Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.



9. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 16. Januar 2007.

Das Stangerbad (auch Hydroelektrisches Vollbad bzw. Hydroelektrisches Dreiviertelbad) gehört zu den Elektrotherapien, genauer gesagt zu den Hydroelektrischen Bädern...

Der Artikel ist weitestgehend von mir. Die Review war vor einigen Wochen. Nun möchte ich diesen Artikel eurer kritischen Prüfung unterziehen. Da Autor Neutral. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 11:31, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwartend Im Grunde gefällt mir der Artikel ganz gut, jedoch bin ich teilweise der Meinung, dass er ein wenig kurz geraten ist. Zum anderen kann es aber auch sein, dass es nicht mehr dazu zu sagen gibt und zum anderen liegt ja auch in der Kürze die Würze. Was mich aber noch interessieren würde, ob es auch Nebenwirkungen bei einer Behandlung geben kann, Nebenwirkungen sind ja was anderes als Kontraindikation. --Pi666 19:40, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Nebenwirkungen werde ich noch mal nachlesen und entsprechend einbauen. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 13:35, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Habe alle meine Quellen nun angezapft und es scheint wirklich keine Nebenwirkungen zu geben (kann mich auch nicht erinnern bei anderen Therapien mal etwas von Nebenwirkungen gehört zu haben). Ich möchte allerdings auch nicht reinschreiben, dass es keine Nebenwirkungen gibt, da ich keine Quelle hab die das bestätigt. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 09:17, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
So gerne ich den Artikel lesenswert oder gar exzellent sehen würde, und so viel wie Semperor auf meine Bemängelungen im Review auch eingegangen ist, muss ich doch leider erst noch mit Contra stimmen. Es bleiben einfach noch zu viele Fragen offen. Geschichte: Wie kam es zu der Idee, Strom zu verwenden? Worin bestanden die Untersuchungen von Albert Eulenberg? Da der Patient immer auf dem Rücken liegt, die Wirkung der Anode aber gegenteilig zu der Wirkung der Kathode ist, kann die Polarität der Metallplatten geändert werden - da fehlt irgendwie die Logik. Dass die Ausscheidung der Stoffwechselprodukte beschleunigt wird bleibt immer noch unbelegt, und ich halte höchstens für eine Anregung des Stoffwechsels allgemein für möglich. Die von der Alternativmedizin vielgepriesene "Entschlackung" existiert schlicht nicht, daher sollte das gestichen werden. --Nina 20:01, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Jetzt ist es schon etwas klarer und der Text schöner- aber ist denn die unterschiedliche Wirkung von Kathode und Anode auf das Muskelgewebe belegt? --Nina 22:15, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Länge des Abschnitts Geschichte und die spärlichen Informationen zu den Entdecker/Erforschern liegt mir selbst schwer im Magen. Leider konnte ich keine weiteren Quellen zu diesen Bereichen finden. Selbst auf die Namen bin ich nur durch Zufall und Glück gestoßen. An dem Satz haben wir ja in der Review schon rumdiskutiert. Ich finde ihn eigentlich logisch. Kannst du etwas genauer beschreiben was du unlogisch findest? Sonst kann ichs nicht besser formulieren. Die Entschlackung hab ich schon damals raus, zumindest find ichs nicht mehr im Artikel. Das mit der Ausscheidung finde ich gerade in meinen Hauptquellen nicht, nur die Aktivierungdes Stoffwechsels. Werde dem noch mal nachgehen und ggf. korrigieren. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 13:35, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Hab den Satz umformuliert und noch genauer erklärt was gemeint ist. Hoffe es ist jetzt verständlicher. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 09:17, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
ich gebe erst mal kein Votum ab. Generell gefällt mir der Artikel recht gut, er ist informativ und gut lesbar - aber den Abschnitt zur Geschichte finde ich ehrlich gesagt auch zu kurz geraten und dass es zum Erfinder keinen Artikel bisher gibt ist sicher auch ein gewisses Manko, dass durch ein paar Sätze in diesem Artikel ausgeglichen werden sollte. Wäre dieses Kapitel zur Geschichte ausführlicher, würde ich schon sagen, dass es für Lesenswert reicht --Dinah 20:47, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
siehe Antwort bei Nina. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 13:35, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
prinzipiell basiert das Stangerbad ja wohl auf der medizinischen Entwicklung der Elektrotherapie und der Galvanotherapie, dazu sollte sich schon ein bisschen was finden lassen, auch ohne in der Literatur des 19. Jahrhunderts wühlen zu müssen. Ich weiß, dass sich Michael Redecke für Elektrotherapie interessiert. Er hat momentan sehr wenig Zeit und wird den Artikel kaum auf die Schnelle ergänzen können, aber vielleicht hätte er eine Literaturangabe zur Medizingeschichte in diesem Bereich für dich. Gruß --Dinah 12:27, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hmm... stimmt, der Link ist durch die Weiterleitung auf ein falsches Ziel geleitet worden. Ich denke der Link sollte eher auf Galvanismus zeigen? Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 13:52, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, der Link auf Galvanismus wäre ebenso grenzwertig (der passt eher in den historischen Abschnitt)... Ansonsten, wie gesagt: Pro. --AndreasPraefcke ¿! 14:56, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

11.Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 18. Januar 2007.

Paul Gerhardt (* 12. März 1607 in Gräfenhainichen im Kurfürstentum Sachsen; † 27. Mai 1676 in Lübben (Spreewald)) war ein evangelisch-lutherischer Theologe und einer der bedeutendsten Dichter von Kirchenliedern im deutschen Sprachraum. Nach Martin Luther gilt er als der bekannteste und zugleich bedeutendste deutschsprachige Kirchenlieddichter überhaupt.

Das Jubiläum (400. Geburtstag) naht... Der Artikel ist durch mehrere Bearbeitungsstufen (u.a. komplette Neubearbeitung wg. URV) sowie durch den review gegangen und nach Ansicht der Hauptbeteiligten nun reif zur Kandidatur. --Concord 02:53, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dickes Kontra:

Viel zu viel Schwurbelei, das hat in einer Enzyklopädie nix zu suchen. Beispiele:

  • stets wusste er den bekannten Inhalt poetisch zu durchdringen und mit seinem Geist zu erfüllen, so dass er allen, die zu ihm fanden, immer wieder ans Herz griff.
  • Vor seinen Augen brannten Dörfer, er erlebte die Pest, hörte den Donner von Schlachten, das Stöhnen der Sterbenden, das Jammergeschrei der Geschändeten, die lauten Wehklagen der Hinterbliebenen und der Beraubten. Diese Erfahrungen prägten Gerhardt, der im Grunde friedfertiger Natur war und in dem Geist des Friedens waltete.
  • So sucht er dem Tod seinen Schrecken zu nehmen. In allen Lebenslagen, bei allen Schicksalsschlägen bewahrt sich Gerhardt die Heiterkeit des Gemüts. Unverdrossen predigt er Zufriedenheit, Geduld, Gottvertrauen und weiß selbst dem Übel gute Seiten abzugewinnen, wie es in seinen Trostgesängen zum Ausdruck kommt ...
  • Ruhm wollte er nicht, denn seine Verse waren für die Menschen, denen er in ihrer Erbauung, Hoffnung und Mut zu geben suchte. Dennoch hatte er intensiv miterlebt, dass die gesamte Bandbreite der menschlichen Widerwärtigkeiten die Menschen selbst bewegten.
  • Ein literarisches Kunstwerk hat erst dann Wert, wenn es in die Gedanken- und Gefühlswelt der Menschen vorgedrungen ist und deren Geist neu befruchtet hat.
  • Sie verkünden Freude, Liebe und lassen Leid ahnen. Sie wollen Trost spenden, die Herzen rühren und an die Jahreszeiten erinnern. Sie huldigen fröhlich dem Baum, der Wiese, der Lerche, dem Bach, und demonstrieren sein irdisches Vergnügen in Gott.
  • Die ständige Berührung mit seinen Texten macht sie gegenwärtig und lässt so auch ihrem Dichter im zeitlosen Andenken der Menschheit verharren.

Dies besonders im Absatz Gerhardt als Dichter ff.

Des weiteren viel pov - Beispiel:

  • Leider hat Paul Gerhardt in seiner Zeit nicht immer die gebührende Würdigung gefunden. Der damals herrschende Pietismus verhielt sich gegenüber dem Dichter genauso gleichgültig wie das ihm folgende Zeitalter der Aufklärung, als sogar mit unqualifizierter Hand verunstaltend in seine Werke eingegriffen wurde.

Artikel sollte nochmal gründlich überarbeitet werden. 213.196.252.223 10:28, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ack IP. Det jeht nich. Analytische Befunde zu den Texten wären eine tolle Sache, dann könnt's ein schöner Artikel werden. Aber "dichterisch vollendet", "herrlich" usw. hilft nicht weiter, besser wäre es, ganz nüchtern zu berichten, wie er das Handwerk des Liederdichtens betrieben hat (davon erfährt man hier leider kaum was). Mich stören nicht die Wertungen, sondern dass sie mit nichts hinterlegt sind. --Mautpreller 11:46, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Leider Kontra Auch auf mich wirkt der Abschnitt "Wirken" so, als ob es sich hier um einen eigenständigen Artikel handelt. Zwar ist auch der biographische Teil etwas detailverliebt, doch der hier schon mehrfach kritisierte Abschnitt ist - noch positiv ausgedrückt - zu essayistisch und daher ungeeignet für eine Enzyklopädie. Der Rest sieht schon ganz nett aus, Kleinigkeiten wie fehlende Einzelnachweise oder ein doppelter Eintrag von Grass' Treffen in Telgte in der Literaturliste wären IMHO noch für einen Lesenswerten Artikel vertretbar. Doch ohne eine komplette Neubearbeitung des Abschnits "Wirken" ist dieser Artikel leider nicht lesenswert. --Andibrunt 12:03, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra -- Zu viel überflüssiges Gelaber. Was soll die Liste mit nach ihm benannten Schulen ? Wer will denn das wirklich wissen ? Gruß Boris Fernbacher 13:52, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

contra Der Abschnitt "Wirken" scheint irgendwo abgekupfert zu sein, er bedient sich einer völlig obsoleten Ausdrucksweise (erste Mannesjahre etc. pp.) --Sigune 03:14, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bin zwar nicht der Autor von diesem Artikel hier, aber die genannten Kritikpunkte habe ich eben versucht zu beheben. -Armin P. 11:30, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe den ersten Abschnitt ("Gräfenhainichen") mal sprachlich etwas versachlicht und ihn umgebaut; die ursprüngliche Fassung habe ich - zur vergleichenden Betrachtung - auskommentiert stehen gelassen. Meines Erachtens könnte der ganze Artikel noch in ähnlicher Weise gestrafft und sprachlich geputzt werden. --Felistoria 17:29, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Betr. Abschnitt "Wirken" (vgl. oben Sigunes Anm.): Benutzer Concord hat bereits begonnen mit einer Bearbeitung; der Teil zu "Gerhardt als Dichter" ist ohne einen Blick auf das barocke Weltbild zu flach; Shakespeares "Die ganze Welt ist eine Bühne" kann wie ein Motto gelesen werden, dessen theologischer Fond erst jemanden wie Gerhart begreifbar macht; Gerhardt als Dichter von Trost & Rat für alle Lebenslagen ist mir persönlich ein bisschen zu wenig. --Felistoria 20:14, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Tiberius Caesar Augustus (* 16. November 42 v. Chr. in Rom; † 16. März 37 n. Chr. am Kap Misenum; sein Name seit der Geburt bis zur Adoption durch Augustus lautete Tiberius Claudius Nero) war römischer Kaiser von 14 bis 37 n. Chr.

Der Artikel wurde in den letzten Wochen wesentlich überarbeitet sowohl inhaltlich als auch sprachlich. Als ein Hauptautor neutral. -Armin P. 10:44, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Ich kann den Artikel fachlich nicht beurteilen, aber da muss noch einiges bearbeitet werden: Im einzelnen am Beispiel "Frühes Leben" (ülkige Überschrift!):
"Tiberius war von Geburt von Seiten beider Eltern Claudier:"
Was soll das heißen? Gemeint ist vermutlich: "Die Eltern von Tiberius waren beide Claudier" oder "stammten aus dem Geschlecht der Claudier".
"Im Jahre 41 v. Chr. floh er mit seinen Eltern nach Sizilien und Griechenland, da sein Vater sich gegen Octavian gestellt hatte."
Hm, also das liest sich so, als hätte der 1jährige Tiberius seine Eltern bei der Hand genommen und und wäre mit ihnen geflohen. Es müsste wohl heißen "...flohen seine Eltern mit ihm..."
"Octavian (der spätere Kaiser Augustus) erzwang im Jahr 38 v. Chr. Livias Scheidung vom älteren Tiberius Claudius Nero, um Livia heiraten zu können, wodurch der vierjährige Tiberius am 17. Januar 38 v. Chr. sein Stiefsohn wurde. Er wurde von nun an in dessen Haus erzogen und erhielt eine standesgemäße Bildung in römischen und griechischen Kulturgütern. Er wurde mit Vipsania Agrippina, der eineinhalbjährigen Tochter Agrippas, verheiratet."
Wer ist Agrippa? Wann wurden die verheiratet? Wann war die Tochter eineinhalbjährig?
"Um 14 v. Chr. bekam er mit ihr seinen einzigen Sohn Tiberius Drusus Iulius Caesar."
"Im Jahre 33 v. Chr. hielt Tiberius die Leichenrede für seinen toten Vater."
In welchem Zusammenhang stehen diese beiden Ereignisse? Warum sind die wichtig? Der letzte Satz ist eine schöne Stilblüte! --Accipiter 20:25, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe die Kritik berücksichtigt und verbessert. -Armin P. 21:45, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Ich bin nicht Hauptautor des Artikels, habe aber mehrere Edits beigetragen und halte mich daher mit einer Wertung zurück. Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass der Artikel in den von Accipiter genannten Punkten und weiteren stilistischen Aspekten im Laufe der Kandidatur sorgfältig überarbeitet wurde. Ich würde mich nun freuen, wenn der Artikel in den verbleibenden Tagen auch im Hinblick auf seine inhaltliche Eignung begutachtet würde, so dass sich ein eindeutiges Meinungsbild ergibt, ob dieser für die römische Kaiserzeit zentrale Artikel die üblichen Lesenswert-Kriterien erfüllt oder noch weiterer Überarbeitung bedarf. Ich hielte es für keine gute Idee, wegen mangelnder Beteiligung den Artikel unmittelbar nach Abschluss dieser Kandidatur erneut vorzuschlagen. Rominator 00:47, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - ich weise mal auf ein paar Dinge hin:
  • Tiberius gilt als einer der größten römischen Feldherrn - bitte solche Wertungen belegen.
  • und erhielt eine standesgemäße Bildung in römischen und griechischen Kulturgütern - klingt nicht gut. in römischer und griechischer Kultur sollte es heißen.
  • Quästor, Vindelicien und Tigranes II. sind nicht verlinkt.
  • Tiberius war ein hervorragender Heerführer: - schon wieder eine unbelegte Wertung
  • Er unterwarf die Germanen zwischen Rhein und Elbe - hat er das? Ich würde mal sagen das ist höchst umstritten.
  • praefectus equitum mit einem Kavallerieobristen gleichzusetzen ist recht anachronistisch, solche Gleichsetzungen sollten nicht gemacht werden.
  • Es wurden insgesamt zwölf Legionen mit Hilfstruppen aufgestellt, was die Hälfte des gesamten Militärpotentials der Römer zu der Zeit darstellte. sowas MUSS belegt werden!

