War Rock
WarRock (Koreanisch: 워록; auch War Rock oder Warrock geschrieben) ist ein kostenloser, Online-Ego-Shooter, der sowohl den aus der Battelfield-Serie bekannten Conquest- (Eroberung) als auch den aus Counter-Strike bekannten Mission-Modus enthält. Von Dream Execution (auch DreamExe) entwickelt, wird es in den USA von K2 Network und in Korea von Nexon vertrieben. Ein erster von bis jetzt 4 Betatests fand öffentlich vom 9. Dezember 2005 bis zum 28. Februar 2006 statt. Ein zweiter (geschlossener) fand ab dem 22. Mai 2006 statt und wurde am 14. Juni öffentlich. Die dritte Betaphase fand wieder öffentlich statt, und lief bis zum 18. Oktober 2006. Die vierte Betaphase (öffentlich( lief bis zum 19. Dezember 2006. Seit dem 19. Dezember 2006 läuft die fünfte Betaphase (wiederum öffentlich).
Kurz-Information
In WarRock können die Spieler mit diversen Fahr- und Flugzeugen sowie mit über 25 Waffen agieren. Die Spieler auf Seiten von zwei fiktiven Organisationen, Derberan und N.I.U. Während im Mission-Modus die Teams die gleichen Aufgaben haben, sind beim Killen/Bomben Entschärfen die Deberan die Terroristen (gelbe Kleidung) und die NIU die Geheimagenten (braune Kleidung). Dem Spieler stehen (anders als bei Battlefield) auf jeder Seite die gleichen Waffen zur Verfügung, die nur von der aus 5 möglichen gewählten Klasse abhängen. Wie in einem Rollenspiel können die Spieler leveln, was ihnen (zusätzlich zu den jedoch relativ geringen Mengen am Ende eines absolvierten Spiels) virtuelles Geld beschert, womit sie in einem integrierten Item-Shop bessere Waffen kaufen können (z. B. P90). Man plant, besonders gute Ausrüstungsgegenstände (z. B.Sonnenbrille) nur gegen echtes Geld zu verkaufen und damit zusätzlich das Spiel zu finanzieren.
Aufgrund vieler Probleme mit BullGuard beim ersten Test, verwendet die internationale Version inzwischen PunkBuster, in der koreanischen nutzt man GuardCAT, plant aber auch hier auf PunkBuster umzusteigen. Aufgrund vieler Bugs, Exploits und diverser Fehler (zum Beispiel konnte man noch bis Ende Juli mit einem AMD Dual Core-Prozessor unendlich viele Granaten werfen oder wenn man zu hoch mit dem Jet flog blieb man in der Luft hängen) ist cheaten in dem Spiel dennoch nicht allzu selten. Im englischen Forum der offiziellen Website hilft die Community aktiv mit, diverse Probleme im Spiel zu beheben.
Waffen
WarRock hat verschiedene Plätze (Slots) für die Waffen
- 1. Slot - Waffen im ersten Slot werden selten zum töten verwendet, da im 1. Slot entweder die Knuckle (Faust) oder Das Messer (M7) gibt. Das Messer ist ein Bonusgegenstand.(siehe Easter Eggs) Es macht aber keinen Schaden.
- 2. Slot - Im 2.Slot werden bisher nur (Maschinen-)Pistolen benutzt.
Es gibt bisher 4 Upgrades für den 2. Slot die Desert Eagle, MP5K, Glock und die Magnum. Die Basiswaffe ist der Colt.
- 3. Slot - Im 3. Slot sind die Waffen, die nur einen bestimmten Character gehören (siehe Klassen).
- 4. Slot - Im 4. Slot sind die Waffen, die man nicht wirklich zum Töten verwenden kann (außer die Granaten). Für den 4. Slot gibt es bisher noch keine anderen Waffen.
- 5. Slot - Der 5. Slot konnte (eigentlich) nur in der koreanischen Version benutzt werden, aber es fand ein FFA-Turnier statt und diejenigen, die dort mitmachten und Combatant, Medic oder Engineer waren konnten exklusiv die Winchester Pumpgun (Schrotflinte) benutzen. Auserdem plant man noch andere Waffen (z.b. M134, M-60 usw.) dort zu platzieren.
