Liu Bichun ![]() | |||||||
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Nation: | ![]() | ||||||
Schwimmstil(e): | Rücken | ||||||
Geburtstag: | 1975 | ||||||
Geburtsort: | Wenzhou | ||||||
Medaillen
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Liu Bichun (* November 1975 in Wenzhou) ist eine ehemalige chinesische Schwimmerin.
Sportliche Karriere
Sie besuchte ab 1983 die Sportschule ihrer Heimatstadt Wenzhou und gewann 1989 einen Titel bei den chinesischen Juniorenmeisterschaften. Im November selben Jahres berief man sie in das Schwimm-Auswahlteam der Provinz Zhejiang. 1990 und 1991 gewann sie über 200 Meter rücken bei den nationalen Meisterschaften und 1993 holte sie silber über die gleiche Distant bei den Chinesischen Nationalspielen.
Zwischen Januar 1993 und Januar 1996 nahm sie an zehn Rennen des Schwimm-Weltcups teil, alle in China und Hongkong. Davon gewann sie zwei
Ihren größten Erfolg feierte sie im Oktober 1994, als sie sich bei den Asienspielen in der japanischen Stadt Hiroshima die Silbermedaille im Rennen über 200 Meter Rücken sichern konnte – exakt vier Sekunden hinter ihrer Landsfrau He Cihong, der damals amtierenden Kurz- und Langbahnweltmeisterin über diese Distanz. Blieb noch bis 1997 im Team.
In den darauffolgenden Jahren studierte sie an der US-amerikanischen University of Nevada in Reno (Nevada).[1] Dort war sie auch im Hochschulsport aktiv und wurde 1997, 1998 und 1999 mit Varsity Letters ausgezeichnet.[2]
- 1993 gewann sie mit zwei ersten und drei zweiten Plätzen die Rückenschwimmen-Gesamtwertung des Weltcups vor der Japanerin Yoko Koikawa und der Deutschen Sandra Völker.[3]
- 1993 gewann sie bei den World Cups in Shanghai und Peking in 200 Meter Rücken[4]
- 1999 gewann sie über 200 Meter Lagen den Titel der Nevada Swim and Dive Conference.[5]
- Liu Bichun, female, born in November 1975 in Wenzhou, Zhejiang Province, is a swimmer. She joined Wenzhou Sports School in 1983 and was selected to Zhejiang provincial swimming team in November 1989. In 1990 and 1991, she won the championships in women’s 200m backstroke at the National Swimming Championships and Championship Meet, and the silver medal in women’s 200m backstroke at the 7th National Games of the People’s Republic of China in 1993. In 1994, she won the runner-up in women’s 200m backstroke at the Hiroshima Asian Games.[6]
- Steckbrief zu Liu Bichun auf der offiziellen Website des Weltschwimmverbandes World Aquatics.
Die Asienspiele 1994 gingen in die Sportgeschichte ein als jene Austragung dieses mit der höchsten Anzahl (zwölf) an des Dopings überführten Athleten. Alleine sieben chinesischen Schwimmerinne nund Schwimmern wurden Medaillen wegen der Einnahme des Testosteron-Metabolites Dihydrotestosteron aberkannt. Liu Bichun konnte jedoch keine Einnahme leistungssteigernder Mittel nachgewiesen werden.
Nach dem Ende ihrer aktiven Karriere immatrikulierte sie sich an der San José State University und erwarb dort einen Abschluss in Bewegungswissenschaft und Biomechanik. Heutzutage (Stand: Juli 2024) betreibt sie zwei Schwimmschulen in Saratoga und Milpitas und ist Trainerin eines Schwimmteams in San José.
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Tätig in der Natur- und Umweltpädagogik in Norddeutschland. Besonders interessiert an naturwissenschaftlichen Themen und an der Geschichte der Naturwissenschaften im deutschsprachigen Raum während des langen 19. Jahrhunderts. Hat mal studiert: Kommunikationswissenschaft, Germanistik, Geschichte, Fachjournalistik Geschichte sowie Geologie (Spezialisierung in Vulkanologie und Sedimentologie) in Erfurt, Gießen, Greifswald und Freiberg. Fernstudiert derzeit: Kulturwissenschaften (Fachschwerpunkt Geschichte) in Hagen. |
- ↑ Chinese swimmers to compete in the U.S. 17. Dezember 1997.
- ↑ https://nevadawolfpack.com/news/2006/11/16/All_Time_Swimming_amp_Diving_Letter_Winners
- ↑ https://resources.fina.org/fina/document/2021/02/15/cd293de8-9d59-4e36-91f3-3462a23bcb02/swc_2021_media_book_final_0.pdf
- ↑ https://usf.org.ua/files/FSWC-GoldenBook2015_V2b.pdf
- ↑ https://nevadawolfpack.com/news/2023/8/22/womens-swimming-diving-nevada-womens-swim-and-dive-conference-champions.aspx
- ↑ https://tyj.zj.gov.cn/art/2024/3/21/art_1229782976_158364.html