Walenstadt

Gemeinde im Kanton St. Gallen in der Schweiz
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Dezember 2006 um 07:27 Uhr durch 194.208.109.201 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Ort Schweiz Walenstadt ist eine Gemeinde im Kanton St. Gallen. Sie befindet sich im Wahlkreis Sarganserland. Bis 1952 war die offizielle Schreibweise Wallenstadt.

Walenstadt liegt am Ostufer des Walensees.

Geographie

Granitfindlinge zeigen, dass im Seeztal zur Eiszeit das Eis die Talsohle bis 1000 m hoch bedeckte. Als die Eismassen abschmolzen, entstanden reissende Wildbäche, die der Landschaft das heutige Aussehen gegeben haben In der letzten Eiszeit betrug die Höhe der Eisschicht im Seeztal rund 1000 Meter. Mit der Gletscherbewegungen und dem Abschmelzen des Eises, entstanden viele, reissende Wildbäche, welche die Abhänge der Churfirsten steil, aber erosionslos geformt hatte. Noch heutzutage gibt es zum Teil starke Wasserfälle, die die Churfirsten hinab zum Walensee fliessen.

 
Wasserfall bei Berschis

Walensee und die Flüsse

In den Walensee, der westlich von Walenstadt liegt, münden die Flüsse Seez bei Walenstadt sowie seit der Linthkorrektion die Linth am westlichen Ende. Der von Hans Konrad Escher projektierte Linthkanal (ab Mollis) fliesst seit nunmehr fast 200 Jahren im Gäsi, wenig südöstlich von Weesen, in den Walensee. Der Linth-Verbindungskanal vom Walensee in den Zürichsee ist ebenfalls künstlich angelegt worden durch Hans Konrad Escher (neu: Hans Konrad Escher von der Linth). Die Fertigstellung der grossen Linthkorrekturen erfolgte 1816. Ab Mitte 1850 wurde die Entsumpfung des Seeztales vorangetrieben. Der frühere Abfluss des Walensees hiess Maag; der Abfluss des Zürichsees nennt sich immer noch Limmat (eine Verkürzung der Namen Linth/Maag = Limmat).

Für Walenstadt war dies alles ein Segen, die jährlich wiederkehrende Hochwassernot im Städtchen gehört seither der Vergangenheit an.

Ortsgemeinden

Walenstadt ist unterteilt in vier Dörfern, die zwischen Flums und Murg liegen. Alle Dörfer sind mit dem Öffentlichen Verkehr angebunden (Busse).

  • Berschis
  • Tscherlach
  • Walenstadt
  • Walenstadtberg (sowie Knoblisbühel)

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1850 1868
1900 2994
1950 3349
1980 3605
2000 4532
2005 4749

Die Bevölkerungsanzahl stieg ab 1980 in die Höhe, da man in den Achzigern Jahren anfing, Wohnblöcke zu bauen. Des weiteren wurde die Infrastruktur verbessert, so dass immer mehr Touristen nach Walenstadt kamen, um dort zu wohnen.

Heutzutage werden weiterhin Wohnblöcke, wie auch Eigenheime gebaut. Vermehrt geschieht dies im Gebiet Zollacher, sowie in Walenstadtberg und Tscherlach.

Regierung

Der Gemeinderat besteht aus fünf Mitgliedern. Gemeindepräsident Arnold Bühler hat auf Ende 2006 seinen Rücktritt angekündigt. Nachfolger wird Werner Schnider.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Obwohl Walenstadt in einem Tal liegt, dass kaum Abflachungen hat, ist es gut am Verkehr angeschlossen. Durch die Autobahn A3 wird Walenstadt an das Autobahnnetz angeschlossen. Des Weiteren führt von Sargans bis nach Murg die Walenseestrasse (eine Hauptstrasse), die Walenstadt berührt. Die Dörfer Berschis, Tscherlach und Walenstadtberg werden durch Hauptstrassen verbunden.

