Das goldene Zeitalter der Golfarchitektur war eine Periode zu Beginn des 20. Jahrhunderts, in der eine ungewöhnlich große Zahl an heute berühmten Golfplätzen enstand. Sie ist in Großbritannien gekennzeichnet durch das Aufkommen der ersten Inlandsplätze von Qualität, bis dahin lag ein Meisterschaftsplatz grundsätzlich an der Küste und war ein Links. Im Rest der Welt, wo es keine vergleichbare Tradition gab, fällt das goldene Zeitalter der Golfarchitektur zusammen mit der Entwicklung des Golfsports überhaupt.
Terminologie und Abgrenzung
Der Ausdruck Goldenes Zeitalter bezeichnet im Allgemeinen eine Periode besonderer Schaffenskraft und großer Erfolge auf einem bestimmten Gebiet. In diesem übertragenen Sinne wurde das „goldene Zeitalter“ auch im Bereich des Golfsports in verschiedenen Kontexten benutzt, so etwa 1929 hinsichtlich technologischer, agronomischer und sozialer Fortschritte seit der Jahrhundertwende.[1] In Bezug auf eine Periode der Golfarchitektur jedoch datiert die Erstverwendung von 1976, als der Golfarchitekt Donald Steel den Begriff in der Erstausgabe des World Atlas of Golf [2] für die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen einführte.
Diese zeitliche Abgrenzung ist jedoch umstritten, es besteht lediglich Einigkeit darüber, daß das goldene Zeitalter der Golfarchitektur frühestens um 1900 begann und spätestens mit dem Ausbruch des zweiten Weltkriegs endete. Eine speziell in den USA verbreitete Sicht datiert das goldene Zeitalter zwischen 1909 (National Golf Links of America) und 1937 (Prairie Dunes), da fast alle bedeutenden amerikanischen Golfplätze in diesen Jahren entstanden. Michael J. Hurdzan geht sogar nur von einem „goldenen Jahrzehnt“ aus, da in dieser Zeit, gemeint sind die 1920er Jahre, die drei seiner Meinung nach bis heute maßgeblichen Bücher über Golfarchitektur erschienen sind.[3]
Für eine umfassende Betrachtung sprechen hingegen zwei Tatsachen: zum einen entstanden während des gesamten Zeitraums bedeutende Golfplätze, da die für das goldene Zeitalter charakteristischen Veränderungen nicht in allen Ländern gleichzeitig eintraten. Bis zum ersten Weltkrieg war Großbritannien führend, danach erfolgte der Aufschwung in den USA und in den 1930er Jahren enstanden wichtige Plätze in Kontinentaleuropa, Kanada und Japan. Zum anderen hatte die jeweilige produktive Phase von Harry Shapland Colt und Donald Ross, zwei der wichtigsten Protagonisten des goldenen Zeitalters, über die ganze Periode hinweg Bestand.
Golfarchitektur im viktorianischen Zeitalter
Vor 1880 gab es nicht mehr als ein paar Dutzend Golfplätze in Großbritannien, erst die industrielle Revolution im späten viktorianischen Zeitalter sorgte für einen nachhaltigen Bauboom. Bis dahin wurden neue Golfplätze vom lokalen Professional oder Greenkeeper abgesteckt. Dieser verfügte in der Regel nur über eine einzige, jedoch nicht zu unterschätzende Qualifikation: er war auf den legendären Links-Kursen des britischen Königreichs aufgewachsen. Diese Naturplätze hatten sich jedoch über Jahrhunderte hauptsächlich durch den Einfluss von Wind, Wetter und Tieren entwickelt, sie folgten also nicht einer stringenten, menschlichen Planung. Aus diesem Grund gelang es zunächst niemandem die entscheidenden architektonischen Merkmale zu abstrahieren, die aus einer Naturfläche einen Meisterschaftsplatz machten. Den im 19. Jahrhundert aufkommenden Inlandsplätzen mangelte es somit nicht nur an den wichtigen natürlichen Gegebenheiten wie Sandboden und Wind, sondern auch an den spieltechnischen Qualitäten der alten Küstenplätze.
