Mecklenburg [ reichsunmittelbares Territorium im Nordosten von Deutschland mit eigener Geschichte und unverwechselbarer Kultur, ist heute der westliche und größere Teil des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
], ein jahrhundertealtes


Bevölkerung und Fläche
Der Name
Im Althochdeutschen bedeutete mihhil (wie "mighty" im heutigen Englisch) „groß“, im 11. Jh. war das Wort Michilinburg („große Burg“) gebräuchlich (s.a. Geschichte). Im Mittelalter wurde daraus dann mittelniederdeutsch Mekelenborch, später Meklenburg. Das „c“ vor dem „k“ war ein heute nicht mehr gebräuchliches Dehnungszeichen, wie es auch in Lübeck (im MA: „Lübeke“) und Bleckede vorkommt. Die korrekte Aussprache von Mecklenburg wäre damit „Meeklenborch“; da das Wissen um dieses Dehnungszeichen immer mehr verloren geht, ist die Aussprache ohne langes „e“ heute bei Nicht-Mecklenburgern gebräuchlich.
Geographie
Topographie
Mecklenburg grenzt im Westen an Schleswig-Holstein und Niedersachsen, im Süden an Brandenburg und im Osten und teilweise im Norden an Vorpommern. Natürliche Grenzen bilden im Norden die Mecklenburger Bucht der Ostsee, im Westen die Lübecker Bucht und zum Teil Trave mit Dassower See, Wakenitz, Ratzeburger See und Schaalsee, im Südwesten die Elbe und im Osten die drei Flüsse Recknitz, Trebel und Peene.
Landschaft
Mecklenburg gehört zur Norddeutschen Tiefebene und hat Anteil an der Ostseeküste. Vorgelagert ist die Insel Poel und die Halbinsel Fischland, deren Fortsetzungen Darß und Zingst zu Vorpommern gehören. Entsprechend seiner großräumlichen Zugehörigkeit besteht Mecklenburg zu weiten Teilen aus Flachland. Dieses Flachland gestaltet sich aber durch viele Moränenzüge und die Mecklenburgische Seenplatte, die mit der Müritz den größten vollständig in Deutschland liegenden Binnensee besitzt, sehr abwechslungsreich. Wichtige Flüsse in Mecklenburg sind die Warnow, die Recknitz, die Tollense und die Elde, bei Boizenburg und bei Dömitz grenzt Mecklenburg an die Elbe.
Bevölkerung und Wirtschaft
Die größten Städte Mecklenburgs sind Rostock, Schwerin, Neubrandenburg und Wismar. Mecklenburg ist dünn besiedelt und hat mit der Ostseeküste, der Mecklenburgischen Seenplatte und der Mecklenburgischen Schweiz attraktive Urlaubsziele. Mecklenburg ist hauptsächlich von Landwirtschaft und Tourismus geprägt. Die Industrie ist dementsprechend weniger entwickelt und basiert hauptsächlich auf dem Schiffbau in Rostock und Wismar. Es bestehen gut ausgebaute Verkehrsverbindungen zu den Nachbarn im Ostseeraum: Dazu zählen Fährverbindungen nach Dänemark, Schweden, Finnland, Litauen und Russland.
Geschichte
Ur- und Frühgeschichte
Der Name Mecklenburg ("Mikelenburg") taucht erstmals in einer Urkunde des Jahres 995 auf. Er bezeichnete damals die slawische Burg Mecklenburg im heutigen Dorf Mecklenburg bei Wismar und bedeutet soviel wie "Große Burg". Von der um 600 angelegten Burg existiert heute noch ein beeindruckender Erdwall. Der Name übertrug sich in der Folgezeit auf ein hier beheimatetes Geschlecht slawischer Fürsten (Könige), dann auf das von ihnen beherrschte Gebiet.
