Schweizerdeutsch unterscheidet sich deutlich von dem, was in Deutschland gesprochen wird (ok, im Grenzgebiet ist der Übergang fast fliessend). Der Artikel Deutsche Sprache definiert Deutsch so, dass Schweizerdeutsch darin Platz hat (über die zweite Lautverschiebung, die Schweizerdeutsch mitgemacht hat.
> Das Schweizerdeutsche ist dem Deutschen näher als viele der Sprachen, die in Deutschland gesprochen werden bzw. bis vor kurzem wurden. Man kann eigentlich zwei Definitionen für Deutsche Sprache gelten lassen. In der einen betrachtet man nur das Standard-Deutsche als Deutsche Sprache. Dafür spricht, dass die Sprachen, die sonst darunter subsumiert werden, recht verschieden sind: Alemannisch, Bairisch, Fränkisch, Thüringisch, Sächsisch. Die zweite Möglichkeit ist die zweite Lautverschiebung, wie in dem Artikel geschehen (den ich sehr gut finde).
In beiden Fällen ergibt sich keine eigene Sprache für die Schweiz. Man kann sich nur entscheiden, ob Schweizerdeutsch Teil des Deutschen oder Teil des Alemannischen ist; auch wenn durch die Ideologie des Nationalismus das Schweizerdeutsche trotz aller Beeinflussung durch das Standard-Deutsche sich von den Dialekten auf der anderen Seite wegbewegt. (Die anderen Dialekte sind eben schneller --auf ihrem Weg zum Hochdeutschen--, nähern sich tlw. auch dem Schwäbischen an u.ä.). Dennoch macht es auch heute noch keinen Sinn, Schweizerdeutsch vom Alemannischen in Dtl., Österreich und Frankreich als eigene Sprache zu unterscheiden.
(Trotzdem kann man natürlich einen Artikel darüber schreiben) Benutzer: Jan Hansen
Es macht schon Sinn, weil Schweizerdeutsch als eigene Sprache anerkannt ist. Daß das natürlich mehr ein Politikum ist, ist eine andere Sache. Für Österreichisch gibt es ja auch Bestrebungen, es zu einer eigenen Sprache zu machen. --Rawuza 01:41, 19. Feb 2004 (CET)
- Die Abgrenzung SpracheDialekt erfolgt nicht nach in so engem Sinn linguistischen Kriterien. Die Frage ist eher, ob die "kleine" "Sprache" die "große" als Dachsprache anerkennt. Zum Beispiel könnte man sagen, dass Niederländisch und Schweizerdeutsch (jetzt nicht Hochdeutsch in der Schweiz) etwa gleich weit weg vom Hochdeutschen sind. Niederländisch ist kein Dialekt des Deutschen, weil es nicht auf das Deutsche rekurriert, sondern alle Domänen der Sprachverwendung selbst ausfüllt. Schweizerdeutsch dagegen ist in diesem Sinn ein Dialekt, weil es eben nicht geschrieben und nicht in allen Situationen gesprochen wird. (Ein interessanter Fall ist das Luxemburgische, das sich erst ziemlich kürzlich als Sprache im vollen Sinn bestätigt hat.) Das Dachsprachenkriterium ist teilw. stärker als genetisch-linguistische Verwandtschaft, z. B. bei den Dialekten im dt.-ndl. Grenzraum, die je nach Dachsprache als (nieder-)dt. oder ndl. Dialekte gelten, auch wenn die phonet./grammat. usw. Kriterien was anderes sagen.
Naja, es fehlt auch noch ein Link zu den Dialekten, in denen ja dann auch Alemannisch vorkommt. (bin gerade zu faul mir noch einen schoenen Text dazu auszudenken, aber bald ...).
Ein Artikel ueber das Schweizerdeutsche waere m.E. auf jeden Fall lohnenswert, also nur zu!
