Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/001
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- Statistik – Auflistung der bei jeder Aktualisierung gefundenen Fehleranzahl
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Ai
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[[Wolfgang Höbel]] ''([[Spiegel Plus]])'' zählte ''Ainda estou aqui'' zum Wettbewerbsbeitrag in Venedig, der am meisten Beifall verdient gehabt hätte. Es handle sich um „ein mitreißendes Politdrama“. Regisseur Walter Salles zeige „in altmodisch ruhigen, elegischen Einstellungen [...] den Alltag einer Familie aus der Oberschicht [...] und lasse „über sie das Unrecht eines Terrorregimes hereinbrechen“. Höbel bezeichnete die Leistung von Hauptdarstellerin Fernanda Torres als „anrührend“. „Die Gewalt bleibe [...] fast unsichtbar“, da die Handlung „konsequent aus der Sicht der Kinder und der Ehefrau“ erzählt werde.<ref>Wolfgang Höbel: [https://www.spiegel.de/kultur/kino/filmfest-venedig-welche-filme-sich-lohnen-und-welche-eher-nicht-a-6918152f-62f2-482a-a836-87741ddef324 ''Welche Filme sich lohnen – und welche nicht'']. In: Spiegel Plus, 7. September 2024 (abgerufen lizenzpflichtiger Pressedatenbank ''[[LexisNexis Wirtschaft|Nexis Uni]]'').</ref>
Al
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Die beiden haben eine Leidenschaft für Militärgeschichte und lieben es, diese nachzustellen“<ref name="TLA" />. Sie waren Mitglieder von ''Sir Marmadaduke Rawdons Regiment of Foote'', einem royalistischen Fußregiment der King's Army, das Teil der britischen historischen Reenactment-Gruppe, der English Civil War Society, ist. Sie haben auch anderen Reenactment-Gruppen angehört. Mit Hilfe ihres Freundes John Stallard veröffentlichten sie ein [[Faksimile]] eines einzigartigen Offiziershandbuchs, The Art of Martial Discipline, das sich seit einigen Jahren in ihrer Sammlung befand.<ref>{{Internetquelle|url=https://web.archive.org/web/20071207162702/http://www.perry-miniatures.com/theartofmartialldiscipline.htm|titel=The Art of Martiall Discipline – an English Civil War officer’s handbook|hrsg=Perry Miniatures|sprache=en|abruf=2007-12-12}}</ref>
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* 2. Platz: Deutsche Meisterschaften der Zauberkunst (Parlour) 2017<ref name=“mzvd“ /> - 0 „ 2 “
* Augsburg Magisch, seit 2015<ref name=“amagisch“ /> - 0 „ 2 “
* Deutscher Meister der Zauberkunst in Sprechzauberkunst 2008<ref name=“mzvd“ /> - 1 „ 3 “
Alexander Merk hat sich mit seinen poetischen und einzigartigen Zauberdarbietungen einen Namen gemacht. Mit der poetischen Zauberdarbietung ''Murgel'' errang er bei den Deutschen Meisterschaften der Zauberkunst 2008 im Bereich „Allgemeine Magie“ den Gesamtsieg und wurde Deutscher Meister dieser Sparte.<ref name=“mzvd“>{{Internetquelle |autor=MZvD |url=https://www.mzvd.de/verein/historie/preistraeger/preistraeger-deutsche-meisterschaft |titel=Preisträger Deutsche Meisterschaft |abruf=2024-08-26}}</ref> - 1 „ 3 “
Seit 2015 ist er zudem Gastgeber der Show „Augsburg Magisch“, die jährlich im Parktheater im [[Kurhaus Göggingen]] stattfindet und bei der er dem Augsburger Publikum internationale Zauberkünstler präsentiert.<ref name=“amagisch“>{{Internetquelle |autor=Bezirk Schwaben |url=https://www.bezirk-schwaben.de/presse/aktuelle-meldungen/augsburg-magisch-alexander-merk-praesentiert-highlights-der-zauberkunst-im-kurhaustheater/ |titel=Alexander Merk präsentiert Highlights der Zauberkunst im Kurhaustheater |abruf=2024-02-24}}</ref>
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Zweimal jährlich veröffentlicht die Stiftung Berichte, in denen sie anhand aktueller Daten den Entwicklungsprozess des Frauenanteils in den Aufsichtsräten und Vorständen deutscher [[Börsennotiertes Unternehmen|börsennotierter Unternehmen]] offenlegt. Basierend auf den dargestellten Ergebnissen werden die Unternehmen mittels eines Rankings einer „Grünen", „Gelben“ und „Roten Liste“ zugeordnet.<ref name=":1">{{Internetquelle |url=https://www.allbright-stiftung.de/was-wir-tun |titel=Was wir tun |abruf=2019-09-23 |sprache=de-DE}}</ref><ref name=":2" /> Alle zwei Jahre erscheint zudem ein Bericht zum Frauenanteil in den Führungen deutscher Familienunternehmen.
