Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/001
Diese Liste enthält Artikel, bei denen wahrscheinlich Fehler bei der Klammersetzung passiert sind. Die Ziffer-Klammer-Folge gibt Anzahl und Typ der Klammern an, bei denen Probleme festgestellt wurden.
Die Aktualisierung erfolgte zuletzt am 7. Juni 2025.
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- Ausschlussliste – Liste mit zu ignorierenden Artikeln
- Statistik – Auflistung der bei jeder Aktualisierung gefundenen Fehleranzahl
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Ar
- 4 × [ 5 × ]In den 1920er und 1930er Jahren, zur Zeit der New Negro Movement, widmete Motley eine Reihe von Porträts dem Typus des „Negroes“. Er konzentrierte sich vor allem auf Frauen mit gemischter Abstammung und fertigte zahlreiche Porträts an, die sie mit unterschiedlichem afrikanischem Blutanteil](„octoroon“, „quadroon“, „mulatto“) dokumentieren. In den Titeln seiner Werke verwendete Motley diese kreolischen Klassifizierungen aus der Zeit des [[Antebellum South|Antebellum]] („Mulatte“, „Octoroon“ usw.), um die sozialen Auswirkungen der „[[One-Drop-Regel]]“ und die Dynamik dessen, was es bedeutet, Schwarz zu sein, aufzuzeigen. Mit der Darstellung dieser verschiedenen „Negro-Typen“ wollte er dem Irrtum entgegentreten, alle Schwarzen als ein einheitliches Volk zu bezeichnen. Diese direkten visuellen Spiegelungen des Status repräsentierten die breitere soziale Konstruktion von Schwarzsein und deren Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Schwarzen. Indem Motley die Individualität von Afroamerikanern in der Porträtmalerei betonte, demonstrierte er im Wesentlichen, dass Schwarzsein „einer formalen Darstellung würdig“ ist.<ref name=":1" /> Diese Porträts feiern die Hautfarbe als etwas Vielfältiges, Einschließendes und Pluralistisches.<ref name="test2">Harris, Michael D. "Color Lines: Mapping Color Consciousness in the Art of Archibald Motley, Jr." ''Colored Pictures: Race and Visual Representation''. Chapel Hill: University of North Carolina Press, 2003.</ref> Sie demonstrieren auch das Verständnis dafür, dass diese Kategorisierungen zum Synonym für die öffentliche Identität werden und die Lebenschancen eines Menschen beeinflussen.<ref name="test3">De Souza, Pauline. "Black Awakening: Gender and Representation in the Harlem Renaissance." in Katy Deepwell (Hrsg.): ''Women Artists and Modernism'', Manchester University Press, 1998, pp. 55–69.</ref> Oft ist es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, die Art der Rassenmischung des Porträtierten zu erkennen, ohne den Titel zu lesen. Diese physischen Marker für Schwarzsein sind also instabil und unzuverlässig, und Motley hat diesen Unterschied herausgestellt.Indem er die Unterschiede in den Hauttönen malt, versucht Motley auch, die Unterschiede in der Persönlichkeit seiner Porträtierten hervorzuheben. Man könnte interpretieren, dass Motley durch diese Differenzierung den weißen Betrachter auffordert, nicht alle Afroamerikaner in eine Kategorie oder ein Stereotyp zu stecken, sondern jeden von ihnen als Individuum kennenzulernen, bevor er sich ein Urteil bildet.<ref name=":2" />
- 2 × ( 3 × )|liga1 = [[XFL (2020)|XFL]] (2020–2023))
- 3 × ( 2 × )* Aron Lublin: ''L’organisation juive de combat (OJC)'', in: ''Le Monde Juif'', 1994/3 (N° 152), pages 67 à 77 ([https://www.cairn.info/revue-le-monde-juif-1994-3-page-67.htm Online auf cairn.info]. Lublin war Mitbegründer der ''Armée Juif''; der Artikel entstand etwa ein Jahr vor seinem Tod.
- 3 × ( 2 × )* ''Drei altenglische Dialoge von Salomon und Saturn. Eine litterargeschichtliche, sprachliche und Quellen-Untersuchung''. Dissertation Universität München 1903 (Veröffentlichung in: Münchener Beiträge zur romanischen und englischen Philologie, Bd. 31 (1904) ([[iarchive:mnchenerbeitrge04unkngoog/page/n145/mode/2up|Digitalisat]]).
