Pro-Pain | |||
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Gründung: | 1992 | ||
Auflösung: | - | ||
Genre: | Hardcore / Metal | ||
Website: | http://www.pro-pain.com | ||
Gründungsmitglieder | |||
Gesang / Bass: | Gary Meskil | ||
Lead-Gitarre : | Tom Klimchuck | ||
Weitere ehemalige Mitglieder | |||
Gitarre: | Nick St. Denis | ||
Gitarre: | Mike Hollman | ||
Gitarre: | Rob Moschetti | ||
Schlagzeug: | Eric Matthews | Schlagzeug: | Dave Chavarri |
Schlagzeug: | Rich Ferjanic | ||
Aktuelle bzw. letzte Besetzung | |||
Gesang / Bass: | Gary Meskil | ||
Lead-Gitarre : | Tom Klimchuck | ||
Schlagzeug: | JC Dwyer | ||
Rhythmus-Gitarre: | Eric Klinger |
Pro-Pain ist eine Musikgruppe um Sänger und Bassist Gary Meskil aus New York City. Die Band spielt einen Crossover aus Hardcore und Metal. Ihr Stil wird auch oft einfach dem Metalcore, den auch Bands wie Biohazard oder Merauder anfang der Neunziger spielten, zugeordnet.
Gary Meskil, der zuvor bei der Hardcore-Band Crumbsuckers spielte, gründete Pro-Pain 1992. Aufgrund mehrerer Umbesetzungen zählen heute nur er und Gitarrist Tom Klimchuck zu den Urmitgliedern. Bis heute hat die Band elf Alben veröffentlicht, darunter ein Live-Album und ein Cover-Album, auf dem sie Songs bekannter Größen wie Motörhead, den Böhsen Onkelz oder Agnostic Front gecovert haben. Ihre Musik ist durch groovende Rhythmen, fetten Gitarrensound und besonders Gary Meskils typisch brüllenden Vocals, die teilweise auch klarem Gesang oder tiefen Growls wichen, gekennzeichnet.
Bekanntheitsgrad in Deutschland erlangte die Band durch ständige Live-Präsenz, vor allem aber durch ausgedehnte Headliner touren u.a. mit Postmortem aber auch als Support-Act für die Böhsen Onkelz, die von Pro-Pain auf der kompletten 1998er Tour und einigen Freiluftauftritten unterstützt wurden.
Ihr letztes Album Prophets Of Doom ist vermutlich das, auf dem die Band am härtesten mit den Ungerechtigkeiten der Welt abrechnen. Besonders bemerkenswert sind die Texte, in denen sich die Band mit sozialkritischen Themen, besonders im Bezug auf die U.S.-Regierung und George W. Bush, dessen Geschichte in "Operation Blood For Oil" auf ironische Weise nacherzählt wird, auseinandersetzt.
Diskografie
- Foul Taste Of Freedom 1992
- The Truth Hurts 1994
- Contents Under Pressure 1996
- Pro-Pain 1998
- Best Of Pro-Pain Vol.1 1998
- Act Of God 1999
- Round 6 2000
- Road Rage (Live-Album) 2001
- Shreds Of Dignity 2002
- Run For Cover (Cover-Album) 2003
- Fistful Of Hate 2004
- Prophets Of Doom 2005
- Best Of Pro-Pain Vol.2 2005