Benutzer Diskussion:Zsasz/Disk-Ablage-1
Jean Loret (*18 März 1918, + 1985) war ein französischer der in den 1970er Jahren eine Zeitlang als unehelicher Sohn Adolf Hitlers galt. Die historische Forschung sieht schließt Hitlers Vaterschaft heute jedoch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus.
Die Geschichte von Hitlers Sohn wurde in den 70er Jahren, vor allem in verschiedenen Illustrierten wie der Bunten, aber auch in als reputierlicher geltenden Organen, wie der historischen Zeitschrift Zeitgeschichte (5. Jg., 1977/78, S. 173-202) und dem Polit-Magazin "Der Spiegel" lanciert. Letzteres veröffentlichte die wohl wirkungsmächtigste Geschichte über den vermeintlichen Hitler-Sohn unter dem Titel "Liebe in Flandern" (Ausgabe 45, 1977).
Der letztendliche Ursprung der vorerst nur mündlich verbreiteten Geschichte um Hitlers Sohn konnte bislang nicht ermittelt werden.
Jedenfalls standen Kolportagen, die behaupteten, der uneheliche SOhn einer Französin und eines deutschen Soldaten, sei der Sohn Hitlers, in Lorets Heimat bereits geraume Zeit im Raum, als der deutsche Historiker Werner Maser am 2. Februar 1976 auf diese Behauptungen aufmerksam wurde. Ob die Gerüchte von Loret selbst oder von anderen in die Welt gesetzt worden waren ist bislang nicht geklärt worden.
Maser ging diesen Berichten mit großem Eifer nach und verwendete große Anstrengungen darauf, "Beweise" für ihre Zutreffendheit zu sammeln. Kritiker wie etwa Anton Joachimsthaler, halten ihm dabei vor allem Sensationslüsternheit als Motiv vor.
Jedenfalsl gelang es Maser Loret zu kontaktieren und ihn davon zu überzeugen, seine Geschichte zu publizieren.
In den besagten Artikeln wurde die Geschichte einer Liebesbeziehung des Soldaten Hitlers mit einer im deutsch besetzten Gebiet lebenden Französin namens Charlotte Lobjie, der Mutter Lorets, dargelegt. Hitler abe Lobjie 1916 in der Stadt vavrin kennengelernt
Loret sei schließlich im Herbst 1917 in Le Ceteau gezeugt worden.
Werner Maser schrieb hierzu in seiner Hitler-Biographie: "Anfang 1916 war das Mädchen dem deutschen Soldaten Aolf Hitler erstmals begegnet. Es blieb zunächst in Premont, ließ sich auf sexuelle Beziehungen mit Hitler ein und folgte ihm bis Herbst 1917 u.a. nach Seboncourt, Forunes, Vavrin und Noyelles lez Saeclin in nordfrankreich - und im mai, Juni, Juli 1917 und Ardooie in Belgien". (S. 528)
Die Kritiker dieser vermeintlichen Sensation verwiesen sehr bald auf die Unerwiesenheit von Masers Behauptungen, der sich auf nichts weiter stützte als Lorets Behauptungen.
Ein erbbiologisches Gutachten der Universität Heidelberg ergab, dass "Loret allenfalls Hitlers Söhn sein könnte", dies jedoch nicht sein müsse.
Maser Befragung von Alice Lobjoie, der Tante Lorets, und Schwester von Charlotte, die er als Kronzeugin für seine Behauptung ins Feld hatte führen wollen, endete für ihn in einer Blamage: Alice Lobjoie gab an dass ihre Schwester während des Krieges zwar eine Liebesbeziehung zu einem deutschen Soldaten gehabt habe, bestritt jedoch heftig, dass dieser Soldat Adolf Hitler gewesen sei. Sie gab an sich gut an das Gesicht des Mannes erinnern zu können und zu wissen dass dieses keine Ähnlichkeit mit Hitler gehabt habe. AUßerdem gab sie zu Protokoll "Jean ist ein Spnner. Die Hitlergeschichte haben ihm nur die Deutschen aufgeschwatzt."
