die Geschichte ist einseitig dargestellt.
die Perspektive ist der gute arme bvh, der böse lsvd, das gute whk.
bitte überarbeiten
sprachlich etwas vom "Gift" befreit und neutralisiert
- bitte lern doch mal zu unterzeichnen. in der werkzeugleiste der zweite knopf von links. ansonsten hab ich die juristischen aspekte wieder rausgenommen. erstens, weil das den rahmen dieses ohnehin schon sehr langen artikels sprengt, zweitens weil das mit der lesben- und schwulenbewegung nichts zu tun hat und drittens weil es unter eingetragene lebenspartnerschaft besser aufgehoben ist. --Lysis 14:47, 15. Sep 2004 (CEST)
ich finde das gehört hier dazu, weil die auseinandersetzung auf zwei ebenen geführt wurde. einmal programmatisch gleichstellung versus differentialismus und juristisch, ob es eine alternative zu einer familienrechtlichen partnerschaftsregelung/ehe überhaupt geben kann. deshalb bitte wieder rein heho