter Handschriften: vielleicht könnte man noch kurz erwähnen, um was es in der abgebildeten Satire geht? Insgesamt jedoch schon jetzt eine angenehme Lektüre - also lesenswert. --Rlbberlin 22:31, 17. Jan. 2007 (CET)
- @Ribberlin: in der Anmerkung unten angedeutet :-): der Stoff, diesem Papst per Hanno eins auszuwischen, würde den Artikel sozusagen "verstopfen" ...; soll der Satz aus der Anmerkung eventuell nach oben? --Felistoria 22:42, 17. Jan. 2007 (CET) Done, ohne die Antwort abzuwarten. --Felistoria 23:08, 17. Jan. 2007 (CET) so ist gut --Rlbberlin 01:23, 18. Jan. 2007 (CET)
- pro armes Tier ... Denis Barthel 00:22, 18. Jan. 2007 (CET)
- neutral - Wie erklärt es sich, dass sich die Abstimmenden nicht an der Eingangsdefinition des Artikels stören?! Statt Hanno (* um 1510; † 1518; italienisch Annone) war ein indischer Elefant, den König Emanuel I. von Portugal (1469–1521), genannt Manuel der Glückliche, dem neu gewählten Papst Leo X. zum Geschenk machte. Er kam 1514 nach Rom und wurde das Lieblingstier des Papstes. Hanno starb infolge einer akuten Obstipation und deren Behandlung mit einem durch Gold angereicherten Abführmittel. zu schreiben, sollte der Leser bei einem als lesenswert gekennzeichneten Artikel etwas mehr Klarheit verlangen dürfen und erwarten, das die Einleitungsdefinition kurz und bündig den Gegenstand des Artikels definiert/benennt. Also etwa so: Hanno (* um 1510; † 1518; italienisch Annone) war ein indischer Elefant, der 1514 vom portugiesischen König dem Papst geschenkt wurde und zu dessen Lieblingstier avancierte. (Eventuell noch ergänzt um einen Satz zu seinem Tod.) Alles weitere an Informationen sollten die passenden Abschnitte des Artikels bringen. Wen interessiert schon in einer Einleitung der Beiname des Königs, oder wer legt Wert auf einen Fachbegriff wie Obstipation, der viele Leser gleich zu einem erneuten Nachschlagen zwingt? - Ich kann nicht verstehen, wie man eine derartig holprige, ja beinah das Thema verfehlende Einleitung, bei dem Anspruchsniveau eines lesenswerten Artikels ruhig hinnehmen kann. Jeder von euch hat doch die Zeilen zu Beginn dieser Abstimmung vor Augen, aber keiner bemerkt dieses verquarkste Geschwafel? Bei dem Soliman-Artikel ("lesenswert" und im Hanno-Artkel verlinkt) ist die Eingangsdefinition gar noch schlimmer. -- Helge Sternke 01:01, 18. Jan. 2007 (CET)
- Liebster Helge. Der Begriff "Obstipation" kommt im Artikel selbst gar nicht mehr vor, das habe ich höchstpersönlich 39 Minuten vor deiner "Stimme" bereits geändert. Den Begriff findet man nur noch hier oben. Kann es sein, dass du den Artikel gar nicht gelesen hast, sondern nur das obige Intro? Vielleicht macht genau das den Unterschied aus: alle anderen haben den ganzen Artikel bewertet. Nicht nur die Einleitung. Lieben Gruß, Denis Barthel 01:27, 18. Jan. 2007 (CET)
- pro für mich lesenswert. --Ixitixel 08:39, 18. Jan. 2007 (CET)
Diese Dame war Essener Äbtissin von 1604 bis 1604 und eine Speerspitze der Gegenreformation, mehr Spielfigur als Regentin. Tragisch verliebt starb sie sehr jung und unerwartet. Die Literaturlage ist recht dürftig, und Bilder gibt es außer der Grabplatte nicht. Als Hauptautor stimme ich natürlich neutral Der Vorschlag stammt von Benutzer:Tobnu, für Eingeweihte am Thema unschwer zu erkennen ;O) -- Achim Raschka 23:16, 17. Jan. 2007 (CET)
18. Januar
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 25. Januar 2007.
Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotive der Deutschen Bahn AG und war ihrerzeit die erste in Serie gebaute Drehstrom-Vollbahn-Lokomotive der Welt.
