San Jose Sharks | |
Gegründet | 1991 |
Stadion | HP Pavilion 17.496 Zuschauer |
Standort | San José, Kalifornien |
Vereinsfarben | türkis (pacific teal), schwarz & grau |
Conference | Western Conference |
Divison | Pacific Division |
Cheftrainer | Ron Wilson |
General Manager | Doug Wilson |
Besitzer | Silicon Valley Sports and Entertainment Enterprises |
Kapitän | Patrick Marleau |
Co-Kapitän(e) | Scott Hannan Joe Thornton |
Play-Off Teilnahmen | 9 |
Stanley Cups | 0 |
Talentschmieden | Worcester Sharks (AHL) Fresno Falcons (ECHL) |
Die San Jose Sharks sind eine Eishockeymannschaft in der National Hockey League aus San José, Kalifornien. Die Vereinsfarben sind türkis, schwarz und grau.
Fakten
- Gegründet: 1991
- Arena: HP Pavilion (Shark Tank) in San José (Kapazität: 17.496)
- Frühere Heimspielstätte: Cow Palace (1991-1993)
- Trikotfarben: Türkis, schwarz & grau
- Logo Design: Ein Hai der einen Eishockeyschläger in der Mitte durchbeißt. Die Mannschaft nutzt auch noch ein zweites alternatives Logo mit einer aus dem Wasser ragenden Haiflosse.
- Maskottchen: S.J. Sharkie
- Spitzname: Team Teal
- Stanley Cup Siege: 0
- Rivalen: Los Angeles Kings, Calgary Flames, Dallas Stars, Anaheim Ducks, St. Louis Blues
- Lokaler TV-Vertrag: Fox Sports Net Bay Area
- Lokaler Radio-Vertrag: KFOX (FM)
Geschichte
Eishockey in der Bay Area
Bis 1967 bestand die National Hockey League aus sechs Teams, den Original Six, die im Norden, Osten und im Zentrum Nordamerikas angesiedelt waren. In diesem Jahr entschied sich die NHL die Liga um sechs Teams zu erweitern um neue Region zu erschließen, die der Eishockeysport ansprechen könnte. Kalifornien galt nicht unbedingt als guter Markt für Eishockey, trotzdem wurde ein Franchise in der Bay Area errichtet. Das Team trug den Namen Oakland Seals und hatte in den folgenden Jahren weder sportliche noch wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Nach neun Jahren wurde das Team 1976 an die Geschäftsleute George und Gordon Gund verkauft, die das Team nach Cleveland umsiedelten, wo sie den Namen Cleveland Barons annahmen. Nach zwei weiteren Jahren ohne positive Schlagzeilen entschieden sich die Brüder Gund ein weiteres NHL-Team zu kaufen, die finanziell angeschlagenen Minnesota North Stars. Sie fusionierten beide Teams, die fortan unter dem Namen der North Stars auftraten. Nach einigen Jahren hatten die Brüder den Wunsch das Team in die Bay Area zurück nach Kalifornien zu verlegen, doch die NHL verweigerte die Zustimmung. Allerdings machte die Liga das Angebot, dass die Brüder Gund ein neues Franchise in der Bay Area eröffnen können und einige Spieler der North Stars, die an einen neuen Besitzer verkauft werden sollten, mit in das neue Team zu nehmen.
Im Mai 1990 wurden die North Stars an den neuen Besitzer verkauft und die Brüder Gund erhielten den Zuschlag für ein neues Franchise in San Jose. In einer Abstimmung unter zukünftigen Fans und aktuellen Unterstützern sollte der Name des Teams festgelegt werden. Auf Platz eins landete "Blades" (Deutsch: u.a. Klinge, Messer), doch die Brüder waren damit nicht zufrieden, da das Wort auch für Waffen steht. Der zweitplatzierte Name wurde schließlich genommen und das Team bekam den Namen "San Jose Sharks".
