Luna Luna | |
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Gründung: | 1989 |
Auflösung: | 1998 |
Genre: | deutsch Folk-Rock |
Bandmitglieder | |
Stimme: | Frank Niggemann |
Saiten: | Stefan Kahé |
Tasten: | Markus Schroer |
Bass: | Lambert Stallmeyer |
Trommeln: | Wolles Bahne |
Geige: | Betti Hagemann |
Luna Luna waren eine deutsche Musikgruppe aus Recklinghausen.

Frank Niggemann (Stimme), Stefan Kahé (Saiten), Markus Schroer (Tasten / [[]]), Lambert Stallmeyer (Bass), Wolfgang Bahne (Trommeln) und Bettina "Betti" Hagemann (Geige) gründeten die Band 1989 in Recklinghausen.
Werdegang
Es war einmal ...an einem trüben Winterabend im Januar des Jahres 1989. Dort trafen sich in Recklinghausen im Ruhrpott die vier Musikanten Stefan "Stuffi" Kahé (Saiten, Chor), Wolfgang "Wolles" Bahne (Trommeln, Chor), Markus Schroer (Tasten, Akkordeon, Chor) und Frank Niggemann (Stimme), um fortan gemeinsame Wege zu gehen...
Stefan und Wolles waren schon seit mehreren Jahren befreundet, hatten zusammen in Bands gespielt und wollten mit einer neuen Formation ihre musikalische Vision einer 'etwas anderen, deutschen Rockmusik mit folkoristischem Einschlag' verwirklichen. Stefan und Markus kannten sich vom Studium her, Markus wiederum spielte mit Frank in einer Band, die ihnen aber keinen Spaß mehr machte: LUNA LUNA war geboren. Etwas später kamen Wolles Freund Alex Franke (Bass, Chor) als festes Mitglied und Stefans und Wolles Freundin Betti Hagemann (Violine), sowie Bianca Schulz (Andere Stimme) als feste Gäste hinzu.
Im Dezember 1990 fanden dann die Aufnahmen eines ersten eigenproduzierten Demos in Witten statt, gefolgt vom Ausstieg Alex, für den der Studienfreund von Stefan und Markus, Lambert Stallmeyer, zu den Mondsüchtigen stößt. Im November 1991 gab es schließlich den ersten Live- Auftritt der Band in der Dorstener Kneipe 'Am alten Busbahnhof' zu feiern. Nach geballtem Desinteresse fast aller Majorcompanies und mehrerer Indie-Label interessierten sich im Dezember 1991 die WEA und Ariane Mummert vom 'Lunapark' Musikverlag aus Berlin für die Band. Es kam zu ersten Treffen mit Ariane und Besuchen bei Konzerten und man beschoss eine weitere Zusammenarbeit mit 'Lunapark'. Im März 1992 ging die Band nach Berlin um mit dem Toningenieur Thomas Stiehler (Killing Joke, Marillion, Psychedelic Furs, Berliner Philharmoniker) ein weiteres Demo zu produzieren und aufzunehmen. Tom hatte die Magie und Vision von LUNA LUNA sofort erkannt und verstanden und nahm mit ihnen als Höhepunkt im bereits offiziell geschlossenen, legendären alten 'Hansa 2 Tonstudio' (David Bowie, U2, Killing Joke, Marillion, Psychedelic Furs) den Song "Ann Kathrin" absolut live und direkt auf DAT auf. Ariane Mummert ging nun noch einmal auf Hausierertour bei den Plattenfirmen und schaffte es Interesse zu wecken. Zu ein paar Konzerten im Sommer '92 wollten nun einige A&Rs vorbeischauen.