Sieht für mich im Moment recht lesenswert aus, deshalb wird er jetzt einfach mal vorgeschlagen. --CCR5delta32 Bock einen zu rauchen??? 00:00, 18. Jan. 2007 (CET)
Platte Drück mich! 14:13, 18. Jan. 2007 (CET)
Pro Ich hab zwar net allzuviel Ahnung von der Technik, aber auf den ersten Eindruck erfüllt der Artikel alles, was ich erwartet hab. Bis auf ein paar kleine sprachliche Verbesserungen ist alles soweit okay, nur die technische Begrifflichkeit macht einem manchmal zu schaffen. --- Vorerst ein Laien-my name ♪♫♪ 14:45, 18. Jan. 2007 (CET) Kontra, ohne den Artikel wirklich gelesen zu haben. Ich vermisse ein Review sowie eine Quellenverlinkung durch Referenzen im Text, außerdem erschließt sich mir der Wert des ersten Weblinks nicht, des zweiten jedoch schon, aber die Quellenbeschreibung entspricht nicht dem NPOV. Die Datumsangaben im Text gehören entlinkt. --
- Michael S. °_° 15:40, 18. Jan. 2007 (CET) Kontra - Mir gefällt der Artikel stilistisch nicht so gut. Im Geschichtsteil sind IMHO zu viele Spekulationen drin warum die DB was mit welcher Lok getan hat und tun wird. Dort sollten IMHO besser Fakten nach der Art "Zwischen 1993 und 1996 bediente die Lok die IC-Strecken München-Köln, Frankfurt-Dresden und Rostock-Leipzig, bevor sie dort durch die Baureihe xyz ersetzt wurde..." erscheinen. Insgesamt ist mir der Stil noch nicht enzyklopädisch genug, ohne das jetzt näher sagen zu können. Zudem wären Einzelnachweise zu Aussagen wie "offiziell sagt die Bahn das, tätsächlich ist aber das der Grund..." hilfreich. Außerdem bitte die Jahreszahlen entlinken. Sorry & Grüße --
- Hufi ?! 16:23, 18. Jan. 2007 (CET) Neutral, vom derzeitigen Standpunkt aus mit großer Tendenz zum Contra: Dringend eine Quellenbelegung, ev. "bessere" Weblinks, Stil verbessern und die Spekulationen unbedingt loswerden. --
Ein Flugzeugträger ist ein Kriegsschiff, auf dem Militärflugzeuge starten und landen können.
Bin gerade drüber gestolpert - macht einen guten Eindruck. --Flominator 07:54, 18. Jan. 2007 (CET)
- schlendrian •λ• 08:52, 18. Jan. 2007 (CET) Kontra - der Anfang ist noch ganz gut (Überblick), dann nimmt es ab. Rumpf geht auch, dann erste Fehler: [Der Ski-Jump] Dies funktioniert jedoch nur mit senkrecht startenden Jets oder mit oder mit Flugzeugen der russischen Marine, welche über sehr starke Triebwerke verfügen. Was fliegen dann die Franzosen? Kennung spart die Russen komplett aus, warum (Stichwort Vertrag von Montreux). Geschichte (hier kommt dann Montreux, warum erst hier?) macht einen Lücke zwischen 1942 und 2010, warum denn das? Muss die CVN-78 dort erwähnt werden? Zum Ende hin dann nur noch Listen --
- Contra Der Artikel ist alles, aber nicht lesenswert, steht auf meiner To-Do-List relativ weit oben... er muss dringend überarbeitet werden, ist ein heilloses Chaos, vollkommen unstrukturiert, sachlich teilweise falsch, US-zentriert, und so weiter und so fort. --Felix fragen! 12:01, 18. Jan. 2007 (CET)
Ich habe lange nicht mehr daran gearbeitet, scheint mir aber lesenswert.'
- Neutral: Als Hauptautor. Geo-Loge 10:53, 18. Jan. 2007 (CET)
Dies ist der Übersichtsartikel über den europäischen Kontinenten.
- Netter Artikel der zudem Kurz und bündig ist und der sich seit der letzten Lesenswert-Kandidatur wesentlich verbessert hat. Meiner Meinung nach sollte man den Artikel über die Geographie Europas sollte meiner Meinung nach wieder integriert werden, da er nicht übermäßig lang ist und zudem den Artikel gut ergänzen würde aus diesem Grund stimme ich mit Highdelbeere 12:00, 18. Jan. 2007 (CET) Neutral. --
- J. Patrick Fischer 14:07, 18. Jan. 2007 (CET) Kontra: Der Artikel erfüllt seine Aufgabe, eine Übersicht zu dem Kontinent zu bieten, aber die interessanten Informationen sind in den verlinkten Artikeln zu finden. Dazu, richtigerweise für die Übersicht, besteht der Artikel zu großen Teilen aus Listen. Es liegt in der Natur des Artikels und läßt sich IMO auch nicht ändern. --
Anne Boleyn, 1. Marquise von Pembroke (* 1501 oder 1507, wahrscheinlich in Blickling/Norfolk; † 19. Mai 1536 in London) war die zweite der sechs Ehefrauen von König Heinrich VIII. von England und Mutter der späteren Königin Elisabeth I. Sie wurde wegen angeblichen Ehebruchs und Hochverrats am 19. Mai 1536 enthauptet.