Da Walenstadt weitere Dörfer hat, sowie viele Pendler (Schulen, Arbeiter) hat, existiert ein grosses Busnetzwerk, dass Walenstadt mit Flums und dem Walenstadtner Bahnhof verbindet. Neben den Bussen gibt es auch einen kleinen Bahnhof, an dem stündlich ein Regionalzug hält.

Am Walensee besitzt Walenstadt einen grossen Hafen für Privatboote, sowie für ein Touristen-Schiff. Walenstadt wird damit mit den Ortschaften Murg, Mols, Unterterzen, Quinten, Au und Weesen verbunden, die am Walensee liegen.

Spital Walenstadt

Das Spital Walenstadt gehört zur Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland. Gegründet wurde es im Jahre 1891. Damals hatte es bereits Platz für ca. 100 Patienten. Heute hat es dank einem Umbau im Jahr 1990 Plätze für mehr als 200 Patienten und verzeichnete dennoch oft schwarze Zahlen, so dass das Krankenhaus kurz vor der Schliessung stand.

Haus Selun

Das Haus Selun ist ein im Fürstgebiet gelegene Einrichtung, die seit dem September 2005 eine Liegestätte bzw. eine Wohnung für Hirnverletze. Das Haus Selun bot nach dem Grossbrand im November 2005 Plätze für die Opfer des Brandes. Rund 25 Wohnungen offerierte das Haus Selun während einer gewissen Zeit (bis die Opfer eine neue Wohnung fanden) den Opfern.

Geschichte

Den ersten Namen, den die Ortschaft Walenstadt trug, war Ripa Vualastad (Ripa bedeutet Ufer). Er wurde im Jahre 831 n. Chr. in einem Güterverzeichnis des Frankenkönigs Ludwig des Frommen gefunden.

Da die Einwohner - die Räter - von den Römern angegriffen wurden, vermischte sich das Rätoromanische mit anderen Sprachen, so dass "Ripa" im Namen zu "Riva" wurde. Als die Alemannen dann nach Weesen vordrangen, sahen sie, dass das heutige Walenstadt nur per Schiff erreichbar war, da die Churfirsten und der Kerenzerberg zu steil waren. Als sie dort ankamen, verstanden sie die Sprache der Walenstadtner nicht, so dass sie "Riva Vuahalastad" in "Vualahastade" umänderten, was "das welsche Ufer" heisst (welsch bedeutet unverständlich, anders). Den heutigen Walensee nannten sie Vuahalasee, was "welscher See" bedeutet. Der Stadtname wurde im Laufe der Zeit in Vuahalastad, dann Wallastatt und schliesslich in Wallenstadt abgeändert. Den Namen Wallenstadt kann man immer noch an der Front der Walenstadtner Weberei lesen. 1952 korrigierte man den Ortsnamen zum heutigen Walenstadt. Das Altersheim nennt man daher auch Riva.

Kunst, Kultur

Schulen

Oberstufenzentrum Walenstadt
Schüler: ca. 300
Niveau: Primarschule (5. und 6. Klasse)
Sekundarstufe 1

In Walenstadt existieren zwei Schulen, die stufenbezogen getrennt sind. Das Linth-Escher-Schulhaus, welches nördlich von der Stadt liegt, ist eines der grössten Gebäuden in Walenstadt, und ist ein Lehrort für erst bis viert Klässler. Des Weiteren werden im Linth-Escher-Schulhausgebäude auch Fächer unterrichtet, die nicht nur für die Primarschule bezogen sind (beispielsweise Hauswirtschaft oder Judo). Das Linth-Escher-Schulhaus besitzt einen grossen Pausenhof, eine Turnhalle sowie ein Fussballgelände, auf dem sich ein Pavillon befindet. Das Pavillon wurde im Jahre 2004 erbaut, da die Klassen immer grösser wurden.

