Diskussion:Linux

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Ich bin dafür die Literatur Section zu löschen:

  1. Sie beziehen sich alle auf eine Linux-Distribution (3xSuSE 1xDebian) und nicht Linux an sich. Meinetwegen könnt ihr sie in den entsprechenden SuSE bzw. Debian Artikel kopieren.
  2. Fortgeschrittenen Literatur ist überflüssig, weil Fortgeschrittene selber beurteilen können, welches Buch gut ist und nicht.
  3. Es gibt tausende Bücher zum Thema Linux und Co. Wollen wir die alle hier erwähnen? Eben. Es sollten also wenn dann nur Standardliteratur erwähnt werden (kennt jemand welche?). Siehe zB Computernetzwerk --diddi 15:15, 25. Aug 2003 (CEST)
Du hast recht. Ich finde auch, dass die Literatur auf 2-3 Bücher für Einsteiger beschränkt sein sollte. -- Kris Kaiser 15:25, 25. Aug 2003 (CEST)

Ich habe mir die Einführung sehr gut überlegt. Änderungen werde ich nur bei triftigen Gründen akzeptieren. -- Kris Kaiser 14:17, 25. Aug 2003 (CEST)


Hat jemand noch weitere Literaturempfehlungen? Besonders Bücher, die auch unter der GNU-Lizenz stehen, wären hier angebracht. Nicht nur SUSE. --HHK

man man. SCNR, --elian

Wenn man allgemein bleiben will, dann ist der bereits erwähnte Koffler die allererste Wahl. Das Buch begleitet mich seit vielen Jahren und ist es immer noch wert gelesen zu werden. --mw 19:29, 12. Jan 2003 (CET)

Ich würde den Schwerpunkt eher auf freie Literatur legen, die frei im Netz verfügbar ist. --Torben Meyer

Ich vermisse noch Literatur zum Thema Linux-Kernel/Kernelprogrammierung. Da gibt es zwei Klassiker:

  • "Understanding the Linux Kernel" von Bovet & Cesati
  • "Linux Device Driver" von Rubini & Corbet-- dieses ist auch unter der GFDL frei verfuegbar: http://www.xml.com/ldd/chapter/book/

Was haltet Ihr davon? Oder gehen derartige Buecher zu sehr ins Detail? -- dave


Ich bezweifle ganz stark, dass es auch nur ein Kernelmodul gibt, dass im Usermode läuft. Könnte der Autor ein entsprechendes Beispiel oder eine Quelle anführen? -- dave


Anzahl der Links Kürzen?!? --nerd

Link zur Microsoft-Broschüre funktioniert nicht.

Überhaupt scheint mir die Menge an Links etwas übertrieben. Wozu braucht eine Enzyklopädie einen Link zu einem "Window-Manager für Linux", oder zu einer "ultimativen Seite für Spiele unter Linux"? Wenn niemand was dagegen hat, würde ich die Liste gerne auf 4 oder 5 wichtige Einträge zusammenstreichen. --Thomas 11:28, 10. Jun 2003 (CEST)
100% Zustimmung. --zeno
Ja, insbesondere solche mit weiterführenden Infos.

Toll wäre eine Abgrenzung zu anderen Un*xen. (BSDs, oder Solaris, oder...) OliD 20:37, 17. Jun 2003 (CEST)


Linux bezeichnet im engeren Sinne...

@ Kris Kaiser

Ja, im Sprachgebrauch wird unter dem Namen Linux fälschlicherweiße eine ganze Softwarezusammtenstellung, sprich Distribution verstanden. Deswegen gibts auch immer solche Fragen wie "Problem mit Linux 8.2" (man beachte die hohe Version). Recherchier mal ein bisschen was Linux eigentlich ist, bevor Du hier wieder was veränderst.

Artikel zurückgesetzt. Danke.

-dev

SCO-Linux ist eine ++/Apache/Open-Office/KDE/Gnu/Linux-Distribution. Kurz gesagt: Ein Linux.
Der Sprach- und Markengebrauch geht nun mal in diese Richtung, ob es dir passt, oder nicht.
Und das ist auch gut so, denn angesichts eines übermächtigen, quasi-monopolistischen Konkurrenten ist eine bekannte Marke wichtig.
"Linux is a wigwam: No Windows, No Gates, Apache inside" -- Kris Kaiser 03:31, 21. Aug 2003 (CEST)
Der allgemeine Sprachgebrauch interessiert uns hier immer nur eingeschränkt. Wenn er der wissenschaftlichen Verwendung wiederspricht, muss darauf hingewiesen werden, aber unsere Definitionen richten sich nach dem, was ein Begriff bedeutet, und nicht dem, was der allgemeine Sprachgebracuh drunter versteht. Also zum Beispiel folgendermaßen: Linux ist der Betriebssystemkern (das ist etwas mehr als der Kernel, glaube ich). Das um die Unix-Betriebssystem-Programme ergänzte Unix-ähnliche Gesamtsystem heißt "GNU/Linux", das wiederum um Anwenderprogramme ergänzt in Form von "Linux-Distributionen" verbreitet wird. Der allgemeine Sprachgebrauch versteht unter einem "Linux-System" meist eine Linux-Distribution.
Uli 15:05, 22. Aug 2003 (CEST)
Siehe oben: GNU/Linux ist rein "wissenschaftlich" auch nicht "korrekt": Da meist von einem Betriebssystem heute eine grafische Oberfläche verlangt wird, müsste man von XFree86/GNU/Linux sprechen. Da man mit dem X-Server allein kaum arbeiten kann muss noch ein Window-Manager wie KDE, Gnome, etc. dazukommen. Siehe auch die Diskussion um Unix und Linux-Kommandos: Kaum ein Spezialist spricht von GNU-Kommandos, obwohl das im Kern solche sind. -- Kris Kaiser 14:35, 25. Aug 2003 (CEST)
Linux ist nunmal der Kernel. Das ist Fakt. Wieso schreiben wir es nicht so, wie es auf der en Wikipedia steht:
Linux strictly refers to the Linux kernel, but is commonly used to describe the entire free Unix-like operating system, also known as GNU/Linux, that is formed by combining the Linux kernel with the GNU libraries and tools. The term "Linux" is even applied to whole Linux distributions, which typically bundle large quantities of software, from web servers like Apache to graphical environments like GNOME to office suites like OpenOffice.org, with the core operating system.
Besser kann man es nicht mehr ausdrücken. Man sollte vielleicht auch überlegen Linux Kernel und Linux Distribution anzulegen, damit das Ganze etwas mehr Struktur hat. --diddi 18:02, 25. Aug 2003 (CEST)