Dennoch waren Männer wie Old Tom Morris oder die Brüder Tom und Willie Dunn überaus gefragt, sie bereisten das ganze britische Inselreich und entdeckten dort, wo die Natur geeignete Landformen zur Verfügung stellte, auch durchaus spektakuläre Golflöcher. Im Großen und Ganzen beherrschte jedoch das viktorianische Ideal der geraden und symmetrischen Formen die Golfplatzarchitektur. Den Vertretern dieser ersten Generation von Golfarchitekten fehlte es schlichtweg an theoretischem Wissen, technischen Mitteln und ausreichendem Budget, um einen hochrangigen Golfplatz quasi aus dem Nichts zu erschaffen. Jedoch kann in einigen Fällen auch eine bewußte, gestalterische Entscheidung für das Formelhafte belegt werden.
So spricht der mehrfache amerikanische Amateurmeister, Golfarchitekt und Autor Walter J. Travis von einer „wissenschaftlichen“ Art und Weise einen Golfplatz zu bauen, bei der die Längen der Spielbahnen und das Layout der Hindernisse nicht den natürlichen Gegebenheiten folgen, sondern einem „bewährten“ Schema, das für ein ausgewogenes Spiel sorgen soll.[4] Joseph E. G. Ryan hält das Golfspiel auf amerikanischen Plätzen sogar für erbaulicher als anderswo, da deren „wissenschaftliche“ Platzierung der Bunker konsequenter sei in der Belohnung des guten und der Bestrafung des schlechten Spiels.[5]
Eine typische „viktorianische“ Spielbahn bestand aus einem blinden Abschlag – die wenigen natürlichen Hindernisse und Erhebungen des Geländes wurden fast ausschließlich dazu genutzt die Abschläge genau dahinter zu platzieren. Gab es keine solche Möglichkeit, dann legte man in rechtem Winkel zur Spielbahn einen mit Sand oder Lehm gefüllten Graben an und dahinter erhob sich eine Art Wall von exakt 6 Fuss und 3 Zoll (ca. 115 cm) Höhe. Auch mit dem zweiten und gegebenenfalls dritten Schlag musste jeweils ein solcher Graben überspielt werden, so dass sich das Par (damals noch: Bogey) eines Loches häufig nach der Anzahl dieser „Bunker“ plus zwei Putts berechnen ließ. Die Grüns waren oval oder rechteckig, flach und nach Schema F anzuspielen, da sie nicht verteidigt wurden. Grünbunker oder Wasserhindernisse gab es fast nirgendwo, eingekesselte oder erhöhte Grüns waren die absolute Ausnahme. Einzig konische Erdhügel wurden gelegentlich aufgeschüttet, wobei sich diese Praxis nicht selten auf den gesamten Platz erstreckte. Insgesamt ergab sich daraus eher das Bild eines Hindernisparcours' denn das einer Naturfläche oder Parklandschaft.
Wegbereiter des Umbruchs
Eine Reihe von spezifischen Ereignissen beschleunigte gegen Ende des 19. Jahrhunderts den Übergang zum goldenen Zeitalter.
Der Haskell Ball
Im Jahr 1898 erfand Coburn Haskell einen neuen Golfball, der sich durch eine Konstruktion in drei Schichten auszeichnete. Ein Gummikern wurde unter Druck mit Gummifäden umwickelt und schließlich mit einer Hülle aus Guttapercha versehen. Im Vergleich zum vorher gebräuchlichen, reinen Guttapercha Ball ermöglichte der sogenannte Haskell Ball etwa 20 Meter längere Abschläge. Haskells Partner Bertram Work, der eine Fabrik der B. F. Goodrich Company leitete, führte eine industrielle Produktionsmethode ein, so dass sich bald jeder Golfspieler den neuen „Wunderball“ leisten konnte. Als Walter Travis mit dem Haskell Ball die US Amateurmeisterschaften von 1901 gewann, verschwand der „Gutty“ endgültig vom Markt. Infolge dieser Entwicklung waren quasi über Nacht viele Golfplätze schlichtweg zu kurz geworden und mussten dementsprechend ausgebaut werden. Diese steigende Nachfrage ermöglichte es erstmals alleine von der Tätigkeit als Golfarchitekt zu leben, was zur Professionalisierung und sozialen Anerkennung des Berufsbildes führte.