Mittelalter
Im frühen Mittelalter war Mecklenburg slawisch besiedelt, so durch die Obotriten, auch Reregi genannt, in und um Magnopolis (zwischen Wismar und Schwerin). Westlich davon, um Razispurg (Ratzeburg), das heute zu Lauenburg gehört, siedelten die Polaben. Über die frühmittelalterliche Besiedlung und Geschichte sowie die Christianisierung gibt Adam von Bremen Auskunft. Insbesondere die Obotriten Ratzeburgs leisteten dem neuen Glauben Widerstand und brannten einen Kirchneubau nach dem anderen nieder, so dass Ratzeburg erst zur Zeit Heinrichs des Löwen erfolgreich christianisiert war. Das Herrschaftsgebiet der slawischen Fürsten (Könige) zu Mecklenburg geriet ab 1160 in deutschrechtliche Lehnsabhängigkeit (zunächst unter den Sachsen) und wurde 1348 als Herzogtum reichsunmittelbares Territorium.
Im hohen Mittelalter lag Mecklenburg im Einflussbereich der Hanse. Hinzu kam die Verwicklung in die skandinavische Politik besonders unter Herzog Albrecht II., dessen Sohn, Albrecht III. zeitweilig den schwedischen Thron inne hatte.
Frühe Neuzeit
Bereits am Ende des 15. Jahrhunderts standen die äußeren Grenzen Mecklenburgs weitgehend fest, jedoch gelangen den mecklenburgischen Landesherren bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts weitere Gebietsgewinne. Zuletzt bestand der mecklenburgische Staat aus sieben Hauptteilen: dem Herzogtum Mecklenburg, den Fürstentümern Wenden, Schwerin und Ratzeburg, der Grafschaft Schwerin sowie den Herrschaften Rostock und Stargard.
In den ersten Jahrhunderten deutschrechtlicher Existenz war Mecklenburg mehrfach in unterschiedliche Teilherrschaften gespalten. Die moderne Landesgeschichtsschreibung unterscheidet drei Hauptlandesteilungen (1229-1235, 1621, 1701), die teilweise namensgleiche Landesteile mit verschiedenartigen Gebietsanteilen hervorbrachten. Zwischen 1628 und 1630 wurden die Obotriten-Herzöge im Dreißigjährigen Krieg durch den Kaiser abgesetzt und durch dessen Feldherrn Wallenstein als Herzog ersetzt, durch den schwedischen König Gustav Adolf jedoch 1630 restituiert. Erst 1701 konnte sich das mecklenburgische Fürstenhaus auf das Erbfolgeprinzip der Primogenitur einigen. Zugleich wurde Mecklenburg durch den so genannten Hamburger Vergleich vom 8. März 1701 in zwei beschränkt autonome (Teil-) Herzogtümer geteilt, ab 1815 (Teil-) Großherzogtümer - Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz -, die einen gemeinsamen Staat bildeten, seit 1755 dieselbe Verfassung hatten und einem gemeinsamen Landtag unterstanden. Diese landständische Verfassung in Mecklenburg galt bis 1918 und übertrug den Großgrundbesitzern entscheidende Herrschaftsrechte. Jeder der beiden Landesteile, deren Regenten sich Nichteinmischung in Angelegenheiten des jeweils anderen Landesteils garantiert hatten, unterhielt eigene Regierungsbehörden. Gemeinsam blieben das Oberappelationsgericht (in Parchim, später in Rostock) und die Landesklöster. Auch Zölle wurde zwischen den Landesteilen nicht erhoben. 1815 wurden beide Landesteile durch den Wiener Kongreß zu Großherzogtümern - Mecklenburg-Schwerin am 14. Juni 1815, Mecklenburg-Strelitz nach Einflussnahme Preußens am 28. Juni 1815.
Vom Wiener Kongress bis zum Ende der Monarchie
Reichskanzler Otto von Bismarck wird die Bemerkung zugeschrieben, dass er, wenn die Welt unterginge, nach Mecklenburg gehen werde, da dort alles 50 Jahre später geschehe. Hintergrund dieser Bemerkung war die Tatsache, daß Mecklenburg im Deutschen Reich das einzige Territorium ohne moderne Verfassung blieb, also keine "konstitutionelle Monarchie" war, sondern eine ständische. In den Jahren um 1848 wurde durch Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin der Versuch zur Einführung einer Verfassung unternommen, der allerdings am Widerstand der Ritterschaft und des Mecklenburg-Strelitzer Großherzogs spätestens 1850 vor Gericht gescheitert war. Die Verfassungsfrage kam immer wieder auf. Nach dem Regierungswechsel in Mecklenburg-Strelitz 1904 kamen sich die Landesteile wieder näher, letzte Versuche wurden 1917 und 1918 unternommen, allerdings erfolglos.
