Wappen | Karte | |
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Leitspruch | ||
Stadt des fränkischen Rokoko | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Kreisfreie Stadt | |
Geografische Lage: | Vorlage:Koordinate Text Artikel | |
Höhe: | 409 m ü. NN | |
Fläche: | 99,92 km² | |
Einwohner: | 40.512 (31. Dezember 2004) | |
Bevölkerungsdichte: | 407 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 91522 | |
Vorwahl: | 0981 | |
Kfz-Kennzeichen: | AN | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 61 000 | |
Adresse der Stadtverwaltung: | Johann-Sebastian-Bach-Platz 1 91522 Ansbach | |
Website: | www.ansbach.de | |
Politik | ||
Oberbürgermeister: | Ralf Felber (SPD) |
Ansbach, bis ins 18. Jahrhundert als Onolzbach bezeichnet, ist eine kreisfreie Stadt, Sitz der Regierung von Mittelfranken sowie des Landratsamtes Ansbach.
Geografie
Geografische Lage
Ansbach in Bayern
Die Stadt liegt etwa 40 km südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat, im Einzugsgebiet des Mains. Sie ist flächenmäßig die fünftgrößte Stadt des Freistaates Bayern.
Geschichte
Im Jahre 748 wurde zwischen dem Onoldsbach (daher der spätere Name Ansbach) und der Rezat ein Benediktinerkloster gegründet. In den folgenden Jahrhunderten wuchsen das Kloster und die danebenliegende Siedlung zu einer Stadt zusammen. Ansbach wurde 1221 das erste Mal als Stadt erwähnt.
Die Stadt wurde 1331 den Hohenzollern unterstellt. 30 Jahre darauf war Ansbach die Hauptstadt der verschiedenen zollerschen Herrschaftsbereiche.
Als die Hohenzollern zu Kurfürsten von Brandenburg aufstiegen, wurde Ansbach nicht mit Brandenburg vereinigt und blieb als Brandenburg-Ansbach unabhängig. 1791 verzichtete der letzte Markgraf Karl Alexander von Brandenburg-Ansbach gegen eine jährliche Leibrente auf sein Herrschaftsgebiet und trat seine beiden Fürstentümer Ansbach und Bayreuth an Preußen ab, um sich fortan mit seiner jungen Geliebten ein schönes Leben in England zu machen. Später fielen beide Landesteile an das Königreich Bayern, 1806 zunächst das Ansbacher Gebiet im Austausch für das wittelsbachische Herzogtum Berg, 1810 auch das zwischenzeitlich französisch verwaltete Bayreuther Teilfürstentum.
Im Jahre 1796 wählte Maximilian Joseph, Herzog von Zweibrücken und bayerischer Kurprätendent Ansbach zu seiner Exilresidenz, nachdem Zweibrücken von Frankreich besetzt worden war. Preußen hatte sich 1795 im Frieden von Basel vom Reichskrieg gegen das revolutionäre Frankreich zurückgezogen und seine Neutralität erklärt. Damit war das preußische Ansbach ein sicherer Zufluchtsort. Maximilian von Montgelas entwickelte hier für seinen landlosen Fürsten Maximilian Joseph ein umfassendes Konzept einer künftigen radikalen politischen Neugestaltung Bayerns. Die Denkschrift wurde durch Eberhard Weis als "Ansbacher Mémoire" ediert. Nach dem Erbfall von 1799 und dem Regierungsantritt des nunmehrigen bayerischen Kurfürsten Maximilian IV. Joseph und späteren (ab 1806) Königs Max I. Joseph wurde das Ansbacher Mémoire zur konzeptuellen Grundlage des modernen bayerischen Staates.
Von 1523 bis 1603 waren die Markgrafen von Ansbach auch Herzöge von Jägerndorf (siehe Patenstadt).
Ansbach ist Heimatstadt des Astronomen Simon Marius, der die Monde des Jupiter von den Türmen des dortigen Schlosses aus noch vor Galileo Galilei entdeckt haben soll.
Von 1831 bis 1833 lebte Kaspar Hauser in Ansbach und wurde dort im Hofgarten ermordet.
Nach zunehmenden Problemen bei der Trinkwasserversorgung ging 1900 das städtische Wasserwerk im 25 km entfernten Gersbach, das bis heute gemeinsam dem 1966 errichteten zweiten Werk in Schlauersbach 98 % des Trinkwasser liefert, in Betrieb.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Ansbach zur Amerikanischen Besatzungszone. Die amerikanische Militärverwaltung richtete in einer ehemaligen Lungenheilanstalt im heutigen Stadtteil Strüth ein DP-Lager ein zur Unterbringung so genannter Displaced Persons.