Golfjournalismus
Die in weiten Teilen beliebige und eher beiläufig betriebene Golfarchitektur des 19. Jahrhunderts nährte sich auch aus der Vorstellung vom Bau eines Golfplatzes als notwendiges Übel, das möglichst günstig zu bewerkstelligen sei. Obwohl es in Großbritannien eine bedeutende Tradition der Landschaftsparks und Gartenkunst gab, spielten ästhetische Faktoren beim Golf praktisch keine Rolle. Die dazu notwendige Sportstätte wurde nach zweckmäßigen Gesichtspunkten errichtet. Einen entscheidenden Anstoß zum Umdenken gab die am 8. Januar 1897 erstmals erschienene Zeitschrift Country Life, die George Riddell und Edward Hudson nach einer gemeinsamen Golfrunde in Woking aus der Taufe hoben. Darin sollte das „Leben auf dem Land“, wie es in den urbanen Zentren zu Wohlstand gekommene Bürger gerade zu praktizieren begannen, ansprechend präsentiert werden. Neben der Beschreibung und Vermittlung von Landhäusern ging es auch um ländliche Freizeitbeschäftigungen wie Pferdesport, Jagd, Gartengestaltung und eben Golf.
Für diesen Bereich zeichnete zunächst Horace Hutchinson verantwortlich, der 1886 mit Hints on Golf das erste Golflehrbuch überhaupt geschrieben hatte. Famous Golf Links, das erste Buch über Golfplätze, folgte fünf Jahre später und 1906 brachte er Golf Greens and Green-Keeping heraus, das erste Buch über Golfarchitektur und Platzpflege. Von ihm stammen die wahrscheinlich frühesten, kritischen Äußerungen bezüglich des „viktorianischen“ Stils oder, wie Tom Simpson später schreiben sollte, des „dunklen Zeitalters“ der Golfarchitektur. 1898 bezeichnet Hutchinson es als großen Fehler, daß in England die künstlichen Bunker der Inlandsplätze in absolut geraden Linien über den Kurs gezogen werden. Diese Bauweise sei von abscheulicher Ästhetik und so weit von der Natur entfernt wie irgend möglich, dazu reduziere sie alle Golfer gleichermaßen auf eine identische Spielweise.[6] Andererseits beharrte er durchaus noch auf dem formelhaften Aufbau der Spielbahnen in Bezug auf die Länge: sie sollte immer ein Vielfaches der normalen Drivelänge betragen, um die Kompensation eines schlechten Schlages durch einen nachfolgenden, besseren Versuch zu verhindern.[7]
Im Jahr 1908 begann Bernard Darwin als Golfredakteur von Country Life und entwickelte sich in der Folge zum einem der bedeutendsten Golfautoren des 20. Jahrhunderts. Seine Wirkung auf den Sport wurde derart hoch eingeschätzt, dass er 2005 als zweiter Autor überhaupt in die World Golf Hall of Fame aufgenommen wurde. Mit Hilfe der Plattform Country Life gelang es erstmals eine Sensibilität für Golfarchitektur im allgemeinen Bewusstsein zu erzeugen. Ein Beispiel dafür ist der Designwettbewerb von 1914, als die Leser aufgerufen waren das „beste Par 4 Loch“ zu entwerfen für den gerade entstehenden Lido-Golfplatz. Vor Country Life wäre solch ein Wettbewerb nicht als relevant angesehen und schon gar nicht in einem Mainstream-Magazin thematisiert worden. Der Sieger (Alister MacKenzie) und die tatsächliche Umsetzung (als Loch 18) zeugen vom Einfluß der Zeitschrift auf die Golfszene.
Andere Zeitschriften, wie etwa Outing (Golfartikel ab 1886), The Golfer (ab 1894) und Golf (ab 1898), spielten ebenfalls eine wesentliche Rolle, verfügten aber weder über vergleichbar talentierte Autoren und Fotografen, noch erschienen sie annähernd so häufig wie das wöchentliche Country Life.