- Neutral: Als Hauptautor. Hinweis: Ich habe den Artikel in den letzten Wochen stark ausgearbeitet (und viel dazugelernt durch Reviewkritik - danke nochmal). Unterwerfe mich jetzt eurem Urteil (bitte konstruktiv mit Hinweisen damit ich gezielt weiterarbeiten kann), bin gespannt. Grüsse HelenaL 11:58, 18. Jan. 2007 (CET)
- die Tröte ...in mein Büro, bitte! 15:38, 18. Jan. 2007 (CET) Pro Ich finde für meinen Geschmack nix zu meckern, der Artikel liest sich gut und ist informativ. Tolle Arbeit. --
Beatrix von Holte (* um 1250, † 4. Dezember 1327 in Essen) war von 1292 bis zu ihrem Tode Fürstäbtissin des Stifts Essen. Sie vollendete den von ihrer Vorgängerin Berta von Arnsberg nach dem verheerenden Brand von 1275 begonnenen Neubau des Essener Münsters. Nach dem Review jetzt reif für die Kandidatur. Als Autor votiere ich neutral -- Tobnu 15:52, 18. Jan. 2007 (CET)
- Ein besonderer Dank an die Domschatzkammer Essen, die freundlicherweise Bildmaterial wie das Photo vom Armreliquiar bereitgestellt hat. Es wäre schön, wenn andere Institutionen diesem lobenswerten Beispiel folgen würden. --Frank Schulenburg 15:57, 18. Jan. 2007 (CET)
- kritik aus dem review wurde umgesetzt. runder spannender artikel.pro.--poupou l'quourouce Review? 16:08, 18. Jan. 2007 (CET)
- Nach ausgiebigem und erfolgreichem Review ist der Artikel finde ich mindestens lesenswert. Es wurde während des Reviews viel an dem Artikel getan und seit dem ist er nicht nur vollständig, sondern auch Stylistisch verbessert. Ich hoffe das er der erste lesenswerte Artikel im Bereich Wrestling wird und glaube, dass wenn es sich ein Wrestlingartikel verdient hat, dann dieser! Von Kindheit, Jugend bis heute alles drin, aber als hauptautor natürlich Hens ->
Kontact me
(+/-) 16:22, 18. Jan. 2007 (CET) Neutral.--
Abwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
Die hier aufgeführte Abstimmung dauert bis zum 20. Januar 2007.
Kontra Dieser Artikel ist aus folgenden Gründen nicht als lesenswert einzustufen und sollte deshalb abgewählt werden:
- Das Lemma ist nicht definiert. Und im Ersten Abschnitt stehen Informationen, die mit der Einzelperson des Pfadfinders erst einmal nichts zu tun haben.
- Grammatische Fehler im Artikel.
- Die Quellen der Zitate sind nicht immer belegt.
- Die Formatierung entspricht nicht den Wikipedia-Richtlinien.
- Sprachlich verbesserungsfähig (Bsp.: Ziel der P., Prinzipien der P., dann aber "pfadfinderische Methode" statt Methode der P.; oder: In der Pflicht ist "in keinem Fall (...) eine Beschränkung auf den christlichen Gott zu sehen." - ??; Übersetzung von learning by doing: "Lernen durch Selbermachen"; usw. usf.)
- Verwendung unklarer Begriffe: "fortschreitende Programme" - Was soll man sich darunter vorstellen?
- Aufbau- und Gliederungsmängel: Der unbedarfte Leser wird gleich zu Anfang stark gefordert (oder überfordert, so dass er die Lust am Weiterlesen verliert), weil ihm eine Unzahl von Definitionen und Erklärungen zugemutet werden: Ziele, Prinzipien, Metode, Gesetz, Versprechen .... - da schwirrt dem Außenstehenden der Kopf. Allein durch eine andere Anordnung der Satzreihenfolge ließe sich die Situation für den Leser bereits verbessern. Nachdem man dem Leser den Hauptverband (?) WOSM näher gebracht hat, wird dieser durch unvermittelt im Text eingeführte andere Verbände (WAGGGS und andere) verwirrt. Noch dazu das Ganze in einem anderen Zusammenhang, nämlich der Erläuterung der Methoden auftaucht.
- Ich habe den Artikel aus den genannten Gründen, die ein normales Lesen zum mnemonischen Intelligenztest mutieren lassen, nicht mehr weiter gelesen, als bis zum letztgenannten Punkt. Welche weiteren Schwächen der Artikel noch birgt, kann ich deshalb nicht sagen.
- Allerdings lässt der Artikelbeginn mit diesen ausgeprägten vielen Mängeln keine Besserung erwarten und selbst eine normale Überarbeitung könnte aus dem eher schwachen Artikel keinen lesenswerten Artikel machen, sondern höchstens einen besseren Artikel. Bis zum "Lesenswert-Niveau" steckt noch sehr, sehr viel Arbeit und Zeit in diesem Artikel. Deshalb habe ich den Zwischenschritt, einer versuchten eigenen Verbesserung oder der Anregung ener solchen auf der Diskussionsseite übersprungen, und bitte darum, den Lesenswert-Status zu überprüfen.
- Zusammengefasst, ist der Artikel zwar ein sehr langer Artikel und ist ausgezeichnet wikifiziert, doch meiner Meinung nach, bestimmt nicht als "lesenswert" einzustufen. --Helge Sternke 19:21, 13. Jan. 2007 (CET)
Pro Lesenswert-Status.
