Diskussion:Josefine Mutzenbacher

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von NeoUrfahraner in Abschnitt Werbe-Weblinks

Da habe ich zwei Fragen:

1. Man wollte damals das Werk.. - wann war das damals 1906 oder 1970
2. welches Bundesverfassungsgericht - in Wien gibt es ein Bundes... nicht.

gruß K@rl 21:42, 19. Feb 2004 (CET)

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, aber soviel ich weiß gibt es (und gab es auch damals) keine Institution die dem deutschen BPjM ähnlich ist, eine Indizierung oder Gerichtsverfahren gab es in Österreich jedoch keine. Ich möchte aber noch warten, bis das jemand bestätigt bevor ich das so reinschreibe.

zu. 2. ich glaube in Österreich ist das der Verfassungsgerichtshof.

ElRaki 19:11, 14. Sep 2004 (CEST)

traurig das kaum etwas über den inhalt da steht, ich hatte es damals überflogen gerade der schluss hat einige sehr überzeugende philosophische passagen.Lichtkind. 19:33, 14. Sep 2004 (CEST)

ich denke mal, über den eigentlichen Inhalt des Buches wird sinnvollerweise nichts ausgeführt, weil von Anfang bis Ende (oder: bis dorthin, wo Lichtkind philosophische Passagen gefunden hat) kinderpornographisch ist. Nocturne 22:06, 14. Sep 2004 (CEST)
hast du es gelesen? ich empfand die atmophäre des buches eher drückend mit einer offenheit eines menschen der halt viel gesehen hat das meisste was im fernsehen kommt ist viel schlimmer und wirklichkeitsverzerrender. das gute an dem mutzen bacher buch ist das man merkt das diese welt nicht so glmourös ist sondern das man von sowas immer schaden nimmt egal wie stark man seelisch gebaut ist. ich finde das wichtige aufklärung und es bekloppt und arglistig wegen kinderporongraphie da einen riegel vorzuschieben. ich habs halt quergelesen und auch was menschlichen trieben gelesen aber alles im normalen menschlichen bereich, wie gesagt was einem in der werbung suggeriert wird ist oft menschenverachtender.Lichtkind 13:12, 15. Sep 2004 (CEST)
Ja, ich habe es gelesen. Nocturne 17:11, 15. Sep 2004 (CEST)

Eine Zensur...

...findet nicht statt. 217.95.185.109 Urheberschaft des Beitrags nachgetragen von Nocturne 12:52, 19. Nov 2004 (CET)

Kinderpornographie

Ich versteh einen Großteil des Textes bzgl dieses Vorwurfs nicht.

  1. Ein Werk kann in Deutschland indiziert sein, dann darf man es nicht im Versandhandel vertreiben und es Jugendlichen nicht zugänglich machen.
  2. Es kann Kinderpornographie sein, dann macht man sich mit Herstellung und Verbreitung generell strafbar (auch unter Erwachsenen).
  3. Und es kann Kinderpornographie sein, die reale oder wirklichkeitsnahe sexuelle Ausbeutung von Kindern zeigt, dann ist auch der Besitz schon strafbar.

(und irgendwo greift auch noch der Kunstvorbehalt). Bei all den Gerichtsverfahren ging es, soweit ich es verstanden habe, um Indizierung (also erster Punkt). Wie paßt das zusammen?

Punkt 3 (real/wirklichkintsnahe) trifft meines Erachtens nicht zu; Punkt 2 nach der Definition von Kinderpornographie in Deutschland sehr wohl, in Österreich nicht. Zum Zeitpunkt der Gerichtsentscheidung (1990) waren meines Wissens die Gesetze bzgl. Kinderpornographie nicht so streng. Wenn Du also eine Antwort auf Frage 2 haben willst, müsstest Du ein neuerliches Gerichtsverfahren dazu einleiten. --NeoUrfahraner 21:33, 20. Jul 2006 (CEST)

Indiziert oder nicht?

Laut Artikel ist das Buch in Deutschland indiziert. Trotzdem kann man zB bei Amazon ein Buch mit im Artikel genannten Titel und Autorin bestellen. Ausserdem gibt es dort noch zwei weitere Bücher von angeblich der gleichen Autorin. Gibt es eine verlässliche Quelle, was denn nun wozu gehört?

Das Buch ist indiziert; nach dem Riesenprozess, den der Rowohlt-Verlag in den 80ern bis zum BVerfG und in den 90ern bis zum BVerwG angestrebt hat (dort hat er ja verloren), hält sich kein Schwein mehr dran. Quelle: BPjM. Gruß --Nocturne 07:18, 21. Sep 2005 (CEST)

Josefine Mutzenbacher - Die reale Person

Zu ihr selbst find ich hier leider nichts. Ich hab die Filme gesehen und arbeite mich gerade durchs Buch, aber das einzige was ich gefunden habe war das Vorwort in meinem Buch wo steht wann sie geboren ist, wer das Buch wohl geschrieben hat und dass sie "relativ" reich gestorben ist. Weiß jemand mehr?

