Alfred 23 Harth (*28. September 1949 in Kronberg im Taunus als Alfred Harth) ist ein genreüberschreitender Jazzmusiker und Multimedia-Künstler. Harth lebt in Seoul,Korea, und Frankfurt am Main.
Sechziger Jahre
Harth begann 1961 mit Klarinette,hatte 1963 seine erste Berührung mit Jazz und nahm kurzfristig Improvisationsunterricht bei Carlo Bohländer und Emil Mangelsdorff und erweiterte 1965 auf Tenorsaxophon.1966 belegte Harth „Kunst“ als Hauptfach am Goethegymnasium, gründete den „Jazzclub H“ in Frankfurt/M und wurde mit seinem Jazztett als Hessens beste Schülerband prämiert. Mit seinem Essay "Über Synästhesie“ begann er 1967 seine kreativen Horizonte einer großen Vielfalt von künstlerischen Bereichen zu öffnen. In seine frei improvisierende Gruppe "just music" bezog er klassische Streicher mit ein und begann zu Komponieren.Im gleichen Jahr eröffnete er in Frankfurt am Main die Plattform "centrum freier cunst“ für improvisierte Live-Musik, Kunstausstellungen, Experimentalpoesie.Angeregt von Dada integrierte er 1968 beim Konzert im Action-Center München ein Fahrrad als Instrument,im Stadttheater Bremerhaven bezog er sein Publikum mit ein,spielte free music in Kirchen, veranstaltete Happenings und andere Aktionen im öffentlichen Raum.Mit „just music“ hatte er einen ersten Fernsehauftritt in einem TV-Feature über Franz Mon. 1969 begann Harth sein Studium für Design an der HfG Offenbach mit einem Fluxuskonzert,veröffentlichte seine erste Schallplatte auf ECM und begann eine Zusammenarbeit mit der belgischen Pianistin Nicole van den Plas.
Siebziger Jahre
1970 gab Harth mit „just music“ ein einmonatiges Gastspiel im Pariser „Theatre Lucerniere“,traf dort Mitglieder des Chicagoer AACM,spielte auf Festivals in Avignon,im belgischen Bilzen,Breslau,Prerov und Frankfurt/M mit einem Sonderauftritt im „European Free Jazz Orchestra“ unter Leitung von Mitgliedern desArt Ensemble of Chicago und gab die LP „4.Januar 1970“ im Eigenverlag heraus.Harth studierte nun Philosophie,Soziologie und Kunstpädagogik an der Johann Wolfgang von Goethe Universität in Frankfurt am Main und wurde nach dem Zivildienst 1973/4 Kunsterzieher in den Jahren 1975 –78. 1971 zog Harth mit Nicole van den Plas nach Belgien,wo sich in Brügge und Antwerpen eine besonders fruchtbare Free Jazz-szene entwickelt hatte,gab dort Konzerte mit ihr,Paul Lovens und Peter Kowald,den er zuvor bei einer hr-Studioproduktion kennengelernt hatte und gründete 1971 die Gruppe EMT (Energy/Movement/Totale,1971-74) mit van den Plas und dem schwedischen Schlagwerker Sven-Ake Johansson.In dieser Zeit gehörte Harth zeitweise auch zu Gunter Hampels „Galaxie Dreamband“ und knüpfte erste Verbindungen zur New Yorker Szene, namentlich Perry Robinson,John Fisher,Jay Clayton,Lawrence Cook,den Brubeck-sons u.a. mit denen er Mitte der 70er Loft-Konzerte in New York gab.Zurück in Frankfurt lernte Harth 1975 bei Sessions den Keyboarder Heiner Goebbels und den Schlagzeuger Uwe Schmitt kennen,die damals Jazzrock spielten,und gründete die Duos „Goebbels/Harth“ (1975 –1988),soweit bekannt für Eisler- und Bachbearbeitungen und „Medial Move“,das 1977 um den Bassisten Buschi Niebergall zum Trio erweitert wurde. Von 1976 bis 1981 bildeten Harth und Goebbels den Kern des „Sogenannten Linksradikalen Blasorchesters“,einer Grossformation mit wechselndem Mitgliederbestand,die die Aktionen der Frankfurter Spontiszene musikalisch begleitete. Joachim Ernst Berendt bezeichnete die zweite Goebbels/Harth LP „Vom Sprengen des Gartens“ 1979 als den wichtigsten deutschen Jazz-Tonträger der 70er Jahre. Harth beginnt,erweiterte Medien wie Tonband-Loops, field recordings und Objets Trouvés in seine Musik zu integrieren und stellte seine künstlerischen „Arbeiten 1963-78“ in Frankfurt aus.1979 gründete er zusammen mit Christoph Anders eine Punk-Jazzgruppe und komponiert seine erste Theatermusik zu „Der Brotladen“ von Brecht mit musiziernden Schauspielern.