- Der Antragsteller sollte zunächst einmal die obigen Verfahrensregeln (Verbessern vor der Abstimmung) lesen.
- Was soll der Artikel den leisten? Definieren oder nicht nicht? Leider ist die Kritik des Antragstellers so widersprüchlich, allgemein und ungenau, dass sie eine seinen Wünschen entsprechende Überarbeitung unmöglich macht.
- Es wäre schön, wenn der Antragsteller auch einmal die Kriterien für lesenswerte Artikel gelesen hätte: Alles was er kritisiert, wird dort als zulässig beschrieben. --jergen ?
- {{contra}} - Sorry, aber deine Pro-Argumente sind samt und sonders nicht zutreffend (und schon gar keine Pro-Lesenswert-Status-Gründe):
- Der Artikel hätte nach den Kriterien für lesenswerte Artikel erst gar nicht zur Wahl zugelassen werden dürfen, weil er folgenden - als Ausschlusskriterium genannten Aspekt - nicht erfüllt: Artikel müssen eine Einleitung besitzen, die das Wichtigste zum Thema zusammenfasst (...) - Das Lemma ist nicht definiert!
- Die Informationen im Artikel müssen mit Quellen belegt sein. - Auch dieses Kriterium ist nicht erfüllt, denn der Artikel enthält Zitate, die nicht belegt sind.
- Sprachliche Mängel sind kein Ausschlusskriterium um zur Wahl zugelassen zu werden, wohl aber ein Kiterium um zu beurteilen, ob ein Artikel lesenswert ist! Und das ist mein Kritikpunkt. Wer will denn, im Extremfall, irgendein zusammengestammelten (aber korrekten) Inhalt als lesenswert einstufen? - Wohl gemerkt, betrifft das nicht den Pfadfinderartikel in dieser überspitzen Weise, wohl aber in einer Ausprägung, dass Zweifel an dem Lesenswert-Prädikat des Artikels angebracht sind.
- Das Argument einer zuvor nicht versuchten Verbesserung des Artikels, habe ich in der Antragsstellung begründet: Es ist bei den Schwächen, die der Artikel zeigt ein hoffnungsloses Unterfangen. Um das Artikelniveau auf eine lesenswerte Ebene zu bringen, bedarf es vieler und lang andauernder Überarbeitungen. Das ist ein Projekt von ein paar Monaten bei dem Umfang, den der Artikel hat.
- Meine oben aufgeführte Kritik ist ausreichend genau, um bei einem Lesen des Artikels durch einen unvoreingenommenen Prüfer zu verdeutlichen, dass der Artikel ausgeprägte Schwächen hat, und deshalb nicht als lesenswert zu beurteilen ist. Was ist beipielsweise an dem Hinweis auf nicht wikipedia-konforme Formatierungen zu ungenau? Jeder der schon etwa länger dabei ist, erkennt auf den ersten Blick, die nicht konformen Fettungen. Das braucht doch nicht extra ausgeführt zu werden.
- Die urspüngliche Abstimmung, ob der Artikel lesenswert sei, fand damals nur mit 3 pro- und zwei neutral-Stimmen statt. Das sollte doch zu denken geben. --Helge Sternke 20:03, 13. Jan. 2007 (CET)
- Symbol ausgeschaltet; du willst doch sicher nicht den Eindruck einer Doppelabstimmung erwecken, oder?
- Bitte korrigiere die grammatischen und Formatierungs-Fehler, das geht auch ohne Fachkenntnisse. Außerdem wäre es hilfreich, wenn du deine Kritik auf Diskussion:Pfadfinder konkreter als hier fassen könntest: Wenn du schon nicht willens bist, den Text zu verbessern, solltest du das anderen wenigstens ermöglichen. --jergen ? 20:36, 13. Jan. 2007 (CET)
- Mir fehlt einfach die Zeit, um den Artikel in seinen Einzelheiten durchzugehen, zu korrigieren und sprachlich zu bearbeiten. Es steckt wirklich noch viel Arbeit darin. Vor allem muss die Gliederung, bzw. die Inhalte der einzelnen Abschnitte und wie sie aufeinander aufbauen, wo welche Definitionskenntnisse vorausgesetzt werden, die aber erst später erfolgen usw., komplett durchdacht, geprüft und teils verändert werden. Das ist mit ein paar Stunden Arbeit nicht getan. Deshalb bin ich ja auch erst gar nicht rangegangen. Um das Gesamtniveau zu heben braucht es seine Zeit. Doch davon ganz abgesehen, würde es die Themenverfehlung des Artikels auch nicht ändern. - Insofern wäre es sinnlos, wenn ich in diesen Artikel viel Zeit (die ich sowieso momentan nicht habe) investierte. Und deshalb wollte ich auch nur eine unabhängige Prüfung, ob der Lesenswertstatus gerechtfertigt ist, denn ich bin fest davon überzeugt, das der Artikel in seinem jetzigen Zustand dieses Niveau nicht hat. --Helge Sternke 21:22, 13. Jan. 2007 (CET)