Als Kontrastprogramm zu diesem Glück brannte just vier Wochen vor diesen wichtigen Auftritten das Gebäude in Münster, in dem die Band ihren Proberaum hatte, ab und zerstörte das Instrumentarium total. Doch man ließ sich nicht entmutigen, nahm Kredite auf und lieh sich Geld, um neue Instrumente anzuschaffen. Anfang Juli '92 war dann nach einem dieser Konzerte in der Herner Kneipe 'Schnick Schnack' Fitz Braum von Sony Music (der zuvor auch schon Die Ärzte, Die Fantastischen Vier und danach Selig unter Vertrag nahm) derart aus dem Häuschen, dass er um jeden Preis die Gruppe verpflichten wollte. Ihm imponierte der Mut zur musikalischen und textlichen Andersartigkeit, die Originalität, die Ecken und Kanten bei aller Melodiösität und vor allem die tolle Liveshow. Von allen Majorcompanies war Sony am meisten interessiert und so nahm Fitz Braum Anfang August '92 d i e Band unter Vertrag, die er ein 3/4 Jahr zuvor noch abgelehnt hatte ...
Im Sep. '92 begannen ohne die aus der Band ausgeschiedene Bianca Schulz die Platten-Aufnahmen unter der Regie des engagierten, leicht exzentrischen, Tom Stiehler in Witten und Bochum; im Dez. '92 wurde in Schüren bei Saarbrücken abgemischt, die ersten zwei Videos zu Küss mich! und Schwarze Rose gedreht. Wolles wurde die Doppelbelastung als Musiker und Manager zu viel und so ergänzte ihn sein langjähriger Freund Björn Gralla als gewissermaßen sechstes Bandmitglied im Aufgabenbereich der Organisation und Akquisition. Anfang März '93 erschien dann endlich das Debütalbum "Es war einmal...(und wenn sie nicht...)" bei Columbia/ Sony Music. Die erste Singleauskopplung "Küss mich!" wurde bundesweit erst einmal von allen Radiostationen abgelehnt; die ironische Polka-Punk Nummer wäre zu "schräg und ungewöhnlich und würde daher Hörer verschrecken". Die Rezensionen in der Presse waren in schwarz/ weiß geteilt: entweder Totalverriss und der Vorwurf des Schlagers oder Lobeshymnen über die Innovation und intelligenten Umgang mit Texten und Versatzstücken der Musikgeschichte. Doch so oder so: LUNA LUNA machten auf sich aufmerksam, weil sie anders und besonders waren - dafür geliebt oder gehasst, aber niemals mit dem tödlich geschmacksneutralen "ganz nett" bedacht, avancierten sie damit von Anfang an zu einer Kult-Band.
Es ging auf eine erste Tour durch die Republik, dem Fernsehen gefiel das Anders-Sein und es kam auch dort zu ersten Auftritten. Erst zögernd, dann immer stärker trauten sich die Radiostationen nach einer gewissen Zeit doch die erste Single zu spielen; vor allem WDR 1, SWF 3 und Radio RPR spielten "Küss mich!" rauf und runter, und so ging der Song im Frühsommer '93 in die Charts. LUNA LUNA tourten fleißig weiter, machten sich einen Namen als hervorragende Live-Band und im Sommer 1993 standen sie beim 'Schüttorf Open-Air' vor 25.000 Zuschauern gar neben Größen wie Midnight Oil, Neil Young & Crazy Horse, Fury in the Slaughterhouse, Mink de Ville und The Black Crowes auf der Bühne. So weit es die Zeit zuließ wurde nebenher an neuen Songs gearbeitet, ansonsten hieß es spielen, spielen, spielen. Die beiden weiteren Singles "Sechzig Sekunden" und "Schwarze Rose" waren ebenfalls erfolgreich und im November 1993 ging die Band im Dreierpack mit den Coalminer´s Beat und Hallberg auf die so genannte 'Kompass Tour'.
Im Januar 1994 begannen dann unter der Regie von Produzent Franz Plasa (Selig) die Aufnahmen zum zweiten Album, "Rosa", in Hamburg. Erste Differenzen zwischen Plattenfirma und Band traten auf. A&R Direktor und Mentor Fitz Braum hatte die Plattenfirma nach 15 Jahren verlassen, andere Leute hatten jetzt das Sagen.