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Sie wurde am 4. Dezember 1906 an der [[Cornell University]] gegründet. Die sieben Gründer sind bekannt als „sieben Juwelen“<ref name="kentstate">{{Internetquelle |url=https://www.kentstatefsl.com/alpha-phi-alpha-fraternity-inc |titel=Alpha Phi Alpha Fraternity, Inc. |hrsg=[[Kent State University]], Center for Student Involvement |abruf=2024-09-08}} </ref>. Ihre Namen waren [[Henry Arthur Callis]], [[Charles Henry Chapman]], [[Eugene Kinckle Jones]], [[George Biddle Kelley]], [[Nathaniel Allison Murray]], [[Robert Harold Ogle]] und [[Vertner Woodson Tandy]]. Sie war die erste hochschulübergreifende Studentenverbindung speziell für afroamerikanische Studenten<ref name=“millikin“>{{Internetquelle |autor= |url=https://millikin.edu/alpha-phi-alpha-fraternity-inc |titel=Alpha Phi Alpha Fraternity, Inc. |werk= |hrsg=[[Millikin University]] |abruf=2024-09-08}}</ref>. Ihre Aufgabe bestand zunächst in der Unterstützung von schwarzen Studenten, die an der Cornell University sowohl im Unterricht als auch im sozialen Leben [[Rassismus in den Vereinigten Staaten|rassistische Diskriminierung]] erfuhren. Nach der Gründung wurden relativ schnell weitere ''Chapter'' (dt.: Abteilungen) ins Leben gerufen, oft an [[Afroamerikaner|afroamerikanischen Institutionen]]. Das erste Chapter für Hochschulabsolventen entstand 1911. Die Verbindung bemühte sich sowohl um akademische Exzellenz ihrer Mitglieder als auch um die Bekämpfung der schulischen, ökonomischen, sozialen und politischen Ungerechtigkeiten, denen [[Geschichte der Afroamerikaner|alle schwarzen Amerikaner]] ausgesetzt waren. Ihre Mitglieder wie [[W. E. B. Du Bois]], [[Adam Clayton Powell junior]], [[Edward Brooke]], [[Martin Luther King]], [[Thurgood Marshall]], [[Andrew Young (Politiker)|Andrew Young]], [[William H. Gray]] und [[Paul Robeson]] standen an der Vorderfront des Kampfes der Afroamerikaner für Gleichberechtigung. Seit 1945 steht die Bruderschaft auch nicht schwarzen Studenten offen.<ref name=“millikin“ />
An
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: Of the reviews, she reports to a friend : “Mrs. Procter writes to me that the book is universally relished and says ‘a fig for reviewers’. The men, she says, are much alarmed by certain speculations about women; and, she adds, well they may be, for when the horse and ass begin to think and argue, adieu to riding and driving.”“<ref>''Winter studies and summer rambles in Canada,'' 1965, Introduction, S. xiii; angelehnt an Macpherson, ''Memoirs of the life of Anna Jameson usw.'', [https://books.google.de/books?id=YO5GXIdpcl0C&hl=de&pg=PA150#v=onepage&q&f=false S. 150].</ref>
Ap
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Savina Petkova vom Online-Filmmagazin ''[[Cineuropa]]'' sah „einen starken Goldenen-Löwen-Anwärter, der sich durch „seine sichere Vision, Singularität und Tiefe“ hervorhebe. Vor allem die Szenen mit der geheimnisvollen Gestalt („eine nackte, fleischige, weibliche Figur“) und die im Film gezeigte Geburt seien unvergesslich. ''April'' sei ein Werk, „mit dem wir leben und atmen sollen“. Die Themen „Frühling, Boden, Fruchtbarkeit und den Monat April“ und „Frauenkörper, jung und nicht so jung, ihre Schwangerschaften und Abtreibungen, ihr Geschlecht und ihre Unruhe“ würden durch das Werk „fließen“, es aber „zumindest nicht im strengen Erzählsinn“ vorantreiben. Petkova lobte auch die Kameraarbeit von Arseni Chatschaturan, die den Film „zu einem eigenen“ Kosmos mache.<ref name="Petkova">Savina Petkova: [https://cineuropa.org/en/newsdetail/466749 ''Review: April'']. In: cineuropa.org, 5. September 2024 (abgerufen am 7. September 2024).</ref>