Das Schulhaus, welches sich südlich des Linth-Escher-Schulhauses befindet, ist das Oberstufenzentrum, in denen die fünfte und sechste Klasse unterrichtet werden (Primarstufe), sowie die siebte, achte und neunte Klasse (Oberstufe), die aus der Sekundar- und Realschule besteht. Das Gebäude ist offiziell in zwei Teilen unterteilt: Sekundarklassen-Gebäude und Realklassen-Gebäude. Dennoch gibt es Realklassen-Schulzimmer, die sich im Sekundartrakt befinden. Das Schulgebäude besitzt ebenfalls einen sehr grossen Pausenhof, einen Fussball- und Basketballplatz sowie einen Pausenplatz direkt vor der Schule und eine Wiese. Das Schulareal wird von einem Bach, der vom Walenstadterberg fliesst getrennt.

Nach der achten beziehungsweise neunten Sekundarstufe werden den begabten Schülern die Wege zu den Gymnasen eröffnet. In der Schule Walenstadt vorbereitet man die Schüler für die Aufnahmeprüfung durch ein Wahlfach namens APV (Aufnahmeprüfungs Vorbereitung). Bisher fand dieses Wahlfach jedes Jahr statt. Durch die Förderung der Schülern ergaben sich Erfolgsresultate von bis zu 83 % (18 Prüflinge, 15 bestanden). Das Gymnasium für die Schüler aus Walenstadt befindet sich in Sargans.

Sehenswürdigkeiten

Wasserspiel

Datei:Bild028.jpg
Wasserspiel in der Bahnhofstrasse

In Walenstadt gibt es an der Bahnhofstrasse, nahe dem Bahnhof, eine verkleinerte Version des Bundesplatz-Springbrunnens. Der kleine Bundesplatz ist keine ironische oder humorvolle Nachahmung des Bundesplatzes, sondern soll lediglich im Sommer Erfrischung bieten. Das Wasserspiel wird in der Nacht mit kleinen Glühbirnen verschönert, und am Abend glänzt das Wasser in der Abendsonne. Das Wasserspiel wurde vom Wasser- und Elektrizitätswerk Walenstadt erbaut und finanziert, die Gemeinde sponsorte das Grundstück.

Heidi-Musical

Das Heidi-Musical ist ein musikalisches Theater, welches unter freiem Himmel gespielt wird. Die Bühne wurde zum ersten Mal im Jahr 2005 am Walensee-Strand aufgebaut. Walenstadt hat zwar mit der Geschichte aus dem Roman Heidi direkt nichts zu tun, der Aufführungsort für ein Open-Air Spektakel ist allerdings mit seiner grandiosen Kulisse gut gewählt. Direkt am Ufer des Walensees haben in den Jahren 2005 und 2006 zahlreiche Zuschauer das Schauspiel besucht. Es wird allerdings 2007 nicht mehr fortgesetzt werden.

Freizeit

Angebote für Jugendliche

Für die Jugendlichen wird ein grosses Paket an Freizeitangeboten geboten. Im Sommer können sich die Jugendlichen am öffentlichen Beach-Volleyball Feld vergnügen, dass sich am Walensee befindet. Ein ganzjähriches Programm gibt es bei den Jugendvereinen: Jugi oder auch TV ist ein Turnverein, der Kleinkindern, Jugendlichen und auch Senioren das ganze Jahr durch sportliche Unterhaltung bietet. Karate/Judo gibt es auch. Judo ist ein von der Schule unterstützter Verein, weil die Stunden im obersten Geschoss der Schule stattfinden. Karate wird privat in der Exi-Halle (eine Sporthalle) betrieben. Alle die einwenig Natur erleben wollen gehen in die Pfadi St. Luzius Walenstadt. Durch das abwechslungsreiche Programm und die verschiedenen Lager wird die Gemeinschaft der Jugendlichen gefördert. In der Kirche gibt es die üblichen Ministranten-Gruppen.