- Das mit der Themenverfehlung darfst du noch erläutern, das kann ich absolut nicht nachvollziehen. In Deutschland (und mW auch in den anderen deutschsprachigen Ländern) werden die Begriff Pfadfinder (dann Mehrzahl) und Pfadfinderbewegung fast immer synonym gebraucht. Hattest du etwas zu militärischen Pfadfindern erwartet (die einzige weitere Bedeutung die mir einfällt)? --jergen ? 00:18, 14. Jan. 2007 (CET)
- Mir fehlt einfach die Zeit, um den Artikel in seinen Einzelheiten durchzugehen, zu korrigieren und sprachlich zu bearbeiten. Es steckt wirklich noch viel Arbeit darin. Vor allem muss die Gliederung, bzw. die Inhalte der einzelnen Abschnitte und wie sie aufeinander aufbauen, wo welche Definitionskenntnisse vorausgesetzt werden, die aber erst später erfolgen usw., komplett durchdacht, geprüft und teils verändert werden. Das ist mit ein paar Stunden Arbeit nicht getan. Deshalb bin ich ja auch erst gar nicht rangegangen. Um das Gesamtniveau zu heben braucht es seine Zeit. Doch davon ganz abgesehen, würde es die Themenverfehlung des Artikels auch nicht ändern. - Insofern wäre es sinnlos, wenn ich in diesen Artikel viel Zeit (die ich sowieso momentan nicht habe) investierte. Und deshalb wollte ich auch nur eine unabhängige Prüfung, ob der Lesenswertstatus gerechtfertigt ist, denn ich bin fest davon überzeugt, das der Artikel in seinem jetzigen Zustand dieses Niveau nicht hat. --Helge Sternke 21:22, 13. Jan. 2007 (CET)
Das Lemma heißt Pfadfinder es wird aber schon im ersten Satz über Pfadfinderbewegungen geredet. Das zieht sich durch den ganzen Artikel. Bitte ändern! Formatierung ist nur ein Vorschlag. Artikel müssen nicht nach einer bestimmten Formatvorlage konzipiert werden. Grammatische Fehler rechtfertigen m.E. keine lesenswert Abwahl die können schnell behoben werden. Hätte/ kann auch der Abwahlsteller selbst machen. Zu der weiteren (ungenauen) Kritik kann ich nix sagen. Als Laie keine Wertung. -Armin P. 19:52, 13. Jan. 2007 (CET)
Armin P. 21:21, 13. Jan. 2007 (CET)
Kontra Da sich der Hauptautor gegen (meine) Änderungen sperrt und sie sehr überheblich als gelungene Verschlechterung abtut. Die keine sind! Bin ich jetzt für Abwahl, da das Thema so schlichtweg verfehlt wird. Das Lemma heißt Pfadfinder und nicht Pfadfinderbewegung. -- also über deine neue Einleitung Ein Pfadfinder ist ein Angehöriger der oft in einer Pfadfinderbewegung, einer internationalen unpolitischen Erziehungsbewegung für Kinder und Jugendliche organisiert ist, ... braucht man wohl nicht streiten. Er ist ein Angehöriger? soso... --schlendrian •λ• 22:28, 13. Jan. 2007 (CET)
- Verstehe deinen Einwand jetzt nicht. Das Wort Angehöriger kommt in beiden Versionen vor darum geht es also doch nicht. -Armin P. 22:35, 13. Jan. 2007 (CET)
- in deiner Version steht aber nicht, ein Angehöriger wovon er ist --schlendrian •λ• 13:33, 14. Jan. 2007 (CET)
- Das Wort Angehöriger war ja auch auf Pfadfinder bezogen. Ein Teil also der sich zur Pfadfinderbewegung zuzählt. Ist egal! Das ist Wortklauerei. -Armin P. 13:40, 14. Jan. 2007 (CET)
LARS 12:26, 14. Jan. 2007 (CET)
Pro . Ich halte den Artikel für gut lesbar und sehr vollständig. Eine echte Leistung. Zu dem Argument, der Artikel enthielte keine Definition, was ein Pfadfinder ist, sondern dreht sich um die Pfadfinderbewegung, fällt mir kaum mehr was ein. Es gibt ja auch kein getrennten Artikel für Fußballspieler und Fußball. Das gibt einen Rechtpunkt. Zu der Kritik, der Artikel enthalte zu viele Begriffe: Sorry, die Angelegenheit ist eben komplex. Macht mal Vorschläge zur Verbesserung.Pro da mE kein sinnvolles Argument für die Abwahl gebracht wurde:
- 1. Pfadfinder meint meist nicht den Einzelnen, sondern die Gruppe der Pfadfinder.
- 2. & 4. & 5. & z.T. 7. Behebbar/wenig bedeutsam.
- 3. Kein Beispiel genannt, daher inhaltsleere Kritik. Außerdem muss nicht jede Aussage per Einzelnachweis belegt werden. Viele der exzellenten Artikel haben eine winzige Zahl von Einzelnachweisen (z.B. Albert Einstein). Nachweise sind mE vor allem bei kontroversen Themen wichtig.
