Diskussion:Linux

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. August 2003 um 00:44 Uhr durch Kris Kaiser (Diskussion | Beiträge) (Blödsinn). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Bild

Muss denn da wirklich so ein riesig fettes Pinguin Bild sein? Wenn das Bild nur halb so groß wäre, würde das locker ausreichen, IMHO. --diddi 18:36, 25. Aug 2003 (CEST)

Erledigt. ;o) igelball 19:34, 25. Aug 2003 (CEST)
Jepp, hab es gerade gesehen. Danke. --diddi 19:39, 25. Aug 2003 (CEST)
Sieht aber nicht gut aus (verschrumpelt). Ich hätte lieber wieder den großen, fetten Original-Tux oder wenigstens eine originalgetreu verkleinerte Version. -- Kris Kaiser 20:06, 25. Aug 2003 (CEST)
Habe einen nicht so verschrumpelten Tux gefunden. ;o)igelball 20:22, 25. Aug 2003 (CEST)


Literatur und Links

Ich bin dafür die Literatur Section zu löschen:

  1. Sie beziehen sich alle auf eine Linux-Distribution (3xSuSE 1xDebian) und nicht Linux an sich. Meinetwegen könnt ihr sie in den entsprechenden SuSE bzw. Debian Artikel kopieren.
  2. Fortgeschrittenen Literatur ist überflüssig, weil Fortgeschrittene selber beurteilen können, welches Buch gut ist und nicht.
  3. Es gibt tausende Bücher zum Thema Linux und Co. Wollen wir die alle hier erwähnen? Eben. Es sollten also wenn dann nur Standardliteratur erwähnt werden (kennt jemand welche?). Siehe zB Computernetzwerk --diddi 15:15, 25. Aug 2003 (CEST)
Du hast recht. Ich finde auch, dass die Literatur auf 2-3 Bücher für Einsteiger beschränkt sein sollte. -- Kris Kaiser 15:25, 25. Aug 2003 (CEST)

Hat jemand noch weitere Literaturempfehlungen? Besonders Bücher, die auch unter der GNU-Lizenz stehen, wären hier angebracht. Nicht nur SUSE. --HHK

man man. SCNR, --elian

Wenn man allgemein bleiben will, dann ist der bereits erwähnte Koffler die allererste Wahl. Das Buch begleitet mich seit vielen Jahren und ist es immer noch wert gelesen zu werden. --mw 19:29, 12. Jan 2003 (CET)

Ich würde den Schwerpunkt eher auf freie Literatur legen, die frei im Netz verfügbar ist. --Torben Meyer

Ich vermisse noch Literatur zum Thema Linux-Kernel/Kernelprogrammierung. Da gibt es zwei Klassiker:

  • "Understanding the Linux Kernel" von Bovet & Cesati
  • "Linux Device Driver" von Rubini & Corbet-- dieses ist auch unter der GFDL frei verfuegbar: http://www.xml.com/ldd/chapter/book/

Was haltet Ihr davon? Oder gehen derartige Buecher zu sehr ins Detail? -- dave


Anzahl der Links Kürzen?!? --nerd

Link zur Microsoft-Broschüre funktioniert nicht.

Überhaupt scheint mir die Menge an Links etwas übertrieben. Wozu braucht eine Enzyklopädie einen Link zu einem "Window-Manager für Linux", oder zu einer "ultimativen Seite für Spiele unter Linux"? Wenn niemand was dagegen hat, würde ich die Liste gerne auf 4 oder 5 wichtige Einträge zusammenstreichen. --Thomas 11:28, 10. Jun 2003 (CEST)
100% Zustimmung. --zeno
Ja, insbesondere solche mit weiterführenden Infos.
Link Spiele unter Linux habe ich wieder dazugefügt, da es für viele sehr wohl interessant ist das man mit Linux auch Spielen kann und wo man die Spiele findet.igelball 19:42, 25. Aug 2003 (CEST)


Begriff


Ich habe mir die Einführung sehr gut überlegt. Änderungen werde ich nur bei triftigen Gründen akzeptieren. -- Kris Kaiser 14:17, 25. Aug 2003 (CEST)


"Linux bezeichnet im engeren Sinne..."

@ Kris Kaiser

Ja, im Sprachgebrauch wird unter dem Namen Linux fälschlicherweiße eine ganze Softwarezusammtenstellung, sprich Distribution verstanden. Deswegen gibts auch immer solche Fragen wie "Problem mit Linux 8.2" (man beachte die hohe Version). Recherchier mal ein bisschen was Linux eigentlich ist, bevor Du hier wieder was veränderst.