Achtziger Jahre
Mit dem Ziel,Punk,Jazz und klassische Musik zusammenzuführen stellte Harth eine Projektgruppe für die JAPO-LP „Es herrscht Uhu im Land“ zusammen.Diese Synthese wurde sodann verfeinerter in der von Harth mitbegründeten Gruppe „Cassiber“ weiterverfolgt,mit der er von 1982 bis 1984 auf vielen Konzertreisen in Europa,sowie Brasilien und auf internationalen Festivals auftrat.Aufgrund einer Anfrage von Burkhard Hennen konzipierte Harth die Kompositionsidee für die Projektgruppe „Duck & Cover“,die 1983 auf dem Moers Festival und auf dem Jazzfest Berlin und 1986 im Berliner Ensemble in Ost-Berlin spielte. 1980 gründete Harth „Das Saxofonorchester Frankfurt“ mit 21 Saxofonisten.1982 das Nonett „Reklame der Wirklichkeit“ mit u.a. Uwe Schmitt und Elvira Plenar.Manfred Eicher von ECM gab ihm den Auftrag für Konzept und Komposition der Platte „This Earth!“.1987 greift er diese Besetzung mit Paul Bley,Barre Phillips,Maggie Nicols und Trilok Gurtu nochmals auf durch seine Doris Lessing-Bearbeitung „Bemerkungen über den Planet Shikasta“ unter sängerischer Verstärkung von Phil Minton.
Harth unterhielt von 1984 bis 1991 die Avantgardegalerie „waschSalon“ in Frankfurt am Main. Er initiierte 1984 ein Telefon-Weltkonzert und beginnt Sampler,Performances und Videos in seine Musik einzubauen,gründet die Gruppe „gestalt et jive“ (1984-87).Teilnahme Harths am „World Music Meeting“ des SWF,1984. Nach einer Kollektivkonzeption „AbrazzoOper“ komponierte und leitete Harth 1984 „Die Frankfurter Stadtoper“ mit etwa 250 Beteiligten. Für das Residenztheater München komponierte er 1984 mit Heiner Goebbels für „Nach Aschenfeld“,was der Schriftsteller F.K.Waechter zusammen mit den beiden Komponisten Goebbels und Harth und den Schauspielern Michael Altmann und Heinz-Werner Kraehkamp verfasst hatte.“Nach Aschenfeld“ wurde von den Komponisten 25 Mal live aufgefuehrt und 1985 für zwei Auftritte in der ersten Kulturhauptstadt Europas,Athen,ausgewählt.Weiterhin komponierte Harth 1984 für das Nationaltheater Mannheim zu „Frühlingserwachen“ unter Einbeziehung von Bob Degen und 1988 für das Schillertheater Berlin zu „Der Architekt und der Kaiser von Assyrien“,was live mit ihm und Elvira Plenar gespielt wurde. 1985 fügte Harth die Zahl 23 in seinen Namen ein: Alfred 23 Harth oder A23H. 1986 begann A23H,bei dem schweizer Label Creative Works Records (CW) mehrere LPs zu veröffentlichen,wovon „Anything Goes“ Harth’s erste Remix-Arbeit ist.1986 spielte das Duo Alfred 23 Harth/John Zorn auf dem Moers Festival und 1987 tourte das Trio Peter Brötzmann/23 Harth/Sonny Sharrock durch Europa.1987–93 war Harth Mitglied von Lindsay Cooper’s Gruppe „Oh Moscow“.1988 gründete er die postmoderne Gruppe „Vladimir Estragon“.Er komponierte Filmmusiken und Hörspiele auch unter Einbeziehung von noise art,zum Teil mit Peter Fey und dem Schriftsteller Jürgen Ploog,sowie die Hörperformance „Wenn Gott tot ist,dann ist er im Himmel“ mit Original-Interviews von Jean Baudrillard,Villem Flusser,Christina von Braun,Friedrich Kittler,Peter Frank und HJ Lischka.