Ausserdem gibt es ja auch im Vokabular des Hochdeutschen, dass in de/at/ch verwendet wird, durchaus Unterschiede:
(de-at) Januar - Jänner Kasse - Kassa Zivildienstleistender - Zivildiener
(de-ch) Abteilung - Departement ? - Regenz
(auf der rechten Seite sind jeweils Worte, die in D-Land nicht verwendet werden)
Ich habe jetzt mal was geschrieben (ja, ich war nicht eingeloggt), was aber eher unvollständig ist: schwitzerdütsch. Ich hoffe auf weitere Schweizer, die diesen Artikel mit ihrem Wissen und ihren eigenen Dialekten erweitern (wobei ich meines Wissens noch nicht viel Dialektspezifisches geschrieben habe).
--Zis 16:46, 29. Dez 2002 (CET)
Wie sieht es mit dem Status von Deutsch in der Schweiz aus? Der ist ja bestimmt ein anderer als in Belgien u. Italien, wo es eine regionale Amtssprache ist. Welche Sprachen werden bspw. im Parlament gesprochen?
--zeno 03:02, 8. Jan 2003 (CET)
Wo ist eigentlich festgelegt, daß Deutsch in Deutschland die offizielle Amtssprache ist? Ich habe irgendwann mal versucht, das zu recherchieren, war aber erfolglos. Gibt es in Deutschland überhaupt eine offizielle Sprache?
manni 2. Jun 2003
Das weiß ich zumindest. Deutsch ist Amtssprache, und es gibt ein Gesetz, in dem das steht. Allerdings weiß ich nicht, wo genau.
Auf jeden Fall gab es aufgrunddessen im Land Bremen mal Probleme auf dem Standesamt, weil eine Trauung auf Platt stattfinden sollte, das aber nach deutschem Gesetz nicht erlaubt ist.
Benutzer:Jan Hansen 4.2.2004
Für Österreich zumindest, ist das im Bundesverfassungsgesetz, Art. 8, Abs. (1) geregelt: Artikel 8. (1) Die deutsche Sprache ist, unbeschadet der den sprachlichen Minderheiten bundesgesetzlich eingeräumten Rechte, die Staatssprache der Republik. --Rawuza 01:41, 19. Feb 2004 (CET)
Mir fehlen hier einige Erklärungen: Inwiefern ist Deutsch indoeuropäisch und nicht indogermanisch? Wer hat das definiert? Ist die Geschichte, die hier steht, vollständig? Was macht die Deutsche Sprache gegenüber anderen aus; was hat sie evtl. Herausragendes oder Besonderes gegenüber anderen Sprachen? Hat deutsche Sprache auch etwas mit Sprachwissenschaft und Geschichte zu tun? Siehe Hochdeutsch
Viele Fragen ... --HansG 15:51, 20. Feb 2004 (CET)
- Indoeuropäisch/Indogermanisch Der Begriff "Indogermanisch" ist älter. In der Zwischenzeit wurde festgestellt, dass die Sprachfamilie größer ist und der Begriff "Indoeuropäisch" das genauer erfasst. Vollständig ist die geschichte nicht. Das ergibt sich bereits aus dem Wesen der Geschichte. Die deutsche Sprache ist eine ganz normale Sprache, sie hebt sich nicht aus anderen Sprachen heraus im Sinne einer Wertung. Besonderheiten aber gibt es. Insbesondere ist es schwierig, den Begriff zu definieren, da man je nach Betrachtungsweise etwas unterschiedliches darunter versteht. (Zum Beispiel: Deutsch=Synonym für Neuhochdeutsch, im Vergleich zu Russisch, Englisch, Indisch -- oder Deutsch als Sprachfamilie/Althochdeutsch/Altniederdeutsch usw. --Hutschi 16:06, 22. Apr 2004 (CEST)
Deutsch als Minderheitensprache: Ich hab keine Zahlen über Chile, aber dort erscheint mit dem "Kondor" zumindest noch eine deutschsprachige Zeitung [[1]]. Weiß jemand mehr? - Joerch 18:03, 23. Feb 2004 (CET)
Folgenden Abschnitt habe ich gelöscht:
- === als Verkehrssprache ===
- In der Schweiz ist eine Tendenz zur vermehrten Benutzung des Englischen als Verkehrssprache zwischen den Landesteilen festzustellen. Hauptgrund ist die Weigerung der Deutschschweizer, sich im Verkehr mit ihren romanischsprachigen Landsleuten des Hochdeutschen zu bedienen.