Die mondsüchtigen Musikanten wollten gerne in den heimatlichen 'Principal Studios' in Ottmarsbocholt bei Münster aufnehmen, doch mit der Begründung, Studio und Umfeld seien zu "provinziell und nicht gut genug" (bester Gegenbeweis die Alben der befreundeten 'H- Blockx' !), mussten sie für sechs Wochen nach Hamburg. Franz hatte ein gutes Händchen für Rocksounds, Gitarrenarbeit und einen angenenhmen Arbeitsstil, konnte aber mit der folkloristischen Ader der Band nichts anfangen. Darüberhinaus sollte das von der Band verfolgte Konzept des düsteren, verlotterten Neo-Romantik-Aussehens zugunsten eines bunten Neo-Hippie-Aussehens verändert werden, damit die Band "hipper und zeitgeistmäßiger aussieht". Man einigte sich auf einen faulen Kompromiss. Zu allem Überfluss bestand die Plattenfirma auf die Auskopplung des schwächsten Songs des Albums, "Gibt es noch Liebe?", als erste Single. Dies erzielte weder den erhofften Erfolg bei Radio und Fernsehen, enttäuschte aber dafür einige Fans. Um so ärgerlicher, da das Album zahlreiche hervorragende Rock- und Folklore-Songs enthält, wie zum Beispiel "Marionetten", "Sturmalarm", "Die Uhr tickt", "Maskenball", "Hundeleben" oder "Auf die Liebe". Dementsprechend waren die Kritiken auf das zweite Werk "Rosa" zu Recht fast durchweg sehr positiv. Das Album erschien Anfang Juni '94, die Band ging auf ausgedehnte Tour, das wie immer kunterbunt gemischte Publikum (von Punks über Metals, Goths und Mainstreamern bis hin zu Folkies, hauptsächlich im Alter zwischen 20 - 35) war bei den Konzerten nach wie vor restlos begeistert und die Clubs ausverkauft.
Zur Jahreswende '94/ '95 ging die Band noch einmal auf ausgedehnte Deutschland-Tour und bestätigt ihren Ruf als eine der besten Live-Bands der Republik. Sie war im Februar '95 auf Einladung von Stefan Raab, der die Band sehr schätzte, in dessen Sendung 'Vivasion' zu Gast und nahm im Frühjahr '95 eine Coverversion des Neue Heimat/ Purple Schulz-Hits "Sehnsucht" auf, die sich aktuellen musikalischen Entwicklungen öffnete und bewährtes weiter beinhaltete. Die LUNAs begaben sich an die Erstellung von neuem Songmaterial, spielten eine Reihe Konzerte und nahmen im Sommer '95 die neuen Songs als Demo auf. Dabei nahm der Gedanke Gestalt an, Justin Sullivan (Sänger & Gitarrist von New Model Army) als Produzent für einige der neuen Songs zu gewinnen. Nach Erhalt der ersten beiden Alben antwortete dieser positiv und war sehr angetan von den deutschen, artverwandten Musikern. So schrieb er u.a.: "I'd heard of your band before but not heard anything by you. I am very impressed... these are both well thought out, well arranged, well played and well recorded albums and your singer is the first I have heard to make singing in German so fluid." Doch zunächst liess sich eine Zusammenarbeit mit Justin nicht realisieren, denn die neuen Lieder wurden im Herbst von Sony Music als zu "unkommerziell" abgelehnt. Das feste mündliche Versprechen eines 3. Albums wurd gelöst und sollte solange auf die lange Bank geschoben werden, bis die Band "einen potentiellen Hit abliefert". Darüber hinaus sollte vom Aussehen bis hin zu Text und Musik alles dem Zeitgeist angepasst werden. Auf dieses miese Spiel hatte die Band keine Lust und verlängerte konsequent ihrerseits nicht die von der Plattenfirma gewünschte Optionszeit, zumal durchaus einige Titel, wie etwa "Wenn ich tot bin..", das geforderte Hit-Potential hatten. So endete Anfang Nov. '95 für alle überraschend und abrupt die Zusammenarbeit zwischen LUNA LUNA und Sony Music. Es war allen LUNA-Beteiligten klar, dass dies ein riskanter Schritt sein kann, doch wollte man nicht selbst zu unglaubwürdigen Marionetten werden ...
