Arcandor

ehemaliger Handels- und Touristikkonzern
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Dezember 2006 um 19:42 Uhr durch 84.140.215.193 (Diskussion) (Filialen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die KarstadtQuelle AG ist Europas größter Warenhaus- und Versandhandels-Konzern mit Firmensitz in Essen. Er entstand 1999 durch die Zusammenführung der Karstadt AG (gegründet 1881) und der Quelle Schickedanz AG & Co. (gegründet 1927). Die vorherige Dachgesellschaft Karstadt AG konzentriert sich seit der Fusion auf den Betrieb der Karstadt-Warenhäuser.

Arcandor
Rechtsform
Sitz
Karstadt Oberpollinger
Karstadt Zeil
Karstadt-Warenhaus in Dresden, früher Centrum Warenhaus
Datei:KQV Logo.JPG
Logo der KarstadtQuelle Versicherungen
Althoff-Warenhaus von 1904 in Dortmund

Überblick

Im Jahr 2004 erwirtschaftet der Konzern mit über 100.000 Mitarbeitern und einer Verkaufsfläche von 2.621.000 m² einen Umsatz von 15,3 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr 2004 sank der Umsatz auf 6,87 Milliarden Euro. Der Konzern ist im MDAX notiert. Zur KarstadtQuelle AG gehört das größte deutsche und gleichzeitig zweitgrößte europäische Kaufhaus KaDeWe in Berlin mit 60.000 m² Verkaufsfläche; die größte Filiale unter der Marke Karstadt und nach dem KaDeWe größtes Kaufhaus Deutschlands ist mit einer Verkaufsfläche von 53.000 m² Karstadt Oberpollinger in München.

Geschäftsfelder

Die Geschäftsfelder des KarstadtQuelle-Konzerns sind:

  • Stationärer Einzelhandel:
    • Warenhäuser: Karstadt, Hertie, KaDeWe, Wertheim, Alsterhaus
    • Sonstige: WoM (World of Music), Fox Markt, Quelle Technik Center
    • Sporthäuser: KarstadtSport
    • Restaurants: LeBuffet
    • Kaffee: Karstadt ist Halter der deutschen Franchise-Lizenz von Starbucks
  • Versandhandel:
  • Dienstleistungen:
    • Touristik: Neckermann Reisen, Bucher Reisen, Thomas Cook AG (seit dem 22.12.06 100-Prozent-Beteiligung: "Der Handelskonzern KarstadtQuelle kauft die 50-Prozent-Beteiligung der Lufthansa an Thomas Cook für 800 Mio. Euro." Quelle: n-tv.de)
    • Finanzdienstleistungen: KarstadtQuelle Bank, KarstadtQuelle Finanz Service, KarstadtQuelle Versicherungen (22,5-Prozent-Beteiligung); KarstadtQuelle FinanzService betreibt Finanzcenter in fast allen großen Karstadt-Warenhäusern, die sowohl Versicherungs- und Finanzprodukte des Direktversicherers KarstadtQuelle Versicherung, der eigenen KarstadtQuelle Bank, der ERGO Versicherungsgruppe (Victoria, Hamburg-Mannheimer, DKV, DAS), als auch aller namhaften Versicherungsunternehmen Deutschlands anbietet.
    • Weitere Dienstleistungen: Customer Advantage Program (HappyDigits), Itellium, KarstadtQuelle Information Services

Geschichte

Geschichte der Karstadt Warenhaus GmbH bis zur Fusion mit Quelle

Am 14. Mai 1881 gründete Rudolph Karstadt (1856–1944) sein erstes Geschäft namens „Tuch-, Manufactur- und Confectionsgeschäft Karstadt“ in Wismar. Das zweite Karstadt-Haus wurde 1884 in Lübeck eröffnet. Kunden der ersten Stunde waren Thomas und sein Bruder Heinrich Mann. Karstadt setzte von Anfang an auf günstige Festpreise anstelle des sonst noch üblichen Handelns, sodass schnell Filialen in 24 Städten Norddeutschlands eröffneten.

