Die sogenannten Vier Weltweisen sind eine in der Kunst des Abendlandes sehr selten dargestellte Vierergruppe, bestehend aus: Claudius Ptolemaios, einer der bekanntesten Astronomen des Altertums, Alfons X. von Kastilien, der die Bewegungen des Mondes und der Planeten neu berechnen ließ (Alfonsinische Tafeln), Hali (Ibn Ridwan), Arzt und berühmter arabischer Gelehrter sowie Albumusar, bekanntester orientalischer Astrologe.
In Tokio im Tempel der Philosophen hängt seit über 100 Jahren ein Bild mit dem Titel Die vier Weltweisen mit der Darstellung von Buddha, Konfuzius, Sokrates und Kant.