Neunziger Jahre
In den Jahren 1989 bis 1996 war Harth oft in Paris und produzierte die CD „Sweet Paris“ als Liebeserklärung an diese Stadt.Im Jahr 1990 stellte er William S. Burroughs’ „Paintings on Papers“ in der Galerie ‚waschSalon’ in Frankfurt aus,zu deren Vernissage Burroughs anwesend war.Im gleichen Jahr komponierte er für das Schauspielhaus Düsseldorf zu „Antigone“ und 1992 für das Deutsche Theater Berlin zu „Elysian Park“.Die Autorin Marlene Streeruwitz verbot die Aufführungen dieser Theaterfassung.1990 zeigte A23H seine Werkschau im Frankfurter Dominikanerkloster,wofür er Heinz Sauer einlud,mit ihm als Duo „Parcours Bleu a Deux“ unter Einbeziehung von live-electronics zu spielen.Dieses Duo spielte auch 1992 in San Franzisko und auf dem Jazzfestival Vancouver. 1991 gründete Harth das „Trio Trabant a Roma“ mit Lindsay Cooper und Phil Minton,Auftritte auf Festivals in Budapest und Strasburg.1992 war A23H auf Einladung des Moscow-TV zu Dreharbeiten über ein Portrait von ihm in Moskau.Der gekürzte Film „Balance Action“ wurde 1993 auf den Oberhausener Kurzfilmtagen und der Frankfurter Filmschau gezeigt.Harth gründete 1992 das „QuasarQuartet“ und spielte 1993 mit Simon Nabatov,Mark Dresser und Vladimir Tarasov auf dem Festival Saalfelden,mit „Oh Moscow“ auf den Festivals in Moskau,Volgograd und London. Auf Anregung von Christoph Korn gründete Harth 1992 das „ Forum Improvisierender Musiker/Frankfurts Indeterminables Musiqwesen“ (FIM),das monatliche Sessions,Konzerte,ein alljährliches Festival etc. veranstaltete und bis etwa 1998 aktiv war. Harth initiierte für das FIM das print-on-demand internet-label "recout.de“[1] (1996-2000). 1993-95 veranstaltete Harth das Kunstkonzept „Gedankenhotel“,war 1994 Mitglied der Künstlergruppe „Delikatesy Avantgarde“ mit Ausstellungen in Danzig und zeigte im Frankfurter Deutschen Filmmuseum seine Werkschau „Tensides“ ,wo er auch den jungen Schlagzeuger Bertram Ritter miteinbezog. 1994 spielt Harth in der Theaterbearbeitung „Winterreise“ Saxofon,unter anderem 14 Tage lang am La MaMa theatre in New York.1995 begründet er im Auftrag des Jazzfestival Frankfurt die Gruppe „Golden Circle“ mit David Murray,Fred Hopkins,Dougie Bowne,ihm selbst und bearbeitet darin alte koreanische Hofmusik. 1996 produzierte Harth die CD „Pollock“,bestehend aus neuen Sample-Kompositionen seiner vergriffenen LPs.Im gleichen Jahr veröffentlichte Otomo Yoshihide die CD „Revolutionary Pekinese Opera ver.1.28“ unter Einbeziehung von Harth’s Bearbeitung der Peking Oper,die er 1984 ebenfalls auf eine frühe Art gesamplet hatte. 1997 bearbeitete Harth die „Westsidestory“ für das Schauspiel Frankfurt,stellte dafür eine Theaterband zusammen.Unter seiner musikalischen Leitung wurde das Musical vielfach aufgeführt.Er begründete ein zweijähriges Duo mit dem Saxofonisten des Ensemble Modern,Wolfgang Stryi,die zweijährige Band „Hale Peat“ mit Harry Petersen,Martin Lejeune und Bulent Ates,eine zweijährige Arbeitsphase im Duo mit Uwe Oberg: Live-Musik zu alten Avantgardefilmen und 1998-2000 das Noise-Art-Quartett „Imperial Hoot“ unter Einbeziehung des Sound-system-spielers Marcel Daemgen. 1999 gab es wieder eine Berührung mit Peter Kowald.Zusammen mit Xu Feng Xia spielten sie auf dem Puschkin Festival in Moskau.
