Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/003

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* [[Marcelli Janecki]]: ''Handbuch des Preußischen Adels.'' Band 1, E. S. Mittler & Sohn, Berlin 1892, S. 135 ff. [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/7951724 Digitalisat])

Ev

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| Gründungsdatum = [[1884]] (Gründung Swedish Evangelical Free Mission und [[1950]] (Zusammenschluss)
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Morozov ist Fellow der [[New America Foundation]] und forscht derzeit an der [[Harvard University]] über die Geschichte des Internets (Stand 2016).<ref>{{cite web|url=https://www.bpb.de/dialog/netzdebatte/224411/das-silicon-valley-fordert-ein-grundeinkommen-gut-so |title=Das Silicon Valley fordert ein Grundeinkommen - gut so! |publisher=bpb.de| accessdate=2017-02-21| offline= }}</ref> Zuvor war er Yahoo-Fellow an der ''Edmund A. Walsh School of Foreign Service'' der [[Georgetown University]]. Im Juli 2009 sprach er auf der [[TED (Konferenz)|TED Conference]].<ref>https://www.ted.com/talks/evgeny_morozov_how_the_net_aids_dictatorships/transcript?language=de Evgeny Morozov: Erfüllt das Internet Orwells schlimmste Erwartungen?] In: ''TED.com.'' September 2009</ref>

Ew

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* ''Abhandlung, worin man die Ursachen der Überlegenheit der Teutschen über die Römer zu entwickeln sucht''. Berlin 1780; 28 Seiten, {{Archive.org |bub_gb_uEAAAAAAcAAJ |Blatt=}} (Vgl. hierzu auch G. Knoll in: ''Geist und Macht''. Berlin 2005, S. 83.([https://books.google.de/books?id=zFFs6QjpZLYC&pg=PA83 Digitalisat])

FS

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| Motoren = [[Ottomotor]]en:<br />2,1 Liter<br />(50–70 PS

Fi

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** Band 3 (1895): ''Sage XX–XXVI. (Nebst einem Anhang: I. „Rostem und Suhrab“ im Nibelungenmaß. II. Alexander und der Philosoph)'' [https://books.google.de/books?id=KOKzoN_DKowC Digitalisat] bei Google Books)

Fl

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* 2022: ''Das Vermächtnis – The Inheritance'' (als Jason/Charles Wilcox)) Von [[Matthew López]] – frei nach dem Roman «[[Wiedersehen in Howards End (Roman)|Howards End]]» von [[E. M. Forster]]. Inszenierung: [[Philipp Stölzl]]

Fr

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* ''Popcorn and Other Poppin’ Things'' (1972
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Steinherr, der sein Abitur in Landshut machte, begann sein Berufsleben im Alter von 17 Jahren. Er arbeitete zunächst im Bayerischen Bauernverband und für die Bayerische Vereinsbank, erledigte dann die Korrespondenz für eine Hamburger Reederei. Doch obwohl er sich in seiner Jugend nicht um den Zugang in ein wissenschaftliches Umfeld bemüht hatte, bemühte er sich in diesen Jahren ungewöhnlich intensiv um das Erlernen strukturell äußerst unterschiedlicher Sprachen wie Türkisch, Arabisch, Persisch, Japanisch und Russisch. Je nach Quelle soll er bereits mit 15 oder mit 23 Jahren die türkische Sprache erlernt haben. 1925 führte er in der [[Türkei]] bereits die Buchhaltung eines deutschen Unternehmens, das am Bau der [[Samsun]]-[[Sivas]]-Eisenbahn beteiligt war. Für diese Aufgabe war er in die Türkei gekommen und ließ sich dort dauerhaft nieder. 1933 wurde Steinherr Sekretär am [[Alman Hastanesi|Deutschen Krankenhaus in Istanbul]]. Ebendort veröffentlichte er 1935 mit einer Abhandlung ''Zur Istanbuler Volks- und Gaunersprache'' seinen ersten wissenschaftlichen Beitrag.<ref>Ahmet Ünal: ''Nekroloji Dr. Franz Steinherr (1902–1974)''. In: ''''Belleten. Türk Tarih Kurumu.'' Band 40, Nr. 158, 1976, S. 347–349).</ref><ref>Kurt Wilhelm Marek: ''Enge Schlucht und schwarzer Berg: Entdeckung des Hethiter-Reiches.'' Rowohlt, Hamburg 1955, S. 274–277 (S. 248–251 der englischen Übersetzung; [https://archive.org/details/secretofhittites0000cera_w8m4/page/248/mode/2up?view=theater Digitalisat]).</ref>
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* Bestätigungsurkunde, betreffend die Errichtung einer Aktiengesellschaft unter dem Namen: „Aktiengesellschaft für Fabrikation von Eisenbahnbedarf“, mit dem Domizil zu Berlin. In: ''Gesetzes-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten'', Nr. 4529, 28. August 1856, S. 822. ([https://www.google.de/books/edition/Gesetz_Sammlung_f%C3%BCr_die_k%C3%B6niglichen_Pr/VcReAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Gesetzes-Sammlung+f%C3%BCr+die+K%C3%B6niglichen+Preu%C3%9Fischen+Staaten+1856+4529&pg=PA821&printsec=frontcover Digitalisat]