1920 wurde die Firma Althoff des Dülmeners Theodor Althoff von Karstadt übernommen und der gesamte Konzern in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Der Firmensitz lag in der Hamburger Steinstraße, nach der Kriegszerstörung des Haupthauses in der Hamburger Mönckebergstraße wurde er nach Essen verlegt. Die Althoff-Warenhäuser wurden jedoch erst 1963 umbenannt. Weitere Übernahmen folgten, wie beispielsweise die der Grimme-Warenhäuser in Schleswig-Holstein in den 1960er Jahren.

1977 erwarb Karstadt zunächst eine Mehrheitsbeteiligung an der Neckermann Versand AG, kaufte das Unternehmen 1984 auf und gliederte es in die Konzernstruktur ein. 1994 wurden die Hertie-Kaufhäuser (u. a. KaDeWe Berlin) von Karstadt aufgekauft. 1999 fusionierten die Karstadt AG und das Versandhaus Quelle zur KarstadtQuelle AG.

Die KarstadtQuelle AG und die Krise

Im Juli 2000 legte Vorstandschef Walter Deuss nach Kritik an seiner Arbeit sein Amt nieder. Nachfolger wird Wolfgang Urban. Im Januar 2001 kündigte Karstadt an, bis zu 7.000 Stellen zu streichen. Der Konzern kauft die Textilkette SinnLeffers. Im Oktober 2001 wurde eine Gemeinschaftsfirma mit Starbucks gegründet. Im November 2001 wurde Christoph Achenbach Chef der Konzerntöchter Quelle und Neckermann.

Zwischen 2002 und 2004 kam es zu Umsatzrückgängen und einem Einbruch beim Jahresüberschuss. Im Mai 2004 musste Vorstandschef Wolfgang Urban - dem wie seinem Vorgänger eine verfehlte Unternehmenspolitik vorgeworfen wurde - das Unternehmen verlassen (offiziell aus gesundheitlichen Gründen). Im Juni 2004 wurde Christoph Achenbach Konzernchef, Thomas Middelhoff Aufsichtsratschef.

Im Oktober 2004 wurde bekannt, dass sich der Karstadt-Konzern in dramatischen finanziellen Schwierigkeiten befindet. Aufgrund jahrelangen Missmanagements und der anhaltenden Einzelhandelsflaute wurde angekündigt, 77 der 189 Warenhäuser (alle, die weniger als 8000qm Verkaufsfläche aufweisen) in Deutschland zu verkaufen. Ein Großteil der Beteiligungen des Konzerns (Facheinzelhandel, kleinere Karstadt-Filialen, Anteile an der Thomas Cook AG und dem DSF sollen verkauft werden.

Im November 2004 wurde veröffentlicht, dass im dritten Quartal 2004 ein Verlust von 1,1 Mrd. Euro entstanden ist. Der Konzern vollzog daraufhin die Trennung von Starbucks.

KarstadtQuelle kämpft mit den Problemen des gesamten Einzelhandels, aber auch hausgemachten Problemen. So hielt man entgegen dem Markttrend an einem Gemischtwarenprogramm fest. Kritiker bemängeln, die Einrichtung sei zu altmodisch, das Programm nicht kundengerecht. Auch die einstige Beratungskompetenz sei durch Personalabbau verloren gegangen. Im Jahr 2004 wurde der Abbau von etwa 8.500 Stellen und Verkauf/Schließung der Hälfte der ca. 150 Kaufhäuser geplant, um das Unternehmen noch zu retten. Im August 2005 wurden 75 Karstadt-Filialen (Karstadt Kompakt GmbH & Co.KG), 51 SinnLeffers-Modehäuser sowie die Fachhandelskette Runners Point verkauft.