- 6. & 7. (Fachjargon) Kann ich nicht nachvollziehen. Der Aufbau erscheint mir sinnvoll, die Begriffsklärungen auch. Ebenso übrigens dass "Fetten" der zentralen Begriffe, obwohl bei Wikipedia:Typografie#Auszeichnung davon abgeraten wird.
- --217.232.39.203 19:41, 15. Jan. 2007 (CET)
GLGerman 02:26, 16. Jan. 2007 (CET)
Kontra ich habe mir den Artikel einigemal durchgelsen und empfinde ihn als überladen und nicht mehr stringent. Auch sind die Argument des Antrages durchaus nicht von der Hand zu weisen. Daher ist der Artikel meines Erachtens nicht sorgfältig genug erarbeitet und in sich schlüssig, um ein Lesenswert noch zu verdienen. Daher würde ich mir wünschen, dass der Autor mehr Sorgfalt bei der Abfassung des Artikels übt.Bhuck 16:42, 16. Jan. 2007 (CET)
Kontra Ich finde es etwas unübersichtlich und stark mitteleuropäisch-lastig. Über die USA, Kanada oder Großbritannien findet man so gut wie gar nichts--und über den Unterschied zwischen Brownies, Girl Scouts und Campfire Girls kann ich auch nichts finden. (Meine Mutter war mal Campfire Girl, Brownies sind in USA der jüngere Äquivalent zu Cub Scouts wie Girl Scouts der ältere Äquivalent zu Boy Scouts sind. Aber ich glaube, in Großbritannien sind Brownies der Äquivalent von Girl Scouts). Gibt es irgendwelchen Zahlenmaterial zur Verbreitung? Wie ist der Zusammenhang mit Religion zu verstehen, die in Deutschland wohl anders läuft als im angelsächsischen Raum? Kontroversen, die im englischsprachigen Artikel angesprochen werden, werden hier nicht erwähnt.--Hansele (Diskussion) 04:27, 17. Jan. 2007 (CET)
Pro Ein guter Artikel, der zumindest ein Lesenswert auf jeden Fall verdient hat (was sich ja bereits herausgestellt hatte) und auch weiterhin verdient. Seit der letzten Lesenswert-Diskussion haben sich nicht so sehr gravierende Dinge verändert, die eine solche Abwertung in irgendeiner Weise rechtfertigen könnten. --- Von einer "Diskussion" zu sprechen ist schon fast übertrieben. Drei Pro- und zwei Neural-Stimmen haben dem Artikel damals - wie ich nach wie vor überzeugt bin, völlig zu Unrecht - zu einem Lesenswert-Prädikat verholfen. Im Übrigen wird seit Tagen sehr intensiv daran herumgebastelt, so dass dein anderes Argument ("nicht so sehr verändert") kaum zutrifft. Hast du ihn überhaupt (vollständig) gelesen? Und wie wäre es mt ein paar handfesten , nachprüfbaren Argumenten, statt einfach "ein guter Artikel" zu schreiben? --Helge Sternke 10:20, 17. Jan. 2007 (CET)
- Ich warte ja noch auf contra-Argumente. Mitteleuropalastig finde ich unzutreffend. Eine gewisse Schwerpunktsetzung auf den deutschsprachigen Raum (die tatsächlich vorhanden ist) finde ich sinnvoll, weil dies hier nunmal die de-wiki ist. Wollte man ebenso genau auf die Strukturen überall sonst eingehen, würde der Artikel ein "Buch im Buch". Und "Wikipedia ist nicht die Bibel." (Wieso steht das eigentlich nicht unter WP:WWNI?) Formale Aspekte kann einfach jeder anpacken. "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es." (Hach heute ist Aphorismen-Tag.) --131.220.55.147 14:40, 17. Jan. 2007 (CET)a
- Ich meine, das ab einem gewisen Artikellevel (und eine Lesenswert-Kennzeichnung deutet ja darauf hin) bestimmte Dinge einfach ordentlich gelöst sein müssen. Schau mal auf meine Diskussionsseite, dort findest du eine nachvollziehbar erläuterte Analyse des Artikelanfangs. Ich glaube, dass sich damit weitere Fragen hinsichtlich der Artikelqualität im jetzigen Zustand erübrigen. Eigentlich wollte ich mich dazu nicht mehr äußern, aber bei so viel Unverständnis angesichts dieses Artikels, musste ich mich hier doch noch einmal zu Wort melden. -- Helge Sternke 15:59, 17. Jan. 2007 (CET)
- Ich warte ja noch auf contra-Argumente. Mitteleuropalastig finde ich unzutreffend. Eine gewisse Schwerpunktsetzung auf den deutschsprachigen Raum (die tatsächlich vorhanden ist) finde ich sinnvoll, weil dies hier nunmal die de-wiki ist. Wollte man ebenso genau auf die Strukturen überall sonst eingehen, würde der Artikel ein "Buch im Buch". Und "Wikipedia ist nicht die Bibel." (Wieso steht das eigentlich nicht unter WP:WWNI?) Formale Aspekte kann einfach jeder anpacken. "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es." (Hach heute ist Aphorismen-Tag.) --131.220.55.147 14:40, 17. Jan. 2007 (CET)a
Manuel Heinemann 01:32, 18. Jan. 2007 (CET)
Pro Der Artikel Pfadfinder erfüllt mE alle Kriterien, die ein Lesenswerter Artikel zu erfüllen hat. Wir sprechen hier nicht von einem exzellenten Artikel. Deshalb finde ich die Kritik übertrieben und unsachlich geführt. Dass der Artikel mit einem Lesenswert eingestuft wurde hat nach wie vor seine Richtigkeit! Eine Abwertung ist weder gerechtfertigt noch angebracht.--Die Idee der Geometrisierung wurde 1980 von William Thurston als ein Programm zur Klassifizierung geschlossener 3-dimensionaler Mannigfaltigkeiten vorgestellt. Das Ziel der Geometrisierung ist, nach der Zerlegung einer 3-Mannigfaltigkeit in Grundbausteine auf jedem dieser Bausteine eine charakteristische geometrische Struktur zu finden.