As
- 1 × ( 0 × )people from all over Europe, but they don't like us... They say we live like animals and take away their jobs.'“ ("...sie [die Engländer] sind an Menschen aus ganz Europa gewöhnt, aber sie mögen uns nicht ... Sie sagen, wir leben wie Tiere und nehmen ihnen die Arbeit weg."<ref>zitiert nach: Kyzlinková, ''Ruth Rendell'', S. 138.</ref>
At
- 3 × ( 2 × )Bei einer Wahlkampfveranstaltung in seinem Wahlkreis hielt Wolfgang Schäuble vor 250 bis 300 Zuhörern eine Rede. Als er, von zahlreichen Menschen umringt, den Saal der Gaststätte verließ, näherte sich ihm der Täter [[Dieter Kaufmann (Attentäter)|Dieter Kaufmann]]. Um 22:04 Uhr gab dieser von hinten aus einem halben Meter Entfernung mit einem Revolver ([[Smith & Wesson]], Kaliber .38, zwei Schüsse auf den Politiker ab. Schäuble wurde in Kiefer und Rückenmark getroffen und sagte bereits unmittelbar nach der Tat, dass er seine Beine nicht mehr spüren könne.<ref name="Attentäter 84">[[Sven Felix Kellerhoff]]: ''Attentäter. Mit einer Kugel die Welt verändern.'' Böhlau, Köln/Berlin/Weimer 2003, ISBN 3-412-03003-1, S. 84.</ref> Der Personenschützer Klaus-Dieter Michalsky<ref>{{internetquelle|url=https://www.n-tv.de/archiv/Leibwaechter-von-Schaeuble-tot-article82872.html|titel=Leibwächter von Schäuble tot|werk=[[n-tv]]|datum=2004-09-17|zugriff=2020-10-01}}</ref> (1962–2004) wurde bei seinem Versuch, dem Täter die Waffe aus der Hand zu schlagen, durch einen dritten Schuss an Hand und Bauch verletzt. Der Angreifer wurde überwältigt und festgenommen. Die Tatwaffe und die Patronen hatte der Täter aus dem Waffenschrank seines Vaters entwendet.<ref>{{internetquelle|url=https://www.spiegel.de/geschichte/attentat-auf-wolfgang-schaeuble-a-948531.html|titel=Attentat auf Wolfgang Schäuble – Der blutige Wahlkampf|werk=[[Der Spiegel]]|datum=2009-10-12|zugriff=2015-10-28}}</ref>
Ay
- 4 × ( 3 × )Ayşen Grudas Schwestern Ayben Erman (* 1949) und Ayten Erman (* 1935 - † 2022) sind ebenfalls Schauspielerinnen. Sie hatte noch einen Bruder Aypak Erman († 2002). Gruda heiratete 1965 den Theaterschauspieler Yılmaz Gruda, mit dem sie auch eine Tochter bekam Namens Elvan Gruda (*1968 - † 2023; die Ehe wurde später geschieden.
BK
- 5 × ( 4 × )Seit 1. Januar 2009 werden die [[Gesetzliche Krankenversicherung#Beitragssätze|Beitragssätze]] vom Gesetzgeber einheitlich vorgegeben. Die BKK Akzo Nobel Bayern erhob bis 31. Dezember 2014 keinen einkommensunabhängigen [[Kassenindividueller Zusatzbeitrag|kassenindividuellen Zusatzbeitrag]]. Von 2015 bis 2017 erhob sie einen einkommensabhängigen [[Zusatzbeitrag]] von 0,6 Prozent (und somit einem Beitragssatz von 15,2 %), von 2018 bis 2020 von 0,5 Prozent (und somit einen Beitragssatz von 15,1 %). 2021 erhob sie einen Zusatzbeitrag in Höhe von 1,3 Prozent des beitragspflichtigen Einkommens (und somit einen Beitragssatz von 15,9 %), 2023 einen Zusatzbeitrag in Höhe von 1,55 Prozent des beitragspflichtigen Einkommens (und somit einen Beitragssatz von 16,15 %. Seit 2024 erhebt sie einen Zusatzbeitrag in Höhe von 1,65 Prozent des beitragspflichtigen Einkommens (und somit einen Beitragssatz von 16,25 %).