Neben dem Dementi von Alice Lobjoie führten Kritiker von masers These, wie der Historiker Anton Joachimsthaler, unter anderen Zeugnisse von Kriegskameraden Hitlers in die Debatte ein, die in ihren Erinnerungen an hitler im 1. Weltkrieg einhellig vermerkten, dieser habe entschieden jede Beziehungen deutscher Soldaten zu französischen frauen abgelehnt. So etwa Balthasar brandmayer, der in seinem Erinnerungsbuch "Zwei Meldegänger" berichtet, Hitler habe in heftigsten Worten gegen das Vorhaben voN Regimentskameraden reagiert, sich mit Frnazösinnen einzulassen und diesen vorgehalten "koa deutsch Ehrg'fühl" zu haben. (BBalthasar Brandmayer_ "Zwei Meldegänger. mitgeteilt von Hein Bayer", Bruckmühl 1932, S. 103).
Die Kritiker machten zudem logische Inkonsistenzen in Masers Geschichte geltend: so sei es höchst unwahrscheinlich, dass ein Soldat im Kriege, noch dazu ein in der militärischen Hierarchie niedrig rangierender Gefreiter, eine Geliebte über alle Verlegungen seines Regimentes hinweg mit sich habe führen können, wie dies Hitler laut Maser mit Lobj getan habe: eine freie Bewegung sei in den besetzten gebieten kaum möglich gewesen noch dazu den Regimentstrossen nachzureisen sei sehr zweifelhaft gewesen.
Am 7. Juni 1978 holte Maser Loret aus St. Quentin in sein Haus in Speyer wo er ihn vor den kritischen Fragen der Presse verborgen hielt.
Loret und Maser überwarfen sich 1979 schließlich, vermutlich aus finanziellen Gründen, und brachen miteinander.
Während der Aschaffenburger Streitgespräche der Historiker" 1979 schwieg sich Maser zu der Affäre zunächst aus und erklärte schließlich in seinem Diskussionsbeitrag einen möglichen illegitimen Sohn Hitlers plötzlich für eine ganz nebensächliche Sache" (Zeit 28 7.6.1978). Joachimsthaler bezeichnete dies als ein Eigentor Masers.
Noch ein angebliches Bild von Hitler ist zu nennen, "das nach Herrn Masers Auffassung ein Bildnis der Fleischerstochter Charlotte Lobjoi sein soll", der Mutter von Hitlers angeblichem Sohn, Jean Loret. Es ist ein "Ölgemälde" - eine offensichtliche Fälschung -, das der "Meldegänger Hitler" 1916 in Flandern gemalt haben soll und das angeblich von einem belgischen Reporter bei einem Privatsammler gefunden wurde. Über diese Konstruktion Masers und das Bild, das nicht einmal in dem "Werkkatalog" Priesacks auftaucht, was wirklich etwas heißen will, kann man sich ebenfalls nur wundern. Hitler hat keine so ausgeführten Porträts gemalt und hatte im I. Weltkrieg auch keine Ölfarben dabei!
Posted Monday, Nov. 14, 1977 Wavrin Hitler: Legend, Myth and Reality orphanage; eventually he was adopted by a well-to-do French family. Eighteen years later, when Hitler overran France in 1940, he ordered the Gestapo to find mother and son, who had independently made their ways to Paris. From the day he started school in St. Quentin, Northern France, he knew he was the illegitimate son of a First World War German soldier. Then on her deathbed in 1948 his mother charlotte told him that his father was realy Adolf Hitler. she had been a 17 year old peasant girl when she was seduced, she said, by a young German army corporal who liked painting.
Later in her belongings a landscape signed "A Hitler" was discovered. Loret took his mothers name and was brought up by his grandparents.
Before he died, I met railway worker loret at his little cottage in St. Quentin. he was a slight, nervous little man, married to a plump local woman called Muguett who had borne him nine sons and daughters.