Beide Landesteile, die eigene Landesbehörden besaßen, blieben bis 1918 Bestandteile eines gemeinsamen mecklenburgischen Staatswesens. Äußeres Zeichen dafür war, daß die jeweiligen Regenten beider Landesteile den gleichen Titel führten und ihre Wappen sich nur geringfügig unterschieden. Beide Landesteile waren im Bundesrat stimmberechtigt, Schwerin mit 2 Stimmen, Strelitz mit einer Stimme.
Nach dem Freitod von Adolf Friedrich VI., dem letzten Großherzog aus dem Hause Mecklenburg-Strelitz, übernahm der Schweriner Großherzog Friedrich Franz IV. kurz vor dem Ende der Monarchie die Aufgabe eines Verwesers des Strelitzer Landesteils. In seinen letzten Schriften hatte der zum Selbstmord entschlossene Strelitzer den Schweriner Großherzog zwar gebeten, einer Fortschreibung der Landesteilung unter dessen beiden Söhnen zuzustimmen und seinen jüngeren Sohn Christian Ludwig (1912-1996, Adolf Friedrichs Patenkind) zum Strelitzer Großherzog zu machen. An der Landesteilung wollte er unbedingt festhalten. Jedoch stand dieser verständliche Wunsch in offenkundigem Widerspruch zu den Festlegungen des Hamburger Vergleichs von 1701, wo für den Fall des Aussterbens einer der beiden Linien des mecklenburgischen Fürstenhauses die Wiedervereinigung der beiden Landesteile unter der Regentschaft des Primogenitus der überlebenden Linie verabredet worden war. Ohne völlig neue Hausverträge stellte sich damit für Mecklenburg-Strelitz nur noch die Frage, inwieweit Adolf Friedrichs Großcousin, Herzog Carl Michael (1863-1934) - der letzte thronfolgefähige Agnat des Hauses Mecklenburg-Strelitz (s. Stammliste) - auf den Thron verzichten würde oder ob seine Militärangehörigkeit in Russland eine Thronbesteigung eventuell hätte verhindern können. Carl Michael hatte bereits 1914 einen eventuellen Thronverzicht erwogen.
Bis zum Ende der Monarchie in Mecklenburg und der Abdankung von Friedrich Franz IV. als Großherzog von Mecklenburg-Schwerin und als Verweser von Mecklenburg-Strelitz konnte die Strelitzer Thronfolgefrage nicht mehr geklärt werden.
Mecklenburg in Weimarer Republik, Drittem Reich, DDR und Bundesrepublik
Erst nach dem Sturz der Monarchie 1918 erlangten beide Landesteile ab 1918/19 als Freistaaten kurzzeitig politische Selbständigkeit. Sie unterhielten getrennte Landtage, gaben sich eigene Verfassungen hielten aber am gemeinsamen Oberappelationsgericht fest. 1926 versuchte die Regierung von Mecklenburg-Strelitz gerichtlich eine Einigung mit Mecklenburg-Schwerin zu erzwingen, was aber misslang. Erst 1934 unter nationalsozialistischem Druck unter Reichsstatthalter Friedrich Hildebrandt zum Land Mecklenburg vereinigt.
1937 verlor Mecklenburg durch das Groß-Hamburg-Gesetz die Exklaven von Mecklenburg-Strelitz in Schleswig-Holstein wie den Domhof in Ratzeburg und die Gemeinden Hammer, Mannhagen, Panten, Horst, Waldsfelde, die in den Kreis Herzogtum Lauenburg integriert wurden. Als Ausgleich erhielt Mecklenburg die bis dahin zu Lübeck gehörenden Gemeinden Utecht und Schattin (heute Ortsteil von Lüdersdorf). Außerdem erhielt es die bis dahin pommersche Exklave um Zettemin bei Stavenhagen.
