Sipalius ist ein Pseudonym des Physikers Marc Nitschmann, das er als Benutzername bei der Online-Enzyklopädie Wikipedia verwendet.

Wortherkunft

Sipalius ist nach Art eines römischen Familiennamens entstanden und trägt daher das Suffix '-ius'. Der erste Wortbestandteil ist ein Anagramm, sogar ein Ananym des lateinischen Wortes 'lapis' (= Stein), wobei St(e)in wiederum mit etwas gutem Willen ein phonetisches Ananym von 'Nitsch' ist. Dass der Namensbestandteil 'Nitsch' sich zudem von Nickel herleiten soll, rundet diese Namenwahl ab.

Artikel, die Sipalius initiiert hat

Walter Simons, Salzbergen, Stauropegia, Adolf Köster, Vexierlied, Evangelisch-Sozialer Kongress, Ernst Rudolf Huber, Lanker See, Behler See, Höftsee, Kellersee, Langensee (Holstein), Dieksee, Kleiner Plöner See, Alte Schwentine, Rudolph Sohm, Richard Hey, Großer Eutiner See, Kronsee, Fuhlensee, Sibbersdorfer See, Kirchsee, Kleinbahn Kirchbarkau-Preetz-Lütjenburg

Artikel, die Sipalius wesentlich erweitert hat

Minsener Oog, Sator-Quadrat