Die Landesherren des Fürstentums Ansbach
Die Fayence-Manufaktur Ansbach
Dank eines 1709 von Markgraf Wilhelm Friedrich erlassenen Privilegs wurde ab 1710 produziert. Zunächst (bis etwa 1725) übernahm Ansbach das blauweiße Dekor aus Rouen, später erweitert man die Palette um Mangan, Grün und Gelb. Unter J. G. Ch. Popp gelingt das Kopieren des chinesischen Dekors der "Grünen Familie" - dies macht Ansbach berühmt. Besonders kostbar sind die Stücke dieser Familie und kalt bemalte Stücke mit Kirschblüten und Vögeln in Reliefdekor. Die Manufaktur bestand mit einer kurzen Unterbrechung 1806/07 bis 1839.
Eingemeindungen
In die Stadt Ansbach wurden eingemeindet:
- 1. Oktober 1970: die Gemeinde Eyb
- 1. Juli 1972: die Gemeinde Bernhardswinden
- 1. Juli 1972: die Gemeinde Brodswinden mit Wallersdorf (Ansbach)
- 1. Juli 1972: die Gemeinde Claffheim
- 1. Juli 1972: die Gemeinde Elpersdorf bei Ansbach
- 1. Juli 1972: die Gemeinde Hennenbach
- 1. Juli 1972: die Gemeinde Neuses (Ansbach)
- 1. Juli 1972: die Gemeinde Schalkhausen
Politik
Stadtrat
CSU | SPD | BAP | ödp | GRÜNE | Gesamt | |
2002 | 16 | 11 | 8 | 3 | 2 | 40 |
(Stand: Kommunalwahl am 3. März 2002)
Oberbürgermeister
- 1945 - 1950 Ernst Körner, SPD
- 1950 - 1952 Friedrich Böhner
- 1952 - 1957 Karl Burkhardt
- 1957 - 1971 Dr. Ludwig Schönecker
- 1971 - 1990 Dr. Ernst-Günter Zumach, CSU
- seit 1990 Ralf Felber, SPD
Städtepartnerschaften
- Mit Bay City in den USA wurde schon 1960 eine Partnerschaft vereinbart.
- Seit dem 17. Juli 1968 besteht die Partnerschaft mit der Stadt Anglet in Frankreich.
- 2004 wurde eine neue Partnerschaft mit dem chinesischen Ort Jing Jiang geschlossen.
- 2006 kam eine weitere Partnerschaft mit der italienischen Stadt Fermo hinzu.
Patenstadt
Ansbach ist seit dem 21. Juni 1954 Patenstadt für Krnov (Jägerndorf) [1] in Tschechien. Die Patenschaft entstand hauptsächlich aus der alten geschichtlichen Verbindung mit dem Herzogtum Jägerndorf und aus den Bemühungen des Freistaates Bayern, die Sudetendeutschen wirtschaftlich, kulturell und sozial einzugliedern. Der Gründer des Jägerndorfer Heimatarchivs in der Patenstadt Ansbach, Professor Ernst Kober, geboren am 4. September 1885, verstarb am 30. November 1963 in Ansbach und wurde am Stadtfriedhof beerdigt. Er war der Vater der Patenschaft. Zusammen mit dem Fachlehrer Konorza, welcher 1953 über den Bund der Vertriebenen (BdV) in den Ansbacher Stadtrat gewählt wurde, konnte unter dem damaligen Oberbürgermeister Burkhardt - dem späterem Bezirksratspräsidenten - der Weg zur Patenschaft vorbereitet werden.
In den Jägerndorfer Heimatstuben sind in sechs Räumen Exponate aus der Geschichte des Herzogtums Jägerndorf zu besichtigen. Sie befinden sich im Rückgebäude des alten Rathauses am Martin-Luther-Platz. Das "Jägerndorfer Heimatarchiv" befindet sich im Kulturzentrum (Stadtarchiv) am Karlsplatz. Die Vertreibung der jüdischen Bevölkerung, welche zu 80% dem Holocaust unter Mithilfe der deutschsprachigen Bevölkerung von Krnov zum Opfer gefallen ist, wie auch die Arisierung der jüdischen Besitztümer, wird in der Patenschaftsurkunde wie auch in der Exposition nicht thematisiert[2].