Es besteht auch die Möglichkeit bei einer Musikgesellschaft mitzumachen. Unsere Musikgesellschaft Konkordia jubiliert. Ein 100-jähriges Bestehen verdient ein angemessenes Fest. Ein Jubiläum hat aber nur dann einen Gehalt, wenn es zum Nachdenken und Besinnen veranlasst. Es lohnt sich einige Gedanken in die Vergangenheit schweifen zu lassen und dann ein nächstes Ziel ins Auge zu fassen.

Schon vor über 125 Jahren hat ein Grüpplein Idealgesinnter sich in der damaligen Harmonie-Musik zusammengetan, um Festlichkeiten zu verschöneren und zum Tanze aufzuspielen. Von der Existenz dieser Vorgängerin der heutigen Jubilarin findet man einzig in amtlichen Büchern spärliche Hinweise, während der Verein selber entweder ein Protokoll für überflüssig hielt oder dieses den Weg allen Irdischen ging.

So entdeckte man bei den Gründungsakten der hiesigen Wasserversorgung, dass am 15. Dezember 1878 ein Festzug durch das Städtchen marschierte, voran die Musik, die dann abends «beim frugalen Bankett Tafelmusik zum Besten gab». Als Honorar erhielten die Musikanten einen «anständigen Trunk». Die Rechnung des Hirschenwirts betrug dafür: 8 Liter Wein und 8 Würst und Brod, zusammen Fr. 14.20. Wie jeder Jubilar hat auch unsere Konkordia im Laufe der Zeit Höhen und Tiefen erlebt. Im Frühling 1903 beschloss die «Harmonie» ihre Auflösung. Wenige Wochen später gründete eine Handvoll Unentwegter unsere jetzige Konkordia. Dazu mögen wenigstens zwei Gründe geführt haben:

1. Wenn ein Musikant sich mit Leib und Seele an die Musik verschrieben hat kann er nicht sein ohne diese Kunst auszuüben. Es muss einer wirklich ein riesiges Mass von Liebe zum Musikverein besitzen, soll er jahre- oder jahrzehntelang treu durch dick und dünn ein zuverlässiges Vereinsmitglied bleiben. Diese dauerhafte Begeisterung kittet einen soliden Kern eines Musikvereins zusammen und ist dieser noch so klein und bescheiden.

2. Was wären alle unsere kirchlichen und weltlichen Feste ohne Mitwirkung der Musikgesellschaft? Sie verleiht den Anlässen Glanz und feierliches Gepräge.

So sind wir denn allen zu grossem Dank verpflichtet, welche sich uneigennützig und mit viel Engagement die letzten 100 Jahre für unsere Konkordia eingesetzt haben. Angefangen bei den Gründern über die Dirigenten und Präsidenten bis zu den momentanen Aktivmitgliedern.

Als Dirigenten standen der Konkordia vor: Albin Etter, Lehrer; Max Fischli, Murg; Werner Meier, Musiklehrer; Alex Hobi, Lehrer; Georges Lattmann, Bad Ragaz; Hans Ruoss, Mols; Emil Rinderer, Flums; Walter Schönenberger, Lehrer; Elias Bürer; Albert Böni;

In den letzten 25 Jahren haben die folgenden Dirigenten die Konkordia geleitet: Inglin Very von 1977 bis 1979 Fisch Hans von 1980 bis 1983 Horber Werner von 1984 bis 1994 Rothenberger Patrick von 1994 bis 2001 Bischof Felix von 2001 bis 2002 Hobi Niklaus von 2003 bis auf weiteres

Ein Verein braucht auch immer einen Kapitän, welcher das Schiff auf dem richtigen Kurs fuhrt und sei der Wellengang noch so hoch und die Zeiten noch so stürmisch.