Seit März 2005 hält ein Aktionärspool um Madeleine Schickedanz über 50 Prozent der Aktien. Im Mai 2005 wurde Dr. Thomas Middelhoff nach Bitten von Quelle-Erbin und Großaktionärin Madeleine Schickedanz Vorstandschef. Zugleich verlor die AG in einem Musterprozess einen Vermögensstreit mit den Erben des Wertheim-Konzerns die durch die Jewish Claims Conference vertreten wurden. Die Aktie verfiel um 8 %, da weitere Verluste in Höhe von 150 Mio. Euro im Rechtsstreit um das Grundstück Lenné-Dreieck am Potsdamer Platz möglich wurden. Für 4,5 Mrd. Euro verkaufte Karstadt inzwischen 51 % seines Immobilienbestandes an Goldman Sachs mit dem die AG nun zusammen den Immobilienfonds „Withehall“ hält.

Im Mai 2006 kündigte das Unternehmen an, für die Konzern-Holding einen neuen Namen zu suchen, der der großen Bedeutung der Touristiksparte gerecht wird. Nach den Schwierigkeiten der vergangenen Jahre und einer Umbruchphase befindet sich der Konzern zur Jahresmitte 2006 erstmal wieder in der Gewinnzone. Mit Ausnahme des Versandgeschäftes, welches noch neu aufgestellt werden soll, trägt der erfolgreiche Umbau des Konzernchefs Dr. Thomas Middelhoff nun Früchte. Im Herbst 2006 feiert das Unternehmen sein Jubiläum 125 Jahre und erhofft sich dadurch ein weiters kräftiges Wachstum der Umsätze.

Ende November 2006 wurde bekannt, dass sich KarstadtQuelle von seinem Versandhaus Neckermann.de trennen will.

Vorstandsvorsitzende der KarstadtQuelle AG

Konkurrenten

Der Hauptkonkurrent der Karstadt-Warenhäuser im KarstadtQuelle-Konzern ist die Metro mit ihren Galeria Kaufhof-Filialen.

Filialen

Aktuell gibt es in Deutschland etwa 180 Karstadt-Filialen.

Als Aushängeschilder des Konzerns gelten das KaDeWe in Berlin, das Oberpollinger in München und das Alsterhaus in Hamburg.

Filialen der Karstadt Warenhaus GmbH (ohne die Karstadt-Kompakt-Häuser)