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Markgrafen-Museum
Bauwerke
- Residenz der Markgrafen zu Brandenburg-Ansbach
- Die Residenz entwickelte sich aus einer mittelalterlichen Anlage. Um 1400 entstand die große Gotische Halle mit ihrem Kreuzrippengewölbe. Hier ist heute die größte Sammlung von Fayancen und Porzellan aus der ehemaligen Ansbacher Manufaktur ausgestellt. Umbau zwischen 1705 und 1730 zur heutigen Form. Innenaustattung aus der Zeit zwischen 1734 und 1745 durch Architekt Leopoldo Retti. Der Erhaltungszustand aus dieser Zeit stammt davon, dass der letzte Markgraf von Brandenburg-Ansbach 1791 die Residenz bei seiner Abdankung dem Königreich Preußen übergab. Da das Schloss ab diesem Zeitpunkt kein Herrschersitz mehr war, mussten die Räume auch nicht mehr nach dem Sinne seiner Bewohner modernisiert werden. Sehenswert: Deckenfresko von Carlo Carlone im Festsaal, Gemäldegalerie des Rokoko, Gemälde aus der ehemaligen markgräflichen Galerie und eine Sammlung Meißner Porzellan im Spiegelkabinett.
- Orangerie und Hofgarten
- Erste Erwähnung Anfang des 16. Jahrhunderts im Kräuterbuch von Leonhart Fuchs. Zwischen 1723 und 1750 als Barockgarten gestaltet. Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, im Stil des 17. und 18. Jahrhunderts wieder aufgebaut. Kräutergarten mit vielen Heilpflanzen sowie Citrushaus zur Überwinterung der Kübelpflanzen.
- Gumbertus-Kirche mit markgräflichen Gebäuden
- Johanniskirche
- Ludwigskirche
- Gymnasium Carolinum
- Herrieder Torturm
- Bauten von Leopoldo Retti
- Synagoge
- Kaspar-Hauser-Denkmal
- St.-Gumbertus-Kirche und St.-Johannis-Kirche aus dem 15. Jahrhundert
- Fernmeldeturm (Typenturm FMT 16, Höhe: 137,5 Meter, für die Öffentlichkeit nicht zugänglich)
- Bismarckturm
- ehemaliges Warnamt IX mit Bunkeranlage bei Ansbach-Claffheim, nicht für die Öffentlichkeit zugänglich
Sport
Deutschlandweit bekannt wurde Ansbach in den 60er Jahren, als der TSV 1860 Ansbach zwischen 1960 und 1962 zweimal die deutsche Feldhandball-Meisterschaft gewann.
Vereine:
- HG Ansbach (Handballgemeinschaft aus TSV 1860 und TSV Fichte)
- TSV 1860 Ansbach (Breitensport)
- TSV Fichte Ansbach (Breitensport)
- TSV Elpersdorf (Fußball, Tennis u.a.)
- SpVgg Ansbach (Fußball, Tennis u.a.)
- ESV Ansbach-Eyb u.a. (Fußball, Rollhockey, Tennis u.a.)
- Ansbach Grizzlies (American Football)
- Judo-Team Ansbach e.V. (Judo)
- RFV Alte Ulanen (Reit- und Pferdesport)
- Schützenverein Germania 1882 Ansbach
- Motorsportclub Ansbach u.Umg. e.V.
- Kunstverein Ansbach
Regelmäßige Veranstaltungen
- Bachwoche Ansbach
- Ansbacher Altstadtfest (um Himmelfahrt oder Fronleichnam)
- Rokokofestspiele
- Kaspar-Hauser-Festspiele
- Internationale Gitarrenkonzerte Ansbach (Mai-Oktober)
- Ansbacher Weihnachtsmarkt (immer ab dem Freitag vor dem 1. Advent bis 23.Dezember)
Wirtschaft und Infrastruktur
Ansbach hat durch den Sitz der Bezirksregierung, überregionaler Behörden und Gerichte (wie dem Verwaltungsgericht und einem Senat des bayerischen Verwaltungsgerichtshofes) einen hohen Anteil der Beschäftigten im öffentlichen Sektor.
Verkehr
- Autobahn
- Bundesstraßen
- Bahnstrecken
- Flughafen
Ansässige Unternehmen
Die Stadt ist weiterhin bekannt für ihre kunststoffverarbeitenden Unternehmen (Oechsler AG, u. a.) und die Automobilzulieferindustrie (Bosch, u. a.). Mit der PIGROL Farben GmbH, die ihrerseits im Jahr 2002 die KULBA BAUCHEMIE übernommen hat, ist in Ansbach ein namhafter Holz- und Bautenschutzhersteller beheimatet. In Ansbach-Eyb hat die HYDROMETER GmbH, ein weltweit bekannter Hersteller von Wasser- und Wärmezählern ihren Hauptsitz. Der örtliche Einzelhandel wird mehrheitlich durch die Interessenvertretung der Ansbacher Innenstadt „PRO City“ vertreten. Nordwestlich von der Altstadt befindet sich das 1997 errichtete Einkaufszentrum Brücken-Center.