Und jetzt habe ich keine weitere Lust zum weitermachen. Potential ist da, aber in der Form ist der Arttikel noch nicht lesenswert, zudem habe ich den Eindruck, es wurde nicht (nur) neue Literatur verwendet. Marcus Cyron Bücherbörse 01:38, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zur Kritik: Ich habe hier schon mehrere Einleitung mit dem Wort x gilt als y gelesen. Das auch nicht belegt worden ist kann dir gerne Beispiele raussuchen... praefectus equitum als Kavallerieobristen gleichzusetzen bezieht sich auf Bleicken Augustus Eine Biographie S. 586 4 Zeile von unten. Darfst es gerne nachgucken. Der Text ist ein Klassiker und von 2000. Weiterhin wurde sich auf Yavetz und Christ Geschichte der Römischen kaiserzeit berufen alles aktuelle Werke. Finde deine Kritik bisschen zu hart. Immerhin geht es hier um Lesenswert. Nun gut wenn er denn Lesenwert ist kann er gleich zur exzellenz weiter gehen mir solls recht sein. Die zwölf Legionen stammen übrigens auch aus der "altbackenden" Literatur Bleicken -Armin P. 02:01, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe auch schon Exzellenzkandidaturen gesehen, bei denen bei Nachfrage nach Belegstellen auf die Literaturliste verwiesen wurde. Wir schreiben hier ja keine Hauptseminararbeit. Dass die Informationen auf Forschungsrecherche beruhen und nicht aus den Fingern gesogen sind, kann man den Autoren glauben. Wenn in einleitenden Bemerkungen aus stilistischen Gruenden ein Gesamturteil gegeben wird, so ist dies im Folgenden spezifiziert. Wie sollte man es denn auch anders belegen? Rominator 02:29, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Verweis auf andere Artikel ist armselig. Ein Artikel der hier kandidiert hat in allen Teilen herauszuragen. Wenn er das nicht tut, kann er eben kein Bapperl bekommen. Hier ist das der Fall. Und dieser Hinweis auf Seminararbeiten ist schon faktisch falsch. Seminararbeiten sind schon von der Konzeption keine lexikalischen Artikel. Und Niemand erwartet eine Referenzierung wie einer Dissertation. Aber umstrittene Dinge, Wertungen und Zahlen (nicht unbedingt Jahreszahlen, es sei denn, sie sind umstritten) müssen belegt werden. Und bei aller Liebe - das Argument, man möge doch dem Autoren glauben, er hat schließlich recherchiert ist ein Witz. Wir bemühen uns hier möglichst sorfältig zu arbeiten. Wer das nicht will, wem das zu viel ist, der kann eben keine bebapperlten Artikel schreiben. Sowas macht eben Mühe. Und manchmal sitzt man ein oder zwei Monate an einem solchen Artikel, bis er wirklich rund ist. Man bekommt eben keine Bapperl im Vorbeigehen. Marcus Cyron Bücherbörse 13:06, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Marcus ich bitte dich hier geht es um lesenswert! Nicht um exzellenz! Was soll denn bei einer exzellenzwahl dann noch gefordert werden? ich höre schon die Pseudobrüller Kulturgeschichte,Kulturgeschichte.... Rezeption, Rezeption. Die gibt es bei Tiberius halt nicht als es sie bei Caligula gibt. Ich finde dein Urteil zu hart. Finde schon das der Tiberius sich von anderen wie claudius, Nero und auch Vespasian der lesenswert ist- abhebt. Man kann es mit den Ansprüchen auch übertreiben. Die Kritikpunkte die du genannt hast u.a. Verlinkungen, sind alle so das man sie in wenigen Minuten überarbeiten kann mitunter ist die Kritik auch ungerechtfertigt was die Literatur betrifft. Ein abwartend hätte es auch getan. -Armin P. 14:11, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Verweis auf andere Artikel ist so armselig nicht, aber ich dachte, die Anspielung sollte klar gewesen sein ([[1]] [[2]], zumal die Arbeit von Stumpp nun wirklich in ihrer Quellenkritik hoechst angreifbar ist). Aber ok, alles akzeptiert. Ich wuerde mir insgesamt nur wuenschen, dass sich noch jemand die Zeit nimmt, ueber die ersten beiden Teilkapitel hinaus auch noch die uebrigen 17 zu lesen. Im Review kommt dann ja auch wieder keine Rueckmeldung. Rominator 19:19, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

lol Guter Konter Rominator! Übrigens wie kann man einen Artikel kritisieren den man nur z.T. gelesen hat?? Und dann Kritikpunkte wie angebliche veraltete Literatur, fehlende Verlinkungen etc. anführen übrigens das "hervorragender Heerführer" sagen Bleicken und Wolters beispielsweise. O-Ton Bleicken das Land/Seeunternehmen des Tiberius galt als militärisch-strategische Meisterleistung. Außerdem ergibt sich das dann aus dem Artikel. Habe es trotzdem rausgenommen. Die Kritik so in ihrer ganzen Form rechtfertigt m.E. kein contra. Gegen Belege habe ich nix- ganz im Gegenteil. -Armin P. 20:15, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich moechte noch einmal nachdruecklich um weitere Beitraege bitten. Bis jetzt sind nur einige Marginalia direkt angesprochen worden, die sich ausschliesslich auf den Artikelbeginn beziehen und bereits vollstaendig beruecksichtigt worden sind. Es ist weder produktiv noch motivierend, falls der Artikel abgelehnt werden sollte, ohne dass eine fundierte und nachvollziehbare Begruendung vorliegt, die gleichzeitig als Grundlage fuer eine Ueberarbeitung dienen kann. Vielen Dank! Rominator 18:59, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra Isgesamt gute Ansätze, aber dass die Kritik von Marcus so abgebügelt wird und dabei Zitate wie "guter Konter" etc. auftauchen macht auf mich einen schlechten Eindruck. Das schlechte Gefühl bei der Sache hat mich zum Contra bewogen. Julius1990 21:36, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kann mal bitte inhaltliche fachliche konstruktive Kritik über den ganzen Artikel gebracht werden? Die Kritik von Marcus wurde übrigens berücksichtigt (siehe Versionshistory). Trotzdem darf es ja wohl erlaubt sein zur Kritik Stellung. Die Urteile die hier gefällt wurden sind, so geben das die Kritiker auch wieder, wurden über die ersten zwei Absätze gemacht. Ein kritisches Auseinandersetzen mit der Materie hat doch noch nicht mal stattgefunden. -Armin P. 22:08, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel war nun mehrere Wochen im Review (wobei es dort leider keine Beteiligung gegeben hat). Meiner Meinung nach erfüllt der Artikel die Kriterien der lesenswerten Artikel: Quellen, Bilder, historische Hintergründe. Aus diesem Grund möchte ich nun zur Diskussion stellen, ob auch andere Benutzer diesen Artikel lesenswert finden. Viele Grüße --Itti 17:58, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra: Der Artikel hat ziemlich starke strukturelle Mängel: Es gibt ein Kapitel "Sehenswürdigkeiten" und ein Kapitel "Kirchen" in dem an zwei Stellen Kirchen beschrieben werden. Böse Logik: Die Kirchen gemäß Kapitelüberschrift sind nicht sehenswert? Die „“Infrastruktur beschreibt eher eine Kulturinfrastruktur. Warum nicht ein Kapitel "Kultur" schaffen in dem dann auch etwas zu Gebäuden, Vereinen und Einrichtungen steht. Ist mit der Umlagerung des Individualverkehrs alles zur Infrastruktur gesagt (Stadtbahn? S-Bahn oder sonstiger ÖPNV?)? Ich denke in dem Stand ist die Qualitätsstufe anderer Stadtteilartikel nicht erreicht. Etwas überdachtes Umstellen der Inhalte kann dies aber schnell ändern. Sorry, dass Reviews immer erst hier durchgeführt werden; geht den Menschen, wie den Leuten. Geo-Loge 18:35, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Geo-Loge, an der Struktur habe ich Änderungen vorgenommen. Ich hoffe, nun einen besseren Aufbau hergestellt zu haben. Angaben zum ÖPNV sind jedoch bereits im Artikel vorhanden.--Itti 19:35, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Man muss auch nicht jedesmal mit der Gliederung das Rad neuerfinden: Weltanschauung => Religion. Der klägerisch-traurige Unterton ist an manchen Stellen auch irgendwie unfreiwillig komisch: „Am Bahnhof Aplerbeck (Hellwegbahn Strecke Dortmund - Unna - Soest) muss sogar ein verkehrsführendes Gleis überquert werden, um dann zwischen den beiden Gleisen von brüchigen Asphaltflecken auf Gleishöhe in die hohen Waggons hinein zu klettern.“ Dann liest man noch einige interessante Stilblüten: „Kulinarisch deckt Aplerbeck viele internationale Küchen ab“: Aplerbeck als Nabel und Ursprung gar gemeinsamer Fixpunkt der globalen Esskultur? „Durch die Umstellung auf Elektrolyse wird chlorgasfrei geschwommen.“ Moderne Autos fahren ja auch bleifrei, nur hat das nix mit der Straße zu tun.
Die Gliederung ist immer noch zerfahren: Vereine sind ein Hauptkapitel; Freizeit und Sport ist bei Infrastruktur. Man muss ja nicht die Formatvorlagen 1:1 einhalten, aber die Gliederung ist einfach nicht einleuchtend. Geo-Loge 11:56, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Geo-Loge, habe deine Kritik berücksichtigt und versucht den Artikel zu verbessern.--Itti 17:55, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Gliederung noch einmal massiv umgestellt (in etwa nach Wikipedia:Formatvorlage Stadt). Ich hoffe man kann damit leben. Einige Inhalte sollte man eventuell noch verschieben. Wirtschaft und Politik müssten noch etwas ausgebaut werden. Geo-Loge 13:00, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Änderungen finde ich gut. Habe auch bereits angefangen weiter auszubauen.--Itti 20:11, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

12. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 19. Januar 2007.

Als schwach koordinierende Ionen bezeichnet man in der Chemie Ionen, die nur sehr schwache Wechselwirkungen mit anderen Molekülen oder Ionen eingehen. Diese Wechselwirkungen beziehen sich vor Allem auf die Bildung von koordinativen Bindungen.

Mein derzeitiges Uni-Thema, da die Chemiker im Groben nichts zu meckern hatten und das Review mit breiter Akzeptanz durch Ignoranz glänzte, möchte ich mal sehen, was die Allgemeinheit so zu sagen hat. Als Hauptautor selbstverständlich Neutral --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:16, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - als einer der "Chemiker, die im Groben nichts zu meckern hatten"--Dr.cueppers 19:09, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Als Physiker mit wenig Chemiesachverstand. Der Aufbau ist gewöhnungsbedürftig, aber im Nachhinein ist dann doch klar, dass zuerst ein paar Grundlagen erörtert werden müssen, damit man das Nachfolgende versteht. Daher kann ich jetzt leider nur ein gewisses Unbehagen über den Aufbau kundtun, ohne einen konstruktiven Vorschlag bieten zu können. Für "es gibt jedoch bereits eine Reihe von Patentanmeldungen für den Einsatz anderer Anionen." wäre ein Einzelnachweis (mit Patentnummern oder wie auch immer) nicht schädlich. --88.76.246.4 00:08, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hm, vielleicht hilft es ja schon, wenn ich zu dem großen Grundlagenabschnitt eine kurze Erläuterung schreibe? Hier überschneiden sich halt mehrere Themengebiete deshalb sollte man am Anfang die relevanten theoretischen Hintergründe kurz mit Bezug auf das Lemma erläutern. Nach den Patentnummern werde ich mich mal umschauen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:33, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Als organischer Chemiker bin ich vielleicht zu nahe am Thema, aber ich vermute einmal, das dieser Artikel auch für Laien veständlich ist. Fachlich gesehen liefert der Artikel einen sehr guten Überblick. Eventuell könnte man noch etwas zum "nackten Fluorid" ergänzen, und ich bin mir nicht sicher, inwieweit feste Ionenleiter in dieses Kozept passen (meine AC-Vorlesungen sind doch schon zu lange her), aber vermissen tue ich diese Punkte nicht. Toll, dass man komplexe Theme so kurz und klar darstellen kann! --Andibrunt 13:31, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nacktes Fluorid ist natürlich auch ein zentrales Thema, da sich der Arbeitskreis bei uns aber nur mit den schwach koordinierenden Anionen beschäftigt fällt der Kationenteil derzeit noch zu kurz aus. In Punkto feste Ionenleiter werde ich mich mal kundig machen. Danke für die Anregung --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:12, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Schöner Artikel zu interessantem Thema (zumindest für Chemiker ;-))und ohne Zweifel lesenswert. Gut ist auch, dass zunächst die Grundlagen erklärt werden und man sich diese nicht aus 3-4 anderen Artikeln heraussuchen muss. --Orci 16:34, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Muhammad Ali (* 17. Januar 1942 als Cassius Marcellus Clay Jr. in Louisville (Kentucky), USA) gilt als einer der besten Boxer aller Zeiten und ist ein herausragender Athlet des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 1999 wurde er vom Internationalen Olympischen Komitee zum Sportler des Jahrhunderts gewählt [1]. Auch außerhalb des Boxrings sorgte Ali für Schlagzeilen. So lehnte er öffentlich den Vietnamkrieg ab und unterstützte die Emanzipationsbewegung der Afroamerikaner in den 1960er Jahren.

Pro Antifaschist 666 22:28, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe eine stilistische Korrektur gemacht und eine Frage bleibt offen. Ist der Phantom Punch ein bekannter Schlag oder bezeichnet er genau diesen einen Schlag Muhammed Alis?...Ansonsten Pro. Grüße, --Mk-fn 22:47, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Fettes Kontra: Der Artikel ist so gerade noch solide, aber bei weitem nicht lesenswert (wie kommt AF666 immer nur auf die Idee, so Artikel vorzuschlagen, liest er sie auch oder legt er nur immer wieder uralte Exzellente auf?). Der Artikel ist stilistisch extrem uneinheitlich, inhaltlich oft zerfahren und vielfach reisst er einzelne Themen nur kurz an, von der Faszination Alis kommt nichts rüber. Ein so ergiebiges Thema bedarf einer erheblich besseren Darstellung, bevor an ein Bapperl auch nur zu denken ist. Denis Barthel 01:15, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zur Erklärung: Auf der Diskussionsseite der lesenswerten wurde bei diesem Artikel und bei Der Tag, an dem die Erde stillstand folgendes Problem erörtert: Beide wurden Mitte 2005 zu Lesenswerten und kurze Zeit später zu Exzellenten gewählt. Runf ein Jahr später wurden beide bei den "Exzellenten" abgewählt. Nun war aber der "Lesenswert"-Status beider Artikel fraglich, da bei den nie eine Lesenswert-Abwahl stattgefunden hat. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, sie hier nochmal kandidieren zu lassen. Vielleicht wäre es sinnvoll, für solche Fälle ne klare Regelung zu entwerfen ... Antifaschist 666 14:51, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Tag, an dem die Erde stillstand (Originaltitel: The Day the Earth Stood Still) ist ein bekannter Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1951. Regie bei dem Schwarzweißfilm führte Robert Wise. Der Film fand durch seine ungewöhnliche Botschaft Beachtung und gilt aufgrund seiner stilistischen Elemente als Klassiker des Genres. Aber auch über die SF-Szene hinaus war er einflussreich.