Im NHL Dispersal Draft 1991 wurden die Spieler von Minnesota zwischen den North Stars und den Sharks aufgeteilt und die Kader der Teams durch Spieler aus dem Expansion Draft aufgefüllt.
Schwieriger Start (1991 bis 1993)
Die Saison 1991/92 begann und die Sharks starteten mit einem eher schwachen Team in ihr erstes Jahr. Als Trainer hatte man George Kingston geholt und die Heimspiele trugen sie in Daly City, etwas außerhalb von San Francisco aus. Wie es oft bei Expansion Teams ist, verläuft die erste Saison meistens enttäuschend und so war es auch bei den Sharks. Von 80 Spielen konnten nur 17 gewonnen werden und man landete auf dem letzten Platz. Die Saison darauf verlief sogar noch schlechter, da man in 84 Spielen nur elf Siege feiern konnte, hingegen 71 Niederlagen kassierte. Nur den Ottawa Senators, die in ihrer ersten Saison waren, erging es noch ein klein wenig schlechter. Sie gewannen nur zehn Mal. Als Folge wurde Coach Kingston entlassen.
Erste Erfolge (1993 bis 1995)
In der Saison 1993/94 konnten die Sharks endlich in San Jose Spiele austragen, da die San Jose Arena, besser bekannt als HP Pavillon, fertiggestellt wurde. Unter dem neuen Trainer Kevin Constantine traten die Sharks sofort ganz anders auf. Am Ende der Regulären Saison hatten die 82 Punkte erreicht, im Vorjahr waren es nur 24 gewesen. Sie landeten auf Platz acht der Western Conference und qualifizierten sich somit für erstmals für die Playoffs. Dort trafen sie in der ersten Runde auf den Topfavorit Detroit Red Wings. Doch die Sharks kämpften und gewannen im siebten Spiel schließlich die Serie. In der nächsten Runde spielten sie gegen die Toronto Maple Leafs. Nach fünf Spielen führte San Jose mit 3-2. Das sechste Spiel entwickelte sich zu einem Drama, da es nach sechszig Minuten 2-2 stand und das Spiel in die Verlängerung ging. Johan Garpenlöv traf in der Overtime die Torlatte der Maple Leafs und hatte damit nur knapp verpasst die Sharks in die nächste Runde zu schießen. Kurz darauf schossen allerdings die Maple Leafs den Siegtreffer. Im siebten Spiel triumphierte erneut Toronto und die Sharks schieden aus.
1994/95 zogen die Sharks erneut in die Playoffs ein und schlugen die Calgary Flames im siebten und entscheidenden Spiel in der zweiten Verlängerung. In der zweiten Runde waren die Playoffs aber wieder vorbei. Die wichtigsten Spieler für die Sharks ware damals Goalie Arturs Irbe, Verteidiger Sandis Ozolinsh und die Stürmer Igor Larionow und Sergei Markow.
Rückschläge & Umstrukturierung (1995 bis 1999)
Die folgende Saison verlief nicht mehr so positiv und man verpasste die Playoffs, was möglicherweise daran lag, dass Ozolinsh und Larionow zu anderen Teams transferiert wurden. Das Team wurde neu aufgebaut. Torhüter Irbe erhielt keinen neuen Vertrag und Trainer Constantine wurde noch während der Saison entlassen. Vor der Saison 1996/97 wurde Stürmer Owen Nolan verpflichtet, der in seiner Zeit in San Jose eine wichtige Stütze für das Team sein sollte. Als neuen Trainer holten die Sharks Al Sims, doch erneut gelang der Einzug in die Endrunde nicht.
Zu Beginn der Saison 1997/98 wurde Darryl Sutter als neuer Trainer verpflichtet und mit Mike Vernon holten man sich den Torhüter, der nur wenige Monate zuvor mit Detroit den Stanley Cup gewann und die Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler der Playoffs erhielt. Außerdem hatte man mit Patrick Marleau ein hoffnungsvolles Talent im NHL Entry Draft 1997 verpflichtet und mit Marco Sturm schloss sich ein junger deutscher Spieler dem Team an. Die Umstrukturierungen hatten sich gelohnt und man erreichte wieder die Playoffs, allerdings scheiterte man schon in der ersten Runde an den Dallas Stars. Im Jahr darauf kam das Aus ebenfalls in der ersten Runde, diesmal gegen die Colorado Avalanche.