Werde wohl eine Zusammenfassung von dem was in dem Vorwort steht noch dazu schreiben sobald ich mit dem Buch durch bin, aber ich würde mich wirklich freuen mehr über sie als Person zu erfahren. Ich meine, wie schafft es eine Dirne so berühmt zu werden? Nur wegen diesem Buch? War sie zu Lebzeiten schon derart bekannt?

Liebe Grüße :-) Die unglaublich interessierte --Leyla Levis 11:54, 2. Nov 2005 (CET)

Ich gehe davon aus, dass es keine reale Person Josefine Mutzenbacher gegeben hat; sie ist lediglich eine Fiktion von Felix Salten. Welche Filme hast Du gesehen? Die Filme mit Christine Schubert beruhen meines Wissens auf dem zweiten Band Meine 365 Liebhaber, der anscheinend nicht von Felix Salten ist. Das Original (der erste Band) beschreibt nur die Kindheit bis so zum 14/15. Lebensjahr.

Hi :) Ich habe die beiden Filme mit Kai Fischer gesehen. Der erste Teil war eben das 14./15. Lebensjahr, und der zweite "Meine 265 Liebhaber". Laut meinem Vorwort existierte jedoch eine realte Josefine Mutzenbacher. *genaueres folgt heute abend wenn ich mein buch bei der hand habe* --Leyla Levis 13:09, 15. Nov 2005 (CET)

Ich habe lediglich das Buch (genauer: den ersten Band) gelesen, die Filme habe ich nicht gesehen; laut http://www.imdb.com/name/nm0775843/ bzw. http://www.ofdb.de/view.php?page=liste&Name=Kurt+Nachmann gibt es zwei Filme mt Christine Schuberth bzw. von Kurt Nachmann: Josephine Mutzenbacher (1970) und Meine 365 Liebhaber (1971). Vielleicht kannst Du den Artikel mit Deinem Wissen über die Filme entsprechend ergänzen bzw. korrigieren. --NeoUrfahraner 14:41, 15. Nov 2005 (CET)

Das mit den Filmen passt schon, nur eben das mit der realen JM ist das was ich nicht weiß... Zitat aus dem Vorwort meines Buches (ebenfalls der erste Band. "Die Geschichte einer wiener Dirne, von ihr selbst erzählt" Parkland Verlag, 2004, ISBN 3-89340-053-2) "Was unsere liebenswürdige Heldin von allerhand heidnischen Göttinnen und einigen christlichen Heiligen unterscheidet, ist unter anderem auch dies: die Mutzenbacher hat es wirklich gegeben. Sie kam 1852 in der Wiener Vorstadt Hernals zur Welt und soll nach einem reich erfüllten Hurenleben als hochbetagte Frau auf einem Gut bei Klagenfurt gestorben sein." Leider steht hier dann nur noch was über die vermeindlichen Autoren der Bücher und dass die nachfolgenden Werke anderen Autoren zugeschrieben werden und die Authentität derer angezweifelt wird blah. Also, das wollt ich jetz mal los lassen. Und eben dieser kurze Absatz in dem Vorwort hat Neugierde in mir geweckt. Anscheinend gab es sie wirklich... Wenn man dem Vorwort glauben schenken möchte. Nur würd ich gern mehr über sie erfahren. --Leyla Levis 18:54, 15. Nov 2005 (CET)

Dieser Punkt spricht für eine reale JM; auch im Vorwort meiner Ausgabe (Tosa Verlag, 1999, ISBN 3-85492-064-4) ist von einer angeblich realen JM die Rede, geboren vermutlich in den 1850er Jahren, gestorben allerdings nicht hochbetagt, sondern mit etwa 50 Jahren an den Folgen einer Operation. Das Vorwort ist allerdings nicht namentlich gezeichnet, überprüfbare Quellen werden ebenfalls nicht angegeben - das deutet für mich nicht auf fundiertes Wissen, sondern eher auf tradierte Fiktion hin. Da Du anscheinend aus Wien bist: jeden Samstag um 14h findet eine Stadtführung zum Thema "Josefine Mutzenbacher", Treffpunkt vor der Michaelerkirche, statt, siehe http://www.wienfuehrung.com/Mutzenbacher.html . Vielleicht kann Dir Dr. Anna Ehrlich weiter helfen. --NeoUrfahraner 07:06, 16. Nov 2005 (CET)