Klassen
In WarRock gibt es fünf Klassen. Standardmäßig besitzen alle als Waffen mit Schlagringen vergleichbare Handschuhe („Knuckle“) und eine Colt. Für sämtliche Klassen kann man des Weiteren Upgrade für die Pistole kaufen. Dazu stehen Magnum, Desert Eagle, Glock 17 und MP5k zur Verfügung. Man kann die Waffen aber abschalten (siehe EasterEggs).
Mechaniker sind standardmäßig mit einer MP5 und einem Werkzeug ausgestattet. Als Primärwaffenupgrade stehen P90, Uzi und G36C zur Verfügung.
Mechaniker sind nur in Maps (Karten) sinnvoll, in denen es Fahrzeuge bzw. Panzer gibt. Jedoch wählen einige Spieler wegen des angeblich uncoolen Aussehens Mechaniker auch in Maps ohne Fahrzeuge (dazu gehören alle Missionmaps). Ein weiterer Grund könnte sein, dass man standardmäßig Mechaniker ist und viele Spieler nicht wissen, wie man in Bombenmaps die Klasse wechselt, weil man das laut der Hilfe mit der Taste ~ auf englischen Tastaturen macht, jedoch beispielsweise auf deutschen Tastaturen mit Ö.
Sanitäterinnen sind die einzigen weiblichen Charaktere im Spiel und besitzen ungefähr die gleiche Ausrüstung sowie die gleichen möglichen Upgrades wie Mechaniker, doch ihr Einsatzgebiet sind Menschen statt Fahrzeugen bzw. Panzer. Daher besitzen sie eine Art „Ampulle“, mit der sie Blut geben können, was jeder macht, da der Heiler immer ein Danke von Geheilten bekommen,und da es zwar kein Geld gibt aber dafür Punkte (Assist) für das Heilen gibt. Der größte Vorteil von Sanitäterinnen ist, dass sie sich selbst heilen können, weshalb sie zusammen mit der Nahkampfeinheit die beliebteste Klasse darstellen.
Scharfschützen besitzen zur eigenen Verteidigung ein Scharfschützengewehr (M24) und 2 K400 Granaten. Als Upgrades stehen PSG1, Steyr SSG und Steyr AUG A1 zu Verfügung. Scharfschützen sind nicht in vielen Maps sinnvoll, jedoch hängt dies von den Gegebenheiten der Map ab. Sie werden von vielen Spielern gehasst, da sie sich meist irgendwo verstecken, wo man sie meist kaum finden kann oder einfach nur sehr weit entfernt sind, wo man sie kaum mit einer normalen Waffe kaum treffen kann. Da aber Scouts immer ein Gewehr haben, das mindestens eine Zoom-Funktion hat, können sie jemanden in weiter Entfernung treffen.Scharschützen Campen (also bleiben meist nur an einen Ort) oft.
Die Sturmeinheit besitzt normaler Weise eine K2 (eine lautere und ungenauere Version der M4A1) sowie 2 Granaten. Da die K2 im Dauerfeuer extrem ungenau ist, kann man ein Upgrade auf die M4A1, die G36,oder die AK-47 kaufen. Besonders im Nahkampf kommen Kombattanten zum Einsatz.
Die Panzerabwehreinheit besitzt eine Panzerfaust 3 und 2 TMA-1A-Minen. Mögliche Upgrades sind der RPG-7 oder die FIM-92 Stinger. Nur mit dem RPG-7 können Panzerabwehreinheiten auch gegen Menschen eingesetzt werden, was auch viele machen, da es lustig ist, wenn sie jemanden treffen, derjenige gleich hoch in die Luft fliegt (das passiert auch, wenn man von einer Granate getroffen ist, die vor dem Spieler steht). Mit der Panzerfaust ist es leicht, im Spiel Personen zu töten. Eine Panzerabwehreinheit kann bis zu 2 Panzer zerstören (da er 3 Deathmines und mehrere Panzerfäuste hat, mehr aber nicht).
Fahrzeuge
In WarRock können die Spieler/innen auch mit Fahrzeugen fahren.