Blankies
2000 stellte Harth für Festivals in Prag und Freiberg die Gruppe „Tattoo“ mit Ernst Seitz,Manuel Lohnes,Günter Bozem und ihm selbst zusammen und war Stipendiat in OMI,State New York,USA,gründete das „Trio Viriditas“ und 2001-2002 Stipendiat am Ssamzie-Space in Seoul,Südkorea. A23H verlegte seinen Arbeitsschwerpunkt nach Ostasien,spielte Konzerte mit den koreanischen Koryphäen Kang Tae Hwan,Choi Sun Bae und vielen anderen. 2002 konzipierte Harth mit Kim Hyung Tae das Mixed-media-programm „Terror Milk” für Auftritte in Seoul und spielte auf dem Festival “Beyond Innocence” in Osaka Duos mit Uchihashi Kazuhisa und Chino Shuichi und baute das LaubhuetteStudio Seoul auf.Dort komponierte er weitere Ballettmusiken,sowie andere Produktionen.Er begann 2003 die fünfteiliege CD-Serie “Mother-of-Pearl” unter Einbeziehung von koreanischen Themen und Musikern und war am Aufbau der Seouler Off-Konzertreihen “Bulgasari” seit 2003 und “Relay” seit 2005 beteiligt.Seit Anfang 2004 ist Harth festes Mitglied in Otomo Yoshihides Ensembles,mit denen er bis dato fünfmal nach Europa,einmal in Japan tourte,verschiedene Konzert- und Festivalauftritte in Tokyo u.a. hatte,mehrere CD-Compilations einspielte und auf bisher zwei CDs beteiligt war.
Diskographie (Auswahl)
JUST MUSIC - A23H/Thomas Cremer/Johannes Kraemer/Dieter Herrmann/Franz Volhard/Thomas Stoewsand/Witold Teplitz/ Peter Stock :
- "just music“ ECM1002, 1969
- "Born Free“ CBS, 1970
EMT - A23H/Nicole van den Plas/Sven-Ake Johansson :
- "Canadian Cup Of Coffee“ FMP, 1974
DUO GOEBBELS/HARTH - A23H/Heiner Goebbels) :
- "Vier Faeuste fuer Hanns Eisler“ FMP, 1976
- "Vom Sprengen des Gartens“ FMP, 1978
- "Indianer fuer morgen“ Riskant, 1981
- "Zeit wird knapp“ Riskant, 1981
- "Frankfurt/Peking“ Riskant, 1984
- "Live in Victoriaville“ victo, 1987
- "Goebbels Heart“ evva, 1992
SOGENANNTES LINKSRADIKALES BLASORCHESTER :
- "Mit gelben Birnen“ Trikont, 1977/80/99
CASSIBER - A23H/Christoph Anders/Chris Cutler/Heiner Goebbels :
- "man or monkey“ Recommended Records, 1982
- "The beauty and the beast“ Recommended Records, 1984
DUCK AND COVER - A23H/Tom Cora/Chris Cutler/Fred Frith/Heiner Goebbels/Dagmar Krause/George Lewis :
- "Quarterly Vol.1 No.2 “ Recommended Records, 1986
GESTALT ET JIVE - A23H/Steve Beresford/Anton Fier/Peter Hollinger/Ferdinand Richard/Uwe Schmitt :
