libertarismus ist die korrekte Form. libertarianismus bezieht sich auf die amerikanische Ideologie der Libertarian=Anarcho-kapitalismus
Dagegen ist libertär in Deutschland und Europa eine im 20. Jh. von Anarchisten gewählte selsbtbezeichnung -- eher linke Anarchisten! In USA eher rechte Anarchisten.
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Was sollen "Rechte des Staates" sein? wirr ... überhaupt, das wort rechts kommt etwas zu häufig in dem artikel vor - es gibt auch anarcho-libertäre, die sich als links bezeichnen. (ein besucher)
Änderung vom 6.7.04
Der folgende Abschnitt ist völlig wirr und ohne Erläuterung nicht zu verstehen. Das sollte geschehen, bevor er wieder eingebaut wird. Anmerkungen in Klammern von mir.
Der L. verkörpert (umfasst?) die Bereiche (was für Bereiche? Bereich gehört zu den Unwörtern der deutschen Sprache)
- Philosophie (welcher Art?)
- insbes. den Objektivismus unter (nach?) Ayn Rand (wer ist das und worin besteht sein Objektivismus?)
- den Egoismus von Max Stirner (wer Max Stirner nicht kennt, dem muss dieser Punkt völlig blödsinnig vorkommen)
- die Naturrechtsähnliche (??) Philosophie von Murray N. Rothbard (sollte man auch kurz erläutern),
- dem (falscher Dativ) am (falscher Dativ) Utilitarismus angrenzenden David D. Friedman(Der L. "verkörpert" also den an den Utilitarismus "angrenzenden" David D. Friedman?????????? Na der Mann wird sich aber wundern!)
- Ökonomie der freien Märkte (das nehmen klassische Liberale auch für sich in Anspruch. Wo ist die Abgrenzung?)
- die Chicagoer Schule (kurze Erläuterung oder Link wäre nett)
- die Public-Choice Schule (dito)
- insbes. die Österreichische Schule (dito; und wieso "insbes."?)
- die Mont Pelerin Society (Erläuterung oder Link)
- Geschichte des Revisionismus (mag sein, dass "Revisionismus" auch von Libertären als Begriff für irgendwas benutzt wird; im allgemeinen Sprachgebrauch steht er für was anderes und kann daher nicht als "Verkörperung" des Libertarismus herhalten. Das muss schon genau erläutert werden)
- Psychologie, Counter-Psycholgie (Der Libertarismus verkörpert die Psychologie?? Die gesamte??? Jetzt werden wir aber größenwahnsinnig, was? Counter-P. kennt wieder kein Schwein und muss erläutert werden
- Kunst der Science Fiction-Literatur (?????????????)
Der Texter Ihres Vertrauens rät: Beim Schreiben an den armen Leser denken, der von dem betreffenden Thema noch nie was gehört hat. Und darauf achten, dass das Ende des Satzes auch zum Anfang passt. Sonst wirds nur unfreiwillig komisch Stefan Volk 23:41, 6. Sep 2004 (CEST)
Die Kritik ist ja konkret. Die Stichwörter wäre erklärungsbedürftig. Nur der arrogante Ton ist etwas fehl am Platze. "Jetzt werden wir aber größenwahnsinnig, was?", "kennt wieder kein Schwein", "Der Texter Ihres Vertrauens rät" Es ist aber vor allem bezeichnend, dass Sie Ayn Rand für männlich halten und hinter Scince Fiction 10 Fragezeichen machen. Das zeigt, dass Sie keine Ahnung davon haben, was in Amerika Bestseller-Autoren sind und waren. Mit dieser Vorbildung sollte man dann doch etwas zurückhaltender agieren. --NL 09:11, 7. Sep 2004 (CEST)
- Werter Herr Lennartz, ich habe gesehen, dass Sie an anderer Stelle schon wieder in einen Edit-War verwickelt sind und dachte mir, dass es vielleicht hilft, wenn man mal versucht, konkret auf Sie einzugehen. Angesichts Ihrer Art zu diskutieren, die mir von früher her noch in allzu unangenehmer Erinnerung ist, konnte ich mir ein paar Seitenhiebe nicht verkneifen. Sie tun sich ja da auch keinen Zwang an. Also lassen wirs gut sein. Um meine literarische Bildung müssen Sie sich übrigens keine Sorgen machen, obwohl ich zugeben muss dass mir die klassische Literatur aus good old Europe mehr zusagt als irgendwelche amerikanischen Bestsellerautoren (schon dieser Begriff spricht gegen einen Schriftsteller). Und trösten Sie sich: Was SF-Literatur ist, habe ich vor ca. 30 Jahren in der Schule gelernt. Was sie aber mit einer politische Theorie bzw. Bewegung zu tun haben soll, bleibt mir - und wahrscheinlich jedem anderen Leser Ihrer Aufzählung vollkommen schleiermäßig. Also, bevor Sie jetzt wieder eine Riesendiskussion um des Kaisers Bart lostreten, fänd ichs ganz nett, wenn Sie diese Sachen einfach mal so zurechtrückten würden, dass der uninformierte leser kapiert worum es überhaupt geht. Vielleicht gibt es dann auch was zu diskutiern. Mit gebremst freundlichen Grüßen Stefan Volk 18:12, 7. Sep 2004 (CEST)
- In der didaktischen Sache habe ich Ihnen doch schon Recht gegeben. Also warum schreiben Sie noch soviel?
- Ein paar Bitten nur: Vielleicht könnten Sie mich anonym lassen und mich nicht mit "Werter" anreden. Ist ja sowieso gelogen. Und dann könnten Sie im Sinne Ihrer Kinderstube auch das ewige Nachtreten sein lassen. Ich tue das ja auch nicht. --NL 19:30, 7. Sep 2004 (CEST)
Rausgenommen
- Kritiker des Libertären Kapitalismus befürchten, dass die uneingeschränkte Freiheit des Wirtschaftens, z.B. die Privatisierung von Militär, Polizei und Justiz, die von Libertären wie David Friedman gefordert wird, eine Alleinherrschaft der Reichen und letztlich das Faustrecht zur Folge haben wird.
Ich habe das rausgenommen, weil sich das mehr auf die Anarchokapitalisten im Speziellen bezieht, als auf den Libertarism im Allgemeinen. Wer Spass dran hat, den üblichen ideologischen Schmu zur Kritik der Libertären zu thematisieren, kann das ja noch mal neu fassen. --NL 19:30, 7. Sep 2004 (CEST)
- Es muss in einer Enzyklopädie auch möglich sein, ein wenig Kritik zu formulieren, ohne dass ein Anarchiefan das entfernt. Der Artikel wird zu einseitig so. Stern !? 20:55, 11. Sep 2004 (CEST)
- Du hast es nicht verstanden. Die Kritik betrifft den Anarchokapitalismus, ist aber bei Libertarismus deplaziert. Die wollen zum Teil gar keine vollständige Privatisierung, schon gar nicht so wie Friedman. Selbstverständlich kann man jede Menge Kritik üben, aber etwas intelligenter bitteschön. --NL 21:11, 11. Sep 2004 (CEST)