Calwer Zeughandlungskompagnie

Unternehmen der Zeug-Produktion und des Zeug-Handels
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Die Calwer Zeughandlungskompagnie war ein im Verlagssystem organisiertes Unternehmen des Zeug-Handels. Sie wurde 1650 in Calw gegründet und 1797 aufgelöst. Aus 13 vielfach miteinander verwandten Familien kamen die Teilhaber dieses Unternehmens, das zeitweise von bis zu 1000 Zeugmachermeistern beliefert wurde, die durch das Verlagssystem vom Unternehmen abhängig waren; rund 2000 Spinnerinnen kamen hinzu. Die Zeugmacher lebten in einem Gebiet, das von Heimsheim im Norden, Schönaich im Osten, Horb im Süden bis Bösingen im Westen reichte. Über den Fernhandel gelangte das Calwer Zeug nach Frankreich, in die Schweiz, nach Italien, Ober- und Niederösterreich, Tirol, Böhmen, Ungarn, Schlesien und Polen sowie in die Erzbistümer Trier, Köln oder Mainz und weitere Gebiete des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. In Altwürttemberg war die Kompagnie das erste und größte Verlagsunternehmen und der größte Exporteur.

Bezeichnungen

Das Unternehmen firmierte nicht einheitlich. Auch sind unterschiedliche Benennungen in Gebrauch gewesen. Dazu gehören Calwer Zeughandlungskompagnie, Calwer Compagnie, Calwer Kompagnie, Zeug- und Färber-Handelscompagnie, Färber- und Zeughandlungscompagnie, Färberkompagnie, Zeughandlungskompagnie sowie Mayer, Wagner und Walther oder Mayer, Schill und Compagnie.[1][2]

Vorgeschichte

Anfänge der Calwer Zeugherstellung

Bedingt durch die konfessionellen Konflikte in den Niederlanden brachten protestantische Flüchtlinge von dort Wollzeug und entsprechendes Fachwissen mit, dass in Deutschland noch wenig verbreitet war. Davon profitierten auch die Tuchmacher in Calw, die sich um 1570 der Produktion von Zeug zuwandten, also Stoffen aus glatter, leichter, schmaler, meist ungewalkter und langfaseriger gekämmter Wolle. Die Weber nahmen die Herstellung des neuartigen Zeug auf, weil die Produkte guten Absatz versprachen. 1589/90 wurden die Calwer Zeugmacher als eigene Zunft anerkannt[3] und lösten sich damit institutionell von den traditionellen Tuchmachern. Wurden 1591 insgesamt 70 Zeugmacher in Calw gezählt, so waren es 1616 bereits 250. Calw prosperierte, die Zahl der Einwohner wuchs von 2545 im Jahr 1622 auf 3892 im Jahr 1634. Auf Drängen der Calwer Zeugmacher dehnte Herzog Johann Friedrich die Zunftordnung 1611 auf weitere Gebiete aus (Herrenberg, Böblingen, Wildberg, Sindelfingen und Stammheim). Zudem wurde sie in Fragen der Ausbildung, der Obergrenzen für die Produktion pro Meister und in Qualitätsfragen verschärft. Vor allem wurde den Zeugmachern das Färben und der Verkauf auf eigene Rechnung untersagt.[4][5]

Zuvor waren die Produkte auf regionalen Wochen- und Jahrmärkten durch die Zeugmacher selbst angeboten worden oder sie hatten sie an Fernhändler verkauft, die den Schwarzwald bereisten. Ausgangs des 16. Jahrhunderts griffen einige Calwer Bürger die Idee des Verlagssystems auf, das in anderen Teilen Deutschlands bereits erprobt war. Sie konzentrierten sich auf den Warenabsatz und betrachteten Marktkenntnisse und Logistik als entscheidend, also Fragen des Transports, der Währungen, der Moden und der Handelsbräuche. Insbesondere jene Zunftmitglieder, die sich auf das Färben verstanden, damit den letzten wichtigen Produktionsschritt beherrschten und zunehmend unter ihre Kontrolle brachten, sahen hier ihre Chancen. Produktion und Verkauf trennten sich mehr und mehr. Die Waren aus Calw wurden auf Messen in Frankfurt, Worms, Straßburg oder Basel angeboten, ebenso in Würzburg und Nürnberg.[6] Einige Calwer Färberverleger wurden in kurzer Zeit reich, die produzierenden Zeugmacher klagten dagegen nicht selten über karge Lebensverhältnisse. Die Färberverleger kümmerten sich nicht allein um den Absatz, sondern mehr und mehr auch um die Beschaffung der für die Produktion benötigten Wolle. Es gelang ihnen, die Zeugmacher in ihre Abhängigkeit zu bringen.[7]