To me he looked only vaguely like Hitler. The floppy hair was a bit the same, maybe the eyes. Was he really Hitler's son? "Everybody says so" he replied "All my life I have known my father was a German corporal and there are records at the town hall which show Hitler was at St. Quentin in 1917 when my mother became pregnant.
The record book at St. Quentin Town Hall lists Loret's birth under his mothers name. The father is shown as a German soldier, identity unknown.
A portrait of Loret's mother was found among Hitler's possessions after he died in the bunker in 1945.
Taken from "The Daily Express" Friday February 15th 1985."
Charlotte by then had become an alcoholic, and Hitler ordered her placed in a French sanitarium. The son was taken to Gestapo headquarters at Paris' Hotel Lutetia, where he was questioned extensively as to what he knew of his father.
Unaware of his parentage, Loret suspected only that his father was an important German, probably a general. On Hitler's personal orders, Loret became a high-ranking French police official who worked closely with the Gestapo; even so, he was not prosecuted as a collaborator after the war. Only in 1948, three years before her death, did Charlotte tell her son that his father was Hitler. By that time Loret was married, and the news caused his wife to leave him. Of the couple's nine children, three live with Loret in St. Quentin, a French town north of Paris.
Maser relates that he first came across Loret's path twelve years ago, when his research took him to Wavrin. There elderly residents still recalled Charlotte, her German soldier and later her infant son.
After locating Loret, says Maser, a long search into the Frenchman's past convinced him that Loret was indeed Hitler's son. "The resemblance between Loret and Hitler is striking," says Maser.
"Particularly when Loret takes his glasses off, though of course he has no mustache. Still, he is his father's son."
The Journal of Popular Culture
Vol. 15 Issue 1 Page 46 Summer 1981 Hitler's Children: A Study of Postwar Mythology Donald M. McKale Eisenbahnarbeiter Pržmont Seboncourt 1984
Maser sagt, dass diese tante stets versuchte sich von dem neffen abzuwenden und ihn in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen. Anfänglich habe die behauptet, Jean marie sei erst 1922 geboren, erst später-so Maser- behauptete sie, sein Vater wäre ein Unterleutnant gewesen. Nach Maser gab es im ersten Weltkrieg aber diesen Rang bei den Deutschen nicht. Auch sagte sie angeblich, der "wahre" freund ihrer Schwester hätte Hitler kein bisschen geähnelt. Wäre das nicht ein Eigentor, wenn man sich dann anschaut, dass Loret Hitler aber ähnelte?
Dass das Bild von Charlotte L. eine Fälschung ist, ist nicht bewiesen. Leider kenne ich das Buch von Joachimsthaler noch nicht, aber Maser versichert, dass dieses Bild von Spezialisten auf die Echtheit geprüft u. untersucht wurde und namenhafte Spezialisten eine Expertise ablieferten.
Außerdem bestätigten auch Zeugen, dass Hitler mit seinen engsten Vertrauten, die nach dem Krieg aber vorerst kaum etwas dazu sagten, über den Sohn gesprochen habe. Außerdem hatte er ihn 1940 suchen lassen, mehrmals von der Gestapo befragen lassen wie auch dessen Mutter vorgeladen, und außerdem heißt er, er habe Andeutungen gemacht Loret zu sich nehmen zu wollen. Lorets Mutter hatte Bilder von Hitler bis zu ihrem Tode bei sich getragen. Auch das wird bestätigt. Sicherlich: Alles nur zeugen. Aber ich frage mich: Wenn an der Sache nichts dran wäre, warum sagen soviele Leute das gleiche, auch die sich nicht kennen?
Ich wundere mich, dass Joachimsthaler anscheinend abstreiten will, dass Charlotte und Adolf sich überhaupt kannten?
Außerdem gab es Nachbarn von Charlotte, die nach dem Kriege noch lebten und bestätigten, Jean marie als den Sohn Hitlers kennengelernt zu haben, da sie mit Charlotte befreundet waren und wußten, dass sie it Hitler liiert war. Dass sich Charlotte und Hitler kannten sollen -nach Maser-etliche bezeugt haben. Ebenso, dass das Bild Charlotte darstelle.