Pro Antifaschist 666 22:29, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra Seit der Exzellent-Abwahl im November hat sich nichts getan. Okey, es war eine Exzellenz-Abwahl, aber mir is der Artikel zu vollgepackt mit POV-Kram, als dass er hier als Lesenswert durchgehen könnte (Bsp.: "Spezialeffekte wurden sparsam, aber wirkungsvoll eingesetzt."). Bevor der Artikel hier kandidiert sollten erstmal die Schlüsse aus der Abwahl gezogen werden und der Artikel entsprechend überarbeitet werden. OmiTs 23:27, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - nach wie vor ein absolut Exzellenter Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 02:11, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - dem Artikel "knicken" unten die Beine weg. Die Einleitung ist zwar sehr interessant aber ich kann mit dem "Unterteil" nix anfangen...was bedeutet:

"Zwei Beispiele: Original: Hinged robots of crude manlike appearance were familiar enough, but never had Earthling eyes lain on one like this. Malsch (Alpers, S. 46): Drehbare Roboter von annähernd menschlicher Gestalt waren allgemein bekannt, aber noch nie zuvor hatten irdische Augen auf einem solchen Geschöpf geruht. Seeßlen (Ackerman, S. 190):"

Was ist Malsch (Alpers, S. 46) oder Seeßlen (Ackerman, S. 190) ? Mir fehlt da die komplette Quelle oder ich krieg da was beim Lesen nicht zusammen...sorry + Gruß -- die hendrike 07:59, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

wie unter Literatur zu lesen ist: Abschied vom Herrn. Übersetzung von Eva Malsch. In: Hans Joachim Alpers, Werner Fuchs und Abschied vom Herrn. Übersetzung von Ute Seeßlen. In: Forrest J. Ackerman (Hrsg.): Die Vergangenheit der Zukunft.(wobei beide Übersetzungen nicht einmal annähernd an das Original heranreichen, aber das nur nebenbei) --Jackalope 17:02, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel ist absolut lesenswert. Über das Thema wird gut informiert, die Gliederung ist gut. Nach heutigen Maßstäben wird eine ausführlichere Filmanalyse bei Exzellent erwartet, daher auch die Abwahl. Aber der Artikel ist eindeutig lesenswert. --hhp4 µ 17:44, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro selbstverständlich mindestens lesenswert, ich habe die Abwahl damals nicht verstanden. DieAlraune 18:03, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Auch wenn es hier und da vielleicht noch einige kleine Schwächen gibt, für einen Filmartikel ist der Artikel immer noch sehr "Lesenswert". Ich meine, irgendwoher müssen damals ja auch die Stimmen für das "Exzellent" gekommen sein, somit ist ein "Durchreichen" von "Exzellent" zu "geht so" in meinen Augen nicht berechtigt. MisterMad 18:12, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral In der Einleitung wird die Botschaft des Films besonders hervorgehoben, dann aber mit keinem Wort mehr in der Struktur des Artikels erwähnt. Überarbeitet das ersteinmal. --Caulfield 23:41, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Unterpunkt heißt Drehbuch und Botschaft. Erst einen Artikel ganz lesen, bevor man FALSCHE BEWERTUNGEN abgibt. „Die Botschaft des Films ist recht deutlich: der Aufruf zur Beendigung der Kriege und insbesondere zur Vernichtung der Kernwaffen. ...“ --hhp4 µ 15:16, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
@Hhp4: Sorry, das hab ich wirklich übersehen. *peinlich* --Caulfield 20:21, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir auf: Solche Thesen, wie die, die hhp4 zitiert, müssen durch Quellen belegt werden. Bei einer einzigen Quelle scheint der Artikel überhaupt eher mit Behauptungen zu arbeiten, die man nicht belegt hat. OmiTs 15:49, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
"Das Drehbuch enthält einige logische Schwächen. Am fragwürdigsten ist sicherlich, warum Gort und das Raumschiff im Laufe des Films fast unbewacht und auch von der Öffentlichkeit unbeachtet bleiben."??? Unter der Link-Quelle steht es nicht drin, zumal der Link nirgendwohin führt. Unter "Literatur" stehen zwei Ausgaben der SF-Kurzgeschichte. QS, 7 Tage und wenn es nicht entPOVt wird => löschen (Siehe auch: Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Film#Filmfehler) --AN 16:42, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Einer Lesenswert-Einstufung steht allein schon entgegen, dass im Artikel auf keine einzige veröffentlichte Filmkritik Bezug genommen wird. Selbst die Rezension des Lexikon des internationalen Films wird noch nicht einmal auszugsweise zitiert. Zu bemängeln ist aber auch, dass in der Einleitung zwar von stilistischen Elementen die Rede ist, die diesen Film zu einem "Klassiker" gemacht haben, dann aber im Dunkeln bleibt, um welche Stilmittel es sich nun genau handelt. Der filmgeschichtlichen Bedeutung des Films und seinem Einfluss auf die Populärkultur wird dieser Artikel auf jeden Fall nicht gerecht. Ich empfehle zunächst ein Review. --Carlo Cravallo 17:42, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • schließe mich den Kontra-argumenten an. --Flatlander3004 18:06, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Mag sein, dass zu der Zeit, als der Artikel Exzellent wurde, andere Maßstäbe galten. Aber selbst wenn ich den Mangel an Einzelnachweisen oder einer vernünftigen Filmanalyse ignoriere, finde ich leider so gut wie nichts lesenswertes. --Andibrunt 22:17, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

13. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 20. Januar 2007.

Philon von Alexandria (* um 15/10 v. Chr.; † nach 40 n. Chr.) ist wohl der bedeutendste Autor des hellenistischen Judentums.

  • Pro. Der Artikel ist ausführlich geschrieben. Es wird viel zitiert (leider nicht mit <ref></ref>); eine weitere, ganz kleine formale Schwäche ist, dass bei den wenigen griechischen Namen (von Werken) und Begriffen im Text die griechische Schreibweise fehlt. Alles in allem sehr lesenswert. --Bender235 01:45, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Na ja, lieber Marcus Cyron, beim Anfang wäre ich nicht ganz so streng: die Bezeichnung als "bedeutendster Denker des hellenistischen Judentums" ist m.W. ein Gemeinplatz, man liest dies o.Ä. ziemlich oft und ich wüsste auch gar nicht, wer Philon diesen Titel streitig machen könnte (sprich, es gibt doch keinen anderen annähernd vergleichbar bedeutenden Denker im hellenistischen Judentum – oder?). Gemeinplätze und Selbstverständlichkeiten muss man doch nicht belegen, oder? Eher müsste man einen Beleg bringen, falls man ihnen widerspricht... Grüße, --Aristeas 12:57, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Augustinus von Hippo, auch: Augustinus von Tagaste oder Augustin (* 13. November 354 in Tagaste in Numidien, heute Souk Ahras in Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius in Numidien, heute Annaba in Algerien), ist einer der bedeutendsten christlichen Kirchenlehrer und der wichtigste Philosoph an der Zeitenwende zwischen Antike und Mittelalter. Er war zunächst Rhetor in Tagaste, Karthago, Rom und Mailand. Von 395 bis zu seinem Tod war er Bischof von Hippo Regius.

  • frisch aus dem review. pro.--poupou l'quourouce Review? 15:47, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • unentschieden: Vieles sehr schön. Aber: Was mir fehlt ist ein Abschnitt Rezeption oder Nachwirkung; der darf sicher für lesenswert unvollständig sein, bei einem der wirkungsmächtigsten Autoren darf der aber nicht vollständig fehlen. (Dies durch einzelne, verstreute (und wenige) Anmerkungen zu Wirkungen in den Abschnitten Philosophie und Theologie zu leisten, halte ich für suboptimal.) Was mich stört ist auch die Überschrift des Abschnitts Kritik. Ein solcher Titel für einen eigenen Abschnitt ist aus meiner Sicht (zumindest in derartigen Artikeln) in der WP unangemessen; der Inhalt dessen gehört in den fehlenden Abschnitt Rezeption (über einen Unterabschnitt Kritik könnte man reden, eine chronologische oder systematische Gliederung fände ich aber besser). --Victor Eremita 18:19, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Contra – leider. Vor allem wegen dem Rezeptionsteil. Wie Victor Eremita schon sagte: bei einer Person wie Augustinus fällt das Fehlen eines solchen Abschnitts (den ich mir schon im Review gewünscht hatte) sehr schmerzhaft auf. Auch sonst hätte ich mir persönlich etwas mehr gewünscht. Aber eine Komplettüberarbeitung ist vielleicht auch nicht mehr machbar. --Benowar 19:51, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Margareten ist der fünfte Wiener Gemeindebezirk.

Nachdem dieser Artikel nun im Rewiew war und dementsprechend erweitert wurde, finde ich, das Margareten ein lesenswerter Artikel ist. Ich hoffe, eure Meinung ist die Gleiche! --Hjanko 16:32, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kann ja höchstens schiefgehen. Es ist ein merkwürdiges Thema, aber der Artikel war im Review [[3]] und die positiven Rückmeldungen haben mich auf die Idee gebracht, ob er nicht vielleicht die Lesenswert-Kriterien erfüllen könnte. Ich mache das nicht, weil ich auf Orden scharf bin, sondern weil ich noch einen weiteren Artikel über ein solches Thema schreiben und auch bei anderen Artikel aus diesem Bereich mitarbeiten möchte. Daher würde ich gerne mehr über den Umgang mit Qualitätsstandards in der WP erfahren. Ich habe natürlich die entsprechenden Hilfe-Seiten gelesen, aber was in Regelwerken steht, ist immer eine Sache, und wie die Regeln praktisch gehandhabt werden, eine andere. Grüße Crypto-ffm 17:25, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Vheissu. You understand. --Janneman 22:21, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro - Habe den Artikel mit großem Interesse und - da er gelungen ist - auch mit großer Freude gelesen. Ein wirklich krudes Thema, das aber Beachtung verdient und hier zum Glück den richtigen, nämlich einen kritischen Autor gefunden hat. Ein paar Kleinigkeiten: Bin mir nicht ganz sicher, ob die Struktur des Artikels schon ideal ist. Ley und die RAG gehören für mich eigentlich eher unter "Entwicklung und Inhalt der Legende". In Zusammenhang mit dem "historischen Hintergrund" würde ich noch etwas näher auf den Roman von Bulwer-Lytton, auch auf Blavatskys Bemerkungen eingehen, denn diese Publikationen sind ja sozusagen die Basis aller Nachfolgespekulationen. Was sagt B.-L. noch über die "Superkraft" (ein paar Details)? Auf welche Weise hat Blavatsky die Fiktion übernommen; nimmt sie in ihrem Buch viel Raum ein? Ist ansonsten Norbert Jürgen-Ratthofer ein wichtigerer Autor als Ralf Ettl? (Nur der Erstgenannte taucht in einer Zwischenüberschrift auf, was mich etwas wunderte.) Ab und zu wird ein bisschen viel Passiv verwendet, z.B. schon in der Einleitung, aber das lässt sich schnell korrigieren. Ganz vorbildhaft finde ich die gewissenhafte Referenzierung und das hervorragende Literaturverzeichnis. Ich würde allerdings die Punkte 3.1 und 3.3 näher aneinanderrücken und 3.2 (Sekundärliteratur) davon auch optisch distanzieren. - Einen kleinen Tipp hätte ich evtl. noch: Der dänische Autor Peter Adolphsen befasst sich in seiner faszinierenden Erzählung Brummstein (2003; deutsche Ausgabe 2005) ebenfalls mit dem fiktiven Vril-Volk und mit Bulwer-Lytton. Ein deutscher Vril-Forscher meint darin nachweisen zu können, dass die Vril-ya im Höhlensystem des Hölloch leben bzw. gelebt haben. Es handelt sich bei Adolphsen eher um eine Persiflage (der nicht allzu groben Art); vielleicht kann man ihn irgendwann im Artikel erwähnen? Grüße von --Happolati 22:49, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Mist, bin ich nicht draufgekommen, aber Jannemann hat Recht. --Φ 22:26, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Vielen Dank schon mal für die Voten!
    @Struktur: Da hab' ich lange hin- und her überlegt. Ich hab' mich dann für die jetzige Gliederung entschieden, weil so im "Historischen Hintergrund" das steht, was bis zu den Dreissigern nachweisbar passiert ist und bei "Entwicklung der Legende" die legendären Interpretationen und Nachschöpfunge. Weder Ley noch die RAG haben an der Legende selbst mitgewirkt, ihr Material wurde nur dazu benutzt. Aber es stimmt schon, Deine Idee macht mehr Sinn.
    @Bulwer-Lytton, Blavatsky: Kann ich ausbauen. Bei Goodrick-Clarke steht noch etwas mehr dazu, ansonsten könnte ich auch mal schauen, was ich an Sekundärliteratur über die Entstehung der Theosophie finde (aber das geht dann nicht so schnell)
    @Ratthofer: Das war eine falsche Anwendung des Mottos "in der Kürze liegt die Würze". Ettl ist genauso wichtig, zumal man in ihrem Text ohnehin nicht erkennen kann, wer was geschrieben hat. Ich werd's ändern
    @3.1,2,3: Gute Idee, werd' ich machen
    @Adolphsen: Faszinierend, von dem hab' ich nie gehört. Beim Recherchieren bin ich bloss auf einen Internetroman gestossen, die "Tiefebbefrostgebiete", der sich ausführlich mit dem Thema befasst. Aber weil ich da den Quellenstatus nicht beurteilen konnte, hab' ich die Idee, einen Abschnitt "Behandlung in der Populärkultur" (oder so ähnlich) anzuhängen, fallen lassen. Aber Adolphsen wäre natürlich etwas anderes. Ich werd' ihn mir mal besorgen und dann einen entsprechenden Abschnitt einbauen.
    OK, ich werde die ersten vier Punkte im Laufe der Woche nacharbeiten. Ich muss mal gucken, wie ich das zeitlich mache, aber es wird schon gehen.

Crypto-ffm 12:01, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

@Crypto-ffm: Danke für die schnelle Reaktion. Wie gesagt: Trotz der gnannten Punkte finde ich den Art. jetzt schon locker lesenswert. Beim Buch von Adolphsen wünsche ich Dir viel Vergnügen; es ist witzig (wer z.B. Borges mag, kommt auch bei ihm auf seine Kosten). Die Erzählung ist übrigesns ziemlich schmal, also auch schnell zu lesen. Die Vril-Phantasien kommen meiner Erinnerung nach ziemlich am Anfang vor. --Happolati 12:09, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Da in dem seit Sylvester laufenden Reviewprozess keine Kommentare zu diesem Artikel abgegeben wurden, wird meiner bisherigen Erfahrung nach, hier sicher kein Mangel davon vorherrschen. Nur zu und spart nicht mit eurer Kritik. Wie Crypto-ffm zuvor formuliert hat, kann das ja höchstens schief gehen. Gruß --Staff 19:29, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • pro interessanter und lesenswerter Artikel, gut geschriebe, bebildert und referenziert, etwas störend finde ich die Tabellen im Text, die den Lesefluss etwas brechen. --Felix fragen! 21:31, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro sehr ausführlicher Artikel, lesenswert. Trotzdem noch einige Anregungen:
    • Wäre es nicht sinnvoll zumindest im Fließtext nur metrische Einheiten anzugeben, dem Leser nutzen die imperialen Einheiten hier meiner Meinung nach nichts.
    • Einige Formulierungen sollten noch einmal überarbeitet werden. z.B.: „Trotz dieses Auftrags, wich die Freude sehr schnell der Ernüchterung, angesichts der von der Navy gestellten Forderungen. Weiters war die kleine Werkstatt auf Roeblings Anwesen Spottis Woode, wo die bisherigen Entwicklungen stattfanden, keineswegs für die Massenfertigung geeignet, war doch die Lieferfrist der kommende Juli.“ Das wirkt irgendwie eher wie aus einem Roman als aus einer Enzyklopädie, eine „neutralere“ Formulierung wäre hier schön.
    • Zum Schluss noch ein paar tippos: Daten nach Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken verlinken; zwischen Zahl und Einheit ein geschütztes Leerzeichen   setzen; Tausender-Punkte erst ab 5 Stellen setzen (da gibt es in der Wikipedia eine Regelung dazu, ich finde den Link aber gerade nicht). Ich hab schon mal mit den tippos angefangen, aber es war dann doch etwas viel ;) – Batrox 12:52, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Laienpro, der Artikel gefällt mir gut. --Ixitixel 09:14, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • erst einmal Pro, wobei man an der Zeichensetzung noch arbeiten kann (gefühlte Kommata) --Atirador 21:12, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Als Hemipenis (griech. hemi „halb“; Plural Hemipenes) bezeichnet man das männliche Begattungsorgan bei den Schuppenkriechtieren. Bei diesen befindet sich seitlich der Kloake eine paarige, ausstülpbare Tasche mit je einem oft durch dornartige Hautverknöcherungen stacheligen Hemipenis.