Die Band bemusterte daraufhin alle anderen Majorcompanies und die A&Rs und Produkt-Manager einer Firma wollten die Band unbedingt unter Vertrag nehmen. Die Vertragsunterzeichnung scheiterte jedoch im letzten Moment am Veto des Geschäftsführers. Somit stand die Band im Feb. '96 nach gut 200 Live-Konzerten und 30 TV-Auftritten [u.a. in Live aus dem Schlachthof (B 3), Talkshow live aus der alten Oper (ZDF), Samstag Nacht (RTL), Vivasion (Viva)] wieder fast da, wo sie angefangen hat.
Im Frühjahr '96 fiel die Entscheidung sich nicht unterkriegen zu lassen, die bestehenden Songs zu überarbeiten und in Eigenregie mit viel eigenem Einsatz zu veröffentlichen und weiter zu machen. Der Glaube an die eigene Sache, bestärkt durch den Rückhalt aus dem engsten Freundes- und Familienkreis, und der Wille, es den Zweiflern und Besserwissern 'zu zeigen', setzte neue Energien frei. Zusammen mit ihrem über die Jahre zu einem Freund gewordenen Live-TonIngenieur Udo Milde, ihrem Freund Achim Hagemann (selbst Musiker und Komponist), tatkräftig unterstützt von ihren Freunden und Organisatoren Björn Gralla, Enrico Karolczak und Thomas Matiszik von 'ContraPromotion', machten sich die LUNAs im Studio an die Arbeit. Sogar die gesamte künstlerische, graphische Gestaltung des Albums wurde in Eigenregie mit dem befreundeten Münsteraner Photographen Matthias Hewing (auch H-Blockx Photos zum Album Discover my Soul) realisiert. Allerdings gab es keine finanzielle Möglichkeit, die Idee einer Zusammenarbeit mit Justin Sullivan in die Tat umzusetzen, was zwar schade war, dem Ergebnis aber beileibe keinen Abbruch tat!
Denn herauskam dabei das beste, reifste und persönlichste Werk der Band, das gekonnt folkloristische Liedguttradition mit elektrisch-elektrisierender Moderne verbindet: "SuperNova". Justin wurde trotz allem zum Dank und Trost selbstverständlich mit einem Album-Exemplar beschenkt und war erneut begeistert ("I like it very much. It has all your old qualities."). Ende April '97 erblickte schließlich und endlich dieses dritte LUNA LUNA-Album das Licht der Welt und die Band ging in unveränderter Besetzung im April/ Mai auf Tournee durch deutsche Lande.
Inhaltlich waren die Reaktionen, Kritiken und Rezensionen fast besser als je zuvor. So wurden die Mondsüchtigen beispielsweise von der größten deutschen Musikzeitschrift, dem ME/ Sounds, mit der Single "Wenn ich tot bin..." auf den CD-Sampler der Mai-Ausgabe gebeten, festigten sie ihren Ruf als eine der absolut besten Live-Bands des Landes, begeisterten das Publikum in den nahezu ausverkauften Clubs und bekamen dabei immer wieder zu hören: "Ich habe Euch jetzt schon zig-mal gesehen, aber das heute war eindeutig Euer bestes Konzert !" LUNA LUNA zeigten damit, dass sie lebendiger und frischer waren denn je und belehrten alle Zweifler eines Besseren.
Aus anderweitigen beruflichen Gründen musste sich die Band jedoch ab Sommer '97 vom aktiven Geschehen auf den Brettern, die die Welt bedeuten, zurückziehen und alle Lunas gingen von da an getrennte Wege. Doch eins steht fest: Die Magie des Mondes verliert niemals ihre Wirkung ...