Artikel zurückgesetzt. Danke.

-dev

SCO-Linux ist eine ++/Apache/Open-Office/KDE/Gnu/Linux-Distribution. Kurz gesagt: Ein Linux.
Der Sprach- und Markengebrauch geht nun mal in diese Richtung, ob es dir passt, oder nicht.
Und das ist auch gut so, denn angesichts eines übermächtigen, quasi-monopolistischen Konkurrenten ist eine bekannte Marke wichtig.
"Linux is a wigwam: No Windows, No Gates, Apache inside" -- Kris Kaiser 03:31, 21. Aug 2003 (CEST)
Der allgemeine Sprachgebrauch interessiert uns hier immer nur eingeschränkt. Wenn er der wissenschaftlichen Verwendung wiederspricht, muss darauf hingewiesen werden, aber unsere Definitionen richten sich nach dem, was ein Begriff bedeutet, und nicht dem, was der allgemeine Sprachgebracuh drunter versteht. Also zum Beispiel folgendermaßen: Linux ist der Betriebssystemkern (das ist etwas mehr als der Kernel, glaube ich). Das um die Unix-Betriebssystem-Programme ergänzte Unix-ähnliche Gesamtsystem heißt "GNU/Linux", das wiederum um Anwenderprogramme ergänzt in Form von "Linux-Distributionen" verbreitet wird. Der allgemeine Sprachgebrauch versteht unter einem "Linux-System" meist eine Linux-Distribution.
Uli 15:05, 22. Aug 2003 (CEST)
Siehe oben: GNU/Linux ist rein "wissenschaftlich" auch nicht "korrekt": Da meist von einem Betriebssystem heute eine grafische Oberfläche verlangt wird, müsste man von XFree86/GNU/Linux sprechen. Da man mit dem X-Server allein kaum arbeiten kann muss noch ein Window-Manager wie KDE, Gnome, etc. dazukommen. Siehe auch die Diskussion um Unix und Linux-Kommandos: Kaum ein Spezialist spricht von GNU-Kommandos, obwohl das im Kern solche sind. -- Kris Kaiser 14:35, 25. Aug 2003 (CEST)
Linux ist nunmal der Kernel. Das ist Fakt. Wieso schreiben wir es nicht so, wie es auf der en Wikipedia steht:
Linux strictly refers to the Linux kernel, but is commonly used to describe the entire free Unix-like operating system, also known as GNU/Linux, that is formed by combining the Linux kernel with the GNU libraries and tools. The term "Linux" is even applied to whole Linux distributions, which typically bundle large quantities of software, from web servers like Apache to graphical environments like GNOME to office suites like OpenOffice.org, with the core operating system.
Besser kann man es nicht mehr ausdrücken. Man sollte vielleicht auch überlegen Linux Kernel und Linux Distribution anzulegen, damit das Ganze etwas mehr Struktur hat. --diddi 18:02, 25. Aug 2003 (CEST)
Mach mal eine Umfrage unter Profis. Die sagen nämlich "Linux-Kernel", wenn sie den Kernel meinen und "Linux", wenn sie das ganze installierte Geraffel meinen. Im Abschnitt Kernel steht ja auch "Linux bezeichnet im engeren Sinne den Kernel".
Diese Umfrage wird ganz klar so ausgehen, dass Linux den Kernel bezeichnet. Warum kann man sich wohl von Kernel.org Linux 2.4.22 herunterladen, aber im Laden eine Suse-Linux-Distribution kaufen? Poste mal in de.comp.os.unix.linux deine These, dort wird man dich in der Luft zerreißen. Ach übrigens, schau mal, was das Linuxwiki dazu zu sagen hat: http://linuxwiki.org/Linux Blubbalutsch 00:05, 26. Aug 2003 (CEST)
ROTFL. Ja, weil du es da in deinem (provozierenden) Edit-War da hingeschrieben hast und es jetzt keiner mehr anrührt, weil die Leute hier sich auf sowas nicht einlassen. Eine wirklich hinterlistige "Argumentation" ist das.
Die Englischen sehen das genauso. (Ich hatte den Englischen Artikel vorher übrigens nicht gelesen).