Zurück in den Playoffs (1999 bis 2002)
1999/2000 konnten die Sharks erstmals mehr Spiele in der Regulären Saison gewinnen als sie verloren. In den Playoffs trafen sie mit den St. Louis Blues auf das besten Team der Regulären Saison, doch nach einer hart umkämpften Serie über sieben Spiele gingen die Sharks als Sieger hervor. Doch in der zweiten Runde konnten sie gegen die Dallas Stars nur noch einen Sieg holen und schieden aus.
2000/01 verpflichteten die Sharks Superstar Teemu Selänne von den Mighty Ducks of Anaheim und der in Kasachstan geborene Torhüter Jewgeni Nabokow absolvierte eine starke erste Saison als Stammtorhüter und erhielt die Calder Memorial Trophy als bester Rookie der NHL. Erneut traf man auf die St. Louis Blues in der ersten Runde der Playoffs, doch diesmal hatten die Blues das glücklichere Ende.
In der nächsten Saison holten sich die Sharks den NHL-Veteran Adam Graves und gewannen zum ersten Mal den Titel in der Pacific Division. In der ersten Runde der Playoffs besiegten sie die Phoenix Coyotes und in der zweiten Runde unterlagen sie den Colorado Avalanche.
Nach der Saison verkauften die Brüder Gund die San Jose Sharks an eine Gruppe lokaler Investoren.
Tiefpunkte & Höhepunkte (2002 bis 2005)
Die Saison 2002/03 stellte einen Tiefpunkt für die aufstrebenden Sharks dar. In mehreren Belangen gab es Probleme. Einige Spieler wollten ihre Verträge nicht verlängern, bei anderen war ihr Verhältnis zum Trainer nicht klar. Das alles führte dazu, dass die Sharks die Playoffs verfehlten. Noch während der Saison wurde Trainer Darryl Sutter entlassen und durch Ron Wilson ersetzt.
Das Team wurde nach der Saison wieder einmal umgebaut. Owen Nolan, der als das Gesicht des Franchise galt, wurde nach Toronto transferiert, Superstar Selänne ging nach Colorado und noch weitere Spieler mussten das Team verlassen. Mit Alyn McCauley und Wayne Primeau holte man etwas jüngere Spieler, die allerdings schon über genug NHL-Erfahrung verfügten. Hinzu kamen junge und unerfahrene Spieler, wie Jim Fahey, Niko Dimitrakos und der Deutsche Christian Ehrhoff.
Die Saison 2003/04 wurde zu einem neuen Wendepunkt für die Sharks. Die Mannschaft spielte die bis dahin beste Saison seit dem das Franchise bestand und schloss die Reguläre Saison auf Platz zwei der Western Conference mit einem Franchise-Rekord von 104 Punkten ab. Patrick Marleau übernahm in der zweiten Hälfte der Saison die Kapitänsrolle und entwickelte sich zum Anführer der Sharks. In der ersten Runde der Playoffs trafen sie wieder einmal auf St. Louis und schlugen sie deutlich mit 4-1. In der nächsten Runde spielten sie gegen Colorado und zum ersten Mal konnten die Sharks eine Serie der zweiten Runde gewinnen. Im Conference Finale mussten sie gegen die Calgary Flames antreten, die den Höhenflug der Sharks in sechs Spielen stoppten.
Nach der Saison verhandelten die NHL, die Teambesitzer und die Spieler über ein neues Collective Bargaining Agreement, eine Art Tarifvertrag. Doch man kam nicht besonders zügig voran und die Teams sperrten ihre Spieler aus. Der Lockout führt dazu, dass die Spieler zu europäischen Teams gingen, da der Saisonstart auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Schließlich wurde die Saison im Februar komplett abgesagt und erst im Juli 2005 konnten sich die drei Parteien einigen.