LUNA LUNA drehte fünf Video-Clips, hatte über 30 TV-Auftritte (u.a. in der ZDF Talkshow "live", RTL "Samstag Nacht", BR/ HR "Live aus dem Schlachthof", Viva "Vivasion", SWF "Na und?!" SFB "Hexenkessel") und trat dabei mit Kollegen auf wie z.B Take That!, Sidney Youngblood, Die Abstürzenden Brieftauben, Silly, Anke Engelke, Stefan Raab, Esther Schweins, Wigald Boning, Wolfgang Petry, Wolfgang Lippert, Christine Westermann, Frank Plasberg, Wim Thoelke, Hans-Werner Olm, Gerd Rubenbauer oder Romy Haag. Bei diesen TV-Shows und diversen anderen Anlässen wie etwa der ‚Echo‘-Verleihung 1994 lernte sie zudem Kollegen kennen wie z.B. Udo Jürgens, Herbert Grönemeyer, Harald Schmidt, Die Toten Hosen, Pur, Die Prinzen, Heike Makatsch, Lucilectric oder Hugo-Egon Balder.
Darüberhinaus stand die Band u.a. gemeinsam live auf Bühnen mit Midnight Oil, Neil Young & Crazy Horse, Die Fantsatischen Vier, Selig, Fury in the Slaughterhouse., Such A Surge, The Jeremy Days, Jazzkantine, Nationalgalerie, Bob Geldof, The Black Crowes, Brings, Purple Schulz, Till & Obel oder Mink De Ville.
Im Studio haben LUNA LUNA mit so renommierten Produzenten und Toningenieuren zusammengearbeitet wie Franz Plasa (Selig, Echt, KungFu, Fury i.t.S.), Thomas Stiehler (Marillion, Killing Joke, Psychedelic Furs, Chinchilla Green, Berliner Philharmoniker) und Peter Schmidt (Selig, The Jeremy Days, Etta Scollo).
LUNA LUNA gaben bis zu ihrem Ausstand im Sommer 1997 insgesamt 230 Konzerte, 200 Interviews für Radio, Presse und TV und verkauften knapp 100.000 Tonträger.
- Wolfgang Boethe -
Diskographie
- 1993: Es war einmal
- 1993: Küss mich - Maxi-CD
- 1993: Schwarze Rose - Maxi-CD
- 1993: 60 Sekunden - Maxi-CD
- 1994: Rosa
- 1994: Rosa - Maxi-CD
- 1994: Rosa limited (Skip-track) - Maxi-CD
- 1994: Sturmalarm - Maxi-CD
- 1994: Gibt es noch Liebe (plus 2 live tracks) - Maxi-CD
- 1995: Sehnsucht (mit aufgeklebtem Heftpflaster) - Maxi-CD
- 1997: Supernova
Promo-CD Musikexpress-Sampler mit "Wenn ich tot bin"
Promo-CD Kompass-Tour
Promo-CD Gibt es noch Liebe (im Pappcover)
Promo-CD Vorhang auf - Vorhang zu (im durchsichtigen Plastik-Cover) c1994
Presse-Clips
LUNA LUNA bedienen sich gekonnt im reichen Fundus des Musikuniversums: von Stockhausen bis hin zum Trip Hop, von Polka und Chanson bis hin zum Rock. Sehr geglückt!
- ME/ Sounds, 5/97 -
Die Texte liegen weit über dem Durchschnitt, und musikalisch gibt es zwischen atmosphärisch vertonten Gedichten einiges zu entdecken.
- Zillo, 4/97 -
"SuperNova" ist kantig und dennoch unaufdringlich, zurückhaltend und dennoch direkt und überzeugt durch seine erfrischende Experimentierfreudigkeit. Ungemein vielseitig und kreativ!
- Westfälische Nachrichten, 4/97 -
Die Suche nach schönen Melodien verlief erfolgreich: Folk, Musette, Bänkellied, punkige Polka, Rock und Poesie - ausgereifte Songs. Es wäre schön, wenn es von dieser Art Musik in Zukunft noch mehr gibt.
- Münstersche Zeitung, 4/97 -