Ar
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Zwischen 2005 und 2022 hieß das Arbeitslosengeld offiziell in Abgrenzung zum [[Arbeitslosengeld II]] (umgangssprachlich „Hartz IV“) "Arbeitslosengeld I", wurde in der Alltagssprache aber weiterhin als "Arbeitslosengeld“ bezeichnet. Mit Wirkung zum 1. Januar 2023 wurde die im [[SGB II]] geregelte [[Grundsicherung für Arbeitsuchende]] von Arbeitslosengeld II in „[[Bürgergeld-Gesetz|Bürgergeld]]“ umbenannt und modifiziert. Seitdem heißt das Arbeitslosengeld I wieder Arbeitslosengeld.
As
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Die ANNA wird juristisch durch die Gesellschaft „Association of National Numbering Agencies srl” (Company number 0446.525.840, RLE Brussels) repräsentiert. Sie tritt also in der Rechtsform einer „société à responsabilité limitée“ auf, die mit einer [[Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland)|deutschen GmbH]] vergleichbar ist.<ref>{{Internetquelle|url=https://anna-web.org/legal_disclaimer/|titel=ANNA - Legal Disclaimer|sprache=en|abruf=2024-09-09}}</ref> Die Adresse lautet: Marnixlaan 13–17, Brussels City Center/ Stephanie Square, 1000 Brussels
Au
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“With three media workers killed in just two months, the autonomous region of Iraqi Kurdistan is becoming one of the most dangerous areas in the world for reporters," (dt.: In nur zwei Monaten wurden in der Kurdischen Region Irak zwei Journalistinnen und ein Journalist umgebracht. Dadurch ist die Region für Journalisten zur gefährlichsten auf der Welt geworden.) sagte Jonathan Dagher der Leiter von RSF's Middle East.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.middleeasteye.net/news/turkish-drone-kills-two-kurdish-journalists-northern-iraq |titel=Turkish drone kills two Kurdish journalists in northern Iraq, officials say |sprache=en |abruf=2024-09-10}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://rsf.org/en/rsf-condemns-drone-strike-iraqi-kurdistan-killed-two-media-workers-wounded-third |titel=RSF condemns drone strike in Iraqi Kurdistan that killed two media workers, wounded third {{!}} RSF |datum=2024-08-23 |sprache=en |abruf=2024-09-10}}</ref>
Ba
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Dann fing er an, mir Ausschnitte aus Zeitschriften und Zeitungen zu geben, Artikel über den Krieg und die Armut, und ich begann zu lernen, worum es ging, und ich dachte: 'Nun, vielleicht sollte ich ihm dabei helfen.' Die Beatles waren zu der Ansicht erzogen worden, dass man, wenn man es schon tun will, es genauso gut groß machen und warum nicht eine Million Dollar verdienen.“ - 1 „ 0 “
George Harrison schrieb in seinem Buch ''I Me Mine'' über ''Bangla Desh'': „Es muss 1971 gewesen sein, als ich in Los Angeles war, um das Raga-Soundtrack-Album aufzunehmen. Ravi [Shakar] sprach mit mir und erzählte mir, dass er ein Konzert geben wollte, aber größer als sonst, damit er vielleicht 25.000 Dollar für die Hungernden in Bangla Desh sammeln konnte. Er fragte, ob ich mir eine Möglichkeit vorstellen könnte, zu helfen, z.B. dass ich kommen und es vorstellen oder vielleicht [[Peter Sellers]] mitbringen könnte... Jedenfalls etwas, das hilft.