  • Augsburg
  • Bad Homburg v.d.H. (ehem. Hertie)
  • Bamberg (ehem. Hertie)
  • Bayreuth (ehem. Hertie)
  • Berlin-Biesdorf, Multimedia-Fachmarkt
  • Berlin-Charlottenburg, Wilmerstorfer Str. (ehem. Hertie)
  • Berlin-Kreuzberg, Hermannplatz
  • Berlin-Neukölln, Karl-Marx-Str., Schnäppchen-Center (ehem. Hertie)
  • Berlin-Spandau (ehem. Hertie)
  • Berlin-Steglitz, Schlossstraße
  • Berlin-Steglitz, Schlossstraße, Wertheim
  • Berlin-Tempelhof
  • Berlin-Tiergarten, Kurfürstendamm, Wertheim
  • Berlin-Tiergarten, KaDeWe (ehem. Hertie)
  • Berlin-Wedding, Müllerstraße
  • Bielefeld
  • Bochum, Massenbergstraße, Preisparadies
  • Bochum, Ruhrpark
  • Bonn (ehem. Hertie)
  • Braunschweig
  • Bremen
  • Bremerhaven
  • Celle
  • Darmstadt
  • Dessau
  • Dortmund, Westenhellweg
  • Dortmund, Kampstraße
  • Duisburg
  • Düsseldorf
  • Erfurt
  • Essen, Limbecker Platz
  • Esslingen (ehem. Hertie)
  • Flensburg (ehem. Hertie)
  • Frankfurt a. d. Oder, Schnäppchen-Center
  • Frankfurt a. M., Zeil (ehem. Hertie)
  • Freiburg i. B. (ehem. Hertie)
  • Fulda
  • Gießen
  • Gießen, Schnäppchen-Center
  • Goslar
  • Göttingen
  • Gummersbach
  • Gütersloh (ehem. Hertie)
  • Halle
  • HH-Bergedorf, Classic-Haus
  • HH-Bergedorf, Spezial-Haus
  • HH-Billstedt
  • HH-Centrum, Jungfernstieg, Alsterhaus (ehem. Hertie)
  • HH-Centrum, Mönckebergstraße
  • HH-Eimsbüttel
  • HH-Harburg
  • HH-Mundsburg, EKZ Hamburger Straße
  • HH-Osdorf, Elbe-EKZ (ehem. Hertie)
  • HH-Wandsbek
  • Hanau (ehem. Hertie)
  • Hannover
  • Hoyerswerda
  • Iserlohn
  • Kaiserslautern
  • Karlsruhe
  • Kiel, Alter Markt
  • Kiel, Sophienblatt (ehem. Hertie)
  • Köln
  • Konstanz (ehem. Hertie)
  • Landshut (ehem. Hertie)
  • Leipzig
  • Leonberg
  • Limburg/Lahn
  • Lörrach (ehem. Hertie)
  • Lübeck, Königstraße
  • Ludwigsburg
  • Ludwigshafen, Schnäppchen-Center
  • Lüneburg
  • Magdeburg
  • Mainz (ehem. Hertie)
  • Mannheim
  • Marburg (Kaufhaus Ahrens)
  • Memmingen
  • Mönchengladbach-Rheydt
  • Mülheim/Ruhr, RRZ
  • München-Zentrum, Neuhauserstr., Oberpollinger
  • München-Zentrum, Bahnhofsplatz, Hertie
  • München-Schwabing (ehem. Hertie)
  • München, Am Nordbad
  • München-Moosach, OEZ
  • Münster
  • Neumünster, Großflecken (ehem. Hertie)
  • Nürnberg-Zentrum, An der Lorenzkirche
  • Nürnberg- Langwasser
  • Offenburg (ehem. Hertie)
  • Paderborn, Schnäppchen-Center
  • Potsdam (bis 1996 Horten)
  • Recklinghausen
  • Rosenheim
  • Rosenheim, Schnäppchen-Center
  • Saarbrücken
  • Sankt Augustin, Schnäppchen-Center
  • Siegen
  • Singen
  • Solingen
  • Stuttgart (ehem. Hertie)
  • Sulzbach, MTZ (ehem. Hertie)
  • Trier
  • Viernheim (ehem. Hertie)
  • Wiesbaden
  • Wismar (STAMMHAUS)


Sporthäuser:

  • Augsburg
  • Berlin, Am Neuen Kranzler Eck (ehem. Bilka)
  • Berlin, Gropiuspassage
  • Berlin-Steglitz, Schlossstraße
  • Braunschweig
  • Bochum, Ruhrpark
  • Bremen
  • Dortmund
  • Dresden
  • Düsseldorf
  • Erfurt
  • Essen
  • Frankfurt, NWZ
  • Gelsenkirchen-Buer
  • Göttingen
  • HH-Centrum, Mönckebergstraße
  • HH-Harburg, Phönix-Center
  • HH-Wandsbek
  • Hanau, City-Center
  • Hannover, Große Packhofstraße
  • Karlsruhe (ehem. Hertie)
  • Kiel, Holstenstraße (ehem. Kepa)
  • Köln
  • Konstanz
  • Lübeck, Holstenstraße (ehem. Kepa)
  • München, Oberpollinger
  • Münster
  • Osnabrück
  • Recklinghausen
  • Rosenheim
  • Stuttgart (ehem. Hertie)
  • Wildau, A10-Center


Schaulandt-Filialen:

  • Berlin-Steglitz, Schlossstraße (geschlossen)
  • Braunschweig, Sack, City Point
  • Dessau, Ratsgasse
  • Essen, Porscheplatz (geschlossen)
  • Frechen, Hermann-Seger-Straße (heute MediMax)
  • Garbsen, Havelser Straße (geschlossen)
  • HH-Altona, Ottenser Hauptstraße (heute MediMax)
  • HH-Bergedorf, Alte Holstenstraße (heute MediMax)
  • HH-Harburg, Großmoorbogen (heute MediMax)
  • Hamburg-Osdorf, Elbe EKZ (heute MediMax)
  • HH-Wandsbek, Markststraße (heute MediMax)
  • Kiel, Sophienhof (heute MediMax)
  • Lübeck, Sandstraße (geschlossen)
  • Moers, Neumarkt (heute MediMax)
  • Mülheim, Hans-Böckler-Platz (geschlossen)
  • Münster, Borkstraße (geschlossen)


Filialen der Karstadt-Kompakt GmbH (gehören seit August 2005 nicht mehr zum KarstadtQuelle-Konzern)

  • Aschaffenburg
  • Berlin, Schöneberg, Hauptstraße (ehem. Hertie)
  • Berlin-Tegel
  • Berlin, Tiergarten, Turmstraße (ehem. Hertie)
  • Bietigheim - Bissingen
  • Bingen
  • Bocholt
  • Cuxhaven
  • Datteln
  • Deggendorf
  • Delmenhorst
  • Detmold
  • Dinslaken, Neutor (ehem. Hertie)
  • Duisburg-Walsum
  • Dortmund-Aplerbeck
  • Elmshorn, Alter Markt (ehem. Hertie)
  • Erkrath
  • Essen-Altenessen
  • Essen-Borbeck
  • Essen-Rüttenscheid
  • Essen-Steele
  • Eschwege
  • Eschweiler
  • Garbsen
  • Geldern
  • Gelsenkirchen-Buer
  • Gladbeck
  • Görlitz
  • Gronau
  • HH-Barmbek, Fuhlsbüttler Str. (ehem. Hertie)
  • HH-Bramfeld
  • HH-Eppendorf
  • HH-Langenhorn
  • Hameln
  • Hattingen
  • Herdecke
  • Herne
  • Hilden
  • Höxter
  • Hückelhoven
  • Husum
  • Idar-Oberstein
  • Itzehoe
  • Kamen
  • Kassel
  • Köln-Chorweiler
  • Köln-Porz
  • Laatzen
  • Langenfeld
  • Lemgo
  • Lünen, Marktstraße (ehem. Hertie)
  • Marl
  • Meschede
  • Mettmann
  • Minden
  • Mölln
  • München-Fürstenried
  • München-Giesing
  • München-Laim
  • Nettetal-Lobberich
  • Neustadt an der Weinstraße
  • Niebüll
  • Peine
  • Remscheid-Lennep
  • Rendsburg
  • Rheine
  • Schleswig
  • Stade, Steile Straße (ehem. Hertie)
  • Tuttlingen
  • Velbert
  • Weiden, Ringstraße (ehem. Hertie)
  • Wesseling
  • Wilhelmshaven
  • Wolfenbüttel


ehem. Karstadt-Filialen:

  • Berlin, Bundesallee (ehem. Hertie) (bis 2003)
  • Brandenburg/Havel (bis 1996)
  • Cranz (bis 1945)
  • Duisburg-Homberg (bis 2005)
  • Elmshorn, Königstraße
  • Flensburg (Umzug in das ehem. Hertie-Haus)
  • Friedland (bis 1945)
  • HH-Altona (bis 2003)
  • HH-Neugraben (bis 2005)
  • HH-Wilhelmsburg
  • Ludwigslust
  • Neumünster, Kuhberg (Umzug in das ehem. Hertie-Haus)
  • Pinneberg
  • Salzgitter, Bad (bis 2004)
  • Suhl
  • Zehdenick (bis 1945)