Sankt Anna am Lavantegg

ehemalige Gemeinde in Österreich
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Wappen Karte
Österreichkarte, Sankt Anna am Lavantegg hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Steiermark
Bezirk: Judenburg (JU)
Fläche: 47,16 km²
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Höhe: 1.291 m ü. A.
Einwohner: 468 (Volkszählung 2001)
Postleitzahl: 8742
Vorwahl: 03578
Gemeindekennziffer: 6 08 08
Gemeindeamt:
Offizielle Website: www.st-anna-lavantegg.steiermark.at
Politik
Bürgermeister: Josef Moitzi (SPÖ)
Gemeinderat (2005)
(9 Mitglieder)
3 ÖVP, 6 SPÖ

St. Anna am Lavantegg ist eine Gemeinde im österreichischen Bundesland Steiermark.

Geografie

Geografische Lage

St. Anna am Lavantegg liegt ca. 15km südlich der Bezirkshauptstadt Judenburg.

Nachbargemeinden

Gliederung

Die Gemeinde besteht aus der Katastralgemeinde Lavantegg.

Es gibt folgende Ortschaft:

  • St. Anna am Lavantegg (1.291 m)

Geschichte

Die politische Gemeinde Lavantegg wurde 1850 errichtet. Der Gemeindename wurde 1990 von Lavantegg auf St. Anna am Lavantegg geändert.


Wirtschaft und Infrastruktur

Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 11 Arbeitsstätten mit 20 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 146 Auspendler und 6 Einpendler. Es gibt 54 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 22 im Haupterwerb), die zusammen 2.584 ha bewirtschaften (Stand 1999).

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 9 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2005 aus Mandataren der folgenden Parteien zusammen:

Bürgermeister

Josef Moitzi (SPÖ)

Wahlergebnisse

Ergebnis der Gemeinderatswahl 2005:

  • ÖVP 105 Stimmen / 31,82%
  • SPÖ 208 Stimmen / 63,03%

Wappen

Wappenbeschreibung: Ein durch zwei an die Oberecken stoßende auswärtsgekehrte altartige silberne türkische Säbel gespaltener Schild mit roten Flanken und grünem Feld, darin eine silberne benadelte Zirbelnuß.

Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Juli 1985 (LGBl. 1985, 13. Stück, Nr. 51).

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Dr. Eduard Schützenauer (Arzt, 1936), Dr. Josef Krainer (Landeshauptmann, 1985), Pater Liborius Schäckermann OSB vom Stift Admont

Literatur

Gernot FOURNIER, Reiner PUSCHNIG: Das Obdacherland und seine Geschichte. Obdach 1990.

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