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* Weitere mittelalterliche Edelmannsitze im modernen Gemeindegebiet von Perg, oft wenig urkundlich belegbar und nur zum Teil im Gelände lokalisierbar, sind (von West nach Ost): » Sitz zu ''[[Aisthofen]]''. War ursprünglich im 9. bis 11. Jahrhundert ein karolingischer Königshof. » Sitz zu [[Weinzierl (Gemeinde Perg)|''We''inzierl]] (Winzorl). » Sitz zu ''[[Zeitling]]'' (Zeidlarn). » Sitz zu [[Lanzenberg (Gemeinde Perg)|''Lanzenberg'']]. » Sitz in Perg (Lebingerstraße Nr. 8. ''Haus im Stock'', seit 2009 Parkplatz). » Sitz zu [[Pasching (Gemeinden Perg, Windhaag)|''Pasching'']] (Basching). » Sitz zu ''[[Dörfl (Gemeinde Perg)|Dörfl]]. »'' Sitz ''Ottenhof'' (Gehöft Haindlbauer, Auhof Nr. 13).
Be
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Am 7. August 1976 wurde der Geschäftsträger der DDR in Rom vom italienischen Außenministerium einbestellt und die Aufklärung des Sachverhalts und Schadensersatz für die Familie verlangt. Der DDR-Botschafter [[Klaus Gysi]] verhandelte über die Entschädigungszahlung, die von [[Erich Honecker]] auf 80.000 DM ([[Valutamark]]) festgesetzt wurde. Außerdem erhielt Botschafter Klaus Gysi vom DDR-Außenminister [[Oskar Fischer]] den Hinweis, „falls die Familie Corghi den Wunsch hat, dass die Kinder in der DDR ausgebildet werden oder eine Unterstützung für die Ausbildung wünscht, sollte dem entsprochen werden”. Die Familie kam später auf das Angebot zurück, Benito Corghis Sohn Allessandro absolvierte in den 1980er Jahren ein Studium an der [[Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf|Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf”]] in Potsdam-Babelsberg.
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Neben der Kirche in Frauenstein steht eine [[Tausendjährige Linde]], die schon teilweise geborsten ist. Sie wird auch „Blutlinde“<ref>[https://www.baumkunde.de/baumregister/1104-blutlinde_in_wiesbaden_frauenstein/ „Blutline in Frauenstein“ im Baumregister auf www.baumkunde.de]</ref> genannt. Hier war der Ort, an dem 1537 in der [[Bitttage|Kreuzwoche]] am [[Sonntage der Osterzeit|vocem iucunditatis]] Hans, 20-jähriger Sohn des „Hansen (Kraft) von Berstatt „bey [[Echzell|Echtzil]] in der [[Wetterau|Wedderawe]],“ ein 5-jähriges Mädchen namens Merklin kennengelernt, in den Pfarrhof gelockt und dort bestialisch zerstückelte. Der Mörder wurde gefasst und in Mainz am folgenden Freitag nach [[Fronleichnam]] hingerichtet.<ref>Eugen Rieß; Willy Roth: Berstadt. Menschen und Geschichte. 3 Bände. Band 2. Rockenberg 2004. Neue Zeiten. S. 20–22.</ref> Die Nachricht von dem Verbrechen verbreitete sich durch ein Flugblatt, das 1540 in [[Straßburg]] gedruckt wurde.<ref>HHStAW 1199/049, 1.</ref>
Bi
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Im Frühjahr 2022 nahm Saab gemeinsam mit NorthKid am [[Melodi Grand Prix 2022]], dem norwegischen Vorentscheid für den [[Eurovision Song Contest]], teil.<ref>{{Internetquelle |autor=Jon Marius Hyttebakk |url=https://www.nrk.no/mgp/xl/disse-skal-vaere-med-i-melodi-grand-prix-2022-1.15799875 |titel=MGP-artistene for 2022 er her |werk=NRK |datum=2022-01-10 |sprache=no |abruf=2022-11-01}}</ref> Dort erreichte seine Band den zweiten Platz. Im Herbst 2022 gewann Saab die bei NRK ausgestrahlte Musikshow ''[[Maskorama]]''.