Wenn er die Leute nicht kannte, warum hatte Hitler Loret dann suchen und vorladen lassen und dessen Mutter ebenso? Enge Vertraute Hitlers bestätigen dies.z.B. (Linge)
Sicher alles nur Indizien und kein Beweis, aber ich finde es schade, dass die ganze Sache so dermaßen verworfen wird.
Ich werde jetzt M. auch noch einmal kontaktieren,
Ich habe Repros von Bildern Lorets und die Kopie eines Briefes.
Auch hier wären die Zufälle sehr merkwürdig, denn Loret ähnelt Hitler tatsächlich, obgleich die Mutter völlig anders aussieht. Auf einem besonders.
Ich würde gerne mit den Verwandten von L. einen Kontakt herstellen, aber M. sagte mir, dieses sei nicht möglich, da sie ihren Frieden haben wollen. Wie auch die anderen "bewiesenen" Verwandten des Führers.
ich vermute das hier ein Übersetzungsfehler vorliegt. Der Rang "Leutnant" wird im franz. auch als "sous-Lieutenant" bezeichnet. Das "sous" welches "unter" heißt, wird aber nciht mit übersetzt.
'Adolf Hitler: Vater eines Sohnes' in Zeitgeschichte, 5 (1977-78), p. 173-202. [Anton] Joachimsthaler [Korrektur eine Biographie. Adolf Hitler, 1908-1920 (Munchen 1989)], p. 162-164.
Jean-Marie Loret, went on to produce (in collaboration with René Mathot) his 'memoirs', Ton père s'appelait Hitler (Parijs 1981). They included (p. 107-116) his mother's purported revelations of her relationship with Hitler and (p. 127-149) an account of his own dealings with the German historian Werner Maser, on the trail of 'Hitler's son'. Loret had shown himself, in correspondence with Berlin museums in 1980, keen to establish the authenticity of a number of drawings which had been in his mother's possession as works of Hitler (Institut für Zeitgeschichte, ZS 3133, Jean-Marie Loret).
2. Mit Seinen untersuch hat Maser 'reasonable doubt' gemacht. Mit forschritt der technik kann mit DNA-method zwischen material von Hitler und ein von der 9 kinder von Loret (wie in 1985 gestorben ist) grosser sicherheit gemacht werden. Aber dan begreif ich nicht warum dass noch immer nicht ist realiziertet. In ein interview uber das Hitler-Stalin buch sagt er:
Zitat National-Zeitung: Sie haben 1977 mit der Mitteilung Aufsehen erregt, dass aus einer Liebschaft Hitlers mit einer französischen Tänzerin ein im März 1918 geborener Sohn hervorgegangen sei. Das haben Sie nun noch einmal bekräftigt.
Maser: Jean-Marie Loret – er ist inzwischen gestorben – war eindeutig Hitlers Sohn. Das ist in Frankreich auch von behördlicher Seite anerkannt worden. Ab der 12. Auflage enthält mein Buch „Adolf Hitler – Legende, Mythos, Wirklichkeit" einen umfassenden Anhang zu diesem Thema. Es ist die am meisten übersetzte Hitler-Biographie der Welt.
Timothy Ryback
Thank you for your letter and for your kind remarks about my work. I did mention the case of Jean-Marie Loret in my first volume, but - in accordance with the relevance of the 'story' in my view - only in a footnote (note 116 to chapter 3). This note refers, among other things, to Anton Joachimsthaler's negative assessment of the 'evidence' assembled by Maser (Korrektur einer Biographie. Adolf Hitler, 1908-1920, Munich 1989, pp.162-4). I think if you follow this up, you will see why the 'memoirs' of Loret should be treated with scepticism.
I hope this helps a bit.
Yours sincerely,
Ian Kershaw
Frau Christine Schroeder erhielt ich einen Aktenband mit Briefen und Unterlagen von Jean Loret, die dieser an Frau Schroeder geschrieben hatte. In einem Brief vom 21.7. 1979 führte Jean Loret u.a. aus:
Der Kaiserhof war ein Berliner Hotel, das sich bis zu seiner Zerstörung im 2. Weltkrieg gegenüber der Reichskanzlei am Wilhelmsplatz (Nr. 3-5) befand. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Grundstück die Botschaft von Nordkorea.