Superstars bei den Sharks (2005 bis heute)
Die Sharks starteten schlecht in die Saison 2005/06. Mehrere erfahrene Spieler hatten das Team verlassen, die Angriffsreihen schossen nicht genug Tor, Torhüter Nabokow spielte schwach und sein Back-up-Goalie Vesa Toskala hatte mit Verletzungen zu kämpfen. Das alles führte dazu, dass San Jose im November auf dem letzten Platz der Pacific Division lag. Das Management entschied sich für einen sogenannten "Blockbuster"-Transfer. Marco Sturm, Brad Stuart und Wayne Primeau wurden für Superstar Joe Thornton zu den Boston Bruins transferiert. Die Verpflichtung von Thornton war der richtige Schritt und er spielte mit Jonathan Cheechoo in einer Reihe. Cheechoo war bereits 1998 gedraftet worden, konnte die Erwartungen, die das Management hatte bis zu diesem Zeitpunkt nicht erfüllen. Zwei Saisons hatte er für San Jose absolviert, aber nur 63 Punkte erzielt. Das änderte sich nun und Cheechoo entwickelte sich in der Spielzeit an der Seite von Thornton zu einem echten Torjäger. Zusammen mit Nils Ekman bildeten sie eine der besten Reihen der Liga. Vesa Toskala übernahm die Rolle als Stammtorhüter und es ging mit dem Team wieder aufwärts und man erreichte die Playoffs. In der ersten Runde besiegten sie die Nashville Predators mit 4-1, doch in der zweiten Runde verloren sie gegen die Edmonton Oilers.
Die Saison fand aber für Thornton und Cheechoo noch einen versöhnlichen Abschluss. Cheechoo erhielt die Maurice Richard Trophy als bester Torschütze der Liga, Thornton bekam die Art Ross Memorial Trophy als bester Scorer verliehen und wurde mit der Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler der NHL ausgezeichnet.
Während der Sommerpause nahmen die Sharks Mike Grier und Curtis Brown unter Vertrag. Nils Ekman wurde zu den Pittsburgh Penguins transferiert und Tom Preissing zu den Ottawa Senators im Tausch für Martin Havlat. Doch Havlat wurde direkt zu den Chicago Blackhawks transferiert, wofür die Sharks Marc Bell erhielten. Außerdem wurde das deutsche Torhütertalent Thomas Greiss unter Vertrag genommen, der in der unterklassigen American Hockey League beim Farmteam der Sharks, den Worcester Sharks Erfahrung sammeln soll.
Aktueller Kader 2006/07
Torhüter | ||||
---|---|---|---|---|
Nr. | Spieler | Geburtsdatum | Geburtsort | |
20 | Vorlage:Border | Evgeni Nabokov | 25. Juli 1975 | Ust-Kamenogorsk, Kasachstan |
31 | Nolan Schaefer | 15. Januar 1980 | Yellow Grass, Saskatchewan, Kanada | |
35 | Vorlage:Border | Vesa Toskala | 20. Mai 1977 | Tampere, Finnland |
Verteidiger | ||||
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Nr. | Spieler | Geburtsdatum | Geburtsort | |
3 | Doug Murray | 12. März 1980 | Stockholm, Schweden | |
4 | Kyle McLaren | 18. Juni 1977 | Humboldt, Saskatchewan, Kanada | |
5 | Rob Davison | 1. Mai 1980 | St. Catherine’s, Ontario, Kanada | |