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.nrk.no/anmeldelser/anmeldelse_-maskorama-19.-november---lat-for-lat-1.16182024 |titel=Vinneren er kåret – her kaster han maska |abruf=2022-11-19 |autor=Espen Borge |werk=NRK |datum=2022-11-19 |sprache=no}}</ref> Im Jahr 2023 gewann er eine Staffel der Promiausgabe der Realityserie [[71° Nord|''71° Nord'']].<ref>{{Internetquelle |autor=Nora Viskjer |url=https://www.vg.no/rampelys/i/KnxOgX/bilal-saab-vant-71-grader-nord-norges-toeffeste-kjendis-2023 |titel=Bilal Saab vant «71 grader nord – Norges tøffeste kjendis» 2023 |werk=VG |datum=2023-11-16 |sprache=no |abruf=2024-09-13}}</ref> Im Herbst 2024 wurde bei NRK die Serie ''Her lukter det fesk!'' ausgestrahlt, in der er in jeder Episode mit einem norwegischen Musiker in seiner Heimat auf Fischertouren geht.<ref>{{Internetquelle |autor=Marit Holmquist Fenne |url=https://www.nrk.no/presse/programomtaler/_bilal-saab-i-_her-lukte-det-fesk__-fiskeeventyr-og-musikalske-moter-i-finnmark-1.17016896 |titel=«Bilal Saab i «Her lukte det fesk»: Fiskeeventyr og musikalske møter i Finnmark |werk=NRK |datum=2024-08-27 |sprache=no |abruf=2024-09-13}}</ref>
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* ''Equal Pay Now! The „Gender Pay Gap” in Transatlantic Perspective. Birte Meier in Conversation with Heike Paul.'' In: Cedric Essi, Heike Paul, Boris Neumann (Hrsg.): ''Common Grounds? American Democracy after Trump.'' Amerikastudien/American Studies Jahrgang 66 (2021), Ausgabe 1, Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2021.
Bo
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Im Oktober 2013 gab sie ihre Schwangerschaft bekannt und verkündete das Ende ihrer Filmkarriere.<ref>{{Internetquelle |url=https://web.archive.org/web/20130709004847/http://blog.bobbistarr.com/big-news/ |titel=bobbistarr.com » BIG NEWS!!! |datum=2013-07-09 |abruf=2024-09-09}}</ref>
Ca
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* ''Zwischen Alb und Alpen: die Grafen von Gammertingen in der politischen Welt des Hochmittelalters.'' Stadt Gammertingen und Südverlag, Konstanz 2019, ISBN 978-3-87800-132-4<ref>{{Internetquelle |autor=Stephan Molitor |url=https://journals.wlb-stuttgart.de/ojs/index.php/zwlg/article/view/2676/2732 |titel=Rezension in „Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 79 (2020) „ |werk=journals.wlb-stuttgart.de |hrsg=Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte |datum=2020 |sprache=de |abruf=2022-11-09}}</ref>
Co
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'''Constantin Koszka''' (* [[17. September]] [[1939]] in [[Arad (Rumänien)|Arad]]; † [[2000]] in [[Constanța]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ziuaconstanta.ro/stiri/sport/ce-s-a-ales-din-echipa-de-aur-a-farului-de-acum-45-de-aniamintiri-cu-dumitru-antonescu-despre-fotbal-si-fotbalistii-constanteni-galerie-foto-26709-382684.html |titel=Ce s-a ales din „echipa de aur a Farului de acum 45 de ani:Amintiri cu Dumitru Antonescu despre fotbal şi fotbaliştii constănţeni (Galerie foto) |werk=ZIUA de Constanta |datum=2012-10-09 |sprache=ro |abruf=2024-09-08}}</ref>) war ein [[Rumänien|rumänischer]] [[Fußball]]spieler. Er bestritt 252 Spiele in der höchsten rumänischen Fußballliga, der [[Divizia A]], und nahm an den [[Olympische Sommerspiele 1964|Olympischen Spielen 1964]] teil.