Danke für den Tipp. Diese Stadtführung werd ich mir mal geben ;) Danke :) --Leyla Levis 07:59, 16. Nov 2005 (CET)

Gemeinfrei

Müsste das Werk inzwischen nicht auch gemeinfrei sein, da das Buch unter Pseudonym veröffentlicht wurde, und die 70 Jahre ja abgelaufen sind? Wenn ja, überrascht es mich, dass ich keine Versionen im Netz finde. --DarkX2 19:48, 27. Jan 2006 (CET)

Wenn es tatsächlich von Salten sein sollte, wäre es erst ab 2015 gemeinfrei. Ich nehme aber an, die Ursache liegt eher darin, dass das Buch in Deutschland in die Liste der jugendgefährdenden Schriften aufgenommen wurde und daher der Zugriff aus rechtlichen Gründen kontrolliert werden muss. Wenn Dir EUR 9,90 nicht zu viel sind, findest Du eine elektronische Version auf der Projekt Gutenberg-DE Erotica CD. Soll ich das bei den Weblinks ergänzen oder ist das zu viel Werbung? --NeoUrfahraner 17:18, 28. Jan 2006 (CET)

Einige der Fragen werden im Buch "Auf den Spuren der Josefine Mutzenbacher" von Anna Ehrlich beantwortet, Amalthea Verlag 2005, ISBN 3850025268.

Danke für den Tipp. Kannst Du bitte die entsprechende Information im Artikel ergänzen? Das Buch von Anna Ehrlich sollte dann auch bei den Wikipedia:Quellenangaben erwähnt werden. --NeoUrfahraner 16:57, 12. Feb 2006 (CET)

Werbung für spezielle Buchausgaben

"Wikipedia ist keine Propaganda- oder Werbeplattform" Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist. Es hat keinen Sinn, hier eine spezielle Buchausgabe als "verdienstvoll" (wieso gerade diese, noch dazu eine anscheinend vergriffene? NPOV) zu werben. Wenn das Wörterbuch von Oswald Wiener so wichtig ist, gehört es wohl zuerst im Artikel Oswald Wiener erwähnt, nicht hier. Sinn dieses Abschnittes ist es, dem Interessenten weiterzuhelfen, wo er das Buch finden kann, ohne hier jetzt eine Ausgabe besonders hervorzuheben - letzlich steht ja in jeder Ausgabe dasselbe. --NeoUrfahraner 07:46, 31. Jul 2006 (CEST)