6 | Josh Gorges | 14. August 1984 | Kelowna, Britisch-Kolumbien, Kanada | |
10 | Christian Ehrhoff | 6. Juli 1982 | Moers, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | |
18 | Matt Carle | 25. September 1984 | Anchorage, Alaska, USA | |
22 | Scott Hannan - A | 23. Januar 1979 | Richmond, Britisch-Kolumbien, Kanada | |
44 | Marc-Edouard Vlasic | 30. März 1987 | Montreal, Québec, Kanada |
Angreifer | |||||
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Nr. | Spieler | Pos | Geburtsdatum | Geburtsort | |
7 | Mark Bell | LW | 5. August 1980 | St. Paul's, Ontario, Kanada | |
9 | Vorlage:Border | Milan Michálek | RW | 7. Dezember 1984 | Jindřichův Hradec, Tschechische Republik |
11 | Marcel Goc | C | 24. August 1983 | Calw, Baden-Württemberg, Deutschland | |
12 | Patrick Marleau - C | C | 15. September 1979 | Aneroid, Saskatchewan, Kanada | |
14 | Jonathan Cheechoo | RW | 15. Juli 1980 | Moose Factory, Ontario, Kanada | |
15 | Vorlage:Border | Ville Nieminen | LW | 6. April 1977 | Tampere, Finnland |
16 | Mark Smith | C | 24. Oktober 1977 | Edmonton, Alberta, Kanada | |
19 | Joe Thornton - A | C | 2. Juli 1979 | London, Ontario, Kanada | |
25 | Mike Grier | RW | 5. Januar 1975 | Detroit, Michigan, USA | |
26 | Steve Bernier | RW | 31. März 1985 | Québec, Québec, Kanada | |
27 | Scott Parker | RW | 29. Januar 1978 | Hanford, Kalifornien, USA | |
29 | Ryane Clowe | RW | 30. September 1982 | St. John's, Neufundland, Kanada | |
34 | Patrick Rissmiller | C | 26. Oktober 1978 | Belmont, Massachusetts, USA | |
37 | Curtis Brown | C | 12. Februar 1976 | Unity, Saskatchewan, Kanada |
Erfolge und Ehrungen
Sportliche Erfolge
- 1993/94 - Die an Nr.1 gesetzten Detroit Red Wings werden vom Underdog aus San José in 7 Spielen bezwungen.
- 1994/95 - Nur ein Jahr später werden die klar favorisierten Calgary Flames in 7 Spielen rausgeworfen.
- 1999/00 - Es gelingt eine ähnliche Sensation wie 1993/94, als die Nr. 1 der Liga, die St. Louis Blues, von der Nummer 8 im Westen (Sharks) dank eines überragenden Kapitäns Owen Nolan in sieben Spielen besiegt wird.
- 2003/04 - Die Sharks erreichen erstmals das Finale der Western Conference. Dort scheitern sie in einer umkämpften Serie in 6 Spielen an den Calgary Flames.
- 2005/06 - Nur zwei individuelle Erfolge konnte das Team in der Saison 2005/06 einfahren. Jonathan Cheechoo erzielte in der regulären Saison 56 Tore und gewann die Maurice 'Rocket' Richard Trophy. Außerdem brach er damit den Franchise-Rekord, den bis dahin Owen Nolan mit 40 Toren gehalten hatte. Joe Thornton, erst während der Saison von den Boston Bruins geholt, gewann mit 125 Punkten die begehrte Art Ross Memorial Trophy für den Spieler mit den meisten Punkten während der regulären Saison und die Hart Memorial Trophy für den wertvollsten Spieler.