Ba
- 2 × ( 1 × )Kōwa ist ein [[Kopfbahnhof]] am südlichen Ende der [[Meitetsu Kōwa-Linie]] nach [[Bahnhof Ōtagawa|Ōtagawa]]. Sie erschließt den südöstlichen Teil der [[Chita-Halbinsel]] und wird von der Bahngesellschaft [[Meitetsu]] betrieben. Der Fahrplan ist in jenen der [[Meitetsu Tokoname-Linie]] und der [[Meitetsu Nagoya-Hauptlinie]] integriert, so dass es jede Stunde vier umsteigefreie Verbindungen in Richtung [[Nagoya]] gibt. Diese sind auf zwei verschiedene [[Eilzug|Eilzüge]] aufgeteilt (jeweils im Halbstundentakt). Die ''Limited Express'' verkehren über [[Bahnhof Chita Handa|Chita Handa]], [[Bahnhof Ōtagawa|Ōtagawa]] und [[Bahnhof Jingū-mae|Jingū-mae]] nach [[Bahnhof Meitetsu Nagoya|Meitetsu Nagoya]] (während der [[Verkehrszeiten#Hauptverkehrszeit|Hauptverkehrszeit]] weiter nach [[Bahnhof Saya|Saya]]. Hinzu kommen die ''Express''-Eilzüge, die bis Sumiyoshichō an allen Bahnhöfen halten und anschließend über Meitetsu Nagoya hinaus nach [[Bahnhof Shin-Unuma|Shin-Unuma]] verkehren.<ref>Meitetsu: [[commons:File:Meitetsu Line Timetable Diagram 20230318.svg|Basisfahrplan]]. Revision vom 18. März 2023, abgerufen am 31. Dezember 2023.</ref> An den Bushaltestellen vor dem Bahnhof halten drei Buslinien, die verschiedene Teile des Stadtgebiets erschließen. Etwa 250 Meter weiter östlich befindet sich ein [[Schiffsanleger]], von dem aus Fähren über die [[Mikawa-Bucht]] zur [[Himaka-jima]] verkehren.
- 18 × [ 19 × ]1848 wurden sowohl das Nordende der Bahnstrecke ([[Friedensbrücke (Frankfurt am Main)|Mainbrücke]] und [[Frankfurt Main-Neckar-Bahnhof|Bahnhof]] in Frankfurt) als auch das Südende ([[Heidelberg Hauptbahnhof|Bahnhof Heidelberg]]) endgültig fertiggestellt. Noch im gleichen und auch im folgenden Jahr wurde der Bahnverkehr mehrfach durch Ereignisse der [[Deutsche Revolution 1848/1849|Revolution von 1848/1849]] unterbrochen. Am spektakulärsten war wohl das [[Eisenbahnunfall von Weinheim|Eisenbahnattentat von Weinheim]], bei dem am 23. September 1848 bei [[Weinheim]] nach einer [[Sabotage]] am [[Oberbau (Eisenbahn)|Oberbau]] durch Revolutionäre ein Zug [[Entgleisung (Bahn)|entgleiste]].<ref name="schrey" />{{rp|79}}] der Verkehr südlich von Heppenheim eingestellt werden, ab dem 6./7. Juni 1849 wurde die Strecke ausschließlich für Militärtransporte genutzt, der zivile Verkehr ruhte und konnte erst am 27. Juni 1849 wieder über die gesamte Strecke aufgenommen werden.<ref name="schrey" />{{rp|79}}
- 1 × ( 2 × )# Baselstab in einem zweiköpfigen Adler [[Doppeladler]]) mit oder ohne Monogramm (140 bis 155).
Be
- 1 × ( 2 × )Benjamin Ferencz wurde in einem kleinen Dorf im damals noch ungarischen [[Siebenbürgen]] als Sohn [[Juden|jüdischer]] Eltern geboren. Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] musste das [[Königreich Ungarn (1920–1946)|Königreich Ungarn]] das Gebiet gemäß dem am 4. Juni 1920 unterzeichneten [[Vertrag von Trianon#Vertragsbestimmungen|Vertrag von Trianon]] an das [[Königreich Rumänien]] abgeben; der ungarischen jüdischen Bevölkerung ging es von da an immer schlechter. Siehe dazu [[Geschichte des Antisemitismus bis 1945#Rumänien]]).<ref name="SZ2014">Daniel Stahl, [[Annette Weinke]]: ''Frieden durch Recht.'' In: ''[[Süddeutsche Zeitung]].'' 18. Januar 2014, S. V2 9.</ref><ref>[http://www.questia.com/PM.qst?a=o&se=gglsc&d=5001891544&er=deny questia.com]</ref> Seine Familie [[Emigration|emigrierte]] in die USA, als er zehn Monate alt war. Ferencz wuchs in einem von der Kriminalität gezeichneten Problemviertel von [[Manhattan]] und in der [[Bronx]] auf. Er besuchte die [[Townsend Harris High School]] für begabte Jungen,<ref>{{Literatur |Autor=Philipp Gut |Titel=Jahrhundertzeuge Ben Ferencz |Verlag=Piper Verlag |Datum=2020 |ISBN=978-3-492-05985-5 |Seiten=21}}</ref> studierte am [[City College of New York]] und erhielt 1943 den Jura-Abschluss bei [[Sheldon Glueck]] an der [[Harvard University|Harvard Law School]].<ref name="SZ2014" />