- contra - o.k., es mag sein, dass mein mathematischer IQ nahe an dem eines Weißbrots ist, trotzdem habe ich nach Abschluss eines naturwissenschaftlichen Studiums und einer technischen Ausbildung das Bedürfnis, zumindest die Einleitung eines lesenswerten Artikels zu verstehen - das ist hier nichtmal der Fall, wenn ich die angelinkten Artikel mit in meine Privataufklärung einbeziehe. Eine Leseempfehlung an einen unbedarften Leser kann ich entsprechend nicht unterstützen. -- Achim Raschka 20:32, 15. Jan. 2007 (CET)
- contra-obwohl viel Arbeit im Artikel steckt.-- klarer und verständlicher wünsche ich mir viele Sätze. Beisielsweise folgender Satz :" Dies wird durch Betrachtung von 2-dimensionalen Mannigfaltigkeiten anschaulich: Eine 2-dimensionale Sphäre (also z.B. die Erdoberfläche) lässt sich lokal durch 2-dimensionale Karten beschreiben (jeder gewöhnliche Atlas ist eine solche Ansammlung von Karten). Dennoch kann man die ganze 2-Sphäre nicht auf einmal in einer 2-dimensionalen Euklidischen Ebene darstellen.- wieso kann man die ganze 2-Sphäre nicht darstellen? --Zentuk'mesaj' 22:22, 15. Jan. 2007 (CET)
- Versuche mal einen Globus auf eine Buchseite zu pressen. An mindestens 2 Punkten ggeht er völlig kaputt. Genau das heißt in der Differentialgeometrie nicht auf der Euklidischen Ebene darstellbar. Cup of Coffee 22:43, 15. Jan. 2007 (CET)
- Also bei einer Sphäre musst Du nur einen Punkt herausnehmen. Und der Grund, warum es nicht geht, dürfte jedem mit minimalen Topologiekenntnissen (stetig, offen, kompakt, zusammenhängend) klar sein; solche Details zu erläutern kann nicht Sinn dieses Artikels sein. --Enlil2 22:45, 17. Jan. 2007 (CET)
- - Obwohl ich als nicht Mathematiker vieles/das meiste (?) inhaltlich nicht wirklich verstehe und insofern auch nicht zu beurteilen vermag, ist der Artikel von einer sehr klaren Sprache gekennzeichnet, hat eine präzise, das Lemma verständlich und eindeutig umreißende Einleitung/Definition des Stichworts, weist eine logisch strukturierte Gliederung auf und zeigt einen äußerst leserfreundlich gestalteten Teil für weiterführende Literatur. Wichtige Merkmale, die leider nicht jeder als lesenswert gekennzeichnete Wikipedia-Artikel für sich beanspruchen kann.
- Was ich vermisse, sind erläuternde grafische Darstellungen.
- Was das "contra"-Argument eines Vorredners betrifft: Derartig fachspezifische Stichwörter ruft nur jemand auf, der auch eine gewisse fachspezifische Vorbildung mitbringt. Es ist unrealistisch zu erwarten, man könne mehrere Semester Mathematikstudium in einem Lexikonartikel nachholen und ihn dadurch verständlich machen für den Durschnittsbürger. Dafür gibt es Lehrbücher bzw. die Literaturangaben.