- "Nouvelle Cuisine“ Moers Music, 1985
- "gestalt et jive trio“ Creative Works Records, 1986
DUO ALFRED 23 HARTH/JOHN ZORN :
- "Anything Goes" Creative Works Records, 1986
- “Plan Eden“ Creative Works Records, 1987
DUO BRÖTZMANN/HARTH :
- "Go-No-Go“ FMP, 1987
OH MOSCOW - A23H/Lindsay Cooper/Hugh Hopper/Marilyn Mazur/ Phil Minton/Elvira Plenar/Sally Potter :
- "Oh Moscow“ (victo, 1989)
VLADIMIR ESTRAGON - A23H/FM Einheit/Ulrike Haage/Phil Minton :
- "Three Quarks For Muster Mark“ enja/tiptoe, 1989
DOMESTIC STORIES - A23H/Chris Cutler/Fred Frith/Lutz Glandien/ Dagmar Krause :
- „Domestic Stories“ Recommended Records,1991
TRIO TRABANT A ROMA - A23H/Lindsay Cooper/Phil Minton :
- "State Of Volgograd“ FMP, 1994
QUASARQUARTET - A23H/Simon Nabatov/Vladimir Tarasov/Vitold Rek)
- "POPendingEYE“ free flow music, 1992
IMPERIAL HOOT - A23H/Guenter Bozem/Marcel Daemgen/Christoph Korn :
- „secrets of development“ Blue Noises,1999
TRIO VIRIDITAS - A23H/Wilber Morris/Kevin Norton)
- "waxwebwind@ebroadway" clean feed, 2002
OTOMO YOSHIHIDE NEW JAZZ ORCHESTRA - A23H/Otomo Yoshihide/ Sachiko M/Axel Doerner/Mats Gustafsson/Nakamura Toshimaru/Cor Fuhler/Tsugami Kenta/Aoki Taisei/Okura Masahiko/Ishikawa Ko/Unami Taku/Takara Kumiko/Kahimi Karie/Mizutani Hiroaki/Yoshigaki Yasuhiro)
- "ONJO“ doubtmusic, 2005
- "out to lunch“ doubtmusic, 2005
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- "Es herrscht Uhu im Land“ JAPO, 1981, - A23H/Annemarie Roelofs/Paul Lovens/Rolf Riehm/Christoph Anders/Heiner Goebbels)
- "This Earth!“ ECM1264,1983, - A23H/Paul Bley/Trilok Gurtu/Maggie Nicols/Barre Phillips
- "Sweet Paris“ free flow music, 1991
- "Pollock“ Orkestrion Schallfolien, 1996, - A23H/Frank Rothkamm/Elliott Sharp/ Peter Fey
MOTHER-OF-PEARL-SERIES (made in Korea),2003-2006 :
- 1. "eShip sum“ /
- 2. "nu:clear re:actor“
- 3. DVD "T_error“ / CD "kr ./. jp“ /
- 4. "Seoul Milk“
- 5. "NUN"
- "Expedition" ESP-Disk,2006, - A23H/Hans Tammen/Chris Dahlgren/Jay Rosen)
print-on-demand internet-label "recout.de“[2] : 1996-2000
Links
Personendaten | |
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NAME | Harth, Alfred |
ALTERNATIVNAMEN | Harth, Alfred 23 |
KURZBESCHREIBUNG | Deutscher Jazzmusiker und Multimedia-Künstler |
GEBURTSDATUM | 28. September 1949 |
GEBURTSORT | Kronberg im Taunus |