Für kurze oder längere Zeit waren dies: Emil Scheuer, Albert Bürer, AnseIm Eberhart, Hans Schlegel, Karl Marthy, Fidel Steinmann, Friedrich Stocker, Emil Sahli, Georg Boos,

Die Neuzeit prägten: Bürer Max sen. von 1966 bis 1986 Lins Markus von 1987 bis aufweiteres

Die Konkordia erachtete es immer als Ehrensache an den Kreismusiktagen teilzunehmen. Für die grösseren Feste wie kantonale oder eidgenössische Musikfeste wurde der Aufwand an Zeit und Geld jedoch manchmal als zu gross eingeschätzt. Trotzdem kehrte die Konkordia von allen besuchten Musikfestenjeweils mit Erfolg ins Städtchen zurück. Dabei wurde von der 3. bis zur 1. Stärkeklasse gespielt.

Glücklich schätzen kann sich die Konkordia über das eigene Musikheim. So können die Proben und die Ausbildung Jugendlicher flexibel gestaltet werden.

So hoffen die Aktiven der Konkordia, dass sie auch in Zukunft auf viele Sympathien zählen dürfen durch moralische oder finanzielle Unterstützung der Einwohnerschaft. Ebenfalls hochwillkommen sind uns neue oder ehemalige Musikanten und lernwillige Jugendliche. Wir heissen Sie herzlich willkommen in unseren Reihen. Ein solcher Zuwachs wäre zweifellos das weitaus beste Geburtstagsgeschenk der Öffentlichkeit an ihre stets fur sie bereite Konkordia. Mit diesem innigen Wunsch fur die Zukunft treten wir frohgemut und unternehmungslustig ins zweite Jahrhundert.

Quelle: www.mgk-walenstadt.ch

Exi-Halle

Die Exi-Halle ist eine grosse, moderne Turnhalle, die in drei Teilen unterteilt ist. Neben vielen Umkleidekabinen, einer grossen Tribühne, bietet die Exi-Halle auch viele Sportgeräte an, die für diverse Sportaktivitäten gebraucht werden. Die Exi-Halle wird von vielen Vereinen genutzt (Damen- und Herrenriege, Karate, Hockey etc), wird aber trotz der vielen besetzten Terminen auch von vielen Schulklassen genutzt.

Neben der Halle gehört zum Gebäude EXI auch ein Fussballplatz, mit Basketballnetzen, Leichtathletik Rennbahnen und einem Weitsprung-Sandfeld. Gegenüber befindet sich eine grosse Wiese, welche von der FLYY als Landeplatz für Gleitschirmflieger genutzt wird. Auf dem Exi selbst trifft man seit einiger Zeit auch die Sport-Bogenschützen von Walenstadt an, die hier eine optimale Trainingsanlage gefunden haben.

Sonstiges

Persönlichkeiten

  • Enrico Lavarini,*1948, Musiker, Komponist, Lehrer, Pädagoge und Dirigent des von ihm gegründeten "Concentus Rivensis"


In der Gemeinde Walenstadt, im Fürscht lebte von 1901 - 1972 Feilenhauer Heinrich, alias Heinrich Müller, Weinbauer und gefragter Hersteller von hochprozentigen Destillaten. Er selbst ist längst verblichen. Ausgetrunken ist sein Blauburgunder, geleert sind die zahllosen, von ihm gefüllten Schnapsbouteillen. Lebendig frisch geblieben aber sind die geistreichen Sprüche und seine die Zeit überdauernden Lebensweisheiten. Diese Geschichten, seine Geschichte und sein Leben, das alles soll hier freimütig zum Ausdruck kommen und Gedanken an die (gute) alte Zeit wecken. RIVA, die kleine Stadt am See, dient dabei als schöne Kulisse. Einige ihrer Einwohnerinnen und Einwohner werden sich selbst in diesen Novellen als Haupt-oder Nebenakteure und Statisten, mit Schmunzeln und vielleicht augenzwinkernd wieder erkennen.

  • Guido Städler, Präsident der Sarganserländer Talgemeinschaft, Walenstadt
 
Sicht auf den Walensee und Walenstadt vom Selun aus

Vorlage:Koordinate Artikel