Vermutlich würde einer wie du auch die alte Berliner Staatsbibliothek nicht gelten lassen, weil nur ganz wenige Bücher dort seinerzeit eine ISBN bekommen haben. LOL
"Verdienstvoll" ist natürlich, aus einem herumliegenden Gratis-Schmuddel-Text ausnahmsweise keinen billigen Neudruck zu veranstalten, sondern eine wertvolle wissenschaftliche Edition, die auch seinerzeit vielgelobt wurde. Ansonsten klick nach http://www.zvab.com, da kannst Du sie zur Zeit zu 20 verschiedenen Preisen haben, sogar als Bücherbund-, Büchergilde Gutenberg und als rororo-Lizenzausgabe.
Mannomannomann 195.93.60.68 09:45, 31. Jul 2006 (CEST)
Josefine Mutzenbacher:Die Lebensgeschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt. Im Anhang: Beiträge zu einer Ädöologie des Wienerischen. Von Oswald Wiener, München, Rogner & Bernhard, 1969 (Bibliotheca Erotica et Curiosa)
= Erste Ausgabe mit dem Wörterbuch der Wiener Gossensprache (100 Seiten!) , erstellt von Oswald Wiener)
Was unterscheidet jetzt die Oswald Wiener Ausgabe von "billigen Neudrucken", was ist daran "wissenschaftlich"? Ist es lediglich der Anhang? --NeoUrfahraner 10:37, 31. Jul 2006 (CEST)
Zwei von diesen Billig-Ausgaben habe ich bei zvab gefunden
Josefine Mutzenbacher oder die Geschichte einer Wiener Dirne von ihr selbst erzählt, Taschenbuch,Verlag Non Stop Bücherei, 1971 (nicht vermerkte Auslassungen!)
Der Gipfel: F. Saltau (!): Josefine Mutzenbacher. [1906]. Stuttgart: Decker (70ger Jahre)
Vorliegende Fassung verucht das "Wesentliche des im Original entworfenen Zeit- und Sittenbildes ungeschminkt wiederzugeben", gleichzeitig aber die "Schockwirkung" des Originals zu mildern, und verzichtet daher auf die Darstellung pornografischer Details (aus dem Nachwort des Verlags). Bild
Da gibts aber noch mehr Machwerke ("bearbeitet", gefilzt, andere Texte unter Mutzenbacher verkauft usw.,die die Händler aber gleich in die Tonne werfen. Der wp-Artikel dürfte weitgehend aus den Erkenntnissen der Einführung in der R&B-Ausgabe bestehen und ein Wörterbuch erstellt man nunmal nicht in 3 Wochen. Sowas ist TEUER, zu teuer für normale Editionen! 195.93.60.68 11:20, 31. Jul 2006 (CEST)
Ich habe es jetzt bei den anderen Buchausgaben ergänzt; beim Link zu Oswald Wiener hast Du ja bereits weitere Info ergänzt. Einverstanden? --NeoUrfahraner 12:31, 31. Jul 2006 (CEST)
Noch was: Ist die rororo-Lizenzausgabe identisch mit der Ausgabe des "Rowohlt Verlag[s), der seiner Ausgabe ein huldigendes Beiwort sowie ein Glossar zur „Wiener Dirnensprache“ hinzugefügt hatte", die dann in weitere Folge den Prozess bewirkt hat? Wenn ja, dann kann man die Oswald-Wiener-Ausgabe durchaus prominenter im Text nennen. --NeoUrfahraner 12:48, 31. Jul 2006 (CEST)
Ich habe gestern Abend ein weiteres Buch (ISBN 3-854-92843-2) hinzugefügt, das IMHO erwähnenswert ist, da es AFAIK als einziges alle drei Werke und ein vier-seitiges "Wörterverzeichnis der Wiener Ausdrücke" beinheltet. Was mich an diesem Buch ein wenig irritiert, sind allerdings die Titel der ersten beiden Teile. Der erste Teil (Josephines Jugend) scheint das Original zu sein, das dieser Artikel zu Gegenstand hat. Der zweite Teil heisst "Josephine Mutzenbacher" und beschreibt sie im Alter von schätzungsweise 16 Jahren (keine genauen Angaben in diesem Teil) bis zum Alter von 30 Jahren, als sie ihre Tochter bekommt. Am Anfang des Buches lebt sie bei einem gewissen Xanderl (odder so änlich). Später arbeitet sie in einem Bordell, reist nach Ungarn und hat auch was mit einem Juden zu tun. Ist das der selbe Teil wie "Meine 365 Libhaber"? --81.14.128.219 16:40, 6. Sep 2006 (CEST)

Gemäß WP:WEB sollten nur Seiten verlinkt werden, auf denen tatsächlich hochwertige weiterführende Informationen über den Artikelgegenstand zu finden sind. Keine Werbelinks wie z. B. Webshops ... Keine Links auf kosten- oder registrierungspflichtige Inhalte. Ich habe daher die Links auf die Verkaufsangebote der Firmen new ebooks-de und Projekt Gutenberg-DE Shop nochmals entfernt und bitte darum, sie nicht wieder einzufügen. Ein Link auf eine frei zugängliche Volltext-Version wäre im Prinzip willkommen, allerdings könnte das in diesem Fall rechtlich problematisch sein (IANAL). grüße, Hoch auf einem Baum 21:41, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Soweit die Theorie. "Verschiedene Firmen bieten E-Book-Ausgaben an." Wie findet aber nun der interessierte Leser des Artikels E-Book Ausgaben? Die Angabe von Bezugsmöglichkeiten für diese E-Books ist also "hochwertige weiterführende Informationen über den Artikelgegenstand". Für die gedruckten Büchern kann man die ISBN angeben, das ist aber genauso ein "kosten- oder registrierungspflichtiger Inhalt" und genauso Werbung wie die Weblinks. Was bietest Du also als Alternative für die E-Books? --NeoUrfahraner 08:30, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Siehe auch: Wikipedia_Diskussion:Weblinks#E-Books --NeoUrfahraner 08:42, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die ISBN-Suche ist neutral und es wird kein Anbieter bevorzugt. Auch Ebooks haben in den speziellen Shops eine ISBN und können gefunden werden. Den Satz "Verschiedene Firmen bieten E-Book-Ausgaben an." habe ich entfernt, da er sinnfrei ist, da über kurz oder lang von allen Büchern eine Ebook-Ausgabe zur Verfügung steht. --BLueFiSH  (Langeweile?) 12:14, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wieso ist die Angabe von eBooks weniger neutral als die Angabe mehrerer ISBN? Wieso soll es "über kurz oder lang von allen Büchern eine Ebook-Ausgabe" geben? "Lang" kann bis zu 70 Jahre nach dem Tod des Autors dauern, und dann muss sich erst jemand finden, der den Inhalt digitalisiert. --NeoUrfahraner 12:37, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten