Antrag auf eine bairische Wikipedia:

Antrag

Sowie die bairische Test-Wikipedia [1]

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Magistrale für Europa: Stationen und Kunstbauten
0,0 Bf. Paris Est
Vaires-sur-Marne
Abzweig von der Strecke ParisNancy–Straßburg
niveaufreie Kreuzung mit der LGV Interconnexion
Verbindungskurve zur LGV Interconnexion
Verbindungskurve zur LGV Interconnexion
Viaduc de l'Ourcq (450 m)
Brücke über den Canal de l'Ourcq
Bf. Champagne-Ardenne TGV
Raccordement des Trois-Puits
Abzweig zur Strecke ÉpernayReims
Raccordement de
Saint-Hilaire-au-Temple
Abzweig zur Strecke Reims–Châlons-en-Champagne
Bf. Meuse TGV
Viaduc de la Meuse (603 m)
Brücke über das Maastal
Viaduc de Jaulny (480 m)
Brücke über das Tal des Rupt de Mad
Verbindungskurve zur Strecke Metz–Nancy
Verbindungskurve zur Strecke Metz–Nancy
niveaufreie Kreuzung mit der Strecke Metz–Nancy
Bf. Vandières
wird vorerst nicht realisiert
Viaduc de la Moselle (1510 m)
Brücke über das Moseltal
Bf. Lorraine TGV
Baudrecourt
Verbindungskurve zur Strecke MetzForbach
Einmündung in die Strecke MetzSarrebourg
Straßburg
Kehl
Einmündung in die Strecke BaselKarlsruhe
Appenweier
Rastatt
45,3 Bruchsal Rollenberg zur Rheintalbahn
47,4 Üst Bruchsal Eisenhut
49,1 Talbrücke Oberbruch (264 m)
50,1 Altenbergtunnel (220 m)
50,9 Neuenbergtunnel (762 m)
52,2 Talbrücke Frauenwald (704 m)
53,0 Simonsweingarten Tunnel (420 m)
55,5 Überholbahnhof Kraichtal
56,4 Talbrücke Bauerbach (748 m)
59,2 Talbrücke Zigeunergraben (660 m)
60,4 Wilfenbergtunnel (1.006 m)
62,1 Freudensteintunnel (6.800 m)
62,5 Üst Freudenstein
69,5 Üst Sternenfels Mettertal
71,7 Burgbergtunnel (1.115 m)
73,2 Saubuckeltunnel (403 m)
78,5 Bf. Vaihingen (Enz)
Vaihingen zur KBS 770
79,1 Marksteintunnel (2.782 m)
82,0 Enztalbrücke (1.044 m)
83,5 Üst Vaihingen Enztal
84,2 Pulverdinger Tunnel (1.878 m)
87,8 Glemstalbrücke (348 m)
89,0 Üst Markgröningen Glems
94,1 Langes Feld Tunnel (4.650 m)
96,0 Üst Stuttgart Langes Feld
97,6 Stammheim
99,1 Stuttgart-Zuffenhausen
Ende der Neubaustrecke

100,0 Stuttgart Zuffenhausen
101,9 Stuttgart Feuerbach
102,3 Pragtunnel (680 m)
106,6 Stuttgart Hbf
Ulm
61,9 Augsburg Hbf
60,3 Augsburg-Haunstetter Straße
Lechbrücke (100 m)
56,7 Augsburg-Hochzoll
Augsburg-Hochzoll Ri. Ingolstadt
50,8 Kissing
46,1 Mering
Mering Ri. Geltendorf
39,6 Althegnenberg
36,7 Haspelmoor
31,0 Mammendorf
27,6 Malching(Oberbay)
24,6 Maisach
21,6 Gernlinden
20,4 Esting
19,0 Olching
15,6 Gröbenzell
12,3 München-Lochhausen
10,0 München-Langwied
München - Pasing Ri. Geltendorf
München - Pasing Ri. Herrsching/Tutzing
7,4 München-Pasing
München - Laim Ri. Ingolstadt/Freising
4,1 München-Laim
München - Laim Ri. München Ostbahnhof
München - Donnersberger Brücke Ri. München Ostbahnhof
1,6 München-Donnersbergerbrücke
0,8 München-Hackerbrücke
0,0 München Hbf
Abzweig KBS 900/901, 930/931, 960, 970, 980,
S-Bahn-Strecken 999.1, 999.2, 999.4., 999.5, 999.8
Abzweig Verbindungskurve
Abzweig KBS 955/956/957
5,4 München Süd
Braunauer Eisenbahnbrücke (Isar)
Abzweig S-Bahn-Strecke 999.5
9,8 München Ost
Abzweig KBS 940 und S-Bahn-Strecke 999.2
37,6 Grafing Bahnhof
Abzweig Lokalbahn Grafing–Glonn
Abzweig S-Bahn-Strecke 999.4
40,7 Oberelkofen
45,0 Aßling
51,9 Ostermünchen
45,0 Großkarolinenfeld
Abzweig KBS 944
Abzweig KBS 950
{{BSkm|65,0|0,0}} Rosenheim
Abzweig KBS 950
Rosenheim Ost (Abzweig Rosenheimer Kurve)
Innbrücke
3,3 Landl
Abzweig Lokalbahn Landl–Frasdorf
6,4 Stephanskirchen
8,3 Simssee
11,5 Krottenmühl
Bergham
Abzweig Chiemgauer Lokalbahn
16,7 Bad Endorf
20,9 Rimsting
25,0 Prien am Chiemsee
Übergang zur Chiemseebahn
Abzweig KBS 952
30,2 Bernau am Chiemsee
38,3 Übersee
Abzweig Lokalbahn Übersee–Marquartstein
46,6 Bergen (Oberbayern)
Abzweig KBS 947
Abzweig KBS 953
53,3 Traunstein
55,4 Hufschlag Abzw (zur KBS 959)
59,3 Lauter
64,7 Rückstetten
69,8 Teisendorf
78,0 Niederstraß
Abzweig KBS 945
Abzweig KBS 954
81,7 Freilassing
82,8 Saalachbrücke
83,3 Salzburg-Liefering
(derzeit nur Güterverkehr, S-Bahn-Haltestelle geplant)
Salzburg-Taxham-Europark
Abzweig Stieglbahn (nur Güterverkehr)
85,5 Salzburg-Aiglhof
(S-Bahn-Haltestelle in Bau, Eröffnung 2009)
Salzburg-Mülln
(S-Bahn-Haltestelle in Bau, Eröffnung 2009)
Salzachbrücke
88,4 Salzburg Hauptbahnhof
(Anschluss an die Salzburger Lokalbahn)
Linz
St. Pölten
Wien Westbahnhof
Wien Südbahnhof
0,0 Wien Südbahnhof
1,0 Wien Süd Frachtbahnhof
2,9 Wien Grillgasse
5,9 Wien-Zentralverschiebebahnhof
{{BSkm|67,4|192,7}} Staatsgrenze Österreich-Ungarn
187,8 Hegyeshalom
Györ
Budapest

Das Royal Filmtheater ist ein Kino in der Stadt Freyung in Niederbayern. Es ist Partnerkino des NaturVision-Filmfestes und seit Anfang 2005 das einzige verbliebene Kino südlichen Bayerischen Waldes.

Geschichte

Die Geschichte des Royal Filmtheaters beginnt mit dem Abriss der Stadt-Lichtspiele im Jahre 1988. Dieses Kino wurde im Jahre 1955 gebaut und hatte 386 Plätze. Es war seitdem im Besitz der Urania-Kinobetriebe. Im Laufe der Jahre wurde es auf 296 Plätze reduziert. Im Jahre 1982 kam es zum Generationenwechsel bei den Urania-Kinobetriebe von Mutter Maria Sayka auf Rupert Sayka jun., welcher sie bis zu deren Ende leitete. Im Jahre 1988 wurde es an die Stadt Freyung verkauft, welches auf dem Gelände das neue Kurhaus errichtete. Nachdem dieses 1989 fertiggestellt war, pachtete die Urania das darin erbaute Kino mit einer Leinwand und 148 Sitzplätze. Seit dem Jahre 2002 ist das Kino Partnerkino des internationalen NaturVision-Tierfilmfestivals. Es nahm, aufgrund des dort stattfindenden Festival-Wettbewerbes eine zentrale Rolle ein.
Anfang 2005 zeichneten sich finanzielle Schwierigkeiten des Kinobetreiber ab. So wurden die Kinobetriebe, welche bisher zwei Kinos in Grafenau und Freyung betrieben, in zwei eigenständige Gesellschaften getrennt. Das Grafenauer Kino musste im Juli 2005 Insovlenz anmelden. Aus diesem Kino erhielt das Filmtheater daraufhin eine neuwertige Lautsprecheranlage. Als sich bis Ende 2005 die Pachtschulden des Freyunger Kinos deutlich erhöht hatten, drohte die Stadt Freyung den Vertrag zum 1. Dezember 2005 zu kündigen. Nachdem eine weitere Gnadenfrist eingeräumt wurde und verschiedenen Versuche die Situation zu retten erwogen wurde, kündigte die Kinobesitzerin am 3. Dezember 2005 den Vertrag aufgrund der verfahrenen finanziellen Situation selbst.
urze Zeit betrieb die Stadt Freyung in Eigenregie das Kino weiter und fand in dem Kinobetreiber Cineplanet-Tirschenreuth einen neuen Pächter. Im Laufe des Jahres 2006 erhielt das Kino daraufhin eine neue technische Ausstattung, ebenso wurde der Kassenbereich modernisiert und kleinere Umbauten getätigt. So hat dass Kino aktuell eine Leinwand mit 27 m² und 145 Sitzplätze. Im Sommers 2006 wurde zusätzlich ein Freilichtkino im Innenhof des Kurhauses eingerichtet. Eine seit dem Betreiberwechsel ausgesetztes Angebot der Filmauslese wird seit November 2006 in Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen wieder monatlich durchgeführt.

Offizieller Internetauftritt

Internetauftritt des NaturVision Filmfestival