- Vielleicht helfen diese Erkenntnisse anderen bei einer angemesenen Beurteilung des Artikels. Ich vermag mich auf Grund der genannten Einschränkungen meines mathemat. Verständnisses nur neutral-stimmend dazu zu äußern, obgleich der Artikel ein positives Qualitätsgefühl hinterließ. -- Helge Sternke 22:42, 16. Jan. 2007 (CET)
Ich verstehe die Voten nicht so ganz. Der Begriff der Mannigfaltigkeit mit der Klassifikation in 3D wird ausführlich im Abschnitt unterhalb der Einleitung erklärt. Ich nehme den Unverständlich-Baustein auch direkt mal raus. Ansonsten IMHO immer nohc ein lesenswerter Artikel. --P. Birken 00:06, 16. Jan. 2007 (CET)
Das sind doch Kleinigkeiten, wieso sind das Gründe für eine Lesenswert-Abwahl? Mathematik ist nicht trivial - und wenn es um Begriffe geht, zu deren Verständnis man bereits Grundkenntnisse in Topologie und weitergehende in der Analysis benütigt, dann fällt die Möglichkeit der allgemeinverständlichen Erklärung auch schnell mal weg. Deshalb stimme ich Achim auch in einem Punkt zu: Einem unbedarften Leser würde ich diesen Artikel auch nicht empfehlen. Ändert aber nichts daran, dass er lesenswert ist -gerade für einen Mathematiker wie mich, der mit Topologie nicht viel am Hut hat. --Scherben 22:23, 16. Jan. 2007 (CET)
Nachtrag: Wenn dieser gute Artikel wirklich abgewählt werden sollte, frage ich mich wirklich, warum ich andere Fachleute von der Mitarbeit in der Wikipedia überzeugen sollte. Bisher sind die mathematischen Artikel eher ein Sammelsurium von unzusammenhängenden Informationen, die Fachleuten praktisch nichts bringen. Hier hat man dagegen einen gut geschriebenen Artikel, der ein ganzes Forschungsgebiet zusammenfassend darstellt - noch dazu eines, das momentan zu den Profiliertesten in der Mathematik gehört. Für mich muss die Reise dahingehen, dass wir solche Artikel ausdrücklich haben wollen. Der Laie wird niemals nach der Geometrisierung von 3-Mannigfaltigkeiten suchen, für alle Mathematiker ab Hauptstudium aufwärts ist dieser Artikel jedoch sehr interessant. --Scherben 22:36, 16. Jan. 2007 (CET)
- Ich kann mich der Meinung von Benutzer Helge Sternke nur anschließen. So einen Artikel wird der durchschnittliche Leser eh nicht aufrufen bzw. sich dafür interessieren. Außerdem wird mitunter auch der Laie alle Aspekte eines biologischen z.B. Photosynthese oder historischen Vefahrens etc. nicht auf Anhieb in einem Lexikonartikel nachvollziehen können. Dann bräuchte man auch nicht mehr studieren oder so. Dazu bedarf es weiterer Lektüre. Ich finde für Mathematik interessierte ist dieser Artikel wirklich Gold wert, wovon es leider hier was Mathematik betrifft auf wikipedia viel zu wenig solcher Texte gibt die mal ins review oder zur wahl stehen. Daher pro für Wiederwahl. Auch wenn ich die Korrektheit der Angaben nicht überprüfen kann ist er sprachlich für einen Matheartikel gut geschrieben. -Armin P. 23:22, 16. Jan. 2007 (CET)
- Ich finde es dann doch immer putzig, dass gerade Mathematiker so fürchterlich ungern in die Niederungen des Populärwissenschaftlichen hinabsteigen und dabei bei der Angabe von Gründen recht findig werden. Leider gilt die triviale Erkenntnis, dass eine Enzyklopädie dann doch fest im populärwissenschaftlichen Lager steht. Trotzdem ich Achims mathematisches Weißbrothirn locker unterbiete, halte ich die Abwahl hier aber für nicht angemessen, daher hoffnungsvolles pro. Eine Teilüberarbeitung an ein paar Stellen, wo man uns Omas ein bisschen zuarbeiten könnte, wüsste ich nämlich hochgradig zu schätzen. --Rainer Lewalter 20:20, 17. Jan. 2007 (CET)
- pro. den wunsch nach einer verständlicheren einleitung kann ich nur unterschreiben. ansonsten kann der artikel imho so bleiben, solange die mathematiker damit inhaltlich glücklich werden, scheint er sich mir sprachlich positiv von anderen matheartikeln abzuheben.--poupou l'quourouce Review? 21:49, 17. Jan. 2007 (CET)
- pro natürlich lesenwert bleiben, kein Grund zur Abwahl ersichtlich. Abgesehen von der Einleitung, die allgemeinverständlich sein sollte, richtet sich der Artikel an ein Publikum mit mathematischem Vorwissen ( ~ Grundstudium/Bachelor) und ist m.E. für dieses auch verständlich. --Enlil2 22:45, 17. Jan. 2007 (CET)
Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine Maßzahl mit dem Ziel, das allgemeine intellektuelle Leistungsvermögen (Intelligenz) anzugeben. Damit kann die relative Stellung einer Person im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung angegeben werden.
Während die Einleitung zu dem Artikel m.E. relativ gut gelungen ist, springt der Text danach für mich ziemlich unstrukturiert und ohne roten Faden in dem Thema hin und her. --S.K. 01:29, 16. Jan. 2007 (CET)
Kontra mir fällt negativ auf, dass es lediglich zwei Einzelbelege im Text gibt, das ist bei Lesenswert und einem solchen Thema entschieden zu wenig. Der Abschnitt Kritik müsste durchgängig mit Quellen belegt werden, so ist das POV des Autors/der Autoren --