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In Frankreich besteht seit Dezember 1989<ref>{{Internetquelle |url=http://www.legifrance.gouv.fr/affichTexte.do?cidTexte=JORFTEXT000000840259 |titel=Richtlinie über den Zugang der Jugendlichen zum Straßen- und Autobahnnetz im Rahmen des vorgezogenen Fahrunterrichts) |werk=[[Légifrance]] |hrsg=[[Französische Regierung]] |datum=1989-10-10 |sprache=fr |abruf=2025-04-14}}</ref> die Möglichkeit zum ''Begleiteten Fahren'' ab dem 16. Lebensjahr (15. Lebensjahr seit 2014<ref>[https://www.service-public.fr/particuliers/vosdroits/F2826 Apprentissage anticipé de la conduite à partir de 15 ans]</ref>). Als Begleitperson ist ein Elternteil vorgesehen, der eine Fahrpraxis von mindestens fünf Jahren nachweisen kann. Am Heck des (in der Regel elterlichen) Fahrzeugs muss eine für alle Verkehrsteilnehmer sichtbare Plakette ''Conduite accompagnée'' (deutsch: begleitetes Fahren) mit einem Durchmesser von 15 cm angebracht sein (selbstklebend, magnetisch oder elektrostatisch hinter der Heckscheibe).<ref>{{Webarchiv|url=http://www.bepecaser.org/2009.12.20%20D%E9cret%202009-1590%20du%2018%20d%E9c%20apprentissage%20conduite.pdf |wayback=20121224084404 |text=Décret Nr. 2009-1590 vom 20. Dezember 2009 |archiv-bot=2022-11-05 13:09:14 InternetArchiveBot }}, abgerufen am 17. November 2012 (PDF-Datei; 115 kB)</ref> Es wird empfohlen, das Fahrzeug mit zusätzlichen Rückspiegeln (ähnlich den Fahrschulfahrzeugen) auszustatten.<ref>{{Webarchiv|text=''Description du kit de rétroviseurs pour la conduite accompagnée'' |url=http://www.conduite-accompagnee.net/kit-de-retro |wayback=20121221094148 }} Internetauftritt ''Conduite accompagnée''. Abgerufen am 7. November 2012.</ref>