Die Dreieckskopfottern (Agkistrodon) sind eine mit 4 Arten in Nord- und Mittelamerika verbreitete Schlangengattung aus der Unterfamilie der Grubenottern (Crotalinae). Sie werden im Deutschen auch als Mokassinottern oder Mokassinschlangen bezeichnet.

Der Begriff Landreform oder Bodenreform bezeichnet eine Änderung der Eigentums- oder Nutzungsrechte an Grundstücken oder allgemein der Rechtsordnung in diesem Bereich, die meist eine gleichmäßigere („gerechtere“) Verteilung des Landbesitzes zum Ziel hat. Hierbei soll der Boden von Großgrundbesitzern zu Kleinbauern und landlosen Landarbeitern umverteilt werden.
– Ich selbst bleibe als Hauptautor Neutral. Amphibium 20:08, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Kanadagans (Branta canadensis) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Sie wird als die weltweit häufigste Gänseart angesehen. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Gans ist Nordamerika. Sie ist dort ein Charaktervogel des Tieflandes und brütet an den Binnenseen der Prärie- und Ackerbaugebiete. Der in der typischen V-Formation erfolgende Zug in die Überwinterungsquartiere und die Rückkehr in die Brutreviere im Frühjahr ist in Nordamerika ein Symbol für den Wechsel der Jahreszeiten.

Pro Antifaschist 666 20:11, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Julie Bimbach gehörte zu den ersten Autorinnen von Kochbüchern für Kinder im 19. Jahrhundert.

hm. ihr gebührt halt der "ruhm" die erste gewesen zu sein, die sich in dieser gattung betätigt hat. den buchtitel finde ich als lemma wenig griffig und zu verwechselbar mit den vielen späteren puppenkochbüchern, die ganz ähnliche titel haben.--poupou l'quourouce Review? 13:00, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
unter diesem lemma oder einem anderen: pro. schöner artikel über etwas das (leider) ein randthema ist. --snotty diskussnot 20:05, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ich würde ihn unter diesem Lemma behalten, weil Frau und Werk in diesem Fall eine Einheit bilden. Für eine Miniatur halte ich ihn für eindeutig lesenswert: interessantes und vermutlich angesichts der Quellenlage einigermaßen erschöpfend abgehandeltes Thema, informativ und sprachlich gut dargestellt – als nächstes sollte pupu dem dürftigen Puppenhaus zu einer nachhaltigen Qualitätsverbesserung verhelfen. :-) --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 01:35, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Schweizer Fussballnationalmannschaft, kurz «Nati», ist die Auswahlmannschaft des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) und vertritt die Schweiz auf internationaler Ebene. Sie wird seit August 2001 von Jakob «Köbi» Kuhn trainiert.

Ihr erstes Länderspiel absolvierten die Schweizer 1905 gegen Frankreich. Die grössten Erfolge sind der Gewinn der Silbermedaille bei den Olympischen Sommerspielen 1924 und der Europameistertitel 2002 der U-17-Junioren. Von den 1930er bis 1960er Jahren prägte der Österreicher Karl Rappan den Schweizer Fussball entscheidend; er führte den Schweizer Riegel ein und betreute die Mannschaft an drei Weltmeisterschaften. Die WM 1954 fand in der Schweiz statt.

Pro Mit Genehmigung des Hauptautors nominiere ich diesen sehr gelungenen Artikel parallel zum Review für Lesenswert, was wohl kaum die Endstation für diesen tollen Artikel ist. Die Frage ob er Artikel Lesenswert ist kann man m. E. nur mit ja beantworten. - Mti der Ösimannschaft sicherlich im moment der beste Artikel über eine Nationalmannschaft. −−Yoda1893 23:49, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Wirklich gut zu lesen der Artikel, wirkt Rund, wohl überlegt und gut recherchiert. Lesenswert ist er für mich daher, grad den abschnitt mit den Spielstätten find ich interessant, den könnte man auch in den deutschen und österreichischen Artikel einfügen. Etwas guckem müsste man mal bei den Statistiken, ob man die nicht ganz so kolossal darstellen kann, hier gibts ja mittlerweile gute Vorbilder, das wäre auf jeden Fall noch zu beheben, dazu sollte man mal bei den Geschichtsüberschriften gucken. Ohne der guten Mannschaft zu nahe treten zu wollen, aber Weltklasse, da sind mindestens zehn andere Nationen besser aufsgestellt, wenn nicht mehr. Sonst aber wirklich gut gemacht, auch wenn einige Details in der Geschichte noch ausgeführt werden können, da ich z.B da über wenig Hintergrundwissen verfüge (Kaiser Mao 10:20, 14. Jan. 2007 (CET))[Beantworten]

Abwartend, denn ich finde den Artikel gut geschrieben und interessant. Was mich aber stört sind die im Folgenden genannten Punkte, die mich im Moment noch in die Nähe eines Contras verleiten. Ich hoffe, diese lassen sich im Verlauf der Abstimmung noch beheben, dann wäre ich gerne zu einem Pro bereit:

  • Ich finde den Artikel quellenarm. "Nur" drei Quellen und drei Literaturangaben für einen dermassen umfangreichen Artikel dünkt mich zuwenig. Woher stammen die Informationen? Wohl kaum alle aus den genannten Quellen, dafür sind aber einige recht prekäre Aussagen enthalten, die schon eine Quelle verlangen, wie z.B. beim Sieg gegen Grossdeutschland: "Auch aus anderen demokratischen Ländern gab es viele Gratulationen." Welche? Woher? Oder einige Linien später: "Zahlreiche Zeitungen verglichen sie mit den Helden der frühen Eidgenossenschaft." Welche? Bitte Beispiele nennen. Oder weiter unten: "Auf die darauf folgenden drei Städtespiele zwischen deutschen und Schweizer Vereinsmannschaften in Deutschland gab es im Ausland heftige Reaktionen." Nur schon das Wort heftig verlangt fast eine Quelle. Wieder muss ich fragen: Welche Reaktion war denn so heftig? Und woher denn?
  • Auch konstatiere ich etwas POV. Passagen wie "Nationaltrainer Roy Hodgson brachte die Mannschaft nach einer langen Durststrecke wieder in die Nähe der Weltspitze ...", "1943 trat sogar ein äusserst repressives Verbot des Profifussballs in Kraft ..." vermitteln einen fanlastigen Eindruck.
  • Gewisse Dinge sind dem Laien vielleicht nicht ganz klar: Zum Beispiel die Frage, warum Huggel ebenfalls eine Sperre erhielt, wenn beim Barragerückspiel ja die türkischen Spieler die Schweizer angegriffen hatten. Es steht nichts davon, dass Huggel sich für einen Kameraden eingesetzt hatte und ebenfalls gewlattätig wurde. Sollte man noch nachholen.
  • Und last but not least eine vielleicht naive Frage: Müssen die Farben in den Tabellen so leuchtend hervorstechen? Mir persönlich macht dies einen zu verspielten Eindruck.

Trotz meiner Kritikpunkte finde ich den Artikel aber beachtenswert und hoffe das Beste für die Abstimmung. Viel Glück damit! --TrinityfoliumDisk.Bew. 19:11, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe versucht, auf deine Kritikpunkte einzugehen und ich hoffe, dass es mir einigermassen gelungen ist. Die von dir bemängelten Textstellen habe ich "entschärft" bzw. umgeschrieben. Was die Quellen betrifft, so denke ich überhaupt nicht, dass zu wenige vorhanden sind. Meine Hauptquelle ist knapp über 400 Seiten stark, weshalb ich bereits dort sehr viele Informationen entnehmen konnte. Der Artikel hat jetzt fünf Fussnoten, was immerhin genau fünf mehr sind als beispielsweise im exzellenten Artikel über die Mannschaft unserer östlichen Nachbarn. Bezüglich der Tabellen denke ich, dass jeder einen eigenen Geschmack hat, aber wenn langweiliges Grau gewünscht wird, so werde ich mich dem nicht widersetzen. --Voyager 15:56, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein sehr gelungener Artikel! Was mir nicht gefällt ist die derzeitige Darstellung der Teilnahmen an Großereignissen, das "hängt" alles zu sehr in der Luft und sieht einfach schrecklich aus. Das österreichische Beispiel wäre da vielleicht doch etwas besser. Ein Plus hingegen verdient die Darstellung der Spielstätten, die Informationsfülle bei gleichzeitger Beschränkung auf das Wesentliche und die Miteinbeziehung der Amateur-, Landes- und Makkabiauswahlen. Alles in allem sehr gut recherchiert, mit genügend Quellenangaben versehen und mitunter wohl einer der besten Artikel die man Online zu Fußballnationalmannschaften finden kann. TriQ 17:49, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei der Tabelle habe ich ein wenig herumgepröbelt und nachträglich muss ich dir recht geben, das sah wirklich nicht so toll aus. Damit ist ein unrühmliches Kapitel in der Geschichte des Tabellendesigns zu Ende :-) --Voyager 18:49, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Bin zufällig nachdem ich über den Schweizer Riegel recherchieren wollte, auf den Artikel zugestoßen. Lesenswert ist es auf alle Fälle, nette und übersichtliche Lektüre über ihre Geschichte und ein paar interessante triviale Infos (wie Makkabi Schweiz) sind auch dabei. Hier und da ein bissl POV, aber das macht nichts. -- Don Vincenzo Suderecke Senf 19:47, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

14. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 21. Januar 2007.

Jakob Meyer zum Hasen (* 1482 in Basel; † 1531 ebenda) war von 1516 bis 1521 Bürgermeister der Stadt Basel. Jakob Meyer, von Beruf Wechsler, war der erste Basler Bürgermeister, der weder dem Adel noch einer der Patrizierfamilien entstammte, sondern einer Zunft angehörte.

muss ihn denn etwas herausheben?was fehlt dir konkret?--poupou l'quourouce Review? 22:46, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • abwartend. ein lesenswerter Artikel, gerade weil er sich nicht unötig in die Länge zieht. Unschön erscheint die doppelte Erwähnung der Auftragserteilung für die Holbeinportäts. Was soll sich der unvorbelastete Leser unter der politischen und religiösen Entwicklung vorstellen? Ein kleiner Hinweis oder Link könnte hier weiterhelfen. Gleich zweimal wird im Artikel vermutet, ohne zu erfahren, wer diese Vermutungen vornimmt ("vermutlich anlässlich seiner Wahl"/"Das Madonnenbildnis diente vermutlich"). Hier sollten die Quellen nachgetragen werden. Dann gerne auch pro --Rlbberlin 21:04, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Amischen (engl. Amish ['a:mɪʃ]) sind eine christliche Religionsgemeinschaft. Sie haben ihre Wurzeln in der Täuferbewegung des 16. Jahrhunderts. Im Jahre 1693 spalteten die Amischen sich von der Gruppe der Mennoniten ab. Heute leben sie in 26 Staaten der USA in zwölfhundert Siedlungen.

Ein Bahnbetriebswerk, auch kurz Betriebswerk (abgekürzt Bw oder BW), ist für die Wartung der im Schienenverkehr eingesetzten Maschinen zuständig. Es hatte vor allem im Zeitalter der Dampflokomotiven eine große Bedeutung für einen reibungslosen Betriebsablauf.

Eine natürliche Zahl wird vollkommene Zahl (auch perfekte Zahl oder ideale Zahl) genannt, wenn sie genauso groß ist wie die Summe ihrer positiven echten Teiler (d.h. aller Teiler außer sich selbst).

  • Bin ich gestern drüber gestolpert und fand - als mathematischer Laie - insbesondere den historischen Teil vorzüglich. Insgesamt würde ich den Artikel soweit als lesenswert einstufen, ob er von der Mathematik her korrekt ist, muss jemand anderes prüfen. --Markus Mueller 10:57, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ohne Votum, da der Abschnitt ueber Vollkommene Zahlen in Antike und Mittelalter von mir stammt, wuerde mich aber freuen, wenn dazu Berichtigungen oder Hinweise kommen.--Otfried Lieberknecht 14:46, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend. Den mathematischen Teil muss ich nochmal gesondert durchgehen, der Geschichtsteil ist schon sehr ordentlich, die Einleitung und die Literaturangaben sind aber deutlich zu knapp. Potential ist auf jeden Fall vorhanden, im Moment würde ich den Artikel aber noch nicht als lesenwert einstufen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:20, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Anmerkungen mit Quellenangaben zum Abschnitt Antike u. Mittelalter habe ich jetzt hinzugefuegt. Der Abschnitt geht allerdings nur exemplarisch auf Boethius, Augustinus u. Hrabanus ein. Fuer einen wirklich geschichtlichen Abriss waere auch die griechische Antike (u.a. Euklid, Theon von Smyrna, ausfuehrlicher Nikomachos, dem bei mir Boethius die Schau stiehlt, Jamblichos), die arabische Tradition u. die Entwicklung seit dem spaeteren Mittelalter einzubehiehen. Ich selbst koennte das nicht.--Otfried Lieberknecht 04:52, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Umfassender und verständlicher Artikel über eine recht spezielle philosophische Theorie.--maieronfire 20:36, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Jenna Jameson (* 9. April 1974 in Las Vegas, Nevada, USA; geboren als Jenna Marie Massoli) ist eine US-amerikanische Pornodarstellerin, Pornoproduzentin und Geschäftsfrau. Sie gilt als eine der weltweit bekanntesten und berühmtesten Pornodarstellerinnen und als „Königin der Pornografie“ („The Queen of Porn“).

  • Pro - ich habe den Artikel vor ein paar Tagen schon gelesen und wollte ihn schon fast selbst vorschlagen. Ich finde ihn durchaus gelungen. Wenn andere Artikel klassisch sind, ist dieser Pop-Art (nein, ich meine das nicht Zweideutig). An einigen Stellen ist die Sprache vieleicht noch Verbesserungswürdig. Marcus Cyron Bücherbörse 02:03, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Contra, Der Artikel ist erstaunlich gut, allerdings sind einige Schnitzer drin, durch die er im Ergebnis nicht lesenswert ist. Die Sprache neigt zu Übersetzungsartefakten und ist teilweise wohl ihrer Herkunft als Übersetzung recht hölzern, der Artikel ist viel zu US-zentrisch und zuletzt - was alleine schon ein No-Go ist - stecken viele unenzykolpädischen Infofetzen im Artikel.
Unenzyklopädische Infos zB. Letzter Absatz des Abschnitts Mainstream-Aktivitäten: Im Juli 2006 wurde Jenna Jameson die erste Pornodarstellerin mit einer Wachsfigur in Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett (im Las Vegas Museum). Das interaktive Modell flüstert eine Nachricht, wenn eine Tätowierung an ihrem Knöchel berührt wird. Der erste Satz ist ja noch Okay, aber was die Wachsfigur sagt, wenn man sie am Knöchel berührt, ist recht nebensächlich. Ein Satz zuvor dieses Mal gab es kein Editorial von O'Reilly. Ist POV und wohl auch vollkommen uninteressant. Abschnitt "Beziehungen" enthält noch mehr davon. Die Art, wie sie heiratete ist und wie teuer das Haus war, in dem sie lebte, ist wohl allenfalls von Yellow-Press-Interesse. Das ihr aktueller Partner angibt, in Jameson verliebt zu sein, gehört auch dorthin.