Gründe für die Löschung:
- Er handelt gar nicht vom Deutschen als Verkehrssprache, sondern von der Verkehrssprache in der Schweiz (welche immer häufiger Englisch ist). Wenn man den Inhalt an die Überschrift anpasst, kann der Abschnitt "Verkehrssprache" natürlich wieder rein.
- Der Abschnitt impliziert, Deutschschweizer würden lieber Englisch als Hochdeutsch sprechen, was natürlich falsch ist. Deutschschweizer sprechen lieber Schweizerdeutsch als Hochdeutsch, wenn sie aber mit einem nichtdeutschprachigen Schweizer Englisch sprechen, dann liegt das daran, dass sie lieber (bzw. besser) Englisch sprechen als die anderen Landessprachen.
Hallo Sonnenwind,
was schrebst du denn da für Zeug? Hochdeutsch südlich der Mainlinie und Niederdeutsch, nördlich der mainlinie!
Thommess, Thommess@saarland.org
> Deutsch (Hochdeutsch) wird in vielen Ländern als Fremdsprache gelernt; in Europa ist es nach Englisch die am zweitweitesten verbreitete.
Vielleicht angeben, welches die am weitesten verbreitete nach Englisch ist. --128.176.21.235 09:15, 18. Mär 2004 (CET)
Zur Diskussion: Der Grammatikteil bezieht sich nur auf Neuhochdeutsch und sollte vielleicht auf die hochdeutsche Seite verschoben werden. Sonst müsste er um die anderen deutschen Grammatiken erweitert werden, was hier den Rahmen sprengte, denke ich. --Hutschi 16:06, 22. Apr 2004 (CEST)
Seit wann gibt es die Bezeichnung "Südgermanische Sprachen" - das ist mir vollkommen neu. --zeno 15:04, 14. Mai 2004 (CEST)
Ob die Bezeichnung "Südgermanischen Sprachen" in der Sprachwissenschaft offiziel verwendet wird, ist mir auch nicht bekannt - aber logisch wäre es schon, denn schließlich gibt es ja auch die Bezeichnung "Nordgermanische Sprachen" -- kazo 19:08, 15. Juni 2004 (CEST)
- Auch nie gehört - meines Wissens gibt es das nicht (welche Sprachen/Dialekte fallen denn bitte unter das Südgerm.???). --jonas 18:33, 18. Jun 2004 (CEST)
Soweit ich weiß: Südgermanisch = Westgermanisch, aber WG ist der gebräuchlichere Ausdruck.
Abschnitt Aussprache::Vokalsystem: Weshalb sollte es kein kurzes [eː] geben? Wie erklärt sich sonst der Unterschied zwischen Bett und Beet? --Punkt 18:05, 23. Jun 2004 (CEST)
Ein kurzes [e] gibts im (Standard-)Dt. nicht, sondern ein kurzes [E]. Mit der Quantitäts- geht eine Qualitätsänderung einher. Interessanter wäre die Frage, ob es ein /E:/ gibt. Also in meinem Sprachgebrauch gibt es nur ein einziges Minimalpaar: beim Buchstabieren <E, e> [e:] : <Ä, ä> [E:].
Anmerkungen/Fragen von 217.81.116.93
aus dem artikel hierher verschoben (--Kristjan' 09:20, 29. Aug 2004 (CEST)):
Numerus
Fehler: Es gibt einen Bedeutungsunterschied zwischen Worte und Wörter, zumindest laut dem Zwiebelfisch (Spiegel). Leider kann ich mich nicht mehr an den genauen Unterschied erinnern. Der Spiegel-Artikel ist leider inzwischen kostenpflichtig. --217.81.116.93 00:44, 29. Aug 2004 (CEST)
- im text steht doch "wobei die Bedeutung der beiden Plurale sich unterscheidet", stimmt das mit deiner aussage nicht überein oder bin ich noch nicht ganz munter? --Kristjan' 09:20, 29. Aug 2004 (CEST)
Kasus
Der Genitiv wird heute zunehmend durch Konstruktionen mit Präposition und Dativ ersetzt.:
Leserfrage: Welche Belege gibt es für diese Aussage? --217.81.116.93 00:50, 29. Aug 2004 (CEST)
- würde mich auch interessieren - werden solche neuen konstruktionen denn nicht als falsch angesehen? --Kristjan' 09:20, 29. Aug 2004 (CEST)
die Freundin meines Vaters → die Freundin von meinem Vater (umgangssprachlich und in Dialekten auch "meinem Vater seine Freundin")
Leseranmerkung: Diese Bildung ist für einige deutsche Dialekte typisch. So zumindest laut Wikipedia. Es sollte darauf gachtet werden, daß die Artikel untereinander stimmig sind.