Der K1A1 ist ein schwerer Panzer. Fahrer und Turmschützen können mit jeweils zwei Waffen schießen. Dem Fahrer steht ein MG und eine 120m-Kanone zur Verfügung, die Turmschützen schießen mit einer MG, ist jedoch mit Schusswaffen verwundbar. Dieser Panzer ist stark gepanzert und muss mehrfach mit dem Panzerfaust 3 getroffen werden oder mit vier RPG-7.
Dieser leichte, kleine "Panzer" ist schnell und wendig, aber die Kanone kann sich nur um 180 Grad wenden. Er schießt mit einem Maschinengewehr. Während ein Spieler in ihm sitzt, kann er nicht durch Schusswaffen getroffen werden, aber kann leicht mit Panzerfäusten und Minen zerstört werden.
Dieses Motorrad kommt recht häufig vor. Es ist schnell und kann mit der Leertaste springen, die Spieler können schwer abgeschossen werden, da es unglaublich schnell ist.
Hierbei handelt es sich um einen Jeep welcher je nach Map mit einem MG oder mit einer Panzerfaust ausgestattet ist. Zusätzlich ist noch eine Flugabwehrstation verfügbar, die mit Raketenwerfern und MG besetzt ist. Dieses Fahrzeug transportiert bis zu drei Spieler (Position 1 = Wagenlenker, Position 2 = Beifahrer, Position 3 = Außerhalb (!) an der Boardwaffe).
Beim Truck 60 handelt es sich um einen unbewaffneten, relativ stark gepanzerten Truppentransporter, der an einen Oldschool-Bus erinnert und wo bis zu 5 Personen hereinpassen.
Das Browning M2 ist ein stationäres MG, das schnell schießt und extrem heftig Panzer (50 Schuss) verletzt, noch schneller kann man nur noch Soldaten (max. 5 Schuss) töten, jedoch kann sich der Spieler beim Schießen nicht bewegen und ist leicht verwundbar.
Der Gepard ist ein Panzer der unendlich oft schiessen kann. Aber man kann nicht ständig schiessen da er sonst überhitzt. Bis zu 2 Personen in den Gepard einstegen (Position 1 = Wagenlenker und Hauptschütze, Position 2 = Beifahrer und Nebenschütze).
Die Rafale ist ein Jet das eigentlich die gleichen Funktionen hat wie die A10 Warthog, nur das die Raketen jetzt nach vorne geschossen werden statt einfach abgeworfen.
Die F15 Eagle ist ein reiner Bomben-und Raketenjet der keine Salven sondern nur Bomben und Raketen abschiessen kann.
Die Luchs ist der einzige Panzer der keine Raketen verschiessen kann, stattdessen kann er Salven abfeuern.
Die Mark V ist die stärkere Version der LCAC da sie nur für 2 Personen gedacht ist. Die Mark V für 4 Personen hat zwar ein Größeres Fassungsvermögen, ist aber auch schwächer. (Position 1 = Bootlenker, Position 2 = Beifahrer und Raketenschütze, Position 3 und 4= Nebenschützen).
Es gibt 2 Versionen der Blackhawk eine wo der Pilot Bomben verschiesst und eine wo die 3 anderen Beifahrer MG´s verschiessen können.
In der MD500 können nur 2 Personen einsteigen, wobei der 2. nur Beifahrer ist.Der Pilot kann Raketen und Salven verschiessen.
Die Leclerc ist eine etwas schwächere Version des K1A1 Panzers, da dort nur max.2 Personen hineinpassen.
Maps
Es gibt für die Modis auch verschiedene Maps.
Close Quarter Combat Maps
Im Close Quarter Combats stehen insgesamt 5 Maps zur Auswahl, aber eine Map wurde aus unbekannten Gründen entfernt (Velruf). Es können Maximal 16 Spieler gleichzeitig, auf einer "Close Quarter Combat"-Map spielen
- Marien
- Cadoro
- Xauen
- Khyber
- Velruf(gibt es nicht mehr)
Urban Ops Maps
Im Urban Ops Modus stehen insgesamt 7 verschiedene Maps zur Auswahl. Es können Maximal 24 Spieler gleichzeitig, auf einer "Urban Ops"-Map spielen
- Cantumira
- Emblem
- Harbor Elia
- Havanna
- Montana
- Ravello
- Ravello 2nd Street
Battle Group Maps
Im Battle Group Modus stehen insgesamt 8 verschiedene Maps zur Auswahl. Es können Maximal 36 Spieler gleichzeitig, auf einer "Battle Group"-Map spielen
- Cantumira
- Conturas
- Emblem
- Engrene
- Havanna
- Ohara
- Pargona
- Pargona East
Modi
WarRock stellt verschiedene Modi zu Verfügung. Die Hersteller wollen weitere integrieren.