Entwicklung im Dreißigjährigen Krieg

1622 entschlossen sich 15 Calwer Färberverleger zur Kooperation, um den Konkurrenzdruck zu senken. Sie gründeten die Gesellschaft der Gesamten Färber und Handelsgenossen zu Calw. Sie existierte bis 1628. Ihr Zweck war der gemeinsame Einkauf von Rohmaterial und Farbstoffen sowie der partnerschaftliche Absatz der Ware auf den Messeplätzen. In allen anderen unternehmerischen Belangen handelte jeder Gesellschafter jedoch auf eigene Rechnung.[8]

Die Lage für die Zeugmacher und für die Verleger verschlechterte sich während des Dreißigjährigen Krieges, denn die Beschickung von Messen wurde risikoreicher und die Nachfrage litt durch Kaufkraftverluste. Nachdem 1634 die Schweden die Schlacht bei Nördlingen verloren hatten, eroberten die habsburgischen Alliierten Württemberg. Truppen unter Johann von Werth zerstörten Calw im September 1634.[9] 580 Häuser fielen den Flammen zum Opfer.[1] Pest und Hunger dezimierten im Jahr darauf die Bevölkerung weiter. Auch viele der städtischen Färberverleger verarmten,[10] was Überlegungen zu einer erneuten Zusammenarbeit lange erschwerte. Erst nach dem Westfälischen Frieden (1648) setzte ein Wiederaufschwung ein, gefördert durch die merkantilistische Politik von Herzog Eberhard III.[11]

Die Calwer Compagnie

Gründung und Organisation

 
Ansicht Calws in 17. Jahrhundert in der Topographia Suaviae (Topographie Schwabens), veröffentlicht von Matthäus Merian

Im Herbst 1650 kam es unter Vermittlung der herzoglichen Verwaltung zu einer Übereinkunft zwischen der Calwer Färberzunft und den Zünften der Zeugmacher in der Stadt und der Umgebung: Die Calwer Zeughandelskompagnie wurde gegründet.[12] In ihr waren anfangs insgesamt 23 Färber und Händler der Färberzunft organisiert. Ihre Aufgabe bestand in der Wollbeschaffung, der Veredelung (reinigen, färben, mangeln und pressen)[13] und dem Zeug-Vertrieb. Jeder Teilhaber haftete mit seinem Gesamtvermögen für das Unternehmen. Zwei Teilhaber übernahmen die Geschäftsführung. Seit 1663 trat ein Neuner-Ausschuss der Teilhaber mit beratender und kontrollierender Funktion hinzu. Dieses Gremium war „das eigentliche Machtzentrum“.[14] Die meist jährlich tagende Generalversammlung der Teilhaber beschloss die Gewinnverteilung, wählte das Personal für die Geschäftsführung und den Neuner-Ausschuss, entschied über die Aufnahme neuer Mitglieder und legte fest, wer in der Compagnie mit welchen Spezialaufgaben, Amt genannt, betraut wurde.[15] Die Kompagnie entwickelte sich zu einem exklusiven Kreis von nur 13 Familien. 1673 rekrutierten sich aus ihnen 32 Teilhaber. Ihr Ausbildungsschwerpunkt lag auf dem Kaufmännischen, gelernte Zeugmacher gab es hier keine mehr. Die Teilhaber hießen Kompagnie-Herren, wenngleich auch Witwen unter ihnen waren.[16] Anfangs des 18. Jahrhunderts wurden 43 Teilhaber gezählt, 1778 waren es 22.[1]

Calwer Moderation

 
Gebiet der Calwer Moderation, 1897 publiziert von Walter Troeltsch

Die Färberzunftordnung von 1650 regelte in einem zentralen Punkt, dass die Zeugmacher verpflichtet waren, ihre gesamten Waren nur an die Calwer Kompagnie zu verkaufen. Diese Regelung machte die Bindung der Produzenten an die Verleger noch enger als 1622. Die verschärfte Abhängigkeit der Zeugmacher von der Kompagnie zeigte sich überdies darin, dass für die Kompagnie keine Abnahmepflicht bestand. Das Gebiet dieser sogenannten Calwer Moderation[17] mit seinen rund 1000 Quadratkilometern[18], ungefähr ein Neuntel Altwürttembergs,[19] umfasste rund 60 Dörfer und Städte. Es reichte von Heimsheim im Norden, Schönaich im Osten, Horb im Süden bis Bösingen im Westen. Die Zeugmacher waren in zehn sogenannten Laden (örtlichen Zünften) organisiert.[20] Auch Zunftmachermeister, die nicht im Gebiet der Calwer Moderation lebten, beispielsweise in Dätzingen, Berneck oder Rohrdorf, produzierten in Abhängigkeit von der Kompagnie.[1] 1756 arbeiteten innerhalb des Moderationsgebietes rund 1000 Zeugmacher; 2000 Spinnerinnen lieferten das Garn.[21] Die Zeugmacher mussten zu festgesetzten Tagen ihre Ware nach Calw ins Kompagnie-Kaufhaus, dem heutigen Andreähaus, bringen und den Verlegern vorlegen. Die Ankaufpreise wurden zunächst frei ausgehandelt, dann unter behördlicher Aufsicht. Als ungenügend erachtete Ware wiesen die Vertreter der Kompagnie zurück.[22]