US-Zentrismus: Zwar ist Jameson eine US-amerikanerin, jedoch ist gerade sie - durch ihr auch ins Deutsche übersetzte Buch - auch in Deutschsprachigen Raum von einigem Einfluss auf Pornoindustrie und die Diskussion über Pornografie bei uns. Das Blätterrauschen nach Veröffentlichung ihres Buches wurde nicht beachtet.

Zudem leidet der Artikel Übersetzungsartefakte: Im gleichen Jahr erschien Jenna Jameson in zwei Computerspielen. ist in der deutschen Sprache entweder ein Ausdrucks- oder ein Beziehungsfehler. Sie waren nur zehn Wochen zusammen und trennten sich bereits im März 1997 wieder, traten jedoch auch danach weiterhin gemeinsam in Pornofilmen auf. Offiziell wurde die Ehe im März 2001 geschieden. Danach haben sie geheiratet als sie zusammenkamen, gemeint ist wohl was anderes. Kann eine Ehe auch nicht-offiziell geschieden werden? 1996 gewann Jenna Jameson Auszeichnungen von drei großen Organisationen der Filmindustrie: Dann folgen drei Pornoverbände - ist damit vielleicht die Pornofilmindistrie gemeint?

Im Abschnitt Pornokarriere gibt es zudem einen logischen Fehler. Einmal werden Up and Cummers 11 und 10 als ihre ersten Pornoszenen beschrieben, kurz dahinter jedoch Cherry Pie als ihr erster Heterofilm. Up and Cummers 11 enthält jedoch eine Heteroszene mit ihr (siehe [4]) --sугсго.PEDIA-/+ 20:25, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • neutral: nicht contra, weil man merkt, wie viel Recherche und Arbeit in dem Artikel steckt. Ich bezweifle, daß es viele solche seriösen Darstellungen über Frau Massoli im Internet gibt. Nicht pro, weil einfach viel zu viel unwesentliches drinsteht, was (hier) einfach niemanden interessiert. Syrcro nimmt mir eigentlich das Wort aus der Tastatur: wer in wen verliebt ist, was das Haus gekostet hat, usw. usf. Wenn man den Artikel um 20% kürzen würde, würde er vermutlich besser. --Magadan  ?! 20:37, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vorerst neutral, ich verweise wegen der Überlänge meiner Kritik auf diesen Diff auf der Diskussionsseite des Artikels. --Asthma 03:51, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

    • Ich werde die hier gegebenen Hinweise einarbeiten. Besten Dank, die aus meiner Warte etwas frühe Kandidatur hat auf jeden Fall zu einem sehr hilfreichen Review geführt :-) Zur Rezeption von Buch und Person außerhalb der USA, speziell im deutschsprachigen Raum, braucht es noch geeignete Quellen. Ich habe im Netz gesucht und auf die Schnelle Folgendes gefunden: [5], [6], [7], [8], [9], [10]. Ich werde noch weitersuchen; weitere Hinweise, sofern jemand welche hat, nehme ich gerne entgegen. --Rosenzweig δ 18:30, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Im Vergleich zum Originaltext wurden ja schon 30 Quellenangaben gestrichen, da sehe ich noch weiteres Potential, die Lesbarkeit leidet darunter (um Einwänden vorzubeugen: ein vergleichbar referenzierter Text zur Aktivierung von NF-κB setzt ein ganz anderes Leseverhalten voraus). Die doppelte Referenzierung eines Auftritts in einem Werbefilm lässt auch ohne Hinweis der Übersetzung sofort an en.wp denken. Sprachlich kann noch einiges gefeilt werden: „Mainstream-Aktivitäten“ (War sie vorher „independent“?), „Wirtschaftliche Entwicklung“ (Stadt?) sind keine sonderlich selbsterklärenden Überschriften. Viele Sätze fangen mit Jahreszahl an, das Merchandising wird zu intensiv ausgeleuchtet. --Polarlys 19:04, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Etwas Formales am Rande: Müssen da wirklich zwei oder teils sogar drei refs für denselben Satz stehen? Das ist unangenehm überreferenziert und nicht wirklich schön anzusehen, ein paar Links reichen m.E. für solch ein Thema; oder man führt eben bestimmte refs zusammen, so dass man am Ende dort eine Anmerkung statt drei Verweise stehen hat. --Benowar 19:12, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Werde ich beides zu berücksichtigen versuchen. Gerade bei einem solchen Thema habe ich aber lieber einen Beleg mehr, sonst kommt wieder einer und moniert, das seien ja bloß wilde und nicht belegte Behauptungen. --Rosenzweig δ 20:25, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Typisches Beispiel von "ich sammel mir mal ein paar Boulevardquellen aus dem Internet zusammen und bastele daraus ein Wikitikel". Bei einer so bekannten Pornodarstellerin gibt es sicher auch Printquellen, vielleicht sogar akademischer Art. Die waeren primaer zu beruecksichtigen. Fossa?! ± 21:54, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Muss ein Artikel über eine Pornodarstellerin so viele Fußnoten wie eine Diplomarbeit haben? Sieht für mich eher wie eine Parodie auf wissenschaftliches Arbeiten aus. Ich vermute mal, die Brockhaus-Redaktion wird sich grölend auf dem Boden rollen, wenn das als Lesenswert eingestuft wird. Stefan64 22:10, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

15. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 22. Januar 2007.

In mehreren Etappen von anderen und mir ausgebaut. Im Review und der Artikelwerkstatt Medizin eingestellt und dort nochmals kommentiert und verbessert worden. Da hier sicher Anmerkungen kommen werden: Den Impfteil finde ich ausgewogen (war von Jan R vor einiger Zeit mit Fakten versehen worden. Lesenswert? --Andante ¿! 09:30, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Ich habe mich schon im Review geäußert. In meinen Augen stapelt diese Kandidatur zu tief. Ich halte den Artikel für Exzellent. --Uwe G. ¿⇔? 13:00, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Einzig der folgender Satz in der Einleitung sollte anhand einer Quelle, am Besten mit Statistik, belegt werden: Durch Impfungen konnte die Zahl der Infektionen in der Vergangenheit stark reduziert werden. Ansonsten meinen Glückwunsch an die Autoren, der Artikel ist sehr solide und ich schliesse mich Uwe an: exzellent! Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 13:41, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Semperor, Ich halte die Einleitung als Kurzzusammenfassung immer gerne Referenzierungsfrei, diese kommen später im Text. Im Kapitel zur Verbreitung sind diverse Quellen angegeben. gruß, --Andante ¿! 17:48, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Nachdem ich in der Artikelwerkstatt meinen Senf schon dazugegeben und heute noch ein paar typos vereinheitlicht habe, gebe ich auch gerne mein pro. Ich möchte allerdings noch mal dringend darauf hinweisen, dass das Risiko für eine SSPE quasi nur für Kinder besteht, die sich im ersten Lebensjahr mit Masern infizieren. Deshalb ist eine lückenlose Durchimpfung eben so wichtig, weil diese besonders gefährdeten Kinder noch nicht geimpft werden können und nur geschützt sind, wenn sie sich nich anstecken können, weil die Umgebung durchgeimpft ist! Das stand auch so schon mal im Abschnitt Impfung drin, ich hatte angeregt es in den Abschnitt Komplikationen zu verlagern, jetzt fehlt es ganz - schade. --Der Lange 17:24, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe das im Abschnitt SSPE nochmal mit zwei Sätzen ergänzt, bei Nichtgefallen gerne korrigieren. Eine Kleinigkeit am Rande, weniger wichtig: Kollege Gille hatte die Tausenderstellen alle durch Punkte ersetzt.. mir solls egal sein :-) Gruß, --Andante ¿! 17:48, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Gut geschrieben, bebildert und referenziert. Zwei Dinge könnte man noch machen: Bei Zahlenangaben nach dem Muster „von bis“ immer mit dem Minuszeichen arbeiten, nicht mit dem Parenthesebindestrich. (So glaube ich, ist die Regel.) Außerdem bei dem kurzen "Minusstrich" keine Leerzeichen vorher und danach. Unter „Komplikationen“ könnte durch drei, vier Worte ergänzt werden, dass die Masern in den Niederlanden (natürlich möchte man meinen) im bible belt ausbrachen. Es war eine christliche Fundi-Gruppe betroffen, die Impfungen aus religiösen Gründen strikt ablehnt. siehe hier --Atomiccocktail 20:28, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ausführlich, gut geschrieben und bebildert und vorhanden. Meiner Meinung nach als lesenswert einzustufen.--Tresckow 11:23, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - guter Artikel zu einem interessanten Thema. --Michael Sch. 12:54, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro verdammt schnell, viel und gut, sehe schon die Exzellenz, wenn er denn noch wie angekündigt ergänzt wird. Ich wäre übrigens für ein großes O, da ich das als Name ansehe. --G-Michel-Hürth 14:00, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro – Interessanter Artikel! Hervorragend recherchiert, leicht zu lesen. -- Spurzem 15:31, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - umfassender Artikel, leicht zu lesen, gut bebildert --Niteshift 15:40, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro interessanter mit Literatur belegter Beitrag zur Technikgeschichte. Schön aber auch, dass daneben die politischen Widerstände/Gründe klar dargestellt werden. Vor Kandidatur bei KEA vielleicht noch einmal überlegen, ob man Literaturangaben im Text nicht ganz in Anmerkungsapparat verlagern soll.--Machahn 15:46, 15. Jan. 2007 (CET) Hierfür bitte ich um eine nähere Erläuterung oder eine Referenz, bei Gelegenheit mal; Danke --Superbass 00:39, 16. Jan. 2007 (CET) Inzwischen hoffentlich korrekt umgesetzt. --Superbass 17:51, 16. Jan. 2007 (CET) Ja genau, das war gemeint!--Machahn 18:23, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Gut geschrieben und inhaltlich lesenswert, unter Beruecksichtigung der Hinweise von Benutzer Machahn auch geeignet fuer KEA. Stoerend finde ich die Orthogra"f"ie, die dem Autor zwar wohl nicht anzulasten ist, die aber analog zum Artikel Orthographie (Ziel der Weiterleitung von Ortografie) vielleicht doch geaendert werden sollte, damit man das hier nicht fuer einen Artikel ueber den preussischen Hochadel haelt.--Otfried Lieberknecht 16:30, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - eindeutig lesenwert.--Zentuk'mesaj' 16:31, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Faszinierend.-- Zaxx 17:02, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Gut und informativ gemacht -- ich vermisse nur eine Information über die Geschwindigkeit der Übermittlung (Zeichen pro Zeiteinheit) und die Dauer für das Überwinden der Gesamtstrecke. Thomas Hölz 17:20, 15. Jan. 2007 (CET)

Pro - ein wunderschöner artikel. --Gorongo 19:19, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - sehr guter Artikel, man könnte aber noch eine Tabelle mit den Codes für das Alphabet und die Ziffern von 0-10 erstellen Überflieger89 19:29, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Exzellenter Artikel, sehr lesenswert (Möchte mich meinen Vorrednern bzgl der Ergänzungen anschließen, aber diese sind in der Diskussion ja schon angekündigt) -- KRanseier 20:57, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ebenda ist doch bei Geburts- und Todesdaten, sowie gleichen Quellen üblich. Wer andere Quellen einfügt, muss eben aufpassen, soll das jetzt ein lesenswert verhindern? — Lecartia Δ 22:02, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, aber mein Kommentar hängt auch nicht mit einer Aussage über die Eignung des Artikels zusammen. Hätte ich besser kennzeichnen sollen. Ich halte "ebenda" trotzdem nicht für eine gute Lösung; auf die Wachsamkeit anderer Mitarbeiter zu hoffen habe ich nach meinem ersten Monat in der Wikipedia aufgehört. --chrislb 问题 19:19, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Sehr schöner Artikel insbesondere für einen neuen. "Ebenda" hängt vom Kontext ab m.E. M9IN0G

Pro - Der Artikel ist für mich eindeutig lesenswert. Sehr informativ geschrieben (besonders für einen neuen) -- sgt_bilko Diskussion 22:09, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral ein faszinierender Artikel zu einem faszinierenden Thema, allerdings würde ich gerne erfahren, wozu dieses Telegrafensystem wirklich verwendet wurde, genauer: Was wurde von wem an wen übermittelt? "Staatsdepesche" scheint mir nicht wirklich das Nötige zu erklären. --Pitichinaccio 23:23, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Ausführliche Beschreibung, sprachlich flüssig und informativ bebildert. Sehr schön! --OS 07:13, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Faszinierendes Thema! Schöne Umsetzung aus Text, Fotos, Karten und Grafiken. Der Autor hat wegen der Fragen auf der Dikussionsseite sehr schnell den Artikel erweitert, auch einige Antworten auf Fragen der obigen 'neutralen' sind nun schon enthalten. --84.182.26.83 09:06, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Ein guter Artikel (Gliederung, Inhalt, Illustration) -- Guaras10 12:42, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Ein sehr guter Artikel, verständlich & ansprechend geschrieben. Besser als viele andere Artikel. Fernet 16.01.07 14:11

Humanitäres Völkerrecht ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle Bestimmungen des Völkerrechts, die im Fall eines Krieges oder eines bewaffneten Konflikts gelten und dem weitmöglichsten Schutz von Menschen, Einrichtungen sowie der natürlichen Umwelt vor den Auswirkungen der Kampfhandlungen dienen.