Eine weitere Gebietsbereinigung erfolgte 1945 durch Veränderung der Zonengrenze zwischen Großbritannien und der Sowjetunion im sogenannten Barber-Ljaschtschenko-Abkommen vom 13. November 1945. Dabei wurden die Nachbargemeinden Ratzeburgs Ziethen, Mechow, Bäk und Römnitz am 26. November 1945 dem Kreis Herzogtum Lauenburg zugeschlagen. Sie gehörten bis dahin zum mecklenburgischen Kreis Schönberg (bis 1934 Teil von Mecklenburg-Strelitz) und kamen im Austausch gegen die lauenburgischen Gemeinden Dechow, Thurow (heute Ortsteil der Gemeinde Roggendorf) und Lassahn zur britischen Zone. Diese Gebietsveränderung wurde auch nach der Deutschen Wiedervereinigung 1990 beibehalten.
Das Land Mecklenburg wurde 1945 mit den bei Deutschland bleibenden Resten der preußischen Provinz Pommern und dem ehemals zur preußischen Provinz Hannover gehörenden Amt Neuhaus an der Elbe zum Land Mecklenburg-Vorpommern vereinigt, dessen amtliche Bezeichnung auf sowjetischen Befehl 1947 in "Mecklenburg" geändert wurde. 1952 wurde dieses Land wie alle übrigen Länder der DDR aufgelöst und in Bezirke eingeteilt: aus der Küstenregion wurde der Bezirk Rostock gebildet, der Westen Mecklenburgs wurde zum Bezirk Schwerin, der Osten zum Bezirk Neubrandenburg. Die letzteren Bezirke bezogen auch Territorien des vorherigen Landes Brandenburg mit ein. Die altmecklenburgische Stadt Fürstenberg und einige Dörfer in der Umgebung, die bereits im Zuge einer Gebietsreform 1950 von Mecklenburg abgetrennt und zur Uckermark gelegt worden waren, kamen nun zum Bezirk Potsdam.
Im Jahr 1990, gegen Ende der DDR, wurde das Land Mecklenburg-Vorpommern neu begründet und bildet seit dem 3. Oktober 1990 ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Die Grenzen von 1952 wurden näherungsweise wiederhergestellt, folgten aber im Wesentlichen den in der DDR-Zeit entstandenen Kreisgrenzen. Das Amt Neuhaus wechselte aus historischen Gründen zum Land Niedersachsen, ebenso die Kreise Prenzlau, Templin und Perleberg zu Brandenburg. Als Hauptstadt setzte sich nach einer hitzigen Debatte Schwerin gegen Rostock durch. Eine Abspaltung Vorpommerns in Richtung Brandenburg als Alternative zum Kunstland Mecklenburg-Vorpommern gelangte indessen über die Vorstellung einiger diesbezüglicher Initiativen nicht hinaus.
Bildung
siehe Artikel über Mecklenburg-Vorpommern
Tourismus
Heute ist der Tourismus ein bedeutender Wirtschaftszweig, der in den letzten Jahren hohe Zuwachsraten erzielen konnte. Zentren des Tourismus an der Ostseeküste sind vor allem Warnemünde und Bad Doberan (in dessen Nähe sich Heiligendamm, wo zu Beginn des 19. Jahrhunderts das erste Seebad Deutschlands entstand und die Orte Kühlungsborn und Rerik befinden) und die Boddenregion mit der Halbinsel Fischland. Zweites Zentrum des Tourismus ist die Mecklenburgische Seenplatte, als Zentrum sei die Region um Waren genannt, gelegen an der Müritz, die gleichzeitig das größte Binnengewässer Deutschlands ist. Daneben haben auch die an der westlichen Küste liegende Gegend um Boltenhagen und die Insel Poel Bedeutung erlangt.
Sprache
Die Sprache Mecklenburgs ist bis heute das zum Ostniederdeutschen zählende Mecklenburger Platt. Es wird aber hauptsächlich Schriftdeutsch gesprochen, das vor allem auf dem Land mundartlich gefärbt ist.