Öffentliche Einrichtungen
- Regierung von Mittelfranken
- Bezirk Mittelfranken
- Evang.-Luth. Landeskirchenstelle
- Amtsgericht Ansbach
- Landgericht Ansbach
- Bayerisches Verwaltungsgericht
- Landesfinanzschule Bayern
- Justizvollzugsanstalt
- Kulturzentrum am Karlsplatz (Karlshalle, Stadtarchiv, Angletsaal)
Bildung
- Fachhochschule Ansbach
- Theresien-Gymnasium
- Platen-Gymnasium
- Gymnasium Carolinum
- Staatliche Realschule Ansbach (Johann-Steingruber-Schule)
- Maschinenbauschule Ansbach
- Staatliche Fach- und Berufsoberschule
- Städtische Wirtschaftsschule
- Staatliche Berufsschule I mit Berufsfachschule für Technische Assistenten für Informatik
- Staatliches Berufliches Schulzentrum, bestehend aus Berufsschule II und Berufsfachschulen für Hauswirtschaft, Kinderpflege und Sozialpflege
- Evangelische Schule Ansbach
- Bündnis Ansbacher Schülerinnen und Schüler (BASS e.V.)
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Hans Meiser, evangelischer Landesbischof
Söhne und Töchter der Stadt
- Renate Ackermann, Politikerin
- Wilhelm Adam, Generaloberst
- Albrecht von Brandenburg-Preußen, erster Herzog von Preußen
- Karl Sigmund Franz von Altenstein, preußischer Staatsmann
- Ernst von Bandel, Maler und Bildhauer
- Ludwig Ernst von Benkendorf, sächsischer Reitergeneral
- Marcus Elieser Bloch, deutscher Ichthyologe
- Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach, Markgraf von Brandenburg-Kulmbach
- Karl Alexander von Brandenburg-Ansbach, Markgraf von Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Bayreuth
- Krafft von Crailsheim, bayerischer Politiker
- Johann Friedrich Freiherr von Cronegk, Dichter,
- Theodor Escherich, Kinderarzt und Bakteriologe
- Hermann Fegelein, SS-Brigadeführer
- Georg Friedrich (Brandenburg-Ansbach), Markgraf von Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Bayreuth, sowie Kurator und Herzog im Herzogtum Preußen
- Friedrich Güll, deutscher Dichter
- Gustav Ritter von Meyer, Justizrat und Ehrenbürger von Bayreuth
- Herbert Hechtel, Komponist
- Ferdinand Herbst, deutscher evangelischer Theologe
- Fritz Hommel, deutscher Orientalist
- Peter Moosleitner, Gründungsherausgeber des populärwissenschaftlichen P.M. Magazins
- Karl Ferdinand Friedrich von Nagler, Generalpostdirektor des Norddeutschen Bundes
- August Graf von Platen, deutscher Dichter
- Friedrich Julius Heinrich von Soden, Schriftsteller
- Georg Ernst Stahl, Chemiker
- Abdias Trew, Astronom
- Johann Peter Uz, deutscher Dichter
- Georg Volkert, deutscher Fußballspieler
- Georg Simon Winter von Adlersflügel, Reitmeister, Hippiatriker und Buchautor
- Christian Wurm, Polizeikommissär der Stadt Nürnberg 1806 bis 1818
- Sebastian Höhn, erster Schülersprecher des Platen-Gymnasiums
- Werner Ruckdeschel, ältester und unfähigster Lateinlehrer am Platen-Gymnasium
Weitere Persönlichkeiten
- Albrecht von Eyb (1420-1475, geboren auf Schloss Sommersdorf) Humanist und Schriftsteller
- Bernhard Joachim Hagen († 9. Dezember 1787 in Ansbach) Lautenist und Komponist
- Ludwig Andreas Feuerbach, Philosoph
- Paul Johann Anselm von Feuerbach, Jurist, Vater von Ludwig Feuerbach und Vormund von Kaspar Hauser
- Kaspar Hauser, Berühmtes Findelkind
- Hans Maurer, Politiker (CSU), Staatsminister a. D.
- Konrad Porzner, Politiker (SPD), Präsident des BND a.D.
- Carl-Dieter Spranger, Politiker (CSU), Bundesminister a. D.
Quellen
Bruckmann's Fayence-Lexikon. Majolika, Fayence, Steingut. Hrsg.: Eleonore Pichelkastner, Eckhart Hölzl. München 1981.
Literatur
- Fitz, Diana: Ansbach unterm Hakenkreuz; Ansbach 1994.
- Dallhammer, Hermann: Ansbacher Chronik; Kleine Residenz, Große weite Welt; erschienen 1979
- Heidingsferlder, Georg: Der unbekannte Platen, Eine Auswahl aus seinen Gedichten; erschienen 1966
Weblinks
- Wissenschaftliche Edition des Ansbacher Mémoire durch Eberhard Weis
- Das Ansbacher Mémoire in deutscher Übersetzung
- Ansbach. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 1, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 614.