Trier-Olewig

Stadtteil von Trier
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Olewig ist ein Stadtteil von Trier mit 3.468 Einwohnern (Stand: 31.12.2002).

Geschichte

1536 wird Caspar Olevian in Olewig geboren. 1888 wird Olewig aus der Stadt Trier ausgegliedert, aber schon 1930 wieder in die Stadt Trier eingemeindet. Am 6. September 1969 wurde das Haus für Behinderte eröffnet.

Geografie

Olewig liegt im Olewiger Tal am Olewiger Bach, in den auch der Brettenbach mündet. An den Hängen des [[Petrisberges befinden sich zahlreiche Weinberge.

Verkehr

Der Verkehr wird durch die Umgehungsstraße um den Ortskern umgeleitet.

Wirtschaft

In Olewig sind mehrere Winzer angesiedelt, die die umliegenden Weinberge bewirtschaften. Die Aldi-Filale hat nach der Eröffnung des Tarforst-Centers geschlossen. Weiterhin gibt es mehrer Gaststätten wie das Weinhaus Becker und das Hotel und Restaurant Blesiusgarten mit einer eigenen Brauerei. Außerdem gibt es noch die Grundschule Trier-Olewig mit Turnhalle, eine Freiwillige Feuerwehr und mehrere Sportveine. In Olewig befindet sich auch ein Studentenwohnheim mit 166 Wohnheimplätzen.

Regelmäßige Veranstaltungen

Sehenswürdigkeiten

  • Peter-Wilhelm-Stein-Denkmal zum Gedenken an den Oberlehrer Peter Wilhelm Stein vom Friedrich-Wilhelm-Gymnasium.
  • Das Kloster Olewig wurde 1885 erbaut und diente eine Zeit lang als Sitz der Verwaltung der Universität Trier.
  • Pfarrkirche St. Anna