Bedeutende Mecklenburger (Auswahl)
- Anna Prinzessin zu Mecklenburg [-Schwerin] (Regentin von Hessen)
- Ernst Alban (Pionier des Maschinenbaus)
- Sabina Elisabeth Oelgrad von Bassewitz (Philosophie, Literatur und Musik)
- Karl Bartsch (Philologe, Sagensammler)
- Alexander Behm (Physiker, Erfinder des Echolots)
- Gebhard Leberecht von Blücher (preußischer Generalfeldmarschall)
- Ludwig Bölkow (Konstrukteur, Unternehmer)
- John Brinckman (niederdeutscher Schriftsteller)
- Kurd von Bülow (Geologe)
- Friedrich von Flotow (Opernkomponist)
- Friederike Prinzessin zu Mecklenburg [-Strelitz] (Königin von Hannover)
- Friedrich Ludwig Theodor Friese (Orgelbauer)
- Heinrich Friese (Entomologe/Bienenforscher)
- Johannes Gillhoff (Schriftsteller)
- Ida von Hahn-Hahn (Schriftstellerin, Ordensgründerin)
- Friedrich II. Graf Hahn (Astronom)
- Jacob Hamburger (Rabbiner, Schriftsteller)
- Dethloff Carl Hinstorff (Verleger)
- Joachim Daniel von Jauch (Ingenieuroffizier, Architekt)
- Rudolph Karstadt (Kaufhausunternehmer)
- Georg Friedrich Kersting (Maler)
- Paul Korff (Architekt)
- Friedrich Lisch (Archivar, Historiker, Bibliothekar, Archäologe)
- Georg Adolf Demmler (SPD-Politiker und Architekt)
- Luise Prinzessin zu Mecklenburg [-Strelitz] (Königin von Preußen)
- Siegfried Marcus (Techniker, Erfinder, Automobilpionier)
- E. Moeck (Entwickler, nuklearer Schiffsantrieb)
- Helmuth Graf Moltke (Generalfeldmarschall, preußischer Heerführer 1858-1871)
- Luise Mühlbach (Schriftstellerin)
- Otto Piper (Begründer der wissenschaftlichen Burgenkunde)
- Familie Podeus (Reeder, Industrielle, Automobilbauer)
- Fritz Reuter (niederdeutscher Schriftsteller)
- Heinrich Schliemann (Archäologe, Entdecker von Troja und der Königsgräber von Mykene)
- Friedrich Schlie (Archäologe, Kunsthistoriker)
- Ewald Schuldt (Archäologe)
- Hans Seehase (Erfinder, zusammenlegbare Fahrzeuge, Drachenfallschirm)
- Sophie Charlotte Prinzessin zu Mecklenburg [-Strelitz] (Königin von Großbritannien und Irland)
- Klaus Störtebeker (Seeräuber und Pirat)
- Rudolf Tarnow (niederdeutscher Schriftsteller)
- Johann Heinrich von Thünen (Musterlandwirt, Agrarwissenschaftler)
- Wilhelm Ulenoge (berühmtester Urkundenfälscher Mecklenburgs)
- Wilhelm Wandschneider (Bildhauer)
- Richard Wossidlo (Volkskundler, Schriftsteller)
- Jan Ullrich (dt. Radprofi)
Literatur
- Eugen Geinitz: Die Seen, Moore und Flussläufe Mecklenburgs. Opitz, Güstrow 1886 (Digitalisat)
- Wolf Karge, Ernst Münch, Hartmut Schmied: Die Geschichte Mecklenburgs. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 4. Auflage. Hinstorff,Rostock 2004, ISBN 3-356-01039-5
- Fritz Mielert: Durch Mecklenburg. Ein Buch für Heimat- besonders aber auch für Reuterfreunde. Verlag Otto Lenz, Leipzig 1921
- Ulrike Sommer: Die Mecklenburg, der Ort der dem Land seinen Namen gab. Kai Homilius Verlag, Berlin 1996
- Eberhard Voß: 1000 Jahre Jagd- und Forstgeschichte Mecklenburgs. Hinstorf, Rostock 1993, ISBN 3-356-00521-9