Nachdem ein Spiel abgeschlossen ist, erhalten die Spieler Erfahrungspunkte, mit denen sie ihren Level steigern sowie eine vergleichsweise geringe Menge Geld erhalten können. Durch die Levelsteigerung gibt es nochmals Geld. Die Spieler erhalten nur Erfahrungspunkte und Geld, wenn sie das Spiel nicht vorzeitig verlassen.
Mission
Killen/Entschärfen (Close Quarters Battle)
Der aus Counter-Strike bekannte Bombadieren/Entschärfen-Modus („Explosive“) ist derzeit der einzige Missionsmodus in WarRock. Die Deberan müssen die Bombe legen und die NIU müssen sie entschärfen. Dieser Modus unterscheidet sich von dem Defusion-Szenario in Counter-Strike nur insoweit, dass alle Terroristen die Bombe haben (sie also legen können) und alle Antiterroristen sehr schnell entschärfen können. Grundsätzlich ist es bedeutend schwerer Terrorist zu sein, was man an meist eindeutigen Punktzahlen erkennt, aber die Antiterroristen haben einfach coolere Uniformen.
Die 3 Maps dieses Modus sind vergleichsweise klein. Sie stellen einen Häuserblock dar, der von weiteren Häusern umschlossen ist. Auch in WarRock haben Missionsmaps zwei Zielpunkte („Bombspots“), von denen meist einer bei der Antiterroreinheit-Basis ist.
Beim Spielen von Missionen levelt man bedeutend schneller als bei Eroberungen und erhält auch viel mehr Geld.
Eroberung
Beim Conquest-Modus müssen die Spieler von ihrem (uneinnehmbaren) Hauptquartier aus Punkte auf der Map einnehmen. Eingenommene Punkte, die als Flaggen dargestellt werden, dienen dann als Wiedereinstiegspunkte.
Wie beim Conquest üblich hat man gewonnen, wenn die gegnerische Mannschaft keine Tickets mehr hat. Die Anzahl der Tickets wird auch bei WarRock vor dem Spielstart festgelegt. Tickets werden sowohl durch Spielertode als auch durch das Einnehmen von Flaggen verbraucht, wobei das Einnehmen von Flaggen dem gegnerischen Team 2 statt einem Ticket abzieht.
Infantrie-Kampf (Urban Ops)
Der Infantrie-Kampf findet auf mittelgroßen Maps statt (zum Vergleich: Spieler könnten innerhalb einer halben Minute von einem Hauptquartier zum anderen laufen, würden sie nicht abgeschossen oder es gibt ein Hindernis). Die Spieler können Panzer und Fahrzeuge einsetzen, um schneller zu den Punkten zu kommen. Viele kleine Maps haben 3 einnehmbare Punkte. Häufig befinden sich Punkte auf der Map, an denen man Deckung suchen kann.
Fahrzeug-Kampf (Battle Group)
Neben einigen Infantrie-Maps, die auch in diesem Modus ohne Veränderung zur Verfügung stehen, gibt es auch noch spezielle Maps, in denen man zum Beispiel mit Helicoptern oder Flugzeugen in den Krieg ziehen kann. Die Größe dieser Maps ist jedoch geringer als beim Konkurrenten Battlefield 2.
Item Shop
Der Item Shop dient Spielern dazu, (bis jetzt jedoch nur) bessere Waffen und Ausrüstung zu kaufen. Die Waffen kauft man für eine gewisse Anzahl an Wochen. In der Koreanischen Version (also auch bald in der Internationalen) kann man sich allerdings auch einen 5.Slot für Waffen und sonstige Extras kaufen. Spielt der Spieler innerhalb dieser Zeit nicht, läuft die Zeit trotzdem ab. Spieler starten mit einem sehr hohen Startkapital (30000 Dinar), was ihnen die Möglichkeit gibt, viele Waffen und Ausrüstung zu kaufen. Nach jedem vollendetem Match je nach Kill-Death Rate erhält man Prozente. Bei 100% steigt man einen Level auf und erhält 5000 Dinar (Währung) dazu.