Nein, sie definieren präzise: "Technically speaking, Linux is a kernel". "Linux bezeichnet im engeren Sinne den Kernel" ist dagegen unpräzise und schlecht Stil, weil nicht dortsteht unter welchem Gesichtspunkt ("Sinne") Linux als Kernel gilt (Anwort: Im techn. Sinne). Man ergänzt: Linux bezeichnet genaugenommen/im technischen Sinne den Kernel.... bla bla und dann geht's weiter, eben genauso wie ich weiter oben aus der engl. Wiki. zitiert habe. So wie die Definition jetzt dasteht, definiert sie eine Linux Distribution und sie gefällt mir überhaupt nicht. Da sind einen Haufen Nullwörter enthalten (im Allgemeinen, ursprünglich engeren Sinne, relativ kompatibel). --diddi 00:14, 26. Aug 2003 (CEST)
Blödsinn! Technisch wird "Linux-Kernel" gesagt. Was unter "Linux" zu verstehen ist, ergibt sich aus dem Gebrauch der Marke. Mit "technisch" hat das überhaupt nichts zu tun! -- Kris Kaiser 00:44, 26. Aug 2003 (CEST)
Strictly but uncommonly.
Jetzt nochmal ganz langsam die Worte von Uli zum Mitmeißeln:
Die Wikipedia orientiert sich in diesem Fall an den technischen Fakten. Die Umgangssprache interessiert nur sekundär. Erläutere mal wieso du das nicht anerkennst. Und was spricht gegen die von mir zitierte englische Version? Die erläutert sowohl das technisch Richtige als auch die Umgangssprache. Was bitte ist also dein Problem? Wieso bist du so extrem unkooperativ? --diddi 20:43, 25. Aug 2003 (CEST)
Ich bin nicht unkooperativ aber ihr seid Kernel-only-Betonköpfe, die von der Realität längst überholt wurden. Der Großkonzern IBM, 1000-de Anderer Firmen, die Anwender und letztlich der Markeninhaber bestimmen, was unter Linux verstanden wird. Die Bezeichnung GNU/Linux ist nach dem Ende der Konsolen-Ära längst nicht mehr angemessen. So leid es mir für Richard Stallman und das GNU-Projekt tut. Sie haben Pech gehabt und Linus Torvalds wird mehr Ehre zuteil, als ihm gebührt. Aber ist das nicht mit allen Idolen so? Viele Andere, das XFree86-Projekt, das KDE-Projekt ernten, obwohl sie Linux erst zur Windows-Konkurrenz gemacht haben, sogar nur marginale Beachtung. So ist das nun mal. Die Marke Linux hat sich durchgesetzt. Worauf es ankommt, ist, dass Linux uns Allen gehört.
Ich habe den "strictly"-Hinweis jetzt in die Einführung geschrieben. -- Kris Kaiser 23:24, 25. Aug 2003 (CEST)
Ich will nur zwischen technischer und Umgangssprachlicher Definition unterscheiden. Du dagegen unterscheidest zwischen zwischen "heute" und "ursprünglich". Das ist unsinnig. Linus hat ürsprünglich den Linux-Kernel geschrieben und so heißt der Kernel heute immer noch. Wenn irgendwelche Großkonzerne bestimmen, was Linux ist -- so wie du schreibst -- dann zählt das zur Umgangssprache ist aber TECHNISCH NICHT KORREKT. Ansonsten verweise ich noch Blubbalutsch, gut das endlich mal Unterstützung ankommt. --diddi 00:14, 26. Aug 2003 (CEST)
Es gibt keine "technische Definition" von Linux! Oder gibt es etwa schon eine DIN-EN-ISO-Norm? Du konstruierst einen Scheißdreck zusammen! Mit Umgangssprache hat das nichts zu tun, sondern mit Sprachgebrauch in Fachkreisen. -- Kris Kaiser 00:44, 26. Aug 2003 (CEST)
Der Kampf der gestrengen Linux-als-Kernel-Erzieher ist längst verloren. Ihre Attacken sind nur noch lästig. Die Front liegt längst woanders: "Gibts noch was Anderes? Aber SuSE ist doch das Original-Linux." -- Kris Kaiser 20:06, 25. Aug 2003 (CEST)


Technik


Ich bezweifle ganz stark, dass es auch nur ein Kernelmodul gibt, dass im Usermode läuft. Könnte der Autor ein entsprechendes Beispiel oder eine Quelle anführen? -- dave


Toll wäre eine Abgrenzung zu anderen Un*xen. (BSDs, oder Solaris, oder...) OliD 20:37, 17. Jun 2003 (CEST)