Absatzwege

Der Absatz wurde im Wesentlichen über Messen organisiert. Die Calwer Compagnie war im Fernhandel regelmäßig mit Messeständen in Straßburg, Linz, Schaffhausen Zurzach, Basel, Bozen und Chiavenna vertreten. Auf diese Weise fand das Calwer Zeug seinen Weg nach Frankreich, in die Schweiz, Italien, Ober- und Niederösterreich, Tirol, Ungarn, Böhmen, Schlesien und Polen. Das Unternehmen nutzte ebenfalls Messen in Frankfurt am Main, Naumburg, Leipzig, Nördlingen, Nürnberg, Augsburg, Ulm, Heilbronn, Karlsruhe, Mannheim, Mainz und Schweinfurt als Vertriebsweg. Der geringere Warenanteil ging in die nähere Region, beispielsweise nach Tübingen, Stuttgart, Cannstatt, Kirchheim oder Heidenheim.[23][24] Neben dem Fernhandel gab es auch den Detailverkauf in Calw sowie Sendungen an bestimmte Einzelkunden oder Kommissionäre. Diese Art des Vertriebs blieb aber stets nachrangig.[25]

Umsätze und Rentabilität

Um 1680 erreichte der Warenabsatz einen Gesamtwert von rund 180.000 Gulden (fl.).[26] Während des Pfälzischen Erbfolgekriegs (1688–1697) litt das Geschäft schwer. Von 1692 bis 1694 brach der Absatz fast vollends ein,[27] eine Folge der abermaligen Zerstörung Calws im September 1692 durch französische Truppen.[28] Anschließend erholte sich die Geschäftstätigkeit, die Umsätze lagen im Jahr 1700 bei 150.000 fl., [29] bis zum Geschäftsjahr 1725/26 waren sie auf 256.600 fl. angewachsen.[29] Bis 1764 folgte, eingebettet in ein weitgehend friedliches und wirtschaftlich relativ stabiles Umfeld, die „eigentliche Blütezeit“ der Kompagnie.[30] Im Geschäftsjahr 1755/56 belief sich der Gesamtumsatz auf 345.900 fl.[31] Ihr bestes Umsatzjahr verzeichnete die Calwer Compagnie 1761/62: Waren im Wert von mehr als 429.000 fl. wurden abgesetzt.[31] In den Jahren nach 1764 folgte ein Jahrzehnt der Rückschläge, bedingt durch die allgemein unbefriedigende Wirtschaftslage.[32] Ab 1774 verbesserte sich die Lage wieder,[32] obgleich die Zahlen von 1761/62 nicht mehr erreicht wurden.

Merkantilistische Maßnahmen wie etwa Schutzzölle oder Einfuhrverbote erschwerten die Absatzchancen der Kompagnie. Im Laufe des 18. Jahrhunderts traf das zum Beispiel für Österreich, Böhmen und Bayern zu.[33] Als immer wichtiger erwies sich der über Bozen bediente italienische Markt. Im dritten Quartal des 18. Jahrhunderts setzte die Kompagnie dort rund 70 Prozent der gesamten Produktion ab.[34] Ab 1774 fiel dieser Anteil auf etwas mehr als 50 Prozent zurück.[35]

In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bewegte sich die Eigenkapitalrentabilität zwischen 30 und 40 Prozent. Sie sank von 1750 bis 1790 auf Werte um 20 Prozent. Ab Mitte der 1790er Jahre machte die Kompagnie Verluste geltend.[30] Grundsätzlich war das Geschäft der Compagnie für ihre Teilhaber sehr einträglich: Ein schon älterer Anteilseigner erhielt in den Jahren nach dem Siebenjährigen Krieg (1756–1763) durch die Entlohnung für sein Amt, durch seine Gewinnbeteiligung und durch Zinsen für Darlehen, die er der Compagnie gewähren konnte, jährlich eine Gesamtsumme zwischen 2000 und 2500 fl., was für den Kauf eines größeren Hauses in mittelgroßen Städten gereicht hätte.[36]