--217.81.116.93 00:50, 29. Aug 2004 (CEST)
- du kannst gern dazu beitragen --Kristjan' 09:20, 29. Aug 2004 (CEST)
Abschnitt 2.3. ("als Minderheitensprache")
Ich hatte den unnötigen (und noch dazu falschen) Satz bezüglich der Situation in den Niederlanden geändert: Niederlande 47.775 Deutsche und 360.000 Friesen, Friesisch ist eine deutsche Mundart wie Bairisch. Siehe Karte über deutsche Mundarten. --> Niederlande 47.775.
213.20.161.21 hat den Eintrag daraufhin wieder verändert zu: Niederlande 47.775 und 360.000 Friesen.
Ich erbitte eure Meinung hierzu: m.E. gehört ein Eintrag über die Friesen nicht in einen Artikel über Deutsch als Minderheitensprache. Daher plädiere ich dafür, hier nur - wie ich es bereits gemacht hatte - die Zahl der Deutschen aufzuführen. --Leshonai 09:28, 31. Aug 2004 (CEST)
Friesisch ist keinesfalls eine deutsche Mundart wie Bairisch. Es ist eine eigene Sprache. Wenn man dieser Logik folgte, müsste man auch gleich alle Sprecher des Niederländischen und des Englischen etc. zu Sprechern des Deutschen machen. Also: Der Hinweis auf Friesisch hat hier nichts zu suchen. --Seidl 14:40, 31. Aug 2004 (CEST)
Das was Sie hier bringen ist genauso, als erzählen Sie mir Norwegisch ist eine eigene Sprache. Norwegisch, Dänisch und Isländisch kommen von einer einzigen Germanischen Ursprache, nämlich Balmök. Die Friesen gehören eindeutig noch zum Deutschen Sprachraum.
Es ärgert mich, dass die Deutschen sich immer selbst minimieren müßen, so gestört bin ich noch nicht. Genauso wie der Eintrag (teilweise) 23,3 % der amerikanischen Bevölkerung sind Deutschstämmig. Bei der Volkszählung in den USA wird immer nach der Ethnischen Zugehörigkeit gefragt und dort heißt es nicht sind sie "teilweise" Deutscher oder Japaner die haben dort drüben noch ganz klare Richtlinien.