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Von 1975 bis 1982 studierte Peres Philosophie, Theater- und Musikwissenschaft sowie Kunstgeschichte an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]], der [[Universität Zürich]] und an der Hochschule für Philosophie S.J. München, wo sie 1977 ihr Bakkalaureat in Philosophie ablegte. 1982 wurde sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit einer Dissertation zum Begriff der Handlung in Hegels Ästhetik zum Dr. phil. in Philosophie promoviert. Ab 1983 hatte sie Lehraufträge in Philosophie an der Hochschule für Philosophie und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit arbeitete sie 1983–1986 als freie Mitarbeiterin für den Bayerischen Rundfunk und die Süddeutsche Zeitung zu Themen aus den Bereichen Philosophie, Kunst- und Geisteswissenschaften, von 1984 bis 1985 in Rom<ref>siehe ''Zeitungs- und Radiobeiträge in Auswahl''</ref>. 1987–1990 erhielt sie ein Forschungsstipendium der DFG. Nach der Geburt ihres Sohnes 1990 übernahm Peres ab 1991 Lehraufträge in Philosophie an der [[Technische Universität Dresden|Technischen Universität Dresden]] und der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Dort erhielt sie 1994 einen Ruf auf die Professur für Philosophie/Ästhetik. Seit 1997 ist sie Mitherausgeberin der Hochschulreihe „Phantasos. Schriftenreihe für Kunst und Philosophie der Hochschule für Bildende Künste Dresden“, von der bisher elf Bände erschienen sind (s. a. [[Rainer Beck (Kunsthistoriker)]]). Neben ihrer Philosophieprofessur leitete sie von 1995 bis 1996 kommissarisch den Aufbaustudiengang Kunsttherapie an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Sie war mehrere Jahre Mitglied des akademischen Senats und Leiterin des Konzils; seit 2009 ist sie Mitglied des Hochschulrates. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Philosophie (DGPhil), der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik (DGAe) und der Gottfried Wilhelm Leibniz Gesellschaft; seit vielen Jahren ist sie als Gutachterin für die DFG tätig. 2014–16 war sie Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Themenjahres 2015|16 „Leibniz – Vision als Aufgabe“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Zum Abschluss dieses Themen-Jahres konzipierte sie die interdisziplinäre Konferenz „Wie entsteht Neues? Analogisch Denken in Wissenschaft und Kunst - Leibniz' Idee der Erfindung.<ref>{{Internetquelle |url=https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/wie_entsteht_neues_analogisch_denken_in_wissenschaft_und_kunst_leibniz_idee_der_erfindung |titel=https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/wie_entsteht_neues_analogisch_denken_in_wissenschaft_und_kunst_leibniz_idee_der_erfindung |abruf=2024-09-02}}</ref>
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Rob Fulop entwickelte das Spiel laut eigener Aussage in erster Linie, um den Programmierern bei Activision einen Hintergrund-Sternenfeldeffekt auf dem Atari 2600 zu demonstrieren.<ref>{{Internetquelle |url=https://web.archive.org/web/20091227184554/http://robfulop.com/blog/2008/04/14/making-david-crane-cry-the-origin-of-cosmic-ark/ |titel=793.5 - Rob Fulop » Blog Archive » Making Crane Cry — The Origin of Cosmic Ark |datum=2009-12-27 |abruf=2024-09-10}}</ref>