Die Reichsstelle für Naturschutz entstand 1936 aufgrund des Reichsnaturschutzgesetzes und stand der obersten Naturschutzbehörde, der Abteilung Naturschutz im Reichsforstamt, beratend zur Seite. Sie ersetzte die Staatliche Stelle für Naturdenkmalpflege in Preußen.
Sie wurde bis November 1938 von Walther Schoenichen geleitet, anschließend unterstand sie dem Naturwissenschaftler und Mitverfasser des Reichsnaturschutzgesetzes Hans Klose.