- Stimmt ja alles 10.000-prozentig. Nur ein Detail: Die germanische Ursprache heißt nicht "Balmök", sondern "Meck-Meck". --Seidl 20:13, 2. Sep 2004 (CEST)
Verarschen kann ich mich selbst ! Die neue Germanische Sprache wird bald heißen. " ein paar Dachziegel um die Ohren" wie 1939 und dann geht es allen wieder gut. Mir geht es hier nicht darum , ob ich 10.000 - prozentig RECHT habe oder nicht, sondern ich habe es SATT, dass sich die Deutschen immer selbst minimieren, nichts Zustande bringen, ausser sich gegenseitig zu MOBBEN. Ihre eigene Geschichte und ihre TOTEN nicht betrauert haben. Die Deutschen haben ihre TRAUERARBEIT NICHT GELEISTET ! Schlimmer noch per Gesetz wird es ihnen verboten ihre TRAUERARBEIT zu leisten. Genau deshalb wird sich 1933 wiederholen und das finde ich nicht mehr lustig. Während kleine Nationen wie Portugal ihre Sprache und Kultur verbreitet haben sind die Deutschen damit beschäftigt gewesen sich 30 Jahre gegenseitig hinzuschlacht von 1618-1648, die Bevölkerung ist in dieser Zeit von 20 Millionen auf 12 Millionen gesunken. Portugal hatte zu dieser Zeit gerade einmal 1 Million Einwohner und hatte damit begonnen seine Sprache und Kultur erfolgreich zu verbreiten heute sprechen 250 Millionen Menschen Portugiesisch. 1434 ist der Deutsche Sprachraum zehnmal so groß gewesen wie der Portugiesische Sprachraum. Aktuell ist der Deutsche Sprachraum 1/40 des Portugiesischen Sprachraumes. Wenn ich natürlich nur damit beschäfftigt bin meine eigenen Leute zu MOBBEN kann nichts gescheites dabei heraus kommen. Pfui DEIFI ko i da nur sagen ! Wenn SIE HERR/FRAU Seidl hier etwas Kund tun erwarte ich von ihnen eine kostruktive Kritik oder Verbesserungsvorschläge weder "Meck-Meck" noch einen sonstigen Humangenetischen Dreck, ansonsten gibt es hier einmal von mir eine richtige ANSAGE das man so etwas noch nicht gelesen hat !!! Ich fühle mich zu alt um mich verdummen zu lassen von unseren "Experten" und pseudo Intelektuellen !!
- uuiii, ein würdiger vertreter des volkes der dichter und denker :-))) -- southpark 16:14, 3. Sep 2004 (CEST)
- Ich fände es auch toll, wenn man in aller Welt so Deutsch sprechen würde, wie die US-Amerikaner und Australier Englisch sprechen. --Dylac 16:19, 3. Sep 2004 (CEST)
Andere Karte
Im Artikel war bis vor kurzem noch eine andere Karte drin. Diese wurde inzwischen ausgetauscht gegen eine Karte, die die Sprachgrenzen seit 1945 zeigt. Auch wenn das richtig ist, wäre ich sehr stark dafür die alte Karte wieder einzufügen, und zwar ergänzend. Denn immerhin ist es Teil der Geschichte der Deutschen Sprache. Zahlreiche Mundarten und Dialekte sind seit Ende des 2. WK verlorengegangen oder stark gefährdet. Ich finde es auch erwähnenswert, daß man dort vielleicht beispielhaft beschreibt und erklärt, wie sehr durch die politische Verschiebung der Grenzen sowie dem "eisernen Vorhang" Einfluß auf die Deutsche Sprache ausgeübt wurde. Was denkt ihr? Sonnenwind 13:37, 31. Aug 2004 (CEST)
- Es würde durchaus Sinn machen, beide Karten zum deutschen Sprachgebiet in den Artikel aufzunehmen. --Dylac 13:42, 31. Aug 2004 (CEST)
- Gute Idee! --Seidl 14:40, 31. Aug 2004 (CEST)
Antwort:
Bin dabei eine Karte zu erstellen, die die historischen Sprachgebiete der alten Ostgebiete umfassen wird. Denke, daß ich diese bis Ende der Woche fertig habe. Diese Karte wird in den Artikel Ostgebiete des Deutschen Reiches und hier zu finden sein.
Postmann Michael 03:57, 1. Sep 2004 (CEST)
Schön das zu hören. Ich finde es eine gute Sache zumal ja Deutsch nun wirklich keine kleine unbedeutende Sprache in Europa ist und gerade im östlichen Raum sehr weit verbreitet war! Sonnenwind 07:45, 1. Sep 2004 (CEST)
zur Karte: Mich stört es, dass die Grenzen von Deutschland eingezeichnet sind, aber die von weiteren deutschsprachigen Ländern nicht. Könntest du bitte bei deiner Neuerstellung berücksichtigen? --Thommess 15:42, 1. Sep 2004 (CEST)
Ich denke auch, daß bei einer weiteren Überarbeitung der Sprachenkarte die Landesgrenzen der übrigen Staaten wieder mitberücksichtigt werden. Mal schaun, wann ich es schaffe - geplant waren die Grenzen ursprünglich auf jeden Fall.
Postmann Michael 21:19, 1. Sep 2004 (CEST)