Die Entdeckung der Heide
Vor dem goldenen Zeitalter wurden Golfplätze dort angelegt, wo das Gelände bereits „vorbereitet“ war und man auf weiten Rasenflächen praktisch nur Abschläge und Grüns abstecken musste. Im Landesinneren kamen somit in erster Linie unrentable Viehweiden in Frage, was fast zwangsläufig zu wenig attraktiven Golfplätzen führte. Größere Rodungsarbeiten oder sonstige Geländetransformationen, wie sie bei der Erschließung von ästhethisch und spieltechnisch interessantem Terrain vonnöten sind, wurden erst durch das Aufkommen von Landmaschinen möglich. Auch aufgrund dieser Entwicklungen rückte um 1900 die britische Heidelandschaft in den Fokus.
Etwa 20% des weltweiten Heidevorkommens entfällt auf Großbritannien[8], ein großer Teil davon wiederum auf die Grafschaften rund um London. In Surrey, Berkshire und Oxfordshire finden sich große Gebiete mit Sand- oder Kalkböden. Diese werden im Englischen als „Heathland“ (Heidelandschaft) und „Downland“ (Kreidehügel, siehe auch Südenglische Kreideformation) bezeichnet. Ähnlich dem Linksland an den britischen Küsten konnten diese kargen Böden mit den damaligen Mitteln nicht rentabel bewirtschaftet werden und dienten, wie etwa in Ascot, allenfalls als Gelände für den Pferdesport. Die schnell wachsende Gemeinde der Golfspieler konnte ihre Anforderungen an die Erschließung neuer Flächen in dieser Region decken. Erstmals stand ein ideales Terrain zum Bau von Golfplätzen im Landesinneren zur Verfügung: schnell drainierende, elastische Böden, offenes, dem Wind ausgesetztes, stark onduliertes Gelände und natürliche Hindernisse in einer rauhen und weitgehend unberührten Landschaft.
Noch im April 1899 war der Heidegürtel rund um London weitgehend unbekannt, denn Horace Hutchinson bezeichnete da noch das englische Downland als zweitbestes Areal für Golf. Er begründete dies damit, daß dort das Gras fast so dicht und kurz wachse wie auf Linksland und sich gute Lagen für den Golfball ergäben. Jedoch wären die Böden lehm- oder tonhaltig und voller Würmer, außerdem gäbe es keinen Sand und somit auch keine Sandbunker.[7] Zwar erwähnte er auch zwei Golfplätze in Surrey (Richmond Club und Mid Surrey Club), die aufgrund sandhaltigen Bodens über Links-Qualitäten verfügten. Die Verbindung zu einem möglicherweise größeren Heidegebiet zog er jedoch nicht, vielmehr brachte er das „strange phenomenon“ (seltsame Phänomen) mit der Themse in Verbindung, die den Sand dort deponiert haben soll.
Das goldene Zeitalter
Sunningdale und Huntercombe
Der Startschuß zum goldenen Zeitalter fiel 1899, als Willie Park Junior den ersten Auftrag für einen Heideplatz erhielt: Sunningdale in der Grafschaft Surrey. Das Gelände war stark verwachsen, der Boden fast reiner Sand und lange Zeit war es unsicher, ob dort überhaupt Gras wachsen würde. Unter großen Anstrengungen gelang es schließlich genug Spielfläche freizulegen und erstmals einen ganzen Golfplatz aus Grassamen wachsen zu lassen. Während die Arbeiten in Sunningdale nur langsam vorangingen, kaufte Willie Park Junior zusammen mit einer Handvoll Investoren ein Grundstück in der Nähe von Oxford und begann dort im Herbst 1900 mit dem Bau des Golfplatzes Huntercombe. Da das dortige Gelände deutlich offener
Willie Park, Jr. is a largely forgotten figure among golf course architects. Yet, his design style without doubt bridged the gap from the straightforward Willie Dunn era to the Golden Years of the 1920s. Certainly, his work at Sunningdale Old in 1899 and Huntercombe in 1901 had a profound influence on many subsequent architects, including Hugh Alison, J.F. Abercromby and Sir Guy Campbell. In fact, after seeing Huntercombe in 1901, Walter Travis wrote in Golf Illustrated that it was:
'...easily the best laid out links I have ever played over anywhere. There, in order to negotiate the round properly, you must be a master in the art of both scentific slicing and pulling, and be able to get the full measure of every conceivable stroke that occurs in the game, or else can be subject to some penalty - in short, every shot has to be played for all its worth. That is GOLF.'