Der Kaiserhof wurde von 1873 bis 1875 nach Plänen des Berliner Architekturbüros Hude & Hennicke erbaut. Nur eine Woche nach der Fertigstellung und Eröffnung des Kaiserhofes im Oktober 1875 wurde das Gebäude bei einem Brand zerstört. Nachdem es wiederaufgebaut wurde wurde es 1876 neueröffnet.
Während seines Bestehens galt der Kaiserhof als das modernste und feinste Hotel der Stadt. In seinen ersten Jahren war es das einzige Berliner Hotel das über elektrisches Licht und Telefone in seinen Zimmern verfügte. Desweiteren gab es Dampfheizungen, pneumatische Life, damals hochmoderne Gasherde.
Der Kaiserhof besass über 260 Zimmer mit eigenen Bädern.
1878 war der Kaiserhof der Schauplatz des von Bismarck initiierten Berliner Kongress Adolf Hitler nutzte den Kaiserhof seit seinem Wahlerfolg im Jahre 1930 als Berliner Hauptquartier für seinen Kampf um die Macht im Staat. Oberstes Stockwerk. Dies veranlasste Josef Goebbels dazu nach der Machtergreifung eine Chronik der Kampfzeit unter dem Titel "Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei" zu veröffentlichen.
Am 23. November 1943 wurde der Kaiserhof durch mehrere britische Fliegerbomben völlig zerstört. Mit der Eröffnung des Hotel Adlon 1907 am Pariser Platz begann der Abstieg des Kaiserhofes, der 1918 mit dem Ende des Kaiserreiches in einen neues Stadium eintrat.
Beiträge
Historische Personen: Violet Asquith; Ernest Bevin; Augustine Birrell; Brendan Bracken; Victor Alexander Bruce; Ernest Cassel; Clementine Churchill; Randolph Churchill (Sohn);Alfred Cooper; Robert Crewe-Milnes; Richard Stafford Cripps; Maurice Hankey; Franz Graf Harrach; Baron Inverchapel; Jennie Jerome; Leopold Lojka; Reginald McKenna; Elard von Oldenburg-Januschau; Eugen Ott; Max Erwin von Scheubner-Richter; Elisabeth von Schleicher; Lord Tweedmouth;
Sonstiges
Babka; Balkonreden; Bewegung zur Widerherstellung der Zehn Gebote; Chancellor of the Duchy of Lancaster; Keyhan; Leidener Klammersystem;Tautazismus
Wissenschaftler Lindemann; THilo Vogelsang; Literarische Werke: Chicken Soup With Barley, Der Geist des Faschismus, Harvey, The Male Animal, The Second World War,Marco POlos Welt der WUnder; Fiktive Figuren: Bane; [Batman-Nebenfiguren]; Batman-Schurken; [[Black Mask (Comicfigur]; Black Spider; Daffy Duck; Droopy; Rhino (Comicfigur); [[Riddler]; [[Ubu]; Zsasz;
Namen: Apu; Bartholemew B; Gaylord; Harrison; Liam B; Seymour; Waylon B; Winston (Vorname);
Sonstige: Arkham Asylum; Casper van Dien; B;Dina Meyer; B; [[Sidney Street-Belagerung] B; Daniel Stern;Woody Strode;B;
Harrison B; Joe Chill; Killer Croc; Malapropismus B; [[München-Komplex]; [[Nürnberger Goethe-Skandal] B; [[Oyabun]; Paralipse B; [[Saftladen]
David Low
Hallo Zsasz,
Glückwunsch zum Artikel David Low, ein guter Beitrag. Der Abschnitt "Die letzten Jahre" enthielt einen unvollendeten Satz, den ich vorläufig mal wegeditiert habe - magst Du ihn vollständig wieder hinzufügen, falls wichtig?