Vereinsrekorde
- Meiste Spiele: Mike Rathje 671 Spiele in 11 Spielzeiten
- Meiste aufeinanderfolgende Spiele: Mike Ricci 228 (22. November 1997 bis 20. Oktober 2000)
- Meiste Tore: Owen Nolan 206 Tore
- Meiste Vorlagen: Owen Nolan 245 Vorlagen
- Meiste Punkte: Owen Nolan 451 Punkte (206 Tore + 245 Vorlagen)
- Meiste Strafminuten: Jeff Odgers 1.001 Strafminuten
- Meiste Shutouts: Evgeni Nabokov 27 Shutouts*
- * aktiver Spieler; Stand nach Ende Saison 2005/06
- Meiste Tore in einer Saison: Jonathan Cheechoo 56 Tore (NHL 2005/06)
- Meiste Vorlagen in einer Saison: Joe Thornton 72 Vorlagen (NHL 2005/06)
- Meiste Punkte in einer Saison: Jonathan Cheechoo 93 Punkte (56 Tore + 37 Vorlagen NHL 2005/06)*
- Meiste Punkte als Rookie: Pat Falloon 59 Punkte (25 Tore + 34 Vorlagen; NHL 1991/92)
- Meiste Strafminuten in einer Saison: Link Gaetz 326 Strafminuten (NHL 1991/92)
- * Joe Thornton erzielte 2005/06 125 Punkte, davon aber nur 92 für San Jose
Trainer
Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, OTL = Overtime-Niederlagen; * = Wechsel während der laufenden Saison
Trainer | Saison | GP | W | L | T | OTL |
---|---|---|---|---|---|---|
George Kingston | 1991/92 - 1992/93 | 164 | 28 | 129 | 7 | 0 |
Kevin Constantine | 1993/94 - 1995/96* | 157 | 55 | 78 | 24 | 0 |
Jim Wiley | 1995/96* | 57 | 17 | 37 | 3 | 0 |
Al Sims | 1996/97 | 82 | 27 | 47 | 8 | 0 |
Darryl Sutter | 1997/98 - 2002/03* | 434 | 193 | 167 | 60 | 14 |
Cap Reader | 2002/03* | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 |
Ron Wilson | 2002/03* - heute | 221 | 106 | 73 | 19 | 23 |
Franchise-Top-Punktesammler
Die 10 besten Punktesammler in der Geschichte des Vereins bis zum Ende der regulären Saison 2005/06.
Abkürzungen: Pos = Position, GP = Spiele, G = Tore, A = Vorlagen, Pts = Punkte
Spieler | Pos | Saison | GP | G | A | Pts |
---|---|---|---|---|---|---|
Owen Nolan | RW | 1995/96 - 2002/03 | 568 | 206 | 245 | 451 |
Patrick Marleau | C | 1997/98 - | 640 | 187 | 226 | 413 |
Jeff Friesen | LW | 1994/95 - 2000/01 | 512 | 149 | 201 | 350 |
Marco Sturm | LW | 1997/98 - 2005/06 | 576 | 134 | 155 | 289 |
Vincent Damphousse | C | 1998/99 - 2003/04 | 385 | 92 | 197 | 289 |
Mike Ricci | C | 1997/98 - 2003/04 | 529 | 101 | 162 | 263 |
Pat Falloon | RW | 1991/92 - 1995/96 | 258 | 76 | 86 | 162 |
Jonathan Cheechoo | RW | 2002/03 - | 229 | 93 | 63 | 156 |
Mike Rathje | D | 1993/94 - 2003/04 | 671 | 27 | 128 | 155 |
Brad Stuart | D | 1999/00 - 2005/06 | 377 | 36 | 117 | 153 |
First Round Draft Picks
Spieler | Jahr | Draft-Position |
---|---|---|
Pat Falloon | 1991 | 2nd overall |
Mike Rathje Andrei Nazarov |
1992 | 3rd overall 10th overall |
Viktor Kozlov | 1993 | 6th overall |
Jeff Friesen | 1994 | 11th overall |
Teemu Riihijarvi | 1995 | 12th overall |
Andrei Zyuzin Marco Sturm |
1996 | 2nd overall 21st overall |
Patrick Marleau Scott Hannan |
1997 | 2nd overall 23rd overall |
Brad Stuart | 1998 | 3rd overall |
Jeff Jillson | 1999 | 14th overall |
- | 2000 | - |
Marcel Goc | 2001 | 20st overall |
Mike Morris | 2002 | 27th overall |
Milan Michálek Steve Bernier |
2003 | 6th overall 16th overall |
Lukas Kasper | 2004 | 22nd overall |
Devin Setoguchi | 2005 | 8th overall |
Ty Wishart | 2006 | 16th overall |