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Dreamer – Ein Traum wird wahr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Film
Titel Dreamer – Ein Traum wird wahr
Originaltitel Dreamer: Inspired by a True Story
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2005
Länge ca. 101 Minuten
Stab
Regie John Gatins
Drehbuch John Gatins
Produktion Hunt Lowry
Brian Robbins
Michael Tollin
Musik John Debney
Kamera Fred Murphy
Schnitt David Rosenbloom
Besetzung

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Dreamer – Ein Traum wird wahr ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2005.

Handlung

Es geht um eine schöne Rennpferdstute namens Soñador (spanisch für Träumer) genannt Sonya. Als diese jedoch bei einem Rennen stürzt und sich ein Bein bricht, entscheidet sich der Besitzer Palmer dafür es zu töten. Doch der Pferdetrainer Ben Crane lässt dies nicht zu, wird dafür entlassen und bekommt die kranke Sonya als Abfindung. Durch das Engagement seiner Tochter Cale findet er selbst wieder den Glauben an das Pferd und pflegt es mit ihr zusammen gesund, damit sie das Pferd beim großen Breeders Cup starten lassen können. Die Teilnahme wird durch die finanzielle Hilfe von Prinz Sadir ermöglicht. Das Pferd belegt schließlich den ersten Platz und gewinnt damit das Turnier.

Kritiken

James Berardinelli lobte auf ReelViews die natürliche Darstellung von Dakota Fanning sowie die Darstellungen von Elisabeth Shue und Kurt Russell. Er kritisierte den Film als zuwenig originell.

Auszeichnungen

Dakota Fanning erhielt 2006 den Young Artist Award in der Kategorie beste Hauptdarstellerin in einer Komödie oder einem Drama, der Film erhielt zudem eine Nominierung als bester Familienfilm.