Ich habe aufgrund der Komplexität des Themas an diesem Artikel eine ganze Weile gearbeitet und bin mir bewusst, dass man dazu noch unendlich viel mehr schreiben könnte. Da es jedoch ein Überblicksartikel ist, muss irgendwo eine Abgrenzung erfolgen zwischen Informationen von ausreichender allgemeiner Relevanz und den Teilen, die besser in den spezifischen Artikeln aufgehoben sind. Ich hoffe, dass mir dies gelungen ist, z.B. auch durch die abgesetzten Verweise auf entsprechende Hauptartikel. Selbstnominierung und damit als Hauptautor natürlich neutral. --Uwe 13:17, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro – Hier ist eine nicht ganz einfach so kompakt darzustellende Materie aus einer Begriffsklärung von 4 Zeilen in einen durchweg gelungenem Übersichtsartikel zusammengefasst, dazu sine ira et studio. Bemerkenswert auch die Einhaltung formaler Kriterien wie z.B. einer korrekten und flüchtigkeitsfehlerfreien Orthographie. Ich hoffe, es machen sich noch ein paar mehr Leute die Mühe, hier zu einem Urteil zu finden, das ohne Zweifel positiv ausfallen wird. --G-Michel-Hürth 18:52, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel über den EHC Biel ist Ende letzten Jahres nur knapp an der lesenswert Auszeichnung gescheitert. Während des Reviews würde der Artikel gründlich überarbeitet und ist nun für eine erneute Kandidarur bereit. Ich als Mitautor werde mich natürlich neutral verhalten. Grüsse --BNC 13:57, 15. Jan. 2007 (CET).[Beantworten]

  • Pro, habe den Artikel damals unterstützt und tue das immer noch. Dazu hat er sich im Verlauf des Reviews wirklich auch markant verbessert, Rechtschreibfehler wurden ausgemerzt, "Fandeutsch" kann ich keines mehr entdecken. Einzig die Darstellung der Quellen stört mich etwas: Sauberer wäre es, diese als Einzelnachweise darstellen, siehe hier. Im Moment stehen sie noch etwas wirr als Mischung von Webverweisen und verwendeter Literatur da. Man könnte diesen Umstand beheben, indem man die Quellen richtig als Fussnoten im Text sowie die Literatur separat angibt. Sonst: meiner Meinung nach gut gelungen, Kompliment. --TrinityfoliumDisk.Bew. 18:40, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Habe Fussnoten gesetzt wo dies nötig war. Der Rest stammt aus den unter "Literatur" aufgeführten Werke.Werde noch die Autoren zu den Bücher heraussuchen.--BNC 22:40, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro – Da hat sich wirklich viel getan! Ich habe den Artikel durchgelesen und muss auch sagen die Formulierungen und die Sprache allgemein sind nun wirklich gut. Der Umfang war schon bei der ersten Kandidatur ausreichend, aber dieser wurde wirklich qualitativ verbessert. Gut gemacht. Das ganze "Design" des Artikels und die Unterteilungen gefallen mir auch. Deshalb bin ich pro. Freundlichst --RotGelb 18:45, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ack BenjII. Deutliche Verbesserung seit der letzten Kandidatur. --Leyo 19:17, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend - Auch ich erkenne an, dass sich einiges getan hat am Artikel, vor allem im Bereich der POV-Formulierungen. Mich stören aber auch die fehlenden Einzelnachweise und stimme in diesem Punkt Trinityfolium zu. Vor allem bei direkten Zitaten ("Lebensversicherung" etc.) ist das mE zwingend. Das Literaturverzeichnis sollte außerdem den Standards entsprechen, siehe hier. Dann noch ein paar Kleinigkeiten:
  • Für Leser, die sich mit dem Schweizer Eishockey nicht allzu gut auskennen, sind die Ligabezeichnungen verwirrend. Der EHC Biel spielte anfangs in der Serie A und versuchte aufzusteigen - wohin aber? Als Laie denkt man: A ist doch nicht zu toppen, oder? 1967 stieg man dann in die "1. Liga" ab. Das ist schon erklärungsbedürftig. In der Saison 57/58 ist Urania Genf aufgestiegen, aber in der darauffolgenden Saison spielten der EHC und Genf wieder gegeneinander. Wie ist das möglich?
  • Dies ist im Text alles erklärt (zB: "Serie B (gleichbedeutend mit der heutigen 2. Schweizer Amateurliga)"), . Lies es bitte nochmal durch, wenn es dann immernoch nicht gut genug erklärt wird, kann man es dann gerne ändern. --BNC 22:40, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Es gibt einige unnötige Wiederholungen im Artikel (der sich ohnehin an den Spielzeiten entlanghangelt und zwischendurch etwas zäh wirkt, jedenfalls wenn man nicht gerade EHC-Fan ist.) Zum Beispiel ist diese Passage mit annähernd gleichem Wortlaut zweimal zu finden: Bis zum Jahre 1958 spielte der EHC Biel auf einer offenen Eisbahn mit Natureis im Bieler Gurzelenquartier. Als in den späten 1950er-Jahren der EHC Biel immer populärer wurde, erwies sich die Natureisbahn als zu klein. Am 21. November 1958 eröffnete man die neu gebaute Kunsteisbahn Längfeld vor 5'000 Zuschauer anlässlich eines Freundschaftsspiels gegen den Schweizer Meister EHC Arosa. Bitte auf diesen Aspekt hin den Art. noch einmal genau durchgehen.
  • Einmal ist vom "wenig erfahrenen" Trainer Kölliker die Rede. Aber er war doch zuvor schon Trainer beim EHC; völlig unerfahren kann er also wohl nicht gewesen sein?
  • Der Ausdruck "Schönpieler" passt nicht ganz in eine Enzyklopädie. Handelte es sich um technisch versierte Spieler? Man kann sicher einen besseren Ausdruck finden.
  • Das ist schwierig. Mir fällt als Schweizer kein besserer Ausdruck ein. Versuche es aber zu erklären, dann fällt vieleicht jemand ein besserer Ausdruck ein. Schönspieler, sind Spieler die z.B. nicht gerne um den Puck kämpfen. Sie spielen lieber vor dem gegnerischen Tor und lassen sich gerne feiern. --BNC 22:40, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Hab das mal abgeändert, ist möglicherweise ein wenig geschummelt, aber der Sinn sollte erhalten geblieben sein.

OmiTs 23:37, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • HC Bykow ist zu inside; ich habe erst gar nicht verstanden, was damit gemeint ist - offenbar ein Club, bei dem der besagte Spieler unter Vertrag war?

Ich denke aber, dass sich diese Punkte relativ schnell verbessern lassen. Grüße von --Happolati 20:55, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Literatur gemäss Wikipedia-Richtlinien formatiert und fehlende Angaben ergänzt, bevor ich diesen Hinweis hier überhaupt gelesen habe. Die von BNC gesetzten Einzelverweise habe ich besser formatiert. Die Einbindung überzeugt mich aber noch nicht zu 100%. Was mir eben aufgefallen ist: Manchmal steht Play-off, manchmal Playoff! Gemäss Duden ist in der neuen Rechtschreibung beides richtig, nur einheitlich sollte es schon sein. Ich plädiere für Playoff, da zusammengesetzte Wörter (z.B. Playoff-Viertelfinal) so besser aussehen. --Leyo 23:16, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo BNC, danke für die schnelle Reaktion und die Verbesserungen. Zum "Ligasalat": Ich hatte mir das schon genau durchgelesen, auch bemerkt, dass Du Dir des Problems bewusst warst und einiges erklärt hast ("gleichbedeutend mit der heutigen 2. Schweizer Amateurliga"). Aber was ist dann die "1. Liga" - kam der Name erst neu auf damals, an Stelle von "Serie A"? Und wenn in den Serie-A-Jahren vom Aufstieg die Rede ist, könnte man vielleicht ein- oder zweimal schreiben, dass es sich jeweils um den Versuch handelte, in die NLB zu gelangen? Habe das wohl richtg verstanden? Und die NLB war also damals schon eine Profi-Liga? -- Ich habe Respekt vor deiner konstruktiven Art, den Text immer weiter zu verbessern! Jetzt noch Fußnoten und Literaturverzeichnis optimieren und der Artikel ist auf dem besten Weg, "lesenswert" zu sein. Und "Playoff" finde ich auch am besten. --Happolati 23:38, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Hast du richtig verstanden Happolati. Habe es nun etwas ergänzt. Denke es sollte so gehen. Oder? Das Literaturverzeichnis hat schon Leyo verbessert, fehlt also nur noch die bessere Platzierung der Fussnoten. PS:Danke für dein Lob!--BNC 15:47, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Kann in dieser Hinsicht ehrlich gesagt keine Veränderungen erkennen... --Happolati 17:44, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Einige Bilder scheinen nicht korrekt lizenziert zu sein (siehe Edit). BNC, kannst du dich dem bitte annehmen? --Leyo 11:08, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro : Der Artikel ist informativ und authentisch . Er ist verständlich und hält mit den Niveau der Grmmatikbüchern des Altgriechischen allemal mit .Außerdem ist er verständlich , unter 'siehe auch' ist vieles subsumiert , Weblinks sind auch vorhanden . Die dazugekommenen Konjugationstabellen perfektionieren den Artikel . Und er wurde von jemandem , der Ahnung von dieser Sprache hat , mehrmals durchgearbeitet. 80.139.155.140 15:03, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro, kann mich nur anschließen. Auch die Beispiele zu den Diathesen, den für das Deutsche ungewöhnlichen Modi und auch dem eher seltenen Dual sind positiv. --Lefcant Ϡ Ἡ γνώμη ὑμῶν 17:04, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra, der Artikel ist noch lange nicht soweit. Momentan besteht er nur aus einem Grammatikteil, und selbst der ist lückenhaft (Syntax?). --BishkekRocks 22:30, 15. Jan. 2007 (CET

Das Altgriechisch ist eine antike Sprache . Und da wird Morphologie , die im Artikel exzellent illustriert ist , als Syntax betrieben !! Textbeispiele kommen hinzu , die Klassifikation des Altgriechisch ist dargestellt und über die Sprache wird gut informiert . Außerdem sind noch eine Menge hilfreicher und guter Links da .80.139.157.254 18:41, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral: Der grammatische Teil ist nicht schlecht, nur fehlt, wie mein Vorredner sagt, die Syntax. Phonologie, Morphologie und der Zusammenhang der Sprache mit ihrem/n Alphabet(en) sollten für lesenswert wenigstens kurz behandelt werden. Außerdem vermisse ich Angaben zur Stellung des Griechischen in der Alten Welt und die Entwicklung dieser Stellung. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 22:41, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mit der Phonologie befasst sich ein eigener Artikel, und der Zusammenhang mit dem Alphabet wird in Griechisches Alphabet ausführlich behandelt und das alles ist auf Altgriechische Sprache hinreichend verlinkt. --Lefcant Ϡ Ἡ γνώμη ὑμῶν 23:16, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Trotzdem gehört das in gestraffter Form in den Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 12:31, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dann heißt es doch wieder , dass sich die Artikel ÜBERSCHNEIDEN - und zwar inhaltlich ! Das ist überflüssig ! Die Links sind gut genug !80.139.157.254 16:28, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist ja schön, liebe IP, dass du das so genau weißt und uns an deiner Erkenntnis teilhaben lässt. Nett finde ich auch, dass du Großbuchstaben und Ausrufezeichen benutzt, denn sonst würden wir ja sicher nicht so gut verstehen, was du meinst. --BishkekRocks 19:35, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Als Hauptautor neutral --Histo Bibliotheksrecherche 17:21, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Interessantes Thema, und ein hilfreicher Artikel dazu. Ich will eine erste Meinung dazu geben, evtl. später ein (Laien-)Urteil nach nochmaligem Lesen fällen.
Vorweg: Das meiste liest sich, obwohl juristisch, relativ gut, auch zur späteren Stunde.
  1. Die Einleitung scheint die Basisprobleme gut zu erklären, die "Frageform" könnte man gerne in einen eigenen Abschnitt verfrachten um so die Einleitung klar zu halten.
  2. Der erste Abschnitt "Schutz von typographischen Schriftarten" lässt meinerseits eine Unklarheit aufkommen in Bezug auf den Unterschied von Herstellung und Verbreitung von Texten mit unlizensierten Schriftarten. Möchte die Stelle aber später erneut lesen um das genauer fassen zu können.
  3. An manchen Stellen liest man dein Engagement für Open-Content heraus, vielleicht könnte man da ein wenig umformulieren. Möglicherweise bin ich aber nur durch das Wissen um deine Aktivität sensibilisiert.
  4. Viele Passagen stellen heraus, wann etwas gemeinfrei ist – das Gegenteil wird aber mE kaum betont. Auch wenn wir Interesse an freien Inhalten haben, sollten wir thematisch alles abdecken.
  5. Bei "Schutz von typographischer Gestaltung" wird mir nicht klar, wieso hervorgehoben werden sollte, dass Großbritannien eine ehemalige Weltmacht ist, evtl. genauer beschreiben.
  6. Wenn als Beispiel "Wikisource" genommen wird, bitte hinterfragen ob andere Projekte nicht bekannter sind, um "Selbstbeweihräucherung" zu vermeiden.
  7. „Will ein anderer Kalligraph dagegen einen einzelnen Buchstaben übernehmen, so wird dies in der Regel zulässig sein.“ wird nicht offensichtlich begründet.
  8. Das Bild zur Einleitung verwendet die Schriftart Comic Sans, laut Artikel dazu "eine Schriftart, die von Profis abgelehnt wird" (eine Aussage, die nebenbei dringend nach einer Quelle verlangt). Dem schließe ich mich an, und ich würde mir wünschen eine andere Grafik, evtl. auch aussagekräftiger, zu verwenden. Da ich einen bestimmten Zweck dieser einleitenden Grafik nicht erkennen kann, schlage ich einfach mal Bild:CaslonSpecimen.jpg vor, da es ob des Erscheinungsbildes und des (Erscheinungs-)datums mE etwas besser passt.
Grüße --chrislb 问题 21:11, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Welches deutschsprachige Projekt verwendet noch „Scans (moderner Ausgaben)“? In diesem Sinne ist WS für mich durchaus ein praktikables Beispiel. Das vorgeschlagene Bild ist aber wahrlich ein würdigeres Beispiel. Zum Artikel: Ich finde ihn rundrum verständlich, im besten Sinne lesenswert, möchte aber auf eine derartige Auszeichnung von meiner Seite verzichten, da ich über juristische Themen in dieser Form nicht inhaltlich abschließend zu urteilen in der Lage bin. --Polarlys 00:16, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
<smal>ohne votum, da in diesem feld sehr unwissend, aber: warum zur hölle werden neuerdings bilder ohne rahmen und bildunterschrift in artikel gepflanzt?! das sollte mMn bis auf ganz wenige, klar begründete ausnahmen nicht so sein. --JD {æ} 00:20, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nur falls noch niemand darauf aufmerksam geworden ist, was ich schon auf die Diskussion:Rechtsschutz von Schriftzeichen geschrieben habe: Es gibt einen Widerspruch zu Privatkopie#Musiknoten. Der Autor des dortigen Abschnitts (Benutzer:Fgrassmann) ist nach seinen Angaben wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht an der Humbold-Uni Berlin[11]. Ich bin auch kein Jurist, aber ich gehe als Laie mal davon aus, dass Fgrassmann ein wissenschaftlich glaubwürdiger Experte der Materie ist und würde deshalb eher seinen Aussagen vertrauen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass praktisch die gesamte deutsche Musikerwelt dermaßen uninformiert ist, dass das Kopieren von (neuen) Noten (alter Werke) unter Musikern als generell verboten gilt (auch wenn es trotzdem mit mehr oder weniger schlechtem Gewissen gemacht wird), wenn sie eigentlich gemeinfrei sind. Natürlich beschäftigen sich viele Musiker auch mit der Materie Recht und Musik (schließlich müssen die sich auch ständig mit GEMA, Aufführungsrechten etc. rumschlagen).
Die Erläuterung auf Privatkopie "Hintergrund dieser Regelung ist, dass das Herstellen von Notenblättern in der Regel mit erheblichem Aufwand und damit Kosten verbunden ist. Ein übermäßiges Kopieren würde diese Investition wirtschaftlich unsinnig machen, so dass der Gesetzgeber sich zu dieser Einschränkung entschlossen hat." ist für mich sehr plausibel. Aber das ist natürlich alles kein "Beweis" für oder gegen eine der Positionen. Sicher scheint mE nur, dass eine Ausgabe 50 Jahre, nachdem sie erschienen ist, gemeinfrei wird. Den Artikel insgesamt finde ich aber ansonsten auch gelungen, um nicht den Eindruck zu erwecken, das Prädikat "Lesenswert" gefährden zu wollen :-). --Zupftom 10:12, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Artikel zur Privatkopie bezieht sich ausschließlich auf urheberrechtlich geschützte Noten. Ich denke, dass ich mich besser auf diesem Gebiet auskenne. Die üble Irreführung der Notenmafia ergibt sich aus einfachen Fakten:
  • § 53 UrhG gilt NUR für geschützte Musik, die Noten an sich sind nicht geschützt
  • Der BGH hat mit "Notenstichbilder" auf dem Gebiet des Wettbewerbsrechts geurteilt, privates Kopieren und weitere Nutzungen z.B. in einem Chor fallen da nicht drunter
  • Der BGH hat sich auf ganze Notenkonvolute bezogen, wenn kein Sonderschutz vorliegt ist eine Nachdruck nur beim Hinzutreten weiterer Gesichtspunkte unlauter
  • Es ist schlicht und einfach falsch aus dem Leitsatz des BGH den Umkehrschluss zu ziehen, dass jüngere Notennachdrucke geschützt seien, der BGH gab keine Grenze in Art einer Schutzfrist vor. --Histo Bibliotheksrecherche 21:20, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Wie man sieht, wäre ein Review zum Ausräumen von kleineren Verständnisproblemen noch angebracht gewesen, aber da da wohl eh nichts passiert wäre: von mir ein "pro", denn "lesenswert" ist der Artikel im besten Sinne. --AndreasPraefcke ¿! 21:51, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Gut geschrieben, informativ, erklärt ein interessantes Problem (ein Artikel zu dem Thema hat mir bisher in der WP noch gefehlt). Und sogar ich halte den Artikel für relativ relevant, da muss er mindestens lesenswert sein. ;-) (Ich hätte nie gedacht, dass ich mal in KLA für einen Artikel stimme (bzw überhaupt stimme), aber einmal ist immer das erste mal...) -- Timo Müller Diskussion 22:01, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, Bövinghausen ist ein Vorort Dortmunds. Für einen Artikel zu einem Vorort ist er sehr gut ausgearbeitet und recherchiert. Als gutes Zeichen und in Hoffnung darauf, dass immer mehr "Vorortsartikel" in der Wikipedia derart ausgearbeitet sein werden, wäre e smeiner Meinung nach loebenswert, diesen Artikel unter den Lesenswerten zu haben. Ich habe den Artikel bereits vor zwei Monaten einmal zur Wahl gestellt, bei welcher er abgelehnt wurde, jedoch nicht generell. Ich habe alle in den Contra-Argumenten aufkommenden verbesserungsvorschläge berücksichtigt und denke, dass der Artikel nun grundauf verbessert wurde. Daher möchte ich ihn nun hier zu einer zweiten Wahl stellen. --Caulfield 18:43, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra; der Artikel wurde ohne Zweifel bedeutend umgearbeitet und erweitert. Aber wie Felix schon sagte, ist es sehr komisch, dass in fast 1000 Jahren nichts passiert sein soll, außerdem nervt mich ebenso die Bildergallerie. --my name ♪♫♪ 19:04, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
    Ist eine Bildergalerie nicht etwas positives? Nur Texte können doch keinen Eindruck über einen Ort vermitteln. Da sind Bilder durchaus hilfreich! Außerdem stört sie aufgrund ihrer Position niemanden beim Lesen des Artikels. Es wäre außerdem eine leichtes die Bildergalerie in die Commons zu verfrachten und unten im Artikel darauf zu linken. Was hälst du davon?--Caulfield 19:11, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
    Ja klar, mach das auf jeden Fall. --my name ♪♫♪ 19:16, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra: Und plötzlich kommen die Dortmunder... aber auch hier ist die Gliederung zerfahren. Außerdem macht der Artikel einen richtig schlampigen Eindruck (Kapiteltitel doppelt, davon ein Kapitel leer). Man fokusiere sich doch bitte erst mal auf den Kandidaten oben, falls es da nicht Probleme mit der Mentalität gibt (beim Ruhrgebiet weiß man nie). Geo-Loge 19:11, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
@Geo-Loge, warum sollte es Probleme mit der Mentalität geben? Wir Ruhrgebietler sind absolut friedlich:-), mein Schwiegervater kommt aus Bövinghausen, ich aus Aplerbeck--Itti 20:33, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wäre es nicht eigentlich im Sinne der Wikipedia-Mentalität gewesen, die doppelte Überschrift zu entferenen? Stattdessen musste ich das nun nachträglich tun.--Caulfield 19:15, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Vorredner wird wissen, dass ich durchaus bei größeren Mängel mal selbst ans Werk gehe (auch bei Dortmunder Stadtteilen!). Wenn man einen Artikel durchliest, um ihn zu bewerten, kann man nicht alle oder einige oder einen Fehler beseitigen. Es fehlt halt der abgerundete Eindruck, den ich an dem Beispiel festmachen wollte.
Zur Mentalität: Okay, scheinbar gehören die Stadtteile schon lange genug zu Dortmund. Man weiß ja nie.. ;) Geo-Loge 00:39, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Bevor der Artikel hier zerfleischt wird, mal ein mildes Wort meinerseits: da steckt wohl schon eine Menge Mühe drin, aber stellenweise haperts eben noch, an der Geschichte bis 1800, ebenso an der Gliederung (Kirchen und Sport unter Kultur? Sehenswürdigkeiten unter Wirtschaft? Kommt mir recht seltsam vor) und Formalia (Quellen wie Zeitungsartikel per ref einfügen; Bildanordnung). Ergo: Artikel hat Potential, könnte ein Review gut gebrauchen. Lesenswert isser aber noch nicht. --Janneman 20:31, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra
    • Geschichte: im 21. Jhd. ist schon halb so viel passiert wie im ganzen 20. Jhd. Darunter so interessante Dinge, wie dass sich der Bahnfahrplan nicht geändert hat. Und ein ganzer Absatz zum Bau eines Supermarkts. Das Kapitel 21. Jhd. kann komplett gestrichen werden, dann ist aber seit 1966 nix mehr passiert...
    • weiter 33% des Religionsabschnitts lauten Sie befindet sich oberhalb einer Filiale der türkischen Supermarktkette Gazi.. Eher lustig wirkt die 23.633 Quadratmeter große Anlage [...] mit rund 43 Gärten. Auf den m², aber nicht genau die Gärtenanzahl ;-)
    • Teilweise arg schlechter Stil Im Zentrum Bövinghausens nahe des Bahnhofs beginnt sich der Dortmunder Volksgarten zu erstrecken. Im nächste Satz wieder erstrecken, dann Westlich der Stemmpke schließt ein zum Teil mooriges Wiesengebiet an die landwirtschaftlichen Nutzflächen die ebenfalls dem örtlichen Naturschutzgebiet angehören. Weiter: Seit 2005 findet sich im Zentrum Bövinghausens außerdem auch eine Fahrschule, die nun jedoch wieder geschlossen wurde.. Wenn interessiert es dann noch?, vorallem, dass sie nun geschlossen wurde; wann genau? jetzt gerade oder letzte Woche?
    • Der Satz Die Sozialstruktur ist durch einen hohen Anteil von Familien mit geringeren Einkünften und Sozialhilfeempfängern geprägt. Unterschiedliche Bevölkerungsgruppen grenzen sich räumlich und gesellschaftlich ab, was zu einer gewissen Ghettoisierung führt. Integrationsbemühungen verliefen bisher erfolgslos. sollte dringend belegt werden Teilweise NPOV kulturelles Highlight, Herausragendes Erbe, interessant für Besucher
  • --schlendrian •λ• 19:32, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

16. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 23. Januar 2007.

Ich halte den Artikel für sehr vollständig und schlage ihn nun hier zur Wahl vor. --Caulfield 00:00, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bleibendes Manko des Artikels ist der ungeschriebene Abschnitt Integralrechnung#Verallgemeinerungen. Nach Benutzer:Gunthers Weggang sind meine Hoffnungen, dass ein kundigerer als ich das mal schreiben wuerde, ziemlich gesunken. Mein Ziel war immer, sobald dieser Abschnitt da ist, mal ins Review zu gehen und die Exzellenz anzustreben. Mal sehen obs so schon fuer lesenswert reicht :-) --P. Birken 13:16, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Contra. Neben den von P. Birken vermissten Verallgemeinerungen sind auch der allzu knappe Geschichtsteil, die sehr kleinteilige Struktur und die Listenhaftigkeit weiter Teile des Artikels zu nennen. Neben den üblichen Analysis-Büchern würde ich mir zudem noch mehr speziellere Angaben zur Entwicklung und den Techniken der Integralrechnung wünschen. -- Carbidfischer Kaffee? 14:27, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Finde ich wenigstens lesenswert: Aufstand der Herero und Nama --Albrecht Conz 03:03, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel dankt für diese Einschätzung! --Mediatus 12:49, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Laien-Kontra: Ich persönlich finde, der Artikel "müffelt". Es gibt einen beständigen unterschwelligen revanchistischen Ton im gesamten Text, der nur schwer fassbar ist. In falscher Neutralität sind die armen deutschen Einwanderer, die von den Herero getötet wurden, die "unschuldigsten Neuankömmlinge", die Frage, was sie da verloren haben, wird in diesem Kontext ignoriert. Die Darstellung des Todes der Herero im Sandfeld wird in einem knappen Absatz abgehandelt, der kürzer ist als die zitierten "Leiden" der deutschen Einheiten und selbstverständlich kürzer als die ausgiebige Darstellung der mitfühlenden deutschen Soldaten. Das mögen alles Petitessen sein, in der Häufung aber (die zitierten Beispiele sind bei weitem nicht alles), lassen den Leser die "unerbittliche Härte des militärischen Vorgehens, das eine völlige Vernichtung des Stammes der Herero wissentlich in Kauf nahm" (Bundesarchiv, "Der Krieg gegen die Herero 1904", [12] nicht besonders spüren. Am Ende bleibt nur von Trotha als uneinsichtiger Bösewicht, wohingegen die Mehrzahl der betroffenen Deutschen sich scheinbar korrekt verhalten hat, alles eine dunkle Laune der Geschichte also. Irgendwie kommt mir das vertraut vor ... Denis Barthel 13:55, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro mit Tendenz zu abwartend: Das Hauptproblem dieses Artikels ist meiner Achtung nach die Sprache die korrigiert werden müsste. Von den Deteils her würde ich sagen ist er ok. Bei der Objektivität könnte man sich streiten: Er ist zwar hauptsächlich aus deutscher Sicht geschrieben, aber ich konnte beim querlesen nicht grundlegende Vorverurteilungen finden, die sich durch alle Absätze ziehen. --Highdelbeere 16:56, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Stausee Lipno (tschech. Údolní nádrž Lipno) (dt. Lippen) ist ein See im Südwesten der Tschechischen Republik, Teil der sogenannten Moldau-Kaskade (tschech. Vltavské kaskády) und bildet deren vierte und höchstgelegene Stufe. Er liegt an der Grenze zu Österreich im Nationalpark und Landschaftsschutzgebiet Böhmerwald (tschech. Národní park a chráněná krajinná oblast Šumava) im Okres Český Krumlov (Bezirk Krumau); nur ein kleiner Ausläufer des Sees im Nordwesten liegt im Okres Prachatice (Bezirk Prachatitz).

So umfassend gehöhrt dieser Artikel in die Lesenswerten. Von uns ein Pro. --Mr.&Mrs.S. 17:50, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra (Portrait von Jan Matejko) --Janneman 19:13, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Dieser Artikel ist zwar für meinen Geschmack viel zu groß (über 250 kb ist schon eine enorme Menge), aber lesenswert und informativ ist er allemal. Ich möchte nur anmerken, dass ich solche Begründungen wie die von Benutzer Janneman als sehr dürftig finde, denn Bilder sind keine Voraussetzung für eine Lesenswert-Kandidatur und somit nicht ausschalggebend. Es währe schon gut zu wissen, was an diesem Artikel so schlecht ist, damit man es verbessern kann. --Highdelbeere 19:24, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Kontra ACK Janneman. Allein die Uneinsichtigkeit der Autoren, die diese Fantasiebilder verteidigen, verhindert den Lesenswert-Status. Außerdem ist der Artikel pathologisch lang, so etwas gehört vernünftig aufgesplittet. --Phrood 19:29, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Habe den Artikel nicht gelesen und werde es auch nicht tun. 250 kB ist tatsächlich ein Totschlagargument. Nur noch mal zur Erinnerung: Wir schreiben hier eine Enzyklopädie (na gut, wir versuchen es jedenfalls). Das heißt, dass wir das zentrale Wissen komprimiert darstellen wollen. Viel Text ist eben nicht viel gut. --BishkekRocks 19:33, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • contra - irgendwie hatten wir das schonmal und soweit ich sehe hat sich an dem Artikel nur wenig geändert. Zwei Bildschirmseiten Inhaltverzeichnis in voller Breite nach einer Pseudoeinleitung von nicht ganz einer Zeile reichen mir auch schon, weiter lese ich nicht - kann ich auch nicht, mein ISDN lädt nämlich immer noch an diesem Monster. -- Achim Raschka 19:39, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra. Neben der extrem leserunfreundlichen Länge (und dann gibt’s noch nicht einmal einen knappen Überblick als Einleitung!) und der bloß bunten, ansonsten ahistorisch-nichtssagenden (und meinem persönlichen Stilempfinden auch noch ausgesprochenen kitschigen) Gemälde sprechen gegen den Artikel Sätze wie dieser:
„Auch öffneten sich einige Regenten, wie zum Beispiel die Schlesischen Piasten, freiwillig dem Deutschtum – Umgang mit deutschem Klerus (Träger der Kultur und Sprache), Besetzung hoher Ämter mit Deutschen, Heirat mit fast ausschließlich deutschen Prinzessinnen, damit Verwandtschaft zum deutschen Hochadel – was die Ostkolonisation und das Deutschtum in Schlesien und über die Grenzen Schlesiens hinaus – deutsches Patriziat in polnischen Städten z.B. in Posen, Danzig oder Krakau – zusätzlich begünstigte, waren sie in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts nicht nur polnische Seniorherzöge, sondern auch die mächtigsten Landesfürsten des sich im Partikularismus befindenden Polens überhaupt.“
- ein Bandwurmsatz mit Stichwortliste in Parenthese und obendrein unfreiwillig komischen Formulierungen (Regenten, die sich „geöffnet“ haben, ist Partikularismus etwas, worin man sich „befindet“?)
Hinzu kommen noch ein sachlicher Irrtum wie das Liberum veto, das in den Articuli Henriciani noch gar nicht erwähnt wird, freies Assoziieren wie die Erwähnung von Casanova und Cagliostro, die für die polnische Geschichte wahrlich keine zentrale Bedeutung haben, und das leicht peinliche Beschweigen des polnischen Antisemitismus in den dreißiger Jahren. Fußnoten gibt es keine, geschichtswissenschaftliche Kontroversen über die polnische Geschichte anscheinend auch nicht, dafür kommen POV-Formulierungen wie die „bittere Ironie“ gleich mehrfach vor. So wird das nichts, schade. --Φ 20:20, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Da LESENSWERT, schließe mich da der Meinung von Highdelbeere und Mr.&Mrs.S. an. Es geht um eine Lesenswert- und nicht um eine Exzellente Artikel Diskussion., das vergessen hier anscheinend viele. Die meisten Gegenargumente sind schlicht absurd und an den Haaren herbeigezogen. Was hat die Größe des Inhalts oder die Bilder gegen einen Lesenswert-Status? Manche diskreditieren sich alleine durch Lesefaulheit oder technische Unzulänglichkeiten. Da kann man nur mit dem Kopfschütteln. Terror Tartarorum

Da hat Polen verloren. Die Bilderauswahl ist mehr als fragwürdig. Der Inhalt ist ausschweifend. Eine Einleitung fehlt völlig. Und zum Stil sschließe ich mich Phi an. Keinesfalls lesenswert. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:32, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

Die hier aufgeführte Abstimmung dauert bis zum 20. Januar 2007.