TODO
- keine Auflagen
- bestrafendes vs. strategisches Design, five types of Golf shots by Forrest Richardson
Walter J. Travis: Practical Golf. Golf, official USGA Bulletin, Mai 1901, S. 356:
The true remedy is to so apportion the distances as to demand the playing of one, two, or three perfect strokes, as the case may be—or when this is not practicable to so arrange the hazards as to catch a poorly played stroke.
S. 357: Bunkers should be arranged with the primary idea of penalizing poor play only.
Obschon sie im Kontext des goldenen Zeitalters als wichtige Protagonisten zu nennen sind, waren Horace Hutchinson und vermutlich auch Willie Park Junior (?) noch Anhänger der bestrafenden Designphilosophie.
Horace Hutchinson: The Golfer, April 1899:
Where the holes are one lull drive, or multiples of a full drive, in length, there the perfect play has its perfect reward; but where the holes are at the length of a drive and a half or two drives and a half apart, there the full advantage is not given to perfect play, because a man who has played one stroke faultily but the rest well, can recover his error and so be on the green in the same number as a man who has made no mistake at all.
- Utilizing land that was similar to links conditions
Geoff Shackelford: Design movements on both sides of the Atlantic shared one intention: to re-create the principles that made golf on the Old Course interesting, pleasurable, and unusual each time around. [9]
- The effort to "build" courses which imitated nature.
- An advantage that the Golden Age architects enjoyed over modern ones is that they could incorporate out of bounds into their designs. In today's litigious society, that is not possible.
- Architekten des goldenen Zeitalters
Plätze
The Addington is an 18-hole course that was originally designed and laid out in 1914 by the famous golf course architect J.F. Abercromby. The design of the course makes use of the natural contours of the land and the numerous areas of heathland rough are integral to the course as an important playing hazard. The course is enclosed by predominately oak and birch woodlands and lies adjacent to the neighbouring Addington Palace golf course with both courses forming an extensive area of open land.
Quellen
- ↑ Herbert Newton Wethered, Tom Simpson: The Architectural Side of Golf. Longmans, Green and Co., London 1929.
- ↑ Pat-Ward Thomas (Hrsg.): World Atlas of Golf. Mitchell Beazley, 1976, ISBN 0855330880
- ↑ Dr. Michael J. Hurdzan: Golfplatz Architektur. E. Albrecht Verlags-KG, 1999, ISBN 3-87014-090-9
- ↑ Walter J. Travis: Practical Golf. In: Golf. Official Bulletin USGA. Ausgabe Mai 1901. Harper & Brothers Publishers, New York.
- ↑ Joseph E. G. Ryan: Bunker Architecture. In: Golf. Official Bulletin USGA. Ausgabe April 1901. Harper & Brothers Publishers, New York.
- ↑ Horace Hutchinson: Artificial Bunkers. In: Golf. Official Bulletin USGA. Ausgabe Februar 1898. Harper & Brothers Publishers, New York.
- ↑ a b Horace Hutchinson: On Links and Style. In: The Golfer. Ausgabe April 1899. Golf Publishing Company, Boston.
- ↑ N. Michael: Lowland Heathland: Wildlife Value And Conservation Status. English Nature Research Report No. 188. English Nature, Peterborough 1996. ISSN 0967-876X
- ↑ Geoff Shackelford: Lines of Charm. Sports Media Group, Ann Arbor 2005. ISBN 1-58276-260-6
Literatur
- Geoff Shackelford: The Golden Age of Golf Design. Clock Tower Press, 2005, ISBN 1886947317
- Stephen Walter: Willie Park Junior: The Man Who Took Golf to the World. Luath Press Ltd, 2006. ISBN 1905222211