Konflikte und Lage der Zeugmacher

  • Herzog entzieht CC 1665 das Recht, sich Zunft zu nennen. Zuvor waren Missbräuche und Übergriffe aufgedeckt worden. T56, T84.
  • Eine solche Intervention der Obrigkeiten gegen die CC wiederholte sich nicht, die Obrigkeit verhielt sich ihr gegenüber in der Folge fördernd bzw. nachsichtig. Teils auch Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Beamten und der CC, teils waren diese Darlehensgeber der CC, teils herrschte eine regelrechte Günstlingswirtschaft. T84–86

Auflösung

AKTUELLE S bei Troeltsch

89

Nachleben

Literatur

  • Gerd Höschle: Calw. Geschichte einer Stadt. Wirtschaftsgeschichte Teil 1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert. Calw – Stadtarchiv. Calw 2006, ISBN 3-939148-00-8, S. 13–44 (online).
  • Chronik der Calwer Decken- und Tuchfabriken AG in Calw. Calwer Decken- und Tuchfabriken, Calw 1988.
  • Peter Eitel: Beiwort zur Karte 11,3. Die Calwer Zeughandlungskompagnie. Die große Ravensburger Handelsgesellschaft. In: Historischer Atlas von Baden-Württemberg (HABW). 5. Lieferung, Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Stuttgart 1976, ISBN 978-3-921201-10-7 (online).
  • Walter Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter. Studien zur Gewerbe- und Sozialgeschichte Altwürttembergs. Fischer, Jena 1897 (online).

Einzelnachweise

  1. a b c d Eitel: Beiwort zur Karte 11,3. Die Calwer Zeughandlungskompagnie, S. 2.
  2. Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 56 f.
  3. Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 13.
  4. Höschle: Calw. Geschichte einer Stadt. Wirtschaftsgeschichte Teil 1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert, S. 13–16.
  5. Zur Zunftordnung von 1611 Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 27–29.
  6. Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 19 und S. 21.
  7. Höschle: Calw. Geschichte einer Stadt. Wirtschaftsgeschichte Teil 1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert, S. 17 f.
  8. Höschle: Calw. Geschichte einer Stadt. Wirtschaftsgeschichte Teil 1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert, S. 19.
  9. Schilderung der Gräuel in Chronik der Calwer Decken- und Tuchfabriken AG in Calw, S. 12.
  10. Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 50.
  11. Zur Lage im Krieg Höschle: Calw. Geschichte einer Stadt. Wirtschaftsgeschichte Teil 1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert, S. 20–22.
  12. Höschle: Calw. Geschichte einer Stadt. Wirtschaftsgeschichte Teil 1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert, S. 22.
  13. Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 57.
  14. Höschle: Calw. Geschichte einer Stadt. Wirtschaftsgeschichte Teil 1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert, S. 35.
  15. Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 59–64.
  16. Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 67 f.
  17. Rechtlich bedeutet „Moderation“ hier die bindende Vereinbarung gegenseitiger Rechte und Pflichten beziehungsweise Bestätigung und Ergänzung dieser Vereinbarungen durch die Obrigkeit, zum Beispiel in Rezessen, Ordnungen und Reskripten. Siehe Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 80.
  18. Höschle: Calw. Geschichte einer Stadt. Wirtschaftsgeschichte Teil 1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert, S. 24.
  19. Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 81.
  20. Diese sind in der Karte des Calwer Moderationsbebiets auf auf LEO-BW ausgewiesen.
  21. Höschle: Calw. Geschichte einer Stadt. Wirtschaftsgeschichte Teil 1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert, S. 25.
  22. Höschle: Calw. Geschichte einer Stadt. Wirtschaftsgeschichte Teil 1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert, S. 25.
  23. Höschle: Calw. Geschichte einer Stadt. Wirtschaftsgeschichte Teil 1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert, S. 29.
  24. Eitel: Beiwort zur Karte 11,3. Die Calwer Zeughandlungskompagnie, S. 3.
  25. Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 182 und S. 186.
  26. Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 174.
  27. Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 179.
  28. Siehe Paul Rathgeber, Hellmut J. Gebauer: Calw. Geschichte einer Stadt. Kriege und ihre Folgen. Vom Mittelalter bis zum 17. Jahrhundert. Calw – Stadtarchiv. Calw 2011, ISBN 978-3-939148-26-5, S. 115–117 (online).
  29. a b Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 180.
  30. a b Höschle: Calw. Geschichte einer Stadt. Wirtschaftsgeschichte Teil 1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert, S. 38.
  31. a b Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 185.
  32. a b Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 187.
  33. Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 183 f.
  34. Höschle: Calw. Geschichte einer Stadt. Wirtschaftsgeschichte Teil 1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert, S. 31.
  35. Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 188.
  36. Höschle: Calw. Geschichte einer Stadt. Wirtschaftsgeschichte Teil 1. Von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert, S. 39. Troeltsch: Die Calwer Zeughandlungskompagnie und ihre Arbeiter, S. 152.

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