Ge

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Eine Kunstausstellung (die 2015 im Walker Art Center entstand)<ref>{{cite web|url=https://www.artforum.com/columns/j-hoberman-on-shuzo-azuchi-gullivers-cinematic-illumination-249107/|title=HIPPIE MEDIUM|first=J.|last=Hoberman|date=2021-01-01|language=en}}</ref> bevor sie nach Kalifornien ausgeweitet wurde) mit dem Titel „Hippie Modernism: The Struggle for Uptopia“ präsentiert eine radikalere, meditativere Geschichte der Gegenkultur, die im Gegensatz zur allgemeinen Wahrnehmung dieser Ära steht.<ref>{{cite web |last=Davis |first=Erik |title='Hippie Modernism' |language=en |date=2017-02-28 |via=www.frieze.com |url=https://www.frieze.com/article/hippie-modernism}}</ref>
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''Mánička''' ist eine [[Tschechische Sprache|tschechische]] Bezeichnung für junge Menschen mit langen Haaren, in der Regel Männer in der Tschechoslowakei in den 1960er und 1970er Jahren. Lange Haare bei Männern galten in dieser Zeit als Ausdruck der politischen und sozialen Einstellung in der [[Geschichte der Tschechoslowakei|kommunistischen Tschechoslowakei]]. Ab Mitte der 1960er Jahre wurde langhaarigen und "unordentlichen" Personen (so genannten ''máničky'' oder ''vlasatci'' (englisch: Mops) in mehreren tschechischen Städten der Zutritt zu Kneipen, Kinosälen, Theatern und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel untersagt. 1964 schlossen die Vorschriften für öffentliche Verkehrsmittel in [[Most (Tschechien)|Most]] und [[Litvínov]] langhaarige ''máničky'' als Unmut erregende Personen aus. Zwei Jahre später verbot der Gemeinderat von [[Poděbrady]] den ''máničky'' den Zutritt zu den Kultureinrichtungen der Stadt. Im August 1966 teilte der ''[[Rudé právo]]'' mit, dass den ''máničky'' in [[Prag]] der Besuch von Restaurants der I. und II. Preisklasse untersagt wurde.
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* [[Brian Jones (Musiker)|Brian Jones]] (1942–1969) (Musiker) )
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{{Dieser Artikel|beschreibt das '''Geläuf''' als Begriff beim Pferderennen. Der gleiche Begriff bezeichnet in der Jägersprache eine [[Fährte]] und den ungeordneten Zulauf beispielsweise bei einer [[Prozession#Merkmale|Prozession]]).}}
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* 1987: [[Todesgrüße aus Havanna]] ''(Her Secret Life))''
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Ihr Frauenbild in die ''Die ewige Frau'' wurde nach eigener Aussage durch die Begegnung mit Edith Stein wesentlich beeinflusst.<ref>Brief an H. Molitor vom. 12. November 1962, in {{Literatur |Autor=Werner Volke |Titel=Gertrud von LeFort |Reihe=Marbacher Magazin |NummerReihe=3 (1976) |Verlag=Schiller-Nationalmuseum - Marbach am Neckar, Dt. Literaturarchiv |Ort=Marbach am Neckar |Datum=1976 |Seiten=22 |Kommentar=Ausstellung Oktober 1976 - Januar 1977 |DNB=770529763}} Zitiert nach {{Literatur |Autor=Bernd Urban |Titel=Liebeslied und Harfenspiel – Lyrisch-mystische »Strömungen« bei Edith Stein und um sie. |Sammelwerk=Edith Stein Jahrbuch |Band=18 |Verlag=Echter |Ort=Würzburg |Datum=2012 |ISBN=978-3-429-03493-1 |Seiten=152–198 |Fundstelle=hier S. 179 |Online=[https://www.karmelocd.de/download.html?f=edith-stein-jahrbuecher%2FJahrbuch_2012.pdf Download] |Format=PDF |KBytes=2264 |Abruf=2024-05-17}} Edith Stein Jahrbuch abrufbar unter {{Internetquelle |url=https://www.edith-stein.eu/portfolio/jahrbuch/ |titel=Jahrbuch |hrsg=Edith Stein Gesellschaft |abruf=2024-05-21 |abruf-verborgen=1 <Dateiname>}}</ref> Sie beschreibt die Frau als ein kosmisch-metaphysisches Wesen von religiösem Rang nach einem göttlichen Urbild. Jede Frau solle die Rollen von Jungfrau (''virgo''), Braut (''sponsa'') und Mutter (''mater'') in sich vereinen, wobei Maria, die Gottesmutter, das ideale Vorbild darstellt. Nach Karina Binders Analyse entsprechen die weiblichen Figuren in le Forts erzählendem Werk diesem Idealbild. Die Karmeliterinnen Blanche de la Force und Marie de l’Incarnation verkörpern die Jungfräulichkeit durch ihre Selbsthingabe an Christus. [[Claudia Procula]], die Frau des [[Pontius Pilatus]], entwickelt sich von einer egoistischen zu einer selbstlosen Liebenden durch den Blick Christi. Anne de Vitré erkennt schließlich, dass eine Frau dazu bestimmt ist, Leben zu schenken, und opfert ihr eigenes Leben, um das eines Kindes zu retten. Alle drei Figuren – Blanche, Claudia und Anne – verkörpern die Barmherzigkeit und die stellvertretende Funktion im Sinne von Christus. Sie alle opfern ihr Leben für andere und werden durch Gottes Erbarmen zu dem, was sie sind. Le Fort betont, dass die Frau nicht losgelöst von Barmherzigkeit und Hingabebereitschaft gedacht werden kann. Abschließend stellt sie fest, dass die Erfahrung der göttlichen Liebe nur durch die Rückkehr zu menschlicher Barmherzigkeit möglich ist, und hebt die Rolle der Frau als Hüterin des Friedens hervor.<ref>Karina Binder: ''„Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da.“ Die Rolle der Frau bei Gertrud von le Fort aufgezeigt anhand der Werke „Die Letzte am Schafott“, „Die Frau des Pilatus“ und „Das Gericht des Meeres“''. Diplomarbeit, Universität Wien 2013 ([https://gertrud-von-le-fort-gesellschaft.de/gesellschaft/Nicht_mitzuhassen-_mitzulieben_bin_ich_da.pdf online], abgerufen am 16. April 2025.</ref>

Gi

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[[<Dateiname>|mini|hochkant|Kardinalswappen (schematische Darstellung]]

Go

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| Schülerzahl = 433 Schuljahr 2024/25)<ref name="bildung" />

Gu

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* Die '''diangu''' ({{zh|v=(点鼓|p=diǎngǔ|kurz=1}}) ist eine in Zentralchina seit dem 16. Jahrhundert in der [[Kunqu]]-Oper und im kammermusikalischen Instrumentalstil ''Jiangnan sizhu'' gespielte kleine Rahmentrommel.

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Għadira beherbergte 2007 232 weitgehend einheimische, teils [[Endemit|endemische]] Pflanzenarten. Diese werden meist in einer eigenen Baumschule aufgezogen und anschließend im Gebiet ausgepflanzt. Darüber hinaus werden Wiederansiedlungen einiger Pflanzen versucht, die in Malta besonders selten sind und ehemals in Għadira vorkamen, durch den Bau der Küstenstraße und der dabei erfolgten Zerstörung der Dünen aber ausgerottet wurden (darunter die [[Strand-Wolfsmilch]] (''Euphorbia paralias)'', die [[Stranddistel]] (''Eryngium maritimum'') und der [[Schneckenklee|Strandschneckenklee]] (''Medicago marina'').