Serversystem
Anders als bei anderen Ego-Shootern gibt es in WarRock nur 6 Server, die vom Hersteller gestellt werden (unter anderem auch einer in Deutschland der in Frankfurt steht). Auf diesen Servern können Spieler ihre eigenen Räume („Game Rooms“) aufmachen. Der Starter eines Raums wird Raumadministrator („Room Master“). Dieser Titel wird nach Spielende an den besten Spieler weitergegeben. Raumadministratoren können den Raum konfigurieren, beispielsweise die Map oder den Pingzahllimit ändern. Einige Einstellungen (Modus, Spielerzahl („Slots“), Passwortschutz) können nur vor dem Raumstart eingestellt werden. Nach dem Raumstart gibt es eine Lobby. Spieler können den Raum betreten. Während ein Raum noch nicht gestartet ist, können die Spieler ihr Team wählen. Läuft ein Spiel, kann man das Team nicht auswählen. Sind alle Spieler bereit, wird das Spiel automatisch nach 20 Sekunden gestartet oder der Raumadministrator startet das Spiel direkt. Tritt ein Spieler nach Spielstart bei, kann er sich sein Team nicht auswählen.
Kritik
Obwohl viele Spieler WarRock gut finden, gibt es einige Kritik an dem Spiel z.b. sind die Bombenplatz-Symbole zu unauffällig oder gar fair den Bombenlegern gegenüber.Und manche Spieler verlieren plötzlich ihr Geld,Level oder können sich nicht mehr einloggen.
Clientseitige Schadensberechnung
In den meisten Ego-Shooter-Onlinespielen ist Latenz (Ping) sehr wichtig. In WarRock wird der Schaden auf dem Client berechnet. Das führt dazu, dass einige Spieler auf möglichst weit entfernten Servern spielen oder nebenbei einen Download laufen lassen, um andere Spieler zu ärgern. Es kommt sehr häufig vor, dass Spieler, nachdem sie einen Spieler getötet haben, teilweise mehrere Sekunden später durch soeben getöteten sterben.Die korrekte Bezeichung dafür lautet Lag(engl.: lecken).
Rückstand zur koreanischen Version
Die koreanische Version des Spiels enthält bereits viel mehr Maps und Waffen als die englische. Des Weiteren gibt es die schon seit langer Zeit für die internationale Version geplante Clan- bzw. Gildenfunktion.
Sprache
Die internationale Version gibt es derzeit nur in English und auf Koreanisch. Laut Auskunft der Forenmitarbeiter wurden bei der Übersetzung Computerprogramme eingesetzt. Sätze wie „Your are Winner“ oder komplette englische Meldungsfenster stehen bei WarRock auf der Tagesordnung.
Serverstandorte
Aktuell gibt es 7 Server davon können die deutschen Spieler nur 3 davon nutzen (Deutschen,Englischen und Türkischen) in den USA, einen in London, einen in Spanien, einen in Türkei, und einen in Frankfurt (die koreanische Version hat eigene Server). Nur einer der US-Server wird aktiv genutzt. Spieler aus Südamerika und Australien fühlen sich stark benachteiligt und machen ihrer Wut im Forum Luft.
Datenübertragung
Aufgrund des koreanischen Ursprungs, ist das Spiel auf den koreanischen Markt und die koreanische Internet-Breitbandverbindung ausgelegt, die bedeutend schneller ist, als diese in den USA und Europa. Das Spiel braucht mindestens 160 KB/s Upstream. Außerdem produziert es Unmengen an Paketen was auch bei schnellen Leitung zu Problemen führen kann.
Vergleichsweise schlechte Grafik
Die Grafik des Spiels ist, nicht zuletzt dank in Eigenregie von DreamExe produzierter „Jindo 3D“-Engine nicht mehr so zeitgemäß und kann nicht mit seinen Erzrivalen Battlefield oder Counter Strike mithalten, jedoch ist es möglich, seine eigene Grafik mit einer guten Grafikkarte nahezu an die anderen Spiele heranzukommen lassen.Dafür kann man dieses Spiel auch mit eineren "schlechteren" Grafikkarte spielen