Kontra Dieser Artikel ist aus folgenden Gründen nicht als lesenswert einzustufen und sollte deshalb abgewählt werden:

  1. Das Lemma ist nicht definiert. Und im Ersten Abschnitt stehen Informationen, die mit der Einzelperson des Pfadfinders erst einmal nichts zu tun haben.
  2. Grammatische Fehler im Artikel.
  3. Die Quellen der Zitate sind nicht immer belegt.
  4. Die Formatierung entspricht nicht den Wikipedia-Richtlinien.
  5. Sprachlich verbesserungsfähig (Bsp.: Ziel der P., Prinzipien der P., dann aber "pfadfinderische Methode" statt Methode der P.; oder: In der Pflicht ist "in keinem Fall (...) eine Beschränkung auf den christlichen Gott zu sehen." - ??; Übersetzung von learning by doing: "Lernen durch Selbermachen"; usw. usf.)
  6. Verwendung unklarer Begriffe: "fortschreitende Programme" - Was soll man sich darunter vorstellen?
  7. Aufbau- und Gliederungsmängel: Der unbedarfte Leser wird gleich zu Anfang stark gefordert (oder überfordert, so dass er die Lust am Weiterlesen verliert), weil ihm eine Unzahl von Definitionen und Erklärungen zugemutet werden: Ziele, Prinzipien, Metode, Gesetz, Versprechen .... - da schwirrt dem Außenstehenden der Kopf. Allein durch eine andere Anordnung der Satzreihenfolge ließe sich die Situation für den Leser bereits verbessern. Nachdem man dem Leser den Hauptverband (?) WOSM näher gebracht hat, wird dieser durch unvermittelt im Text eingeführte andere Verbände (WAGGGS und andere) verwirrt. Noch dazu das Ganze in einem anderen Zusammenhang, nämlich der Erläuterung der Methoden auftaucht.
Ich habe den Artikel aus den genannten Gründen, die ein normales Lesen zum mnemonischen Intelligenztest mutieren lassen, nicht mehr weiter gelesen, als bis zum letztgenannten Punkt. Welche weiteren Schwächen der Artikel noch birgt, kann ich deshalb nicht sagen.
Allerdings lässt der Artikelbeginn mit diesen ausgeprägten vielen Mängeln keine Besserung erwarten und selbst eine normale Überarbeitung könnte aus dem eher schwachen Artikel keinen lesenswerten Artikel machen, sondern höchstens einen besseren Artikel. Bis zum "Lesenswert-Niveau" steckt noch sehr, sehr viel Arbeit und Zeit in diesem Artikel. Deshalb habe ich den Zwischenschritt, einer versuchten eigenen Verbesserung oder der Anregung ener solchen auf der Diskussionsseite übersprungen, und bitte darum, den Lesenswert-Status zu überprüfen.
Zusammengefasst, ist der Artikel zwar ein sehr langer Artikel und ist ausgezeichnet wikifiziert, doch meiner Meinung nach, bestimmt nicht als "lesenswert" einzustufen. --Helge Sternke 19:21, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Lesenswert-Status.

  • Der Antragsteller sollte zunächst einmal die obigen Verfahrensregeln (Verbessern vor der Abstimmung) lesen.
  • Was soll der Artikel den leisten? Definieren oder nicht nicht? Leider ist die Kritik des Antragstellers so widersprüchlich, allgemein und ungenau, dass sie eine seinen Wünschen entsprechende Überarbeitung unmöglich macht.
  • Es wäre schön, wenn der Antragsteller auch einmal die Kriterien für lesenswerte Artikel gelesen hätte: Alles was er kritisiert, wird dort als zulässig beschrieben. --jergen ?
{{contra}} - Sorry, aber deine Pro-Argumente sind samt und sonders nicht zutreffend (und schon gar keine Pro-Lesenswert-Status-Gründe):
  1. Der Artikel hätte nach den Kriterien für lesenswerte Artikel erst gar nicht zur Wahl zugelassen werden dürfen, weil er folgenden - als Ausschlusskriterium genannten Aspekt - nicht erfüllt: Artikel müssen eine Einleitung besitzen, die das Wichtigste zum Thema zusammenfasst (...) - Das Lemma ist nicht definiert!
  2. Die Informationen im Artikel müssen mit Quellen belegt sein. - Auch dieses Kriterium ist nicht erfüllt, denn der Artikel enthält Zitate, die nicht belegt sind.
  3. Sprachliche Mängel sind kein Ausschlusskriterium um zur Wahl zugelassen zu werden, wohl aber ein Kiterium um zu beurteilen, ob ein Artikel lesenswert ist! Und das ist mein Kritikpunkt. Wer will denn, im Extremfall, irgendein zusammengestammelten (aber korrekten) Inhalt als lesenswert einstufen? - Wohl gemerkt, betrifft das nicht den Pfadfinderartikel in dieser überspitzen Weise, wohl aber in einer Ausprägung, dass Zweifel an dem Lesenswert-Prädikat des Artikels angebracht sind.
  4. Das Argument einer zuvor nicht versuchten Verbesserung des Artikels, habe ich in der Antragsstellung begründet: Es ist bei den Schwächen, die der Artikel zeigt ein hoffnungsloses Unterfangen. Um das Artikelniveau auf eine lesenswerte Ebene zu bringen, bedarf es vieler und lang andauernder Überarbeitungen. Das ist ein Projekt von ein paar Monaten bei dem Umfang, den der Artikel hat.
  5. Meine oben aufgeführte Kritik ist ausreichend genau, um bei einem Lesen des Artikels durch einen unvoreingenommenen Prüfer zu verdeutlichen, dass der Artikel ausgeprägte Schwächen hat, und deshalb nicht als lesenswert zu beurteilen ist. Was ist beipielsweise an dem Hinweis auf nicht wikipedia-konforme Formatierungen zu ungenau? Jeder der schon etwa länger dabei ist, erkennt auf den ersten Blick, die nicht konformen Fettungen. Das braucht doch nicht extra ausgeführt zu werden.
  6. Die urspüngliche Abstimmung, ob der Artikel lesenswert sei, fand damals nur mit 3 pro- und zwei neutral-Stimmen statt. Das sollte doch zu denken geben. --Helge Sternke 20:03, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Symbol ausgeschaltet; du willst doch sicher nicht den Eindruck einer Doppelabstimmung erwecken, oder?
Bitte korrigiere die grammatischen und Formatierungs-Fehler, das geht auch ohne Fachkenntnisse. Außerdem wäre es hilfreich, wenn du deine Kritik auf Diskussion:Pfadfinder konkreter als hier fassen könntest: Wenn du schon nicht willens bist, den Text zu verbessern, solltest du das anderen wenigstens ermöglichen. --jergen ? 20:36, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Mir fehlt einfach die Zeit, um den Artikel in seinen Einzelheiten durchzugehen, zu korrigieren und sprachlich zu bearbeiten. Es steckt wirklich noch viel Arbeit darin. Vor allem muss die Gliederung, bzw. die Inhalte der einzelnen Abschnitte und wie sie aufeinander aufbauen, wo welche Definitionskenntnisse vorausgesetzt werden, die aber erst später erfolgen usw., komplett durchdacht, geprüft und teils verändert werden. Das ist mit ein paar Stunden Arbeit nicht getan. Deshalb bin ich ja auch erst gar nicht rangegangen. Um das Gesamtniveau zu heben braucht es seine Zeit. Doch davon ganz abgesehen, würde es die Themenverfehlung des Artikels auch nicht ändern. - Insofern wäre es sinnlos, wenn ich in diesen Artikel viel Zeit (die ich sowieso momentan nicht habe) investierte. Und deshalb wollte ich auch nur eine unabhängige Prüfung, ob der Lesenswertstatus gerechtfertigt ist, denn ich bin fest davon überzeugt, das der Artikel in seinem jetzigen Zustand dieses Niveau nicht hat. --Helge Sternke 21:22, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das mit der Themenverfehlung darfst du noch erläutern, das kann ich absolut nicht nachvollziehen. In Deutschland (und mW auch in den anderen deutschsprachigen Ländern) werden die Begriff Pfadfinder (dann Mehrzahl) und Pfadfinderbewegung fast immer synonym gebraucht. Hattest du etwas zu militärischen Pfadfindern erwartet (die einzige weitere Bedeutung die mir einfällt)? --jergen ? 00:18, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Lemma heißt Pfadfinder es wird aber schon im ersten Satz über Pfadfinderbewegungen geredet. Das zieht sich durch den ganzen Artikel. Bitte ändern! Formatierung ist nur ein Vorschlag. Artikel müssen nicht nach einer bestimmten Formatvorlage konzipiert werden. Grammatische Fehler rechtfertigen m.E. keine lesenswert Abwahl die können schnell behoben werden. Hätte/ kann auch der Abwahlsteller selbst machen. Zu der weiteren (ungenauen) Kritik kann ich nix sagen. Als Laie keine Wertung. -Armin P. 19:52, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Da sich der Hauptautor gegen (meine) Änderungen sperrt und sie sehr überheblich als gelungene Verschlechterung abtut. Die keine sind! Bin ich jetzt für Abwahl, da das Thema so schlichtweg verfehlt wird. Das Lemma heißt Pfadfinder und nicht Pfadfinderbewegung. -Armin P. 21:21, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

also über deine neue Einleitung Ein Pfadfinder ist ein Angehöriger der oft in einer Pfadfinderbewegung, einer internationalen unpolitischen Erziehungsbewegung für Kinder und Jugendliche organisiert ist, ... braucht man wohl nicht streiten. Er ist ein Angehöriger? soso... --schlendrian •λ• 22:28, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Verstehe deinen Einwand jetzt nicht. Das Wort Angehöriger kommt in beiden Versionen vor darum geht es also doch nicht. -Armin P. 22:35, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
in deiner Version steht aber nicht, ein Angehöriger wovon er ist --schlendrian •λ• 13:33, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Wort Angehöriger war ja auch auf Pfadfinder bezogen. Ein Teil also der sich zur Pfadfinderbewegung zuzählt. Ist egal! Das ist Wortklauerei. -Armin P. 13:40, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro . Ich halte den Artikel für gut lesbar und sehr vollständig. Eine echte Leistung. Zu dem Argument, der Artikel enthielte keine Definition, was ein Pfadfinder ist, sondern dreht sich um die Pfadfinderbewegung, fällt mir kaum mehr was ein. Es gibt ja auch kein getrennten Artikel für Fußballspieler und Fußball. Das gibt einen Rechtpunkt. Zu der Kritik, der Artikel enthalte zu viele Begriffe: Sorry, die Angelegenheit ist eben komplex. Macht mal Vorschläge zur Verbesserung. LARS 12:26, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro da mE kein sinnvolles Argument für die Abwahl gebracht wurde:

1. Pfadfinder meint meist nicht den Einzelnen, sondern die Gruppe der Pfadfinder.
2. & 4. & 5. & z.T. 7. Behebbar/wenig bedeutsam.
3. Kein Beispiel genannt, daher inhaltsleere Kritik. Außerdem muss nicht jede Aussage per Einzelnachweis belegt werden. Viele der exzellenten Artikel haben eine winzige Zahl von Einzelnachweisen (z.B. Albert Einstein). Nachweise sind mE vor allem bei kontroversen Themen wichtig.
6. & 7. (Fachjargon) Kann ich nicht nachvollziehen. Der Aufbau erscheint mir sinnvoll, die Begriffsklärungen auch. Ebenso übrigens dass "Fetten" der zentralen Begriffe, obwohl bei Wikipedia:Typografie#Auszeichnung davon abgeraten wird.
--217.232.39.203 19:41, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra ich habe mir den Artikel einigemal durchgelsen und empfinde ihn als überladen und nicht mehr stringent. Auch sind die Argument des Antrages durchaus nicht von der Hand zu weisen. Daher ist der Artikel meines Erachtens nicht sorgfältig genug erarbeitet und in sich schlüssig, um ein Lesenswert noch zu verdienen. Daher würde ich mir wünschen, dass der Autor mehr Sorgfalt bei der Abfassung des Artikels übt. GLGerman 02:26, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Ich finde es etwas unübersichtlich und stark mitteleuropäisch-lastig. Über die USA, Kanada oder Großbritannien findet man so gut wie gar nichts--und über den Unterschied zwischen Brownies, Girl Scouts und Campfire Girls kann ich auch nichts finden. (Meine Mutter war mal Campfire Girl, Brownies sind in USA der jüngere Äquivalent zu Cub Scouts wie Girl Scouts der ältere Äquivalent zu Boy Scouts sind. Aber ich glaube, in Großbritannien sind Brownies der Äquivalent von Girl Scouts). Gibt es irgendwelchen Zahlenmaterial zur Verbreitung? Wie ist der Zusammenhang mit Religion zu verstehen, die in Deutschland wohl anders läuft als im angelsächsischen Raum? Kontroversen, die im englischsprachigen Artikel angesprochen werden, werden hier nicht erwähnt.--Bhuck 16:42, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Idee der Geometrisierung wurde 1980 von William Thurston als ein Programm zur Klassifizierung geschlossener 3-dimensionaler Mannigfaltigkeiten vorgestellt. Das Ziel der Geometrisierung ist, nach der Zerlegung einer 3-Mannigfaltigkeit in Grundbausteine auf jedem dieser Bausteine eine charakteristische geometrische Struktur zu finden.

  • contra - o.k., es mag sein, dass mein mathematischer IQ nahe an dem eines Weißbrots ist, trotzdem habe ich nach Abschluss eines naturwissenschaftlichen Studiums und einer technischen Ausbildung das Bedürfnis, zumindest die Einleitung eines lesenswerten Artikels zu verstehen - das ist hier nichtmal der Fall, wenn ich die angelinkten Artikel mit in meine Privataufklärung einbeziehe. Eine Leseempfehlung an einen unbedarften Leser kann ich entsprechend nicht unterstützen. -- Achim Raschka 20:32, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • contra-obwohl viel Arbeit im Artikel steckt.-- klarer und verständlicher wünsche ich mir viele Sätze. Beisielsweise folgender Satz :" Dies wird durch Betrachtung von 2-dimensionalen Mannigfaltigkeiten anschaulich: Eine 2-dimensionale Sphäre (also z.B. die Erdoberfläche) lässt sich lokal durch 2-dimensionale Karten beschreiben (jeder gewöhnliche Atlas ist eine solche Ansammlung von Karten). Dennoch kann man die ganze 2-Sphäre nicht auf einmal in einer 2-dimensionalen Euklidischen Ebene darstellen.- wieso kann man die ganze 2-Sphäre nicht darstellen? --Zentuk'mesaj' 22:22, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Versuche mal einen Globus auf eine Buchseite zu pressen. An mindestens 2 Punkten ggeht er völlig kaputt. Genau das heißt in der Differentialgeometrie nicht auf der Euklidischen Ebene darstellbar. Cup of Coffee 22:43, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe die Voten nicht so ganz. Der Begriff der Mannigfaltigkeit mit der Klassifikation in 3D wird ausführlich im Abschnitt unterhalb der Einleitung erklärt. Ich nehme den Unverständlich-Baustein auch direkt mal raus. Ansonsten IMHO immer nohc ein lesenswerter Artikel. --P. Birken 00:06, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine Maßzahl mit dem Ziel, das allgemeine intellektuelle Leistungsvermögen (Intelligenz) anzugeben. Damit kann die relative Stellung einer Person im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung angegeben werden.

  Während die Einleitung zu dem Artikel m.E. relativ gut gelungen ist, springt der Text danach für mich ziemlich unstrukturiert und ohne roten Faden in